Habs geliebt.
Zusammen mit der Story ist Ruf sammeln mein bevorzugter Content. Sowas wie Fog of War komplett aufdecken mach ich gerne, seit ich ein Kind war.
Aber ohne Pferd, zu Fuß. Keine Ironie.
Hab 3Pferde zu Schanden geritten. Mindestens!
Dass die Mobs teilweise so schnell respawnen wenn man
die Map checkt is voll nervig. Scheint aber evtl gebietsab-
haengig zu sein.
Hab trotzdem dafuer nich auf T1 umgestellt…
Da hat man doch noch gar kein Pferd.
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Hatte das relativ schnell erledigt in Zusammenhang mit 100% Map aufdecken. Mein innerer Monk war stärker von daher beides erledigt 
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Es geht nicht darum DAS man etwas für die zusätzlichen Stats tun muss, sondern darum WAS man dafür tun muss.
Und Statuen abzuklappern ist einfach nur einfallsloses Füller-Material ohne spielerischen Mehrwert. Open World Spiele sind vollgestopft mit diesem substanzlosen Müll und ich kann es nicht mehr sehen.
Ich möchte sinnvollen Inhalt und keine Beschäftigungstherapie.
Das ist doch nun wirklich nicht zuviel verlangt. Das hier ist Blizzard und nicht Ubisoft.
P.s. Und bitte nicht wieder dieses " du musst es doch nicht tun". Die Stats sind nun mal nicht ganz unwichtig, nur hätte ich sie gerne spielerisch erlangt und nicht auf so stupide Weise.
Interessant zu sehen, wie jeder Inhalt als eine Abarbeitung aufgefasst wird.
Ich glaube ja das die Möglichkeit es aus dem Netz zu suchen und es nicht aus dem Spiel heraus zu bewältigen, so ganz nebenbei, befeuert diese Einstellung erst.
Es ist ein gutes Beispiel, wie man es als Entwickler schwer hat, irgendwelche Dinge in ein Spiel zu integrieren, weil die Spieler mit anderen Herangehensweisen an die Sache, es nicht als Inhalt den man entdeckt auffasst, sondern als Teil des MIN/MAX-Prinzip und da muss es eben als nervige Sache, die keinen Mehrwert besitzt auch noch lahm abgefarmt werden und blos gut nur 1x.
So wird es ziemlich schwer werden überhaupt noch Inhalte in ein Spiel zu bringen und am Ende wird es die banalste Sachen hinauslaufen, die man als permanente Steigerung einfach immer und immer wieder bringen kann und selbst das irgendwann langweilig sein.
So eine Brettspiel wo eine Kugel nicht unten durchfallen darf und oben räumt man alles ab. Und das dann von einer Stage in die nächste… Das scheint so die Zukunft dieser Spiele zu sein, wenn sie das nicht sogar schon ist, nur eben ein wenig ausgeschmückter…
Alles andere ist Ballast und gehörte vielleicht 1998 noch in so ein Spiel.
Also ich habe damit bisher überhaupt keinen Stress.
Ob ich bei Nebenquesten bin, in den Höllenfluten oder einfach nur die Baum Aufgaben mache, immer schaue ich mal auf der Karte nach auffäligen Stellen wo eine Statue sein könnte.
Und werde sehr oft fündig.
Warum man das abarbeiten muß, vor allem nach Karte die man abklappert, ist mir ein Rätsel.
Da nimmt man sich doch den ganzen Spaß.
Abgesehen davon sind es mir die kleinen Belohnungen auch wert.
Zumindest ist das ganze mal kreativ in Diablo
Nicht jeder, aber dieser schon.
