Blizzard Quo Vadis (Hearthstone)? HS-Fehler und Lösungsvorschläge

Hearthstoneheroes Meldung vom 03.03.2020: In 2019 Blizzard minus 572 Mill. Dollar aus HS und WOW. Für mich ist das logisch und naheliegend. Wer HS, im Laufe der Jahre, immer mehr aufbläst (ohne Not) und immer gigantischer macht, der landet dann mal auf der Nase. Die Grenze der Vernunft wurde da überschritten, wo Druiden und Krieger Rüstung bis zum Abwinken generieren konnten und Spiele sehr oft nur im Fatique endeten (keine Karten mehr und dann Erschöpfung). Oder es gibt inzwischen so mächtige Karten, die meistens ein Spiel nahezu entscheiden. Beispiel: Ein Drache mit 9 Mana und 8/8 ruft 2 weitere Drachen auf die Hand, welche man sofort ausspielen kann. Oder ein Drache mit 9 Mana und 4/12 mischt 7 Portale ins Deck (in Summe 7 Drachen, im Spielverlauf, umsonst auf das Schlachtfeld). Das ist mehr als krank. Mit solchen Karten kann jeder Idiot gewinnen mit etwas glück im Kartenziehen. Allgemein: Weg von Glück, Zufall sowie Mega-Gigantismus und wieder, wie vor Jahren, die Spielmechaniken die Hauptrolle spielen lassen. Ein Spiel zu gewinnen, weil ich, zum richtigen Zeitpunkt, die richtige Karte gezogen habe, macht mir dauerhaft keinen großen Spass, weil das im nächsten Spiel genau gegen mich laufen kann. Schwächere Diener und Zauber; dafür bessere Kombinationsmöglichkeiten mit Spielmechaniken wird den Spielspass von früheren Jahren zurückbringen.

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Danke TMan, da hast du recht, deshalb mach ich hier zu. Sneidl, du kannst das hier gerne im Hearthstone Forum posten, änder aber bitte den Titel deines Beitrags:
Benutzt in den Themenüberschriften bitte nicht die Worte „Blizzard“, „Blue“ oder den Namen eines Blizzard-Mitarbeiters, um Aufmerksamkeit zu erregen