Antwort auf Kritik an dem (Foren) CM System

Ein neues Spiel per se kann erst mal nichts Schlechtes sein. Wenn der Entwickler aber als Sahnehäubchen noch verkündet, die besten Entwickler würden jetzt an Mobile Games arbeiten, dann wird es leider doch zum Problem.

Wenn Blizzard selbst schon anfängt Entwickler in Qualitätsgruppen einzuteilen bedeutet der Rückschluss, dass weniger gute Entwickler an den PC und Konsolenspielen arbeiten.

Für mich stellt sich die Frage, wie man überhaupt auf die Idee kommen kann, seine Top Devs an Mobile Spiele zu setzen, die generell viel weniger Umfang und Komplexität bieten, als ein vergleichbarer PC/Konsolen Titel. Ok, die Programmierung ist schon etwas spezieller, die eingeschränkte Hardware und Touch-Spielbarkeit brauch einige technische Kniffe, aber ich dachte die Engine kommt komplett von den Chinesen und wird nur recycled?

Transparenz absolut dafür(soweit das Von eurer Seite erlaubt / genehmigt ist)

Mir(ich vermute da bin ich nicht alleine) wäre eine unerfreuliche Nachricht lieber als keine(Null Kommunikation).

Wie dem auch sei ich(und vllt noch andere) hoffen auf Besserung.

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Sollte Transoarenz bei Blizz tatsächlich eine Gesichtung haben, finde ich das gut. - Da Blizzard ohnehin alle Entscheidungen zu Diablo trifft, stellt sich Frage ja gar nicht, ob das erfreulichen Nachrichten führt.

Alls damals beschlossen wurde kein zweites Add-on zu machen, und es nicht gesagt wurde, war es später um so unerfreulicher, dass Blizz das nie mitgeteilt hat. Auf Entscheidungen kann man sich einstellen, sobald man diese kennt.

Wenn also letztes Jahr vor der Blizz-Con gesagt hätte: Wir werden kein Diablo 4 ankündigen und es wird auch kein Remake geben D2 geben, sondern wir machen etwas anderes. - Dann wäre das im Vorfeld etwas unerfreulich gewesen - hätte dann aber später zu keinen Shyt-storm geführt. Weil die Fans schon darauf vorbereitet gewesen wären, dass sie was anderes bekommen und vielleicht nicht das, was sie sich wünschten.

Sogar wenn Blizz hinzu gefügt hätte, „Ja ihr bekommt etwas anderes, kein D4 und kein D2-Remake und trotzdem wird es etwas sein das vielen gefällt.“

Nach so einer Vorankündigung einer Ankündigung, wäre Diablo Immortal anders aufgenommen worden. Die Aktien wären nicht abgerutscht. Der Shareholder-Vorstand hätte nicht veranlasst beim Personal zu wildern. Und manche der Fans hätten das Fehlen von D4 auf der BC18 nicht einmal als sonderliche Enttäuschung wahrgenommen.

Wenn Blizz Diablo-Pläne für die Blizz-Con 2019 hat, die Unerfreulich für die Fans sein könnten, ist es nur eine Frage wie die Fans darauf vorbereitet werden; Wenn der Schuß ins eigene Knie geht wie letztes Jahr und es sogar zu wirtschaftlichen Schaden führte, dann war die Strategie vom letzten Jahr offensichtlich keine gute.

Ob die Herren Manager die solche Entscheidungen treffen Lernresistent sind - wird sich im November zeigen. Sollte es wieder in einer mittleren Katastrophe enden, sollte man die Personen, die den Sinn von Ankündigungen und Nachrichten nicht begreifen können, wie Müll loswerden. - Es lebe die Transparenz. Es muss ja nicht Glasklar sein. - Also Transparenz in Grautönen.

