Zuerst habe ich wild durcheinander gespielt. Mein erstes Spiel war Simon the Sorcerer auf 10 oder 12 Disketten Anschließend die C&C-Reihe, Total Annihilation, WC2, SC, Diablo2 und WC2. C&C wurde mit irgendwann zu bunt und zu taktisch geprägt, und so wurden die Blizzard-Spiele zu meinen Favoriten, und es war klar, dass ich auch WoW spielen werden. Zuerst die offene US-Beta im November 2004. Da habe ich eine Nachtelfen-Jägerin gespielt. Da ich zu blöd war zu kapieren, dass ich mir ein Tier zähmen musste, bin ich laufend gestorben. Und dann die offene deutsche Beta. Da habe ich einen Zwergen-Krieger gespielt. Allerdings nicht sehr weit, da ich nicht wusste wie es nach dem Sumpfland weitergeht und Blizzard mir auch keine Quest aufgedrängt hat, die mich da rausführt. In der deutschen Beta habe ich auch mal die Horde getestet, und entschieden, dass die Orcs mit ihrer Bretterbudenansammlung namens Orgrimmar nix für mich sind. Also Allianz!
Als Ergebnis meiner Erfahrungen bis dahin, habe ich dann beschlossen ab Release einen Hexenmeister zu spielen. Ich fand dessen Dämonen so toll. Am 11.02. stand ich dann um 10:00 Uhr vor der Tür meines Computerspieleladens, um nach Öffnung feststellen zu müssen, dass Blizzard die CE-Edition, die ich mir vorbestellt hatte, noch nicht geliefert hatte. Das fing ja gut an. Ich hab dann eine normale Edition genommen und die CE abbestellt.
Warum ich immer noch spiele? Gewohnheit und Mangel an Alternativen, die mich auch langfristig motivieren können. Ich habe auch andere mmos ausprobiert: UO (ein Lagfestival mit meinem 7,5k-Krächztüdelüt), Runes of Magic, Wildstar, SWToR, Aion, FFXIV, New World fallen mir spontan ein, aber ich habe mein Abo nie gekündigt und WoW hat alle „Abstecher“ überlebt, auch wenn ich viele Entwicklungen in WoW verfluche.
Ich habe darüber irgendwann was gehört oder gelesen, keine Ahnung mehr.
Aber auf einer CS Lan hab ich jemanden die Beta spielen gesehen und hab am Tag darauf mich auch angemeldet. Und wurde sogar dazu invitet.
Tja seitdem dabei und werde es bis zum bitterem Ende auch sein. Ob mein Ende oder von WoW als erstes eintreten wird, man wird es sehen.
Ich werde nie vergessen wie ich als komplett Ahnungsloser in der Beta rumgelaufen bin. Ich dachte zB wenn ich mich hinter einem Baum verstecke sieht man mich nicht.
Oder ich habe immer alles im /s geschrieben und immer gewundert warum mir nie wer antwortet. Die Channels mit /1, /2 usw hab ich erst Wochen später gefunden.
Da hatte ich sogar noch voice rechte im mIRC ich kenn aber keine Namen mehr jetzt muss ich gestehen
Mtw haben wir damals gegen das ut squad in der alpha oder beta von ut2k3 als Trainingsspiel auch gut kassiert haha.
Ne aber lustig vermutlich bekannte Gesichter von früher zu „sehen“
Ich musste zu BC Start einem Freund helfen (ja ich weiß heute dass was gar nicht erlaubt war) seinen Priester vom zweit Account zu leveln.
Ich saß neben ihm und lief planlos hinterher. Er hatte mir 2 Macros erstellt. Mit einem heilte ich ihn mit dem anderen nahm ich das Target ins Visier und warf ein Schattenword Schmerz drauf.
Diese 2 Tasten drückte ich einige Wochen und fands total klasse so startete ich mit Wow.
Was ich da genau machte wusste ich nicht, aber es war so cool, dass ich mir einen Account zulegte
Ich hatte anfangs eine totale Abneigung gegen Spiele, für die man monatlich bezahlen soll.