So ist es doch schon längst in Open World Spielen und das seit Jahren.
ich mach es nicht wegen min/maxen sondern einfach weil das nette bonis gibt alleine wegen den oblussenkapazität usw.
dazu lauf ich so in der openworld rum und mache meine quests usw und entdecke hier und da dinge,
einfach die ganze map runderherum abklappern nur um auf statuen zu drücken um was zu entdecken macht einfach kein spaß.
das ist diablo, ich will hier monster umbringen und dadurch mich verbessern ,egal ob ich das monster 20x kille oder 100x, ich fand es nie als arbeit in diablo 3 z.b. in ein rift zu gehen um dann ein grift gehen zu können das tat ich einfach weil ich mich durch monster schnezzeln konnte zudem dropte hier atem des todes usw das man eh brauchte.
da hab ich immerhin was zu tun,
in d4 bringt mir halt das absoluten keinen mehrwert
stupid in der gegendrumlaufen wobei man eh bei jeder ecke und kante festhängt mit dem behinderten pferd ist doch kein spaß… wen ich die gegend bewundern will kann ich das auch ohne verpflichtendes exakt in eine ecke hinlaufen wo eh nichts zu entdecken gibt.
Jeden Tag ein Gebiet fertigmachen, dann hält sich der Frust in Grenzen. Viel nerviger finde ich, dass man mit jedem neuen Char die Karte aufdecken muss nicht mal waypoints bleiben erhalten.
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Ich verstehe diesen Frust nicht über das sammeln der Statuen oder in einem anderen Thread über Frust über die Nebenquests.
Leute, spielt Ihr noch ein Spiel, oder geht es hier nur noch ums durchrasen und hochgrinden auf Level 100 und fertig??? Alles Warhammer Spieler, die 199 mal durch denselben Raum rennen, um ein Item zu bekommen? Warum wird einfach nicht mehr gespielt, erforscht, Höhlen, Keller, Nebenquests, mit NPC geredet, und und und.
Ich finde es schrecklich, was hier so an Diskussionen abläuft. Es geht nicht mehr ums spielen als Zeitvertreib und zum relaxen und ums erkunden usw., usf…
Sondern jeder will innerhalb von wenigen Stunden Endgame, bestes gear → fertig.
Macht soetwas Spaß ???
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Im Sinne der Inklusion kann begrüsst werden, dass auch „bekloppte“ Pferde, die selbst bei Kieselsteinchen scheuen in Diablo IV lernen können ihre Scheu abzulegen um dann in Zukunft wie der Wind durch die Landschaft zu eilen.
Du darfst nicht vergessen das dieses Forum nicht repräsentativ für alle Diablospieler ist.
Hier tummeln sich halt vermehrt die Frustrierten und Unzufriedenen herum.
Die andern zocken einfach und haben Spaß ohne die Notwendigkeit im Forum zu schreiben.
Anfangs dachte ich auch: Was geht den hier ab?
Mittlerweile gehört es schon zum Frühstückskaffee dazu, den nächsten Jammerthread zu lesen.
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Das war nur Arbeit und kein Spaß.
doch sollte es, da hier gerne über verschiedene dinge und ansichten gesprochen werden kann, solange man freundlich und respektvoll bleibt
das ist jetzt nur am anfang, ich glaube kaum dass diejenigen noch 2-3 jahre später hier ihren frust abgeben werden (ansonsten respekt, bei so langem durchhaltewillen)
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Das ist antrainiert über einen bestimmten Mechanismus der in die Spiele gebracht wurde.
Selbstverständlich war das Bestreben in einem RPG schon immer sich zu verbessern und die Welt zu erkunden.
Das ganze wurde halt fokussiert und verlagert auf Items und Zahlen und das Erkunden, Bespielen der Welt in einer Umgebung, die dich eher in eine Survival-Rolle versetzt und man die Mechaniken des Games wie Berufe und Coop-Grp spiel nutzt es besser zu haben, sind sehr stark ausgeblendet worden.
Es fühlt sich an, wie als sei man ein Getriebener, der immer wieder die nächste Stufe eines Endlosturms bewältigen will.
Man kann die Macher hier nicht frei sprechen. Sie haben durch die Auslegung und Fokussierung der Spiele auf diese Inhalte, eine Lawine ins Rollen gebracht.
Und wenn dannn solche Games wie D4 erscheinen, tragen sie leider schon wieder die Saat dieser Entwicklung in sich und der Werdegang ist schon fast vorprogrammiert.
