da muss ich zustimmen. es sei denn man hat selbst plötzlich einschneidende ereignisse und dann fällt der schalter und man erkennt selbst…sprichwörtlich die glühbirne überm kopf leuchtet.
da ich keine anderen personen hier im forum zb. persönlich kenne, versuche ich ohne beleidigende klischees auszukommen.
ja ich habe mich persönlich angegriffen gefühlt. weil das häufigste was man immer wieder lesen muss abwertende kommentare über soziale stellung anderer ist.
da bin ich etwas verbrannt. mir wurde damals der berüchtigte spruch „arbeitslose wollen nicht arbeiten, sonst würden sie arbeit finden“ von vielen idioten ins gesicht geschmissen. dabei hatte keiner bedacht dass ich hunderte bewebungen geschrieben hatte, viele ohne absagen zu bekommen. und wenn was kam… zu überqualifizert oder unverschämte lohnvorstellungen von denen niemand mit einer eigenen wohnung leben kann.
zeiten haben sich geändert… klischees bleiben aber immer gleich
Oh weh.
Die Dauer der Einnahme bestimmt das Maß der Alkoholisierung, im Fachjargon auch als „Spiegel“ bekannt, oder (für die Spielekonsolen-PC-Generation) den sogenannten „Level“.
Nur gut das hier der durch seine Berufserfahrung (Profitrinker) sehr detaillierte Symptome schildern kann.
Das dann mit dem Level im Spiel kombiniert, kann vor allem im Freundeskreis noch sehr lustig und unterhaltsam sein,
Man trinkt ja nicht zum Vergnügen, so kommt es oft zum Verlust des Alkoholvorrats, durch unbekannte Einflüsse.
Nach dem letzten Schluck tut man mithin Dinge, die man vielleicht am nächsten Morgen bereut - oder spätestens nach neun Monaten.
Personen, die an Alkoholmangel leiden, berichten von Halluzinationen von einer anderen Welt, genannt Realität.
Nur war bislang nicht klar, in welche Richtung sich der Mensch unter dem Einfluss des Alkohols entwickelt.
Das wurde hier im thread aber nie geäussert. Wenn Du Dich daran aufhängst, dass über „casuals“ und „Powergamer“ gesprochen wird, hast Du offenbar nicht verstanden, dass das stehende Begriffe sind. Niemand wird damit in eine Schublade gesteckt.
@TE - Wenn Blizzard es schafft, wie bei dir, den Zwang aufzubauen unbedingt mithalten zu müssen, dann stimmt was bei dir nicht. Da mußt du dich mal fragen was schief läuft, wenn du bei einem ganz schlecht design´ten Game wie diesem solche Gefühle aufbaust.
Komm runter und schau dir mal genau an wo das Problem liegt und wechsel das Game oder aber schaffe es das von Blizzard generierte Lemmingtum abzustreifen.
Es gibt genug Alternativen die das nicht tun und bei denen du auf deinen Spielspaß kommst.
In 9 Tagen launcht eine gute, vielleicht sogar die bessere, Alternative für Lau.
Empfinde die Aussage als richtig und dennoch falsch.
In einem Spiel, will ich Immersion und erreichbare Ziele.
Ich zumindest möchte keine Spiele wie das „echte Leben“ spielen und nicht unmengen an Zeit in etwas investieren um es schaffen zu können.
Da P300 ein Ziel zum erreichen ist, kann ich es nachvollziehen wenn es manche als frustrierend erachten, wenn dieses Ziel nicht erreichbar ist.
Nicht erreichbar ist definitiv falsch.
Ich gehe ganz normal eine 38,5 Stunden Woche Arbeiten und kann nur am Abend ein paar Stunden spielen. Am Wochenende kann ich mehr Zeit in mein Hobby stecken und spiele oft bis mir schon mal die Augen zufallen. Jetzt nicht aus Erschöpfung, sondern eher wegen den nicht vorhandenen Alternativen zur Grube. Leider ist der 35 Proz. Segen weg und so gibt es weniger EXP.
Momentan auf Level 292 sind es bereits mehr als 700mio zum Level up.
Eine 115 bringt ca. 15mio in etwa 3-4 Minuten in der Gruppe. Eine 10er Horde auf T4 gibt zwar ungefähr knapp 30mio, aber eine Runde dauert mehr als 10 Min., da bleibt nur Gruben graben. Bis Ende S6 ist noch ne Weile hin und wenn Ich dran bleibe, denke Ich, habe gute Chancen die 300 zu reissen.
Sollte Ich es nicht schaffen, dann ist es halt so, deshalb fällt kein Sack Reis um.
Aber wer es will, kann es schaffen. Kenne einige, die längste 300 sind.