Habe dann jeden Monat ein anderes MMO wie Flyff oder Rappelz gespielt und schnell festgestellt, dass man da auch nicht voran kommt, wenn man kein Geld ausgibt.
Hatte gerade WC3 inklusive The Frozen Throne beendet und zwei Freunde von mir erzählten mir, dass in WoW nun bald das neue Addon (WotLk) kommt und man da Arthas aufs Maul hauen darf.
Damit war ich überzeugt, die Tatsache, selber so einen Todesritter wie Arthas spielen zu dürfen hat mich dann vollends überzeugt.
Zu Ende BC stieg ich also ins Spiel ein, als der Prepatch für WotLk kam, war mein Hunter noch irgendwas mit 20.
Als dann alle nach Nordend verschwanden, questete ich noch fleißig in Richtung 55, um mir endlich einen DK erstellen zu dürfen.
Als ich dies endlich erreichte, war ich auch schon im Charerstellungsbildschirm während die Levelup-Animation noch lief
Den DK spielte ich dann als Tank mit Herzblut, ich werde die Abends im Schattenlabyrinth nicht vergessen, in dem wir STUNDEN verbracht haben um als 5 Neulinge bis fast-Neulinge dort zu leveln^^
Als sich Naxx dem Ende zuneigte, erreichte ich 80 (ja, ich war langsam, ich weiß^^) und ich wurde in die Welt des raidens eingeführt, Ulduar raidete ich sogar mit einer Riadgilde und es war die geilste Zeit.
Während PdK war ich es leid, dass ich als Tank schuld sein soll, wenn DDs sterben weil sie aus einem AoE nicht rausgehen und so erkundete ich zum ersten Mal die anderen Klassen. Was hat mir dann der Diszi für einen Spaß gemacht
Seitdem spiele ich, immer wieder mit kleinen Pausen, die erste zu MoP, die erste größere zu WoD, und habe einfach ingame meinen Spaß, dass nächstes Jahr bereits die 20 Jahre anstehen, finde ich absolut faszinierend, wenn ich überlege, dass es seit WotLk gefühlt tausende „WoW-Killer“ gab, von denen man größtenteils heute gar nichts mehr hört
Irgendwann im März 2005 oder war es April?
Wir hatten kein DSL oder überhaupt Internet Zuhause, also musste ich heimlich in der Uni Bib zocken, verstohlen in der letzten hinteren Ecke damit mich auch ja keiner sieht
Naja, das ging nicht lange, dann hatten wir endlich auch funktionierendes Netz Zuhause und ab da war erstmal kein Halten mehr.
Bis 2012 war ich beinahe täglich online anwesend. Nichts hat mich lange fern gehalten. Kein Warhammer, kein SWTOR, Lotro, Rift oder Aion oder was sonst noch so als Killer um die Ecke kam.
Wie das so ist, wurden die Online-Zeiten aber immer weniger. Andere Dinge im RL drangen halt in den Vordergrund. Wie man sieht, hänge ich hier trotzdem immer noch rum. Selbst wenn ich eine Pause mache, dauert die nie lange.
Ich bestreite zwar keine Raids mehr oder hänge in Inis rum oder hüpfe ins PvP, aber meine Runden ingame drehe ich trotzdem noch gerne. Bin allerdings der letzte Dinosaurier meiner damaligen Gildies und Freunde.
Man kann sagen: ich bin verdammt stur und mag mein erstes MMO nicht so wirklich aufgeben.
Genau so fing es auch bei mir an, nur eine andere Zeitschrift und ein paar Jahre später, ich glaube es müsste 2008 gewesen sein, im Releasejahr von WotLK. Ich habe einige Wochen oder Monate vor WotLk angefangen, das Addon einige Zeit nach Release gekauft und sobald mein höchster Charakter (Jäger) Level 55 war habe ich ausgeloggt und mir einen Todesritter erstellt
Den Char spiele ich heute noch, tatsächlich bin ich gerade mit diesem Charakter eingeloggt, auch wenn er nur während Naxxramas und meiner kurzen Zeit in Ulduar mein Main war.
