Gewiß eine nette Idee mit der 4. Specc Theorie.
Denke aber das diese schwieriger umzusetzen wäre als eine komplett neue Klasse einzupflegen.
Du übersiehst da offenkundig den werten Nerus Moonfang (https://www.wowhead.com/champion=1000/nerus-moonfang) aus exakt dem selben AddOn. Der macht die Sache mit den Nachtelfen-Paladinen nur noch verwirrender:
Im Spiel ist er explizit als Vergelter-Paladin klassifiziert, der - wenn man ihn als Begleiter mitnahm - ganz eindeutig Licht-/Heiligmagie mit dedizierten Paladinsprüchen / - angriffen wirkt und auch seine komplete Iconographie ist auf Vergelter ausgelegt.
Der Witz dabei: Der gute Kerl war als Geist locker 10.000 Jahre (seit dem Krieg der Urahnen) in einem Anhänger eingesperrt, kommt direkt aus selbigem raus und beherrscht besagte Form der Lichtmagie
=> Entweder man glaubt daran, dass Nachtelfen „instant“ lernen können auf Lichtmagie in Paladin-esquer Form zuzugreifen oder aber der werte Kerl hat das vor / während dem Krieg der Urahnen gelernt und ist damit der älteste / erste Paladin auf Azeroth (mehrere Jahrtausende bevor Menschen und Zwerge zu selbigen wurden).
Die Gründung eines formalen Ordens erscheint mir - rein logisch betrachtet - kein Kriterium zu sein, mit dem man sich für oder gegen Nachtelfen als Paladine aussprechen kann.
Ich sag’s mal so: Die Existenz dieser „Einzelfälle“ zeigt, dass die Metaphysik des Warcraft-Universums das Vorkommen nicht ausschließt
Frage am Rande: Ab wann wird aus „Einzelfällen“ ein hinreichendes „Muster“?
Warum genau „sollten“ solche Kombination sich spielerisch mit der Kultur des Volkes gleichen?
Bevor Du diese Frage beantwortest, bitte noch folgenden Gedanken berücksichtigen:
Jeder Spieler in WoW ist aus Sicht der Narrative der „Protagonist“ seiner eigenen Spielgeschichte und Protagonisten, sowie relevante Nebenfiguren - gerade in Fantasy-Settings - neigen sehr häufig dazu, von innerhalb der Narrative etablierten Normen massiv abzuweichen … egal ob das nun in den Forgotten Realms ein Drizzt Do’Urden ist, der entgegen aller Normen für Drows kein „Neutral Evil“ Alignment besitzt oder in WoW ein Sir Zeliek, der als Nebenfigur im Untod noch immer vollen Zugriff auf seine Paladinfähigkeiten besitzt.
Was also sollte nun nochmal der erzählerische Grund dafür sein, dass Spieler auf mechanischer Ebene von der Rassen- / Klassenkombination „Nachtelf Paladin“ nachhaltig ausgeschlossen werden?
So als Information am Rande.
Es müssten sogar deren drei Nachtelfen Palas geben.
Neben der besagten Delas und ihrem Onkel Nerus, sollte sich noch einer mit dem Namen „Alynblaze“ (oder so ähnlich) in Legion aufhalten.
Weil es gewisse Grundsätze in Spielen geben sollte, das nicht jedes Volk alles kann.
Das fördert die Char Bindung und ist vielfältiger.
Sonst gebe es bei der Horde nur noch B11 und bei Allianz nur N811.
Sorry, aber auch wenn Du hier vermutlich glaubst mit einem „weil“ eine Antwort inkl. Begründung auf eine der beiden Fragen aus meinem Posting zu liefern, ist das unterm Strich nur eine substanzlose weitere These. Warum genau „sollte“ es solche Grundsätze geben? Welcher Teil der Narrative oder der WoW-Metaphysik gibt sowas tatsächlich abseits Deines Postulats vor?
Das sind gleich zwei non sequitur Behautungen in einem:
-
Eine Förderung einer konkreten Charakterbindung (für wen genau?) lässt sich nicht logisch aus Deiner Behauptung ableiten, es müsse irgendwelche „Grundsätze“ geben. Aus Spielersicht ist sogar ein gegenteiliges Postulat möglich: Die Bindung an einen Charakter dürfte umso höher sein, je näher der Charakter an den Wunschvorstellungen des Spielers für seinen Protagonisten ist.
