Die Questabzocke, geistige Krabbelhilfe oder auch das Pinkelbeckenprinzip

Welche Questkarte ist overpowered?

Du scheinst nur wenig Ahnung zu haben und schätzt Karten völlig falsch ein.

Btw sind Questkarten cool.

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Bei solchen Threads reicht ein freundliches
„Ciao!“
:sunglasses:

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Peinlich. Mit dem Fanboy-Argument einen IQ von 47 preisgegeben und einen Roman über Questkarten schreiben und sich wie ein maximal getriggertes Kind ausheulen, obwohl es den Frust-Ablass Thread gibt.

Ist es die Aufmerksamkeit?

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Der Atem meiner Katze riecht nach Katzenfutter.

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Lieber Valhaldin
Wie es mir scheint, spielst du das Spiel noch nicht mal eine Rotation lang.

Das ist ein Zyklus der schon seit mindestens 4 Jahren so läuft. Also seit der Wildmodus eingeführt wurde.
Alte Deckrezepte werden immer schwächer sein als die Momentan aktuellsten.

Ist in etwa vergleichbar wie:

Du spielst ein altes deck: Legendenmanschaft eines Fussballvereins, gegen die Aktuelle Liga-Manschaft (aktuelle Decks).
Die Legenden mögen gut aussehen und tolle errinerungen wecken, aber sind eben nicht mehr so fit und auf dem Top Level auf dem sie einmal waren.

Und noch zu den Quests: Die sind nicht mal ansatzweise so stark, wie du sie beschreibst.
Und zum thema Fanboy: nicht alle die Hearthstone spielen können, sind fanboys. Es gibt auch jene die einfach spass an einen Simplen Kartenspiel wie HS haben und es zur abwechslung erfolgreich spielen. Andere Kartenspiele verlangen viel mehr grips ab.

Lieber Valhaldin,

Bitte hör auf das Forum vollzuspamen.

Naja die Schurkenquest kann binnen eines Zuges, wenns gut läuft sogar in turn 2 abgeschlossen sein. (Turn 1: Münze + raffinierte Tarnung/Dunst), Turn 2 nochmal dasselbe) Eine 3/2 immunwaffe ist schon extrem stark und verschafft den Schurken einen enormen Tempovorteil
Ansich finde ich ja die questkarten kreativ, jedoch wie ich bereits erwähnte, das ganze drumherum machen die Quest zu blöd. Z.B: Schamane mit wurzelfik usw.

Man sollte aber davor schon die Quest spielen.

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Ok der hatte zumindest in turn 2 das fertig, hat 2x vom Druiden die Münze bekommen, muss nicht immer sein, aber geschieht einfach viel zu oft^^
Oder nehmen wir Druide, 75% der Spiele haben die die Münze. Turn 4 fertig. Turn 5 geht’s los^^

Und dafür hat er 4 Züge lang weniger Mana zur Verfügung. Ich finde die Quest von der Idee her am Sinnvollsten, da man wirklich einen Nachteil hat wenn man diese Erfüllen will im Gegensatz zur Schamanen Quest.

Von Prinzip schon, aber da es genügend “Überbrückungskarten” gibt, hat der Manaverlust nur gegen Aggrodecks große Auswirkung, ansonsten profitieren sie sogar davon. (Kartenziehkarten) Und der Druide hat nach erfüllen der Quest zustarke Comebackkarten, da Zauber UND Diener wirken.
Die Schamanenquest ist ebenfalls dämlich durch die Lakaien und Wurzelfik… 80% der Idee find ich gut, die durch die restlichen 20% maßlos in den Dreck gezogen werden , das einfachste Beispiel ist das unendliche refullen, so dass die Wirkung der Quest niemals an Stärke verliert.