Quellen? Ist schwierig, ich weiß. Auch wenn es sowohl im alten Forum als auch hier, eher Mutmaßungen waren/sind: Die Ankündigung von D:I dürfte bei den Aktionären eher für positive Gemütslagen gesorgt haben. Zudem kann man davon ausgehen, selbst ohne Wertpapierexperte zu sein, dass, wenn überhaupt, die BC nicht der einzige kursrelevante Faktor gewesen sein dürfte und in Zukunft auch nicht sein wird. Das es letztes Jahr, kurz vor der BC in China eine Gesetzesankündigung und damit die Aussicht auf signifikante Restriktionen der Games-Branche in China gab, war/ist entweder nicht bekannt oder wird zu Gunsten des Hates ignoriert. Dass dann auch noch andere Faktoren Einfluss auf den Markt und die Kurse haben sollte nich auch noch extra erwähnt werden müssen, oder?

Nein, ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass die BC18 eine negative Auswirkung auf den Aktienkurs hatte. Allerdings halte ich es für extrem unwahrscheinlich.

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Dass 2019 keine grosse Ankündigung geplant ist dürfte wohl auch ein Grund für den Aktiensturz von Blizzard gewesen sein.
Zudem ist ja bekannt dass es bei Activision insgesamt nicht sonderlich gute Aussichten gab Ende 2018. Blizz ist ja nur ein Teil davon.

Dazu noch viel negative Resonanz auch anderer Franchise, D:I war dabei der Aufhänger als Spiegelbild der nicht zufriedenstellenden Politik Blizzards.

Was die daraus machen und gelernt haben wird wohl keiner von uns sagen können aber die Zukunft wirds zeigen.

Evtl. verkünden die dann ja den Verkauf an Disney bzw. die Übernahme durch Disney.

Was mich ja direkt wieder von einer Diablo Serie träumen lässt. Vielleicht sollte ich doch Aktien kaufen :thinking:

Da ging es um Releases, oder? Ankündigungen könnten theoretisch schon kommen?!

Was dafür spricht, dass die BC bzw. das D:I-Announcement nicht alleinverantwortlich für den Aktienkurs war/ist … :smiley:

Generell: Wann ist das mal nicht der Fall? Am Release-Tag eines Titels evtl. danach geht doch sofort das Gemecker los …
Was nicht bedeutet, dass es niemals nicht zutreffen könnte. Allerdings sieht man i.d.R. erst nach dem Abebben der ersten Wogen, was nun der eigentliche Stand ist.

Naja, für gewöhnlich sind Manager recht lernresistent bzw. schreiben Produkte und Projekte lieber ab als sie zu retten… :frowning:

Ja stimmt.

Es gibt immer wieder grosse Unternehmen die Pleite gehen. Ewig kann Blizz sich das auch nicht leisten.

Wär aber schön - Wenn Bazooka zur verbotenen Mechanik erklärt würde, wäre auch noch ein Versprechen inkludiert die Mechanik funktionsuntüchtig zu patchen - brächte man die Bezeichnung Bazooka und Markro auch gar nicht mehr zu erwähnen.

Aber solange der Bazooka existiert, erlaubt Blizzard quasi alles Illegale was für den vollen Funktionsumfang des Bazooka notwenidig ist.

Selbst zu sagen der Bazooka würde nur geduldet - würde die Benutzung aller Tools die dafür herangezogen werden und unter Straffreiheit stellen. Zwar nicht erlaubt aber bis auf Widerruf gestattet - und genau den Zustand genießt der Bazookabuild schon seit Monaten. — Hervorgebracht durch die stille Duldung der Bazooka-Mechanik seitens Blizzard.

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Klares Veto meinerseits. Sie machen nichts an der Mechanik des Bazooka, aber Drittprogramme oder Makros sind dennoch verboten. Wer den Build spielt kann nicht als Exploiter gebannt werden. Wer ihn mit Makro spielt kann gebannt werden. Sollte eigentlich jedem klar sein.