-
Beschränkungen in der Rassen- / Klassenkombination können im Kausalzusammenhang die Vielfältigkeit nur mindern und nie unmittelbar erhöhen.
Ich halte es für ziemlich anmaßend von Dir, sowas angesichts der vielen Fans von Tauren, Zwergen, Trollen, etc. zu behaupten. Bist Du sicher, dass Du da nicht völlig unzulässig von Dir auf die Allgemeinheit projizierst?
Hallo Pure,
Wir sehen beide die Meinung von Cindrol als nicht die unsere an, allerdings hat sie diese nicht in einer wissenschaftlichen Expertise sondern hier im Forum eingebracht. Das müssen keine Fakten sein, sondern auch „nur“ Meinungen. Meinungen, die aus persönlichen Entscheidungen getroffen werden sind höchstpersönlich und somit nicht unzulässig, allerhöchstens gegen die Gesetze bzw. die guten Sitten.
Und anmaßende Meinung sind zumindest selten langweilig, sondern häufig unterhaltsam. Man stelle sich ein WoW vor, in dem nur B11 und N11 rumlaufen würden. Da könnte ich ja gar nicht so viel essen, wie …
In dem Sinne einen angenehmen Tag
Delas ist nicht übergelaufen. Delas ist immer noch eine Anhängerin von Elune.
Ist sie offenbar nur am Rande. Sie ist irgendwie sowas wie ein Hybrid. In ihrem Questtext sagt sie, dass sie lange dem Pfad des Lichts gefolgt ist und dass sie einige Jahre bei den Mondpriestern studiert hat. Sie war zuerst ein Teil der Priesterordenshalle und als sie gemerkt hat, dass ihr da etwas fehlt und sie einen neuen Weg einschlagen will, ist sie zum Orden der Silbernen Hand übergelaufen und dorthin konvertiert, um, wörtlich, dem Pfad des Lichts zu folgen. Dort hat sie auch ihren Eid abgelegt, um ein Paladin zu werden.
Ich wünsche mir ein Komplett neues, überarbeitetes WoW 2.0.
Das hier ist kaputt und es bleibt kaputt … das kann man nicht mehr retten.
Naja schau dir mal die Klassen/Volkverteilung bei Teso an. Elfen sind die meisten.
In Wow sieht man das bei den Kriegern und Jägern sehr gut.
Die Masse der o.g. Klassen sind durch die Völker B11, N811 vertreten sieht man schön bei /who.
, der eine Fähigkeit mit dem Namen „Seal of Elune“ hat und bei Mission „I will fight in the name of Elune“ ruft.
Lt. Statista sind ca 28 % der Spielercharaktere N11 oder B11, somit auf rang 1 und 3.
Allerdings sind es 72% andere.
und das ist ein gewaltiger Unterschied zu nur noch.
PS:
Es langt schon so.
Ob wir die geäußerte Meinung teilen oder nicht, ist an der Stelle sogar völlig belanglos.
Eine Äußerung im Sinne einer „wissenschaftlichen Expertise“ wurde nirgends erwartet / gefordert. Du bewegst Dich damit stark in Richtung eines Strohmann-Arguments.
Eine reine Meinungsäußerung bringt im Rahmen einer Diskussion - und hier wird versucht eine solche zu führen - reichlich wenig, wenn es darum geht jemanden von besagter Meinung zu überzeugen oder - wie hier geschehen - das „Warum“ hinter einer thesenartig formulierten Meinung darzustellen. Für beides braucht es dann - neben der These - halt auch „Argument“ und „Beleg / Beispiel“, damit nachvollzogen werden kann, wie die Meinung gebildet wurde und um sich ggf. davon überzeugen zu lassen.
Aktuell weiß ich z.B. nur, dass es angeblich irgendeines „Grundsätzes“ bedarf der festlegt, dass nicht jedes Volk alles kann und dies dann (angeblich) die Charakterbindung fördert und entgegen aller Logik auch noch „vielfältiger“ sein soll. Nichts davon beantwortet das „Warum“ in den von mir zuvor formulierten Fragen.