Eigentlich ist 2006 oder wars Anfang 2007? Na ja egal whatever, jeder der World of Warcraft gespielt hatte der größte Nerd bei uns gewesen. Jeder hat nur Battlefield oder Counter-Strike gespielt.
Damals kam immer n Kumpel mitn Laptop zu mir um zu zocken, eines Tages hatte er dann zwei Testversionen von World of Warcraft mit 14 Tagen (glaub ich?) dabei. Anfangs habe ich mich geweigert World of Warcraft zu installieren. Nach nem Tag Gather Grind mitten in der Nacht hatte man dann die Schnauze voll und wir sagten uns „Lass es doch mal installieren, was soll schon passieren!“
Von da an sind wir dann gefesselt gewesen. Raideten dann noch Erfolgreich zu TBC alle und konnte einige Kumpels fürs Spiel begeistern.
Heutzutage spielt es kaum noch wer bzw. alle hatten auch mal aufgehört. Jetzt mit nochn RL Kumpel Wotlk und ein anderer schaut ab und zu mal rein, zuletzt zu DF Release.
Zu TWF kommen wir dann wieder bei einen von uns zusammen um gemeinsam wieder zu starten. Schade das kaum noch jemand spielt, good old time
Ich hab Mitte 2005 angefangen zu spielen, ich habe damals noch Silkroad Online gespielt und was neues gesucht weil es immer mieser wurde von der Community her in Silkroad. Hab dann so 3 Wochen WoW gespielt und fand es toll wie Leute mich einfach angehandelt haben mir Taschen oder Gold geschenkt haben weil sie vermutlich gemerkt haben das ich neu war. In der Zeit haben mir aber viele Leute die ich beim zocken traf immer wieder gesagt wenn du das höchste Level erreicht hast kannst du eh aufhören weil in Raids kommt man nur mit Vitamin B rein, das hat mich so demotiviert das ich aufgehört habe nach den 3 Wochen und wieder zu Silkroad zurückgekehrt bin.
2008 habe ich dann einen 2. Anlauf gewagt wie damals dieses Olympia Event war, da hab ich mir das Pet und den Umhang geholt die dann später beim Cata Update verschwunden sind und laut Blizzard nicht wieder hergestellt werden können weil auch der Erfolg nicht mehr da war, wie so vieles andere das auch weg war. Das hätte mich dann fast wieder zum aufhören gebracht, bin aber dann doch bis heute geblieben
Ich hab längere Zeit Meridian und dann Metin gespielt. Irgendwann folgte ich meiner Schwester nach WOW und blieb da hängen. Ich spiele seit Cata und hoffe das uns WOW noch lange erhalten bleibt .
Ich hatte damals weder nen brauchbaren PC noch ne gute DSL Anbindung. Ich glaub ich hatte noch nichtmal sonderlich lange einen DSL Vertrag der nicht pro Minute abgerechnet wurde(war auch eigentlich ISDN+DSL - heißt wenn ich online war konnten meine Eltern nicht telefonieren ^^)
Mein Online spielen belief sich auf Browsergames. In erster Linie World of Dungeons und The Arena.
Bei WoD waren wir eine kleine Truppe aus 6 oder 7 Spielern(das war normal für dieses rein textbasierte Spiel) die über Jahre zusammen gespielt haben. Immer wenn einer ausfiel war das ein herber Schlag. Einer der Aktivsten ist damals zum Release von WoW ausgefallen. Er hat uns immer mal wieder erzählt was man da so machen kann
Als ich dann endlich genug Geld hatte für nen halbwegs gescheiten PC hab ich WoW installiert und einen weiteren Spieler direkt mit reingezogen. WoD ist dann leider für mich gestorben
Offline hab ich eher Anstoss 3, Siedler 3, Sim City 3 und Sims(vermutlich auch 3? ^^ ich weiß es nimmer ^^) damals gespielt. Hatte nichts mit Warcraft am Hut
Der Trailer von BFA mit Sylvanas war der Punkt an dem ich spielen musste. Davor hatte ich mir zwar Legion gekauft aber nie wirklich gespielt.