Auch ein D4 ist spürbar, dass es im Kern einen starken Hang zu einem Progress hat und weniger den Hang immersiv im Augenblick einen Werdegang zu haben.
Und der Preis dafür wird sein, dass Blizz das Element des RPGs wie in D3 auslaufen lassen wird.
Es wird mit einem Add On kurz belebt, aber schlussendlich steht über allem das stetig gepflegte sogenannte Endgame.
Was aber eine kleine Blase darstellt, in der eigentlich nur ein Turm immer Höher gebaut wird. Seasons tragen dann dazu bei, das die Levelerfahrung irgendwann binnen 2 Stunden erledigt ist.
Das sind so die Wege dieser Spiele. Sie nutzen ein paar Aspekte aus dem RPG Genre, tragen aber in sich den Kern der Wettkampfspiele.
Im Grunde waren schon die Baalruns in D2LoD eine Katastrophe und dienten nur einem überspringen des Levelprozesses, um sich dann in Hell per Bots die Bosse killen zu lassen und Items abzugreifen.
Dieses Spielprinzip kann man nur unterdrücken, wenn die Mechaniken eines RPGs als Grundlage dienen und stetig ausgebaut und gepflegt werden.
Eine kleine Gruppe reine „ich will nur Maximal-Stufe-Spieler“ wird es natürlich so oder so immer geben.
Nur wenn sie eine gewisse Größe erreicht hat, wirkt sie auf die Spiele wie eine Heuschreckenplage die über ein Maisfeld herfällt.
Das konnte man vor allem um die Jahre 2008/9-2015 gut beobachten.
Egal in welche Foren man bei neuen Games in der Entwicklung gegangen ist, alle wurden zu Endgame-Szenarien verschrien, bis man dies so gebaut hat und sehr viele dieser Spiele sind dann auch schnell abgestürzt, weil sie im Kern immer dasgleiche waren, aber nicht die Ausgereiftheit eines WoW standhalten konnten.
Dabei wäre es ein leichtes gewesen WoW in die Schranken zu weisen. Das ist heute nicht anders. Nur wenn man es versucht mit den gleichen Endgame-Systemen, scheitert man eben, bis irgendwann WoW so veraltet ist, dass ein neues Game ganz automatisch besser sein wird.
Wer heute wie damals ein gutes echtes MMORPG baut, mit einigen der tollen Möglichkeiten von Heute und die Knackpunkte von dem, was dieses Genre groß macht, so richtig gut ausbaut, wird sich seine Spielerschaft spielend zusammenziehen.
Ganz einfach, weil es aktuell konkurrenzlos ist.
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Ja es ist halt manchmal schräg wenn man gerade von einer spaßigen Diablo 4 Session danach ins Forum schaut und dann nur liest wie schlimm und frustrierend das alles ist.
Ich will hier auch niemanden angreifen deswegen.
Das hier noch einiges verbessert werden muss ist mir auch klar. Aber ich find’s halt nicht so schlimm wie manch anderer hier.
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ich fürchte, dass hier viel zu viele mit einer zu hohen erwartungshaltung d4 spielen, von daher ist es verständlich dass sie frustriert sind, wenn es nicht so kommt wie sie es sich vorstellen. auch wenn man frust verspürt, kann man das trotzdem sachlich und ohne beleidungen hier kundtun
geht mir genauso, aber leider krieg ich nach gewisser zeit im spiel kopfschmerzen (kann sein dass ich noch nicht an die grafik gewöhnt bin oder vielleicht es auch einfach zu heiss)
Richtig!
Ich hab mich da gar nicht hypen lassen. Hab auch keine Beta vorher gespielt.
Und erst eine Woche vor Release fing ich an Videos zum Spiel zu gucken und mich zu informieren.
2 Tage vor Release entschied ich dann das Spiel zu kaufen und wurde nicht enttäuscht.
ich hatte jedes video geguckt (nur zu beginnt, ab mitte bis ende schon nicht mehr da mir zu viel gespoilert wurde)
hab alle drei gespielt und war sehr zufrieden was ich gesehen habe, aber leider hab ich mir leider damit auch die vorfreude genommen, da ich ein teil der welt schon kannte…