Für die geführte Diskussion hat diese reine Meinungsäußerung daher ungefähr denselben Wert wie diese nun folgende Meinungsäußerung meinerseits: Ich mag Himbeeren.
Eine weitere Aussage, die sich tendenziell in Richtung eines Strohmanns bewegt.
Abseits der fehlenden Relevanz für’s Thema oder der originären Fragestellung nach persönlichen Wünschen für ein WoW 10: Es sollte inzwischen hinreichend bekannt sein, dass mein individueller Unterhaltungsfaktor einen nicht unerheblichen Teil meiner Motivation zur Teilnahme am Forenleben hier ausmacht.
Selbst wenn man die extrem geringe Wahrscheinlichkeit eines solchen Geschehens mal ignoriert: Warum genau wäre das objektiv ein Problem?
Mein Beileid für Dein hypothetisches Unwohlbefinden angesichts eines gleichermaßen hypothetischen Sachverhaltes mit einer defakto nicht vorhandenen Eintrittswahrscheinlichkeit.
Den hatte ich
Ist das herrlich Pure.
Man weis genau, was kommt, wenn man das Stöckchen wirft. Du enttäscuht wirklich nicht.
Also deine Meinung finde ich wirklich gut und wenn das ganze jetzt auch noch in einem Obstforum oder ähnlichem erfolgt, hat das auch eine gewisse Relevanz, was es hier weniger hat.
Allerdings ob manche Völker-/Rassenkobos notwendig/sinnvoll sind, bzw. eine eigene Meiunung über diesen Sachverhalt haben durchaus die Berechtigung, in einem Forum über Word of Warcraft.
Wie wäre es wenn diese Meinung in dem Obstforum eingebracht wird?
Aber ich glaube die reine Theoretisierung der Meinungen sollte nicht vom eigentlichem Thema abschweifen, welches ja die Wünsche des Forenusers darlegen soll.
Das erachte ich wirklich sehr schade, das es dir nicht zusagt, das wir hier in ähnliche Richtungen denken, aber mehr wie schade kann ich sazu auch nicht sagen.
Ok, strohmann ist jetzt nicht so zutreffend für einen Worgenhexer, also da kann ich dich beruhigen, dass dies wirklich nicht vorliegt.
Wäre für mich wie eine Welt, in der nur Afrikaner und Asiaten wäre. Ich würde sie als nicht vollstaändig ansehen.
Vielen Dank, da dies aber rein hypothetisch ist, kann ja das Beleid allerhöchstens nebensüächlich sein, welches dann auch überflüssig ist
Dann wünsche ich noch einen angenehmen Abend.
nur weil jemand was von alten content haben will muss man gleich zum alten wechseln?
mich würde das umschmieden z.b. auch interessieren glaube cata war das deswegen will ich cataclysm niewieder spielen eines der schlechtesten addons das feature war aber ziemlich gut.
die talentbäume sind sogesehn sinnfrei gaben halt einfach ein gefühl von pro level wird der char stärker weil man eben was skillt.
im allgemein sind sie sinnlos weil eh zu 90% das selbe geskillt wird.
man könnte aber trotzdem nen art skillsystem wieder schaffen nur halt nicht so einfallslos wie in classic.
aber alle 15 level einfach nen skill der auch von 90% genutzt wird ist genauso sinnlos wie der talentbuam von früher dann lieber den talentbaum und zumindest nen art glückgefühl beim leveln haben.
und das leveln ansich geht mir auch zu schnell fands geiler wie es damals eben nicht so schnell ging deswegen will ich aber nicht wie in classic einfach ne taste drücken ,dann bei 2 mobs eh am verrecken sein und halbe stunde was essen müssen und das bei jedem einzelnen mob.
will aber auch nicht wie in retail jetzt einfach nen dungeon machen und bin 2 level gestiegen… und der dungeon ist binnen 15 min durch
Ich stimme dir zu außer bei Lichtgeschmiedeten Todesrittern, Untoten Mönchen usowie keinen Blutelfendruiden und Nachtelfenmagiern.
