Warum Diablo 2 ein so gutes Itemsystem hatte

Wer Diablo 4 gespielt hat, stimmt sicher bspw. folgenden Aussagen zu:

  • Massig Items
  • Wenig Wiedererkennungswert von Items
  • Irrelevanz von grauen und blauen Items
  • Gems sind kaum relevant
  • Wenige Items/ Gegenstände, die wirklich einen Wert haben (Massenfarmen von legs die die richtigen Stats und leg Eigenschaften haben)

Wer Diablo 2 gespielt hat, stimmt sicher folgenden Aussagen zu:

  • Hoher Wiedererkennungswert von Items (Identifizieren mit vielen Legs die besonders sind)
  • Gems haben eine Wert (wenn auch einen nicht so hohen im Vergleich mit Runen)
  • Runen sind die Währung Nr. 1. Das Handelssystem basiert auf Runen und funktioniert recht gut. Runenwörter sind einfach nice
  • Keine Massen an Items (nicht wie in Diablo 4). Man hat ein kleines Inventar und muss sich das Mitnehmen gut überlegen.
  • Gesockelte und etherisch gesockelte Items haben einen hohen Wert, wenn sie die richtigen Eigenschaften mitbringen (man guckt also auch nach diesen Items)
  • Es gibt Sonderitems wie Juwelen die ebenfalls sehr gut sein können
  • Es gibt gelbe Items, die extrem mächtig sein können (reife oder amus bspw.)
    → Insgesamt ist das Itemsystem wesentlich komplexer

Warum nicht manches davon wieder aufleben lassen? Vielleicht sogar als Teil einer Erweiterung? Bspw. Runenwörter? Ich selbst habe Diablo2 extrem viel Endgame gezockt und hatte viele RWs mit max stats. Daher glaube ich ganz gut zu wissen, was an Diablo2 faszinierend war und die Leute dabei gehalten hat.

Warum…

…sowas nicht im D4 Forum posten

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