Geht bis zu 8 Wochen ohne Angabe von Gründen bei Lastschriften. Aber wenn die Forderung sich als berechtigt heraus stellt trägt man auch die weiteren Kosten der Aktion 
Überweisungen sind mittlerweile sobald die gebucht sind spätestens 2 Tage danach nicht mehr zu stoppen und weg.
Was totaler Unfug ist bei Lastschriften. Bitte bitte macht euch schlau bevor man solchen Unsinn hier reinschreibt. Nachher glaubt das noch wer!
Die Mühe beläuft sich bei mir auf einen Klick im Online-Banking und die Eingabe einer TAN. 
Dadurch entfällt nicht die Zahlungsverpflichtung, wenn man wirklich einen Vertrag abgeschlossen hat. Aber wer unrechtmäßig Geld abbucht, wird daran nicht lange Freude haben.
Echt so lange? Ich hab so was wie 2 max. 3 Wochen in Erinnerung. aber ok kann sein.
Warum bitte Unfug?
Hattest Du noch nie fehlerhafte/ungerechtfertigte Bankeinzugsversuche auf dem Konto, welchen Du dann widersprechen musstest?
Also da habe ich andere Erfahrungen.
Ahh ok, mit online-Banking geht das auch. Wusste ich nicht.
Nein hatte ich noch nicht. Kontrolliere aber auch mindestens 2x im Monat. Und da Lastschriften auch früher schon lange zurück gegeben werden konnten ist das eher ein Problem dessen der die Lastschrift haben wollte Den Krieg hat Mutti mal geführt. Die müssen dann halt nachweisen das es gerechtfertigt ist etc.
Dumm nur das sobald du die Zeile sieht das Geld auch wirklich weg ist und du so oder so die fristgemäß zurück geben musst.
Ums korrekt zu sagen hab ich auch extra noch mal nachgeschaut^^
Und sorry aber Unfug nenne ich es irgendwelche falschen Szenarien aufzubauen die mit der aktuellen Rechtslage nicht konform gehen.
EDIT: die 8 Wochen gelten nur für autorisierte lastschriften. Alle anderen kann man bis zu 13 Monate zurück gehen lassen.
Guter Artikel dazu: https://www.handelsblatt.com/25703814.html?
WoW.
Ok, wenn das so ist wird es sicherlich keine böswilligen Bankeinzüge geben.
Ja, aber man muss eben zur Bank wenn derjenige kein online-Banking hat.
Ich hab für meine Mutter, welche sowas nicht mehr selber machen konnte, auch schon klären müssen. Das ist durchaus aufwendig.
Das passiert leider häufiger als man glaubt, daher immer schön die Belege und Kontoauszüge prüfen.
Ich hatte Fälle bei denen ich niemals daran gedacht hätte, dass dies passieren würde:
Fall 1:
In einem Schuhgeschäft was gekauft und mit EC + PIN bezahlt. Abbuchung kam, soweit o.k. Eine Woche kam eine zweite Buchung über einen anderen Betrag, ohne dass ich einen weiteren Kauf getätigt hätte. Das Unternehmen hat dies (trotz Widerspruch meinerseits) bis zur dritten Mahnung durchziehen wollen und ein ein Inkasso-Unternehmen beauftragt.
Selbiges hat dann, nach Rücksprache mit meinem Anwalt, die Forderungen fallen gelassen, da keine Belege über einen verifizierten Kauf per EC-Karte vorhanden waren.
Aber ich habe halt den Weg über Widerspruch bei der Bank (also Rückbuchung auf mein Konto) + mehrfachen Widerspruch ggü. Mahnung und Inkasso Androhung gehen müssen.
Fall 2:
Es wurde versucht ein Paket zu zustellen, während ich in Urlaub war. Nach meinem Urlaub (ohne dass dieses Paket je in meinen Händen gelandet ist) bekam ich die Rechnung des Lieferanten. Nach Rückfrage zeigte man mir eine vom Zusteller eingereichte Unterschrift über die erfolgreiche Übergabe an ein Familienmitglied.
Dumm, dass ich zu dem Zeitpunkt dieser „Unterschrift“ mit der gesamten Familie nachweislich im Ausland war. Auch dieser Vorfall hat zum Ende die Anwälte beschäftigt; ich musste per Eidesstatt eine Erklärung abgeben, dass ich (wir) das Paket nicht hätten in Empfang nehmen können.
Am Ende stellte sich heraus, dass der Zusteller hier alte Unterschriften archiviert hatte und erneut bei Bestellung einfügte, die Ware aber selber eingesteckt hat. Ich weiß es deswegen, weil ich im Prozess Zustelldienst vs. Zusteller als Zeuge geladen war.
Warum so ein langer Text? Hier die Kurzfassung. Elektronischer Zahlungsverkehr birgt Risiken. Ich verteufele diesen nicht, und nutze ihn auch intensiv. Aber ich gehe her und prüfe die Buchungen sorgfältig um möglichen Missbrauch („Betrug“) vorzubeugen. Vorsicht ist besser als Nachsicht.
Wird es immer irgendwo geben. Nur hast du da die Rechte auf deiner Seite und die Bank kann nicht sagen „nö machen wir nicht“.
Tjo können die machen nur irgendwo fehlt dann der Beleg dafür. Spricht nicht für das Unternehmen seine Unterlagen so schlampig zu prüfen wenn man bis zum Inkasso gehen will^^
Zur Sperre Lastschriftverfahren, dürfte das sogar in den AGBs vermerkt sein. Zum anderen bin ich selbst Kreditkarteninhaber und zahle dafür 0€ Gebühr.