Würde mein Druidendeck nicht unbedingt als schwach bezeichnen. Trotzdem habe ich Zweifel ob alle Karten drinnen wirklich gut sind. Besonders skeptisch bin ich gegenüber Landschaftsgestaltung und Hexwaldapfel. Auf das Deck mehrere Treats rauf tun, dann später mit Schlachtzugsleiter, wilden Brüllen oder Champion von Sturmwind hochbuffen, klingt eigentlich gut. Wenn da bloß nicht solche Zauber wie Weihe, heilige Nova oder Flammenstoß wären, die einen Strich durch die Rechnung machen. So sieht mein Druidendeck aus: ### Druide
Ich finde Archvarin Elysiana passt nicht so recht in das Deck.
Wieso tauschst du sie nicht gegen Seele des Waldes aus?
Und Baumsprecher könnte man vielleicht auch hinzuzufügen.
Die Elfenbogenschützin würde ich durch die Eichhörnchensprecherin (ich glaube die heißt so?) ersetzen, die kann man direkt am Anfang besser spielen und passt mit den Hörnchen besser zum handbuff von sportsfreundin.
(No Flame!) Was soll das für ein Deck sein? Ein Budget-Token-Druid-Deck?
Falls ja, würde ich das beispielsweise so umbauen:
Budget Token Druid (S)
2x (1) Acornbearer
1x (2) Dendrologist
2x (2) Dreamway Guardians
2x (2) Hench-Clan Hogsteed
2x (2) Power of the Wild
2x (2) Wrath
2x (3) Blessing of the Ancients
2x (3) Landscaping
2x (3) Microtech Controller
2x (3) Savage Roar
1x (4) Archmage Vargoth
2x (4) Mark of the Loa
2x (4) Soul of the Forest
2x (4) Swipe
2x (6) Tending Tauren
2x (8) The Forest’s Aid
AAECAZICAtWDA9aZAw5A/QL3A+YFxAbf+wLh+wKMgAP6hgPDlAPOlAPKnAPTnAPHnQMA
Ist jetzt keine Top-Liste, aber ich habe halt alle teuren Karten ersetzt durch andere, die in diesem Deck-Typen zumindest auch sinnvoll sein können. Wenn du Flurp in deinem Deck spielen willst, kannst du dafür eine Karte, die 4 oder weniger Mana kostet, aus meiner Liste entfernen.
AAECAZICAA/9AvcD5gX1BasG2Qfh+wL2/QKMgAPEiQPsjAPDlAPOlAPTnAPHnQMA wäre mein Vorschlag. der 8 Mana Zauber kann zur Not auch vorerst durch Frostwolfkriegsfürst (wobei das in dem Fall eher eine WinMore Karte wäre, aber wir sprechen ja von eher niedrigeren Rängen) oder den Erzmagier Vargoth, wenn man etwas Legendäres dabei haben möchte.
Budget Token bedeutet ja wortwörtlich übersetzt Budgetzeichen. Die Bedeutung des Wortes versteh ich aber ehrlich gesagt nicht. Bei der Eichhörnchensprecherin hab ich das Problem, dass ich nur eine Karte von der habe. Nun gibt es 2 Möglichkeiten. Entweder noch eine herstellen oder eine Schützin weg, eine Eichenhörnchensprecherin dazu.
Nur um hier einzugreifen.
Der sog. „Token-Druide“ ist der Typ deines Decks. Ein Druide, der versucht, seinen Gegner mit vielen kleinen Dienern vor Probleme zu stellen und dann mit gewissen Verstärkungen dieser Diener (+ Angriff) das Spiel zu beenden.
„Budget“ hingegen soll einfach nur aussagen, dass du ein günstiges (im Bezug auf Staubkosten) Deck benutzt. Viele andere Decks bauen auf legendären / epischen Karten auf, die in der Herstellung sehr teuer sind.
Als Token werden Diener mit festgelegten Werten bezeichnet, die durch andere Karten generiert werden und können deshalb auch nicht gesammelt werden.
Token haben deshalb auch keine Seltenheitsstufe.
Treants an sich sