Heute wieder Zwergentreffen in Thelsamar allerdings ohne Wirt und Bierkuchen.
Der Kuchenmagier ist heute leider verhindert aufgrund höherer Gewalt (Mein Laptop spinnt aufgrund eines BIOS Updates)
Vor lauter Zwergen kommt man gar nicht dazu die Erinnerung zu schreiben, dass heute wieder ausgeschenkt wird.
Die junger Schmiedin ist mit ihrer Tagesarbeit fertig und die Schmiede ist aufgeräumt. Also reibt sie sich die Hände und rollt für den Wirt die Bierfässer in die Taverne. Morgen Abend kommen sie wieder, die Zwerge und alle anderen Bierliebhaber…
Der alte, grauhaarige Zwerg hört das Rumpeln, sieht ein Bierfass in die Taverne rollen und dahinter das Gesicht der Schmiedin auftauchen. Grummelnd klaubt er die Hölzer und seine Schnitzmesser und die zwei angefangenen Pfeifenköpfe zusammen und verstaut sie in den Beuteln an Gürtel und in seinem Umhang. Er wird sich nicht lumpen lassen und wird seiner Nichte mit den Fässern helfen. Schon schiebt er sich aus der Sitzbank und reibt die Hände aneinander. Wird wohl auch gut sein, die eingerosteten alten Knochen mal wieder zu bewegen.
Die Muskeln der jungen Kriegerin schmerzten noch und brannten. Die Reise unter den Schwarzfels hatte ihr einiges abverlangt, ihnen allen. Sie hatten sich durch eine unterirdische Stadt geprügelt, Biervorräte entdeckt und endlich einen Dunkeleisenzwergen, der sich für den König des Berges hielt, in seine Schranken gewiesen. Gestern waren sie zurückgekommen und ein paar Tage Ruhe wären wohl angebracht und verdient. Allein heute Nacht, zu tiefschlafender Zeit, hatte sie etwas geweckt. Unruhig war sie aufgestanden, hatte die brennenden Arme und Schultern gerieben und war letztlich in die Schmiede gestapft. Das war es. Das Bündel mit dem Hammer lag bei den Beutetaschen. Der Hammer hatte sie geweckt. Was ein blödsinniger Gedanke. Und doch, als sie jetzt vor ihm stand, wirkte er zufrieden und die Unruhe in ihr ließ nach. Also wickelte sie das Tuch ab und betrachtete ihn. Sie hatten ihn bei diesem dunklen Möchtegernkönig gefunden. Er gehörte ihnen. Rechtmäßige Beute. Und die Gefährten hatten ihn ihr überlassen, der Schmiedin und Hammerschwingerin. Der Hammer lag vor ihr auf dem Werktisch und sie wickelte zuerst die zum Teil verrottete alte Lederumwicklung des Schaftes ab. Die ersetzte sie durch eine neue Umwicklung aus griffigem Hirschleder. Das Holz darunter war alt, sehr alt. Aber erstaunlich intakt. Den Kopf des Hammers säuberte sie und reinigte die zum Vorschein kommenden eingravierten Runen und Muster. Staunend sah sie, wie sich eine Welt auf dem Hammerkopf abzeichnete. Überraschenderweise rieb sie nur Schlacke und Staub und Dreck ab, nirgends war Rost zu finden. Der Hammer hatte wohl gut auf sich achtgegeben. Es war mitten in der Nacht, natürlich brannte kein Feuer in der Esse. So sah sie, als sie den Hammerkopf vollständig gesäubert hatte, dass ein feines Leuchten die Gravuren und Runen überzog. Irme atmete tief ein, strich über das dunkle, glänzende Metall und nahm den Hammer auf. Es wirkte schwer und klobig, sah sie ihn auf dem Werktisch liegen. Nahm sie ihn aber auf, war er so gut ausgewogen im Gewicht und lag überraschend gut in der Hand. Sie wog ihn einige Male, grinste erfreut und schwang ihn dann mit einigen Schwüngen durch die Luft. Mit einem satten Summen bewegte er sich, als wäre er eine Verlängerung ihres Armes. Kein Brennen der Muskeln, kein Schmerzen der Schultern. Der Hammer gehörte in ihre Faust. Sie rieb sich mit der freien, linken Hand über das Gesicht und lächelte sehr zufrieden. Sie hatte ihren Streithammer gefunden. Und sie würde ihn einsetzen. Für die Schildbrecher! Für Thelsamar. Für die Zwerge!
Da der neue Schankwirt nun am Montag nicht kann, ist die Stelle wieder frei falls die Zwerge ihren Zwergenabend nicht verlegen wollen.
Aus Runor’s Tagebüchern:
Runor blätterte sorgsam eine Seite nach der anderen um, las und übertrug sich einige Sätze in seine eigenen Pergamente. Seit zwei Tagen schlichen Kira und er durch diese Bibliothek in Eisenschmiede. Etwas finden, was gegen die Dämonen helfen konnte! Pff, das war ne Aufgabe. Wo war der Anfang, wo das Ende? Als sie dann auf das Buch hier gestoßen waren, schien alles sehr einfach und logisch. Klar, Dämonen war allein mit Streithämmern und Äxten nicht wirklich beizukommen. Dämonen gehörten in ne magische Welt. Also magische Waffen. Und hier hatten sie es endlich gefunden. Ein Buch über das Segnen magischer Waffen. Völlig klar, das war das richtige! Nur noch rausbringen mussten sie das Buch.
Der Aufseherzwerg neben dem Tisch, an dem Runor arbeitete, trippelte nervös. Fast schon wie ein Gnom. Graue, blasse Haut, nervöse Augen. Runor lies sich nicht aus der Ruhe bringen. Seine eigenen Pergamente hatte er dabei und schrieb immer mal wieder etwas hinein, damit er die Umhängetasche, in der die verstaut waren, mit in den Bibliotheksbereich nehmen durfte. Aber eben wohl deswegen saß ihm der Aufseherzwerg auf der Pelle.
Runor sah zu Kira und nickte ihr zu. Kira stand weiter vorn an einem Regal, verstand sein Nicken und machte eine Handbewegung in Richtung der großen Steinbögen, die den Eingang dieser Bibliothek bildeten.
Mit einem Mal kam Unruhe in den Eingangsbereich. Runor hörte aufgeregte Stimmen und der Aufseherzwerg neben ihm riss die Augen auf und wurde erschrocken noch blasser. Ein breites Grinsen schob sich in Runors Gesicht. Benji, Kiras Bär, hatte sich auf ihr Zeichen hin auf den Weg gemacht und trottete nun durch die Bibliothek. Das war der Plan. In der Aufregung, die jetzt entstehen würde, würde Runor das Buch zwischen seinen Pergamenten in seine Umhängetasche schieben und ihr Auftrag war erledigt.
So musste ein zwergischer Plan sein. Einfach und wirksam.
Heute ab 20:00 Uhr heuern die Schildbrecher wieder tüchtige Zwerge in Thelsamar an. Es wird auch kräftig gesoffen und gekloppt.
Uns dürfen natürlich auch Angehörige anderer Völker zum Bier besuchen. Wir nehmen auch Aufträge an.
B.
Am Montag ab der abendlichen achten Stunde ist es wieder soweit. Die raufenden Schildbrecher rekrutieren wieder. Es gibt auch, wie es sich gehört, ordentlich zu trinken.
Wir nehmen auch Aufträge an. Ist der Bauer in Not die Schildbrecher schlagen das Übel tot!
B.
Heute ab 20:00 Uhr gibt es wieder Bier in Thelsamar. Falls ihr noch welches sucht, da gibt es dann reichlich von.
B.
Ich geb das weiter. Wenn ich mich recht entsinne sind zwei oder so Ehemalige von KDV bei uns. Ansonsten kannst Du nächsten Montag ab 20:00 Uhr in Thelsamar aufschlagen, da rekrutieren wir für gewöhnlich.
RP-seitig sind wir recht grob bis übertrieben grob. Die Fähigkeit RP und R.L. trennen zu können sollte somit vorhanden sein.
B.
Ho Sturdy,
Ex Schwarzbärte sind bei uns immer willkommen. Wir freuen uns wenn du auf ein Bier vorbei kommst und dich IC vorstellst!
Hoch die Humpen
Heute wieder ab der 8ten Stunde am Abend rekrutieren die Schildbrecher in Thelsamar. Es ist allerdings ratsam zu diesem Zeitpunkt da zu sein, da wir zu einem späteren Zeitpunkt uns zu einer Expedition aufmachen.