Nur die Tatsache, dass immer mehr Spieler zu solchen Mittel greifen hat in der Community immer mehr zur Akzeptanz selbiger geführt. Und durch ausbleibende Bannwellen werden sie darin bestärkt.
Aber es bleibt dennoch verboten!

Aber in einem Punkt stimme ich mit dir überein: die Mechanik muss geändert werden. Leider hab ich dazu in den Patchnotes zum PTR nichts gefunden.

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weil 99% der Leute die damit über 143+ gecleart haben es mit Markro gemacht haben. (Ich kenne keinen Wiz-Spieler und den Bazookabuild dazu nutzen - der nicht mit Markro spielt…)

Dazu ein Barb - der meist THadd nutzt um die Pylonen-spots, die Irrwege zu kennen und weiß wieviel Monster und Progress er gesammelt hat und wo er beobachten kann, ob alle ignor pain haben.

Ein Monch der im 0,2s-Takt Zeiten der Not spamt

Ok ich kenn immerhin keinen wiz, der sich den optimalen einschlagort für den Meteor anzeigen lässt, wird aber auch gemacht…

Und all das wird von Blizzard still geduldet, wo ist der Unterschied zu erlaubt? - Ohne Konzequenzen kommt es einer Erlaubnis gleich. - Und den Patch-Notes zu schließen geht es in S18 damit weiter und wird vermutlciuh schlimmer - keinesfalls besser.

Halb auf dem Gehweg zu parken wird hier bei mir im Ort (inoffiziell) geduldet. Laut StVO ist es aber verboten (so lange nicht entsprechend angegeben).
Falls sich dann nach Jahren mal wieder jemand vom Ordnungsamt hier her verirrt und Knöllchen verteilt, ist das Gejammer groß, obwohl alle wussten, dass es so kommen kann. Dagegen vorzugehen half aber keinem.

Gleich wird es bei D3 sein, sobald eine Bannwelle kommt … also 2031 oder so.

Im US (Forum und Twitter) schreien viele danach, dass mit 2.6.6 eine riesen Bannwelle kommen muss - sonst verliert Blizzard komplett die Kontrolle (was sie eigentlich eh schon haben)

Ich würde mich freuen, denn dieses Beispiel @MrGracy ist einfach nur sehr passend.

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Das ist in der Tat ein Armutszeugnis.

… und das die dumme Konsequenz daraus. Immer schön Flickschustern und blos nicht an den Ursachen arbeiten - könnte ja zu billig werden … :wink:

Unrecht hat er ja nicht.
Ich bin nach wie vor der Meinung, das MVPs und Elder zumindest „Grundfunktionen“ der moderation bekommen sollten.

Schon die Möglichkeit einer 1-2 Stündigen Auszeit, würde in vielen (nicht in allen) Fällen ausreichen, damit sich die Gemüter wieder etwas beruihgen.
kennst es ja zu genüge, wie es teils bei uns drüben ausarten kann

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Der Ansicht / Meinung bin ich auch oft hilft schon ein „Kleiner Dämpfer“

Zum Glück gibt es keinen Zähler der “mitschaut” wieviele Stunden man im Forum zugebracht hat.

Der aber auch nichts bringt, wenn man z.B. nur einloggt um eine Antwort zu verfassen und ansonsten ausgelogt mitliest.

Warum ausloggen um dann weiter zu lesen?

Simpel

Weil man ansonsten mit Benachrichtigungen überhäuft wird.

Gerade als “Blauer” wird man am laufenden Band gequotet oder direckt per Pings angesprochen.
Und da wir nur unseren CM haben, der hier die Antworten zu den Themen verfasst, ist er auch derjehnige, der diese alle abbekommt.


Und das Forum selbst ist dahingehend nur ein “kleiner” Teilbereich seiner täglichen Arbeit.


Oder hättest du lust, permanent davon abgelenkt zu werden, dass da schon wieder 40 neu Nachrichten sind (von denen vllt. ~2-3 wichtig sind und der Rest nur aus Zitaten und Likes besteht) ?