Dann erstellte ich eine Hexe und erkundete Zandalar und die Sümpfe von Nazmir sowie die ewige Wüste Volduns.
Bei den Allis schlug ich mich mit Hexen rum und ähnliches aber das Beste war PvP. Übergriffe , die Jagden in Nazmir , Titel Allianzschlächter… ich hatte noch nie so viel Spaß wie dort im PvP. Coole Leute kennengelernt und BGS gemacht bis zum umfallen.
Und nicht zu vergessen die epischen Kämpfe in den verderbten Gebieten mit den verrücktesten Portaltricks etc… ja das war cool.
So hat es angefangen. War eine verrückte Zeit und ich habe zu BFA keinen Vergleich gehabt aber alleine die größe der Welt hat mich umgehauen.
Ich bin mit Blizzard Games durch meinen Dad aufgewachsen. Warcraft 3 hatte bestimmt ne Vierstellige Spielzeit bevor WoW raus kam und es war einfach die logische Schlussfolgerung, dass WoW gespielt wird ab Release.
Damals gab es einen Beta-Zugang über die Telekom wenn man vorbestellt. Glaube ich zumindest.
Alter. Hat. Das. Gedauert. Herunterzuladen.
Ich glaube wir haben ne Woche gebraucht bis das auf 2 PCs installiert war.
Das ist jetzt fast 19 Jahre her.
Waren schöne Momente dabei, mit meinen Eltern zusammen zu zocken. Man würde jetzt „cringe“ unter den coolen Kids sagen. Aber ich bin mittlerweile selbst Vater und kann es kaum erwarten mit meiner Tochter (15 Monate) zu zocken. --Sollte sich das Interesse entwickeln.
Habe Warcraft 3 damals wie verrückt gesuchtet (war nicht gut im Spiel), Maps erstellt, die Story mit Leidenschaft gezockt - gerade die Bonus Kampagne mit Rexxar
Habe den Release damals mitbekommen und auch beim Freund zugeschaut wenn er gezockt hatte, ich war so wild darauf wegen wc3.
Ich hatte damals noch keinen pc geschweige den die Erlaubnis für ein „Videospiel“ monatlich zu zahlen.
Dann war ich 16!! Erste eigenes Gehalt! Sofort ins Saturn und die BattleChest geholt (WoW inkl BC und einem „Lösungsheft/Hilfestellungsbuch kp was das war)
Ich wusste das ich ein Schurke, definitiv auf Seiten der Horde sein wollte.
Da ich noch zu jung war und keine Ahnung von Ästhetik hatte, hatte ich mich natürlich fürn ollen blutelfen entschieden.
Erste mal dann einloggen mit meinem eigenen Account, voll angekommen bei Leuten mit der gleichen Leidenschaft♥️
Erste mal Dungeons♥️
Erste mal „lfg maraudon“ im Brachland (oder wie hieß gleich dieser Schlangen dungeon mit dem „devia“ Leder set?)
Erste mal beklaut, ganken und gegankt werden, ewig lange laufen, letztes Gold zusammenkratzen damit man das billo reiten erlernt… ach waren das Zeiten
War übrigens nie der Progress Spieler, zu wotlk war ich mal fast BiS, mit gilde, raid allem am Start für icc!
Danach nur noch casual geblieben.
Für jedes addon mal 2, 3 Monate gespielt. WoD komplett sogar übersprungen.
Und seit df Release bin ich wieder fast konstant am Start
Für mich war das Innenleben eines Computers quasi ein Buch mit 7 Siegeln gewesen. Insgeheim bewunderte ich die etwas „seltsamen“ Leute, die sich mit Bits und Bytes und Rams auskannten, worunter ich mir nichts vorstellen konnte. Unter „seltsam“ verstehe ich, dass ein Freund damals seinen Staubsauger umgebaut hatte, um seine Rechner besser zu kühlen. Und als sie den PC öffnete, um die Grafikkarte zu entstauben, traute ich meinen Augen nicht, denn sie hatte schon länger nicht gespielt und WoW ruckelte, was auch immer das bedeutete. Schlußendlich lernte ich auch, wie man sich einen neuen PC zusammenbaut und fing mit WotLK an, als Pandaria rauskam.
Ich hatte keine Ahnung von Games - bis meine beste Freundin durch ihren neuen Freund WoW getestet hat und mich immer wieder nervte „gucks mal an…nur mal so reingucken…unverbindlich…kannst ja einfach aus machen wenns Dir nicht gefällt“.
Das war ein halbes Jahr vor BC Release. Ich war schwer gefangen - sehr schwer. Bis Ende Wotlk habe ich alles, wirklich alles in meinem Leben dem Spiel untergeordnet.
Lehre abgebrochen, Sanktionen vom Amt, Ende aller Freundschaften die nicht zockten, das ganze Programm - maximale Sucht ohne Spaß oder Rücksicht. Mit Ende Wotlk musste Schluss sein.
Trotzdem war ich zu Cataclysm wieder zurück - mit vielen Regeln und Forderungen an mich selbst, ich wollte das Spiel nicht aufgeben aber ich brauchte auch eine Realität.
Ausbildung fertig gemacht, meinen Mann kennengelernt und eine Firma aufgebaut - und das alles mit WoW. Heute bin ich erfolgreich (für mich), super zufrieden und absolut bodenständig - und das alles mit einer ehemaligen Spielsucht und heute noch ein entspannter Casual in meinem „Zuhause“ Azeroth.
WoW hat mein Leben zerstört (also eigentlich nicht direkt das Spiel, es hat es nur sichtbar gemacht) und mir gleichzeitig dabei geholfen, zu lernen, mit der realen Welt zurecht zu kommen.
Es begleitet mich so lange und wird es vermutlich, bis der letzte Server offline geht. Die Verbindung zu dieser Welt, den Menschen die damals dabei waren, die Erinnerungen, die Musik, Gebiete und viele Alben verschiedener Künstler sind so tief miteinander verwurzelt - das ist für mich einmalig.
Wundervoll, liebenswert und grauenhaft - das ist WoW
Bei mir fing es Anfang 2008 an, mit dieser Priesterin
Vorher hatte ich PC-Games gespielt wie „Indiana Jones“, „Monkey Island“ und „Morrowind“.
Danach bei einem Mehr-Spieler-Browserspiel angefangen und dort einen Kumpel wieder getroffen. Zusammen fingen wir dann mit WoW an.
Im März 2008 haben wir dann über dieses Forum eine RP-Gilde auf der Nachtwache gefunden und sind dort beigetreten.
Zuerst haben wir nur gemeinsam gequestet, aber dann ging es los mit der ersten Instanz „das scharlachrote Kloster“ und mit unserem ersten Raid, das war das neue Naxxramas.
Seitdem mit der Gilde geraidet (immer als Heilerin) und alle Addons gespielt, nie eine Pause gemacht.
Jedes neue Addon fasziniert mich, ich kann nicht sagen, dass ich eins schrecklich fand, es gab immer etwas, was mir gefallen hat.
Meine alte Gilde gibt es zwar noch, aber leider ist kaum noch jemand aktiv, drum hab ich ab Legion bei der L-Gruppe mitgemacht und bin nun seit 2019 in einer neuen Gilde mit viel Aktivität und viel Spaß.
Tja, nun sind 15 Jahre vergangen und ich bin immer noch dabei.
Solange ich noch Tasten bedienen und mit der Maus geradeaus laufen kann, werde ich weiter WoW spielen. Im Notfall nur noch questen und Blümchen pflücken
Wenn ich irgendwann mal ins Altersheim muss, dann nur, wenn es da gutes Internet gibt ^^