B.
Aus den Erinnerungen des Kochs:
Der Zwerg zog schnüfffelnd die Luft ein, wickelte die Spieße aus dem derben Blatt, in dem er sie in die noch heiße Asche des Feuers gelegt hatte. Der herbe Geruch zog ihm in die Nase. Versonnen schloss er kurz die Augen. Ja, genau das war es. Das bisschen alter, würzig-stinkender Käse gab dem ganzen noch genau die Würze, die ihm bisher gefehlt hatte. Einen der Spieße begutachtete er prüfend, roch noch einmal daran und biss hinein. Herrlich! Es knackte, als er in das Spinnenbein biss. Würzig, warm und wohlig breitete sich der Geschmack auf seine Zunge aus und er fühlte noch einen gerade richtigen Anteil feinen, zarten Fleisch auf der Zunge. So, genau so musste es schmecken!
Er musste versonnen gesummt haben, denn er hörte Barne beleidigt brummen und den Kopf zur Seite drehen. Demonstrativ. Er grinste den Bären an. Diesmal hatte er wohl ein Essen gefunden, was der junge verfressene und immer hungrige Bär ihm nicht wegfuttern würde. Er schien es überhaupt nicht zu mögen. Auch gut.
Sehr lecker schmeckten diese Spinnenbeine, sah man davon ab, was sie waren. Aber das musste er den anderen ja nicht erzählen. Er könnte was von Krabbenfleisch erzählen, oder so. Lecker waren sie, erstaunlich nahrhaft und dabei leicht zu transportieren. Und sie hinterließen keinen Abfall. Kein Abfall, keine Spuren. Wie gemacht als Wegproviant für Beutezüge oder Auftragsreisen.
Dure ließ sich seinen Spieß schmecken und schob noch etwas Holz ins Feuer. Er hatte keine Sorge, hier im Dunkelwald überrascht zu werden. Mit Barne neben sich war er sicher.
Er hatte eine Weile an der Zubereitung der Spinnenbeinstangen experimentiert. Hatte die Spinnenbeine erst über dem Feuer geröstet. Es war nicht viel davon über geblieben. Hatte versucht, sie zu kochen. Auch nicht brauchbar, sie zerfielen im heißen Wasser. Dann war er irgendwann auf die Idee mit den Blättern und der Asche gekommen. Schon besser. Aber der darübergekrümelte, alte Würzkäse; der machte das Ganze wirklich erst richtig köstlich. Vor zwei Tagen, nach einem der ersten Versuche, war er erstaunt, wie lange diese Stäbchen satt hielten. Wie gemacht für lange Touren. Zufrieden packte er handliche Päckchen davon in seiner Vorratstasche und nahm einen kräftigen Schluck Bier aus seiner Trinkflasche. Dieser Erkundungsausflug hatte sich gelohnt. Es war Zeit, zu den anderen zurückzukehren. Gleich morgen früh würde er aufbrechen.
Da hörte er ein Knurren aus der Dunkelheit auf der anderen Seite des Feuers. Barne neben ihm zog die Lefzen hoch und knurrte tief. Dure spürte, wie sich die Muskeln des Bären anspannten. Wieder ein Knurren, jetzt von einer anderen Seite des Feuers aus der Dunkelheit des Unterholzes. Schnell stopfte Dure seine Sack zu und griff nach seiner Axt und der Donnerbüchse, die in Griffweite hinter ihm am Baum lehnte. Mit einem wilden Grinsen erhob er sich langsam. Vielleicht wars doch noch nicht Zeit zum Schlafen. Vielleicht war’s doch eher Zeit aufzubrechen und noch etwas zu erlegen.
Aus den Erinnerungen des Kochs:
Der Zwerg zog schnüfffelnd die Luft ein, wickelte die Spieße aus dem derben Blatt, in dem er sie in die Asche gelegt hatte. Der herbe Geruch zog in seine Nase. Versonnen schloss er kurz die Augen. Ja, genau das war es. Das bisschen alter, würzig-stinkender Käse gab dem ganzen noch genau die Würze, die ihm bisher gefehlt hatte. Einen der Spieße begutachtete er prüfend, roch noch einmal daran und biss hinein. Herrlich! Es knackte, als er in das Spinnenbein biss, würzig, warm und wohlig breitete sich der Geschmack auf seine Zunge aus und er fühlte noch einen gerade richtigen Anteil feinen, zarten Fleisches auf der Zunge. So, genau so musste es schmecken!
Er musste versonnen gesummt haben, denn er hörte Barne beleidigt brummen und den Kopf zur Seite drehen. Demonstrativ. Er grinste den Bären an. Diesmal hatte er wohl ein Essen gefunden, was der junge verfressene und immer hungrige Bär ihm nicht wegfuttern würde. Der schien es überhaupt nicht zu mögen. Auch gut.
Sehr lecker schmeckten diese Spinnenbeine, sah man davon ab, was sie waren. Aber das musste er den anderen ja nicht erzählen. Lecker waren sie, erstaunlich nahrhaft und dabei leicht zu transportieren. Und sie hinterließen keinen Abfall. Kein Abfall, keine Spuren. Wie gemacht als Wegproviant für Beutezüge oder Auftragsreisen. Dure ließ sich seinen Spieß schmecken und schob noch etwas Holz ins Feuer. Er hatte keine Sorge, hier im Dunkelwald überrascht zu werden. Mit Barne neben sich war er sicher. Er hatte eine Weile an der Zubereitung experimentiert. Hatte die Spinnenbeine erst über dem Feuer geröstet. Es war nicht viel davon über geblieben. Er hatte versucht, sie im Topf zu kochen. Doch sie zerfielen im heißen Wasser. Dann war er irgendwann auf die Idee mit den Blättern und der Asche gekommen. Schon besser. Aber der darübergekrümelte, alte Würzkäse; der machte das Ganze wirklich erst richtig köstlich. Vor zwei Tagen, nach einem der ersten Versuche, war er erstaunt, wie lange diese Stäbchen satt hielten. Wie gemacht für lange Touren.
Zufrieden packte er handliche Päckchen davon in seiner Vorratstasche. Dieser Erkundungsausflug hatte sich gelohnt. Es war Zeit, zu den anderen zurückzukehren. Gleich morgen früh würde er aufbrechen.
Da hörte er ein Knurren aus der Dunkelheit auf der anderen Seite des Feuers. Barne neben ihm zog die Lefzen hoch und knurrte tief. Dure spürte, wie sich die Muskeln des Bären anspannten. Wieder ein Knurren, jetzt von einer anderen Seite des Feuers aus der Dunkelheit des Unterholzes. Schnell stopfte Dure seine Sack zu und griff nach seiner Axt und der Donnerbüchse, die in Griffweite hinter ihm am Baum lehnte. Mit einem wilden Grinsen erhob er sich langsam. Vielleicht war’s doch noch nicht Zeit, sich Schlafen zu legen. Vielleicht war‘s doch eher Zeit aufzubrechen und noch etwas zu erlegen.
Hoooo
Wir haben immer Platz für nen Bart oder Zopf… un’ nich nur Platz sondern auch Bier un’ das vom Besten.
ooc
was das mit dem PvP angeht tun wir gerade unser Bestes den Server in einen PvP-Server zu verwandeln.
Und gerade Gestern hat sich aus einem kleinen Geplänkel eine prächtige Schlacht entwickelt .
Im Hinblick auf RP-PvP… bei uns sind einige vom KDV. Ich vermute auch bei der Horde. Jedenfalls gibts wenig Heulsusen .
Dadurch das recht wenig Spieler da sind ist die Com. hier echt toll jeder hilft jedem …
Deine Chance die beste Zeit im Spiel noch mal zu erleben.
/ooc
Moria Fleckschuss
Taz’Dingo!
Tuljal is‘ immer bereit sich einer Klopperei anzuschließen! Gebt mal durch wenn sowas wieder ansteht ansonsten findet ihr Tuljal im Hinterland !
Mal aus reiner Neugierde: Hab schon lange kein besoffenes Gegröhle aus den Slums von Ironforge gehört! Habt ihr bereits den Server verlassen?!
Ho! Willst du uns beleidigen? Schildbrecher hauen nicht einfach ab. Wir gehen erst wenn alle Fässer leer sind. Wir sind noch da und sind als letzte weg um das Licht auszumachen.
Komm ausn Gebüsch hervor und nimm den Brokkoli aus den Ohren Elf, dann kannste uns auch hören!