Lichtgeschmiedete Todesritter sollte es eigentlich nicht geben da Licht und Nekromantie sich Spinnefeind sein sollten. Ein Lichtgeschmiedeter Todesritter sollte wie Tirion gar nicht erweckt werden können oder zum normalen Draenei werden im Tode. Sir Zeliek und Whitemane sollten spezielle Außnahmen bleiben die aufgrund einzigartigem Sonderfall das möglich haben.
Untote Mönche deshalb da die sie eigentlich das gleiche nutzen wie Schamanen. Den Geist des Lebens. Wo Schamanen extern durch bitten und Mediatoren der Elemente auf ihn zugreifen, nutzen ihn Mönche indem sie mit sich selbst im Reinen sind. Nur den Geist des Lebens von einem Untoten nutzen zu lassen ist als ob du auch Untote Schamanen zulassen kannst.
Bezüglich Blutelfendruiden, da gab es schon einen in TBC auf der Botanika, der konnte sich in einen Baum verwandeln. Außerdem war seine Art der Naturmagie ähnlich der Kräuterhexen von Gilneas bevor sie Druiden wurden. Somit sollte mit etwas Anpassung eigentlich nichts im Wege stehen für Blutelfenbotaniker vor allem da schon die Kul Tiraner zeigten, dass man sich nicht in ein Tier verwandeln muss zum Druidendasein.
Nachtelfenmagier da hat Nilann es schon gut erklärt
Nachtelfen Magier waren in Form der Shen’dralar schon seit Classic eine legitime Sache und diese sind seit Cataclysm wieder Mitglied der Allianz und bilden auch neue Nachtelfen zu Magiern aus.
Das hier ist kaputt und es bleibt kaputt … das kann man nicht mehr retten.
Im Grunde ist nicht das Spiel das Problem, sondern die aus ökonomischen Erwägungen heraus getriebene, ständige Erweiterung der Zielgruppen.
Man kann es unmöglich allen gleichzeitig recht machen. Die damit verbundenen Kompromisse müssen zwangsläufig zur Unzufriedenheit bei einzelnen Zielgruppen führen.
Dann versucht man, mit gezielten Maßnahmen die Bindung dieser Gruppen zu erhöhen, was zu zusätzlichen Irritationen führt.
On Top kommen dann noch die Auswirkungen von Sparmaßnahmen.
- Keine borrowed-Power-Systeme.
Macht die Klassen einfach in ihrem Grundgerüst attraktiv, fügt neue Fähigkeiten hinzu die auch mehr als 1 Addon halten. - Neue Support-Rolle: Barde/Valkyr/Sänger etc. und Erhöhung der normalen Grp Größe. Würde enorm frischen Wind bringen und die alte Holy-Trinity endlich aufbrechen.
- Housing+ernsthaft sinnvolles Crafting das Endgame relevante Items bietet. Meinetwegen gekoppelt an sehr sehr lange Questreihen (hallo Artefaktwaffen @andere MMO’s)
Ich wäre auch für Supporter Klassen wie den Barden. Den wünsche ich mir echt schon so lange in WoW. Würd ihn aber auch mit DD Heal oder Tankspecc gerne im Spiel sehen.
Den Hexendoktor ( aus Diablo 3 ) könnte man dann iwann als zweite Supporterklasse hinzufügen.
Ich wünsche mir vorallem mehr Individualisierung, gerne zusatzlich in Form von berufen
Beruf: kampfmeister - erlernen von kampfstilen und kampfanimationen anderer Rassen. Mir gefallen Bsp blutelfen als Paladine, aber die grottige kampfanimationen und Haltung von Waffen und Schild ist für mich ein absoluter deal-breaker für die rasse
Beruf: Barde - Instrumente zum kaufen und herstellen einfügen, animationen zum Spielen gibt es ja bereits in-game. Vorgefertigte Musikstücke als auch die Möglichkeit, selbst zu komponieren und zu verkaufen. Man kann sich kreativ austoben, es passt in die Zeit und zu fantasy, man kann ordentlich Gold mit machen und hat spass dran, vorallem im rp
Neue Rasse. Oger mit Auswahl, ob man einen Kopf oder zwei möchte