Zweite Rücklastschrift

Support Kundendienst
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Ich hatte mir vor kurzem einen Volkswechsel für meinen Mage gegönnt, Leerenelf passt besser zu nem Mage als Mensch finde ich. Dabei kam es jetzt leider zu einer Rücklastschrift, die zweite innerhalb von kurzer Zeit. Über die Accountverwaltung konnte ich keinen Ausgleich mit SEPA in die wege leiten und habe versucht mein Konto aus dem Account zu entfernen und erneut hinzuzufügen. Geht nicht mehr. Ich habe dem Support über das Ticketsystem das Problem geschildert. Als Antwort kam nur man könne das Lastschriftverfahren nichtmehr aktivieren und sei für meinen Account für immer gesperrt. Es ist eine Schande seitens Blizzards, das ein WoW Account, der seit Patch 1.2 (Jahr 2005) besteht und nur von ca. 2017 bis 2020 inaktiv war, wegen 3 Rücklastschriften in 8 Jahren (länger kann ich es leider im Transaktionsverlauf nicht zurückverfolgen, aber es dürfte eig. keine weiteren Probleme gegeben haben) kein Lastschriftverfahren mehr nutzen kann. Jetzt darf ich wie ein 12 jähriger in Läden rennen und Guthabenkarten kaufen, weil ich Paypal und anderen Zahlungsanbietern absolut nicht traue, meine Informationen und Bankdaten haben genug Firmen auch ohne Paypal, und ich es nicht einsehe wegen einer Kreditkarte , die wenn dann nur für WoW genutzt werden würde, Gebühren und Zinsen zu blechen. Auf dem amerikanischen Markt mag das funktionieren, da jeder dort grundsätzlich mehrere Kreditkarten hat, aber nicht auf dem deutschen. Ich bin eben ein bisschen Oldschool und zahle mit meiner EC-Karte der Bank, oder benutze bei solchen Dingen (WoW und Amazon z.B.) das gute alte Lastschriftverfahren. Ich erwarte jetzt keine Sonderbehandlung, aber ich finde Blizzard sollte da bei allen langjährigen Accounts, die keine großen Schwierigkeiten machen, etwas differenzierter handeln und mal ein Auge zudrücken. Darf jetzt durch die Gegend rennen und sehn welche Tanke am Feiertag Guthabenkarten von Blizzard verkauft um meinen Mage zu entsperren. Danke Blizzard für den tollen Feiertag. Service ist was anderes wie ich finde.

P.S. Das soll keine Kritik an den Mitarbeitern des Kundendiensts sein, denn die haben auch nur ihre Vorgaben von der Chefetage.

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Von dir das du bei

Nicht in Lage warst, dein Konto gedeckt zu halten noch die Kosten, die Blizzard durch die Rücklastschriften entstanden sind, zu übernehmen.
Und ja, diese Kosten entstehen, und Blizzard ist noch so nett, sie nicht auf den Kunden umzulegen.

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Erste Rücklastschrift war glaub ich 2007 wegen Wechsel der Bank und die zwei hat meine aktuelle Bank trotz Deckung nicht eingelöst. An einem Feiertag bekomme ich da wohl kaum einen Grund dafür raus. Es hatte nie etwas mit der Deckung zu tun sonst würde ich mich gerade nicht aufregen. Bevor man Behauptungen aufstellt :

erstmal fragen.

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Also liegt es nicht an mangelnder Deckung, sondern an der Bank. Ist auch gut, ist trotzdem dein Verschulden.
Und zur Kostenübernahme hast du auch nichts gesagt…
Spricht genauso für dich wie das Aluhut-Gerede über Kredit-Karten.
Die gibt es übrigens auch als Prepaid an den Tankstellen, wo du ja eh hin musst.
Und sei froh, das Lastschrift überhaupt noch angeboten wird, PSD2 hat das ganz anderes verlangt.

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Was so nicht zutreffen kann.
Solange das Konto gedeckt ist, löst eine Bank immer eine Lastschrift ein. Entweder fehlen hier Informationen oder das Konto war wirklich nicht gedeckt. Ansonsten sollte man überlegen die Bank zu wechseln, wenn sowas immer mal wieder passiert.
Was Kreditkarten betrifft, wird das hier in der EU ein wenig anders gehandhabt wie in den USA. Wenn dir das wirklich so suspekt ist, gehe zu deiner Hausbank, verlange eine PrePaid-Kreditkarte und lade sie nur mit dem Betrag auf den du haben möchtest. Alles was darüber hinaus geht ist dann nicht machbar bei einer Zahlung und wird abgelehnt.

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Was ich ja selbst gerade nicht verstehe, weswegen ich am Montag definitiv mit meinem Bankberater sprechen werde.

Das ist mir klar, aber sie werden hier in Deutschland weit weniger genutzt. Zumindest in meinem Umfeld. Selbst die Bekannten die eine haben benutzen sie so gut wie nie. Darum gings mir.

Erstens bin ich kein Verschwörungstheoretiker, also spar dir den Kommentar. Zweitens Kreditkarten verursachen in der Regel Extrakosten die ich mir sparen will, weil ich noch nie in der Situation war eine wirklich zu brauchen. Drittens wurde mir schonmal ein Paypal Account gehack, was mein Mistrauen an solchen Zahlungsanbietern erklärt. Die Kosten von Blizzard für die Rücklastschriften würde ich mit freude übernehmen wenn ich dafür einfach und bequem wieder Lastschrift nutzen könnte.

Ich habe mit diesem Thread gerade etwas Ärger verrauchen lassen und habe nichts gegen konstruktive Kritik oder neutral gehaltene Antworten (siehe Merith) aber ich muss mich nicht für meine Ansichten zu Kreditkarten etc. verteidigen. Die stehen hier nicht zur Diskussion.

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Da du bei deinen Verbindlichkeiten offenbar ebenso zuverlässig wie ein 12 Jähriger bist, ist das mehr als gerechtfertigt. Meinst du nicht, es ist eher eine Schande seitens dir, dass du regelmäßig Dienstleistungen in Anspruch nimmst, die du nicht fristgerecht bezahlst?

Könnte man dir vertrauen, müsstest du ihnen nicht trauen. So einfach ist das. :slightly_smiling_face:

Zudem bietet jede vernünftige Bank inzwischen auch eine VISA-Karte kostenlos zum Girokonto an, z.B. DKB, comdirect, ING.

Virus gehabt, schlechtes Passwort verwendet, oder auf Zwei-Faktor-Authentifizierung verzichtet? Alles Eigenverschulden.

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Sehr witzig. Nach einem wie oben schon erwähnten gehackten Paypal Account habe ich eben Zweifel. Wenn ich so unzuverlässig wäre, hätte ich nicht schon seit Jahren durchgehend den gleichen ISP (Internet Service Provider wenn sich jemand fragt was ich meine). Die sind schneller darin den Service einzustellen wie Blizzard denk ich mir mal. In 15 Jahren 3 Vorfälle und du redest davon ich wäre unzuverlässig? Gehen wir mal von 36 Monaten Pause aus, großzügig gerechnet, so macht das nach Adam Riese 144 Lastschriften fürs Abo, etwa 5 digital gekaufte Addons und etwa 4 Charakterdienste wie Volkswechsel etc, also insgesamt 153 Transaktionen grob gerechnet und davon lief 3 mal was schief. Also konnten nicht mal 2% der Lastschriften nicht eingelöste werden. Die Gründe dafür jetzt mal außen vor gelassen. Und ohne mich zu kennen geht man gleich bei 3 Problemen davon aus man könne mir nicht trauen? Du kündigst wohl auch jemandem die Freundschaft wenn er 2 Minuten zu nem treffen zu spät kommt.

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Sowas nennt man unzuverlässig, sonst hättest du 0 Vorfälle. Blizzard ist nicht Dein Freund, sondern bietet Dir eine Leistung für die du pünktlich zahlen musst.

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Na ja, beim ersten Mal drückt Blizzard eben noch ein Auge zu. Auch beim zweiten Mal haben sie anscheinend sogar beide Augen zugedrückt. Und das dritte Mal war jetzt eben einmal zu viel.

Da es bei dir ja offensichtlich öfters zu Rückbuchungen kommt, die jedesmal Kosten bei Blizzard verursachen, ist ihnen das Risiko wohl einfach zu hoch, dass sich das in Zukunft so fortsetzen wird. Immerhin gibt es auch Accounts, die seit 15 Jahren laufen und noch keine derartigen Kosten verursacht haben.

Du wirst also nun die anderen angebotenen Zahlungsweisen nutzen müssen. Wenn du dir dabei selber deutliche Einschränkungen auferlegst, ist das aber kein Problem von Blizzard. Und in ein paar Jahren kannst du ja mal vorsichtig anfragen, ob sie dir die Zahlungsweise wieder freigeben, vorausgesetzt, es gab zwischenzeitlich keine weiteren Auffälligkeiten mehr.

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Du musst das anders sehen: Es waren nicht drei Rückbuchungen in all den Jahren, sondern zwei kurz hintereinander.

Davon ausgehend, dass das mit der Deckung so stimmt (Sorry, lange Zeit im Forum lehrte mich Skepsis :wink: ), ist es halt deine Bank auf die du ob ihres Fehlers sauer sein müsstest, nicht Blizzard.

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Das ist mir klar wie gesagt Ich habe eben nur wie gesagt Ärger verrauchen lassen. Aber was ich nicht ab kann sind diese Trolle die gleich aus einen Thread eine ganze Persönlichkeit ableiten wollen. Seltsamerweise funktionierte es gerade erstklassig als ich mit EC-Karte und Pin an der TAnke Guthabenkarten gekauft habe. Also die Deckung hat gepasst. Die Skepsis von Leorio kann ich verstehen, bin selbst eher ein Skeptiker. Und auf Blizzard bin ich nicht wirklich sauer sondern auf meine Bank. Das muss ich klären.
Es gibt Menschen die nicht verstehen das absolut nichts immer 100%ig vorhersehbar läuft. Es kann immer irgendwie irgendwo was schief gehen und nichts ist so wie es auf den ersten Blick scheint. Ich sag nur Quantenmechanik und da insbesondere das Doppelspaltexperiment (Teilchen die sich verhalten wie Wellen wenn sie nicht beobachtet werden usw.). Aber bei einigen hier müsste ich wohl sämtliche Kontoauszüge meiner Bank hochladen um zu beweisen, dass das nichts mit meiner Zahlungsmoral zu tun hat. Für die gibts nur Schwarz und Weiß. In Sachen Serviceleistung kann ich übrigens ohne weiteres mitreden, denn ich komme aus der Gastronomie, der Branche in der der Begriff Service an oberster Stelle steht und kann Blizzard ja schon verstehen. Zudem hat sich die Sache mit dem Abo geklärt nachdem die letzte Rücklastschrift, die meinen Mainchar gesperrt hat, vor wenigen Minuten mit Guthabenkarten beglichen wurde, konnte ich wieder ganz normal SEPA als Zahlweg fürs Abo auswählen. Im Shop muss ich aber wohl auf Lastschrift verzichten. Damit kann ich aber leben, da ich nicht alle paar Tage was aus dem Shop kaufe.

@ Bachsau
Ein Beispiel. Dein Chef überweist deinen Lohn zuspät, zum allerersten mal, Miete soll abgebucht werden und der Kontostand ist nicht aussreichend. Deine Schuld oder die vom Chef? Ist nur mal ein Beispiel für Unvorhersehbares.

Damals gab es noch keine Zwei-Faktor-Authntifizierung. Selbst der Authenticator von Blizzard gabs damals nur als Hardwaretoken, der so gut wie nie zu bekommen war. Wer nur trollen will kann von mir aus bleiben wo der Pfeffer wächst.

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Dann darfst du solche Jammerthreads nicht aufmachen. Hol dir eine Guthaben-Karte und lerne draus. Normalerweise wird das Lastschriftverfahren auch irgendwann wieder freigeschaltet.

Das passiert dann ein Mal. Abgesehen davon gibt es einen trifftigen Grund für dieses harte Vorgehen seitens Blizzard, genau genommen sogar zwei. Der Erste ist, dass Rücklastschriften Geld kosten. Das heißt, dass Blizzard dabei tatsächlich Geld verliert, das ihnen niemand mehr ersetzt. Außer vielleicht du, wenn sie es dir in Rechnung stellen würden, und dann wärst du erst recht sauer. Der Zweite, dass Banken es nicht gerne sehen, wenn Unternehmen immer wieder Lastschriften einreichen, die dann nicht eingelöst werden können. Wenn soetwas überhand nimmt, kann das betreffende Unternehmen seine Lastschriftgenehmigung verlieren, da man davon ausgeht, dass nicht genügend gegen solche Vorkommnisse unternommen wird, oder das Unternehmen seine Kunden nicht ausreichend über anstehende Lastschriften informiert.

Da Beides für ein gewinnorientiertes Unternehmen nicht gerade attraktiv ist, werden Systeme eingesetzt, die solche Vorkommnisse bestmöglich vermeiden sollen. Fertig ist die Kiste.

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Was heißt ableiten wollen. Wie es in den Wald u.s.w…
Und nach deiner Eröffnung mit den “flames“ gegen Blizzard und deiner Darstellung als “armes TukTuk“, der ja niemals nicht etwas falsch gemacht hat…
Naja, ist wie besoffen mit der Ex Texten, im Ärger nicht schreiben.

Und gerade wenn du aus der Gastronomie kommst, müsstest du ja wissen, wie wichtig feste Zahlungen sind.
Außerdem sind LastschriftRückgaben schlecht für dein scoring, Schufa lässt grüßen.

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Das ist Blödsinn. Solche Sachen werden der SCHUFA nicht gemeldet und dürfen es auch nicht. Negativmerkmale werden dort nur dann eingetragen, wenn man eine Zahlung wirklich schuldig geblieben ist. Ein Problem mit einer Zahlungsmethode reicht dafür nicht. Da muss der Schuldner schon wirklich nicht zahlen können oder wollen.

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Das ändert sich nur wenn eine Firma das ganze an das Inkasso-Unternehmen abgibt und selbst dann nur wenn man weiterhin die Zahlung schuldig bleibt. Wobei es kann auch vorkommen das ein entsprechendes Inkasso-Unternehmen aufgrund von „Erziehungsmaßnahme“ trotzdem das ganze meldet und damit das Scoring beeinflusst.

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Eine klitzekleine Detail-Frage:

War an den drei Bank-Arbeits-Tagen (also Tag - 1 / 0 / + 1) der beiden Lastschriftversuche „der letzten Zeit“ das Konto mit mindestens der doppelten Summe des jeweiligen Lastschrift-Betrages gedeckt?

Falls nein: Dann kennst Du jetzt die Ursache, das Konto war nicht genügend gedeckt (nein, der einfache Betrag als Deckung ist manchmal NICHT ausreichend…)

Falls ja: Dann bitte eine schriftliche Stellungnahme der Bank anfordern.

Ein „wissen wir nicht, tut uns leid“ konterst Du mit „Sowas sagen nur unfähige Mitarbeiter oder unseriöse Banken, welche der beiden Alternativen trifft auf Sie zu?“ und ein persönliches Gespräch mit dem Geschäftsführer Deiner Filiale verlangen, der Chef der Qualitätskontrolle der Bank darf gerne mit dabei sein.

Weil: Sofern das Konto eine sehr deutliche Deckung aufwies, ist die Bank der Verursacher, nicht Du, und auch nicht Blizzard. Also sollte dann Dein Groll auch die Bank, und niemand anderes treffen.

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Normal schuldig geblieben - selbst das landet nicht immer bei der Schufa.
Da landen meistens nur Schulden, die bereits gerichtlich registriert bzw. wo ein gerichtliches Urteil gesprochen wurde - und selbst die nicht unbedingt

Hatte früher auch mal diverse Schulden - eine per Gerichtsurteil - einige, wo es nur Schriftverkehr mit den Gläubigern gab. Nicht eine Eintragung bei den 4 Schufas gab es.

Übrigens hatte ich es auch schon einmal, daß trotz ausreichend Geld auf dem Konto eine Bezahlung bei Blizzard nicht angekommen ist.
Hatte es bei Blizzard auch schon, daß die Abbuchung erstmal nicht mehr akzeptiert wurde.
Doch mir wurde die Möglichkeit eingeräumt, das Abuchungsverfahren erneut einzurichten, sodaß seitdem wieder problemlos abgebucht wird.

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Jaein, neben dem Schufa-Scoring gibt es ja noch die Bankinternen, die Bankverbund-Scorings etc. Das ist manchmal etwas verwirrend. Und wenn dann die Schufa mit ins Spiel kommt…

Aber ja, eine oder zwei Rückbuchungen sind da nicht das große Problem, können aber für manche Sachen schon die Weichen negativ stellen.

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Wieviel Kosten entstehen denn eigentlich durch so eine Rückbuchung?

Ich kenne einen „Mann in der Mitte“ der an so merkwürdigen Rückbuchungen schuld sein könnte. Das ist die Firma Clobal Collect B.V.

Ich habe so etwas Ähnliches im Juli 2019 auch gehabt. WoW gestartet, aber hab keine Spielzeit. Ich denk, was für ein Ding? Im BNet Konto stand, Bankeinzug wurde zurückgebucht.
Ich am nächsten Tag zur Bank. Dort wird mir erklärt, dass zwar bisher regelmäßig jeden Monat die 12,99€ für WoW abgbucht wurden, aber im letzten Monat nicht. Nun kann ich ja schlecht über den Tresen springen und selber auf den Bankmonitor sehen, um mich zu vergewissern.

Also Kontakt zum Blizzard-Kundendienst aufgenommen und der sagt, dass die Abbuchung durch meine Bank zurückgebucht wurde. Eine andere Info hätten sie nicht. Nun stand Aussage gegen Aussage und eine Klärung, wer nun was wirklich falsch gemacht hat, ist nicht möglich. Toll.

Wenn man Google bemüht und Clobal Collect B.V. mal „duchsucht“, findet man so einige verärgerte Einträge im Netz.

Und gerade eben fällt mir ein, wenn Blizzard die Rücklastschrift-Gebühr an Global Collect immer bei Auftreten bezahlen muss, könnten die doch locker ab und zu einen Einzug „vergessen“. Danach behaupten sie gegenüber Blizzard, es gab wegen fehlender Kontodeckung eine Rückbuchung der Bank des Spielers und haben dadurch immer wieder mal eine Extraeinnahme.

Die andere Möglichkeit wäre, dass Global Collect B.V. einfach unprofessionell ist und ihr System nicht einwandfrei arbeitet.

Wenn ich mich recht entsinne, ist dieses Thema „unklare Rückbuchung“, hier im Forum schon mehrfach angesprochen worden.

edit: Zeitraum des Geschehens korrigiert. Es war Juli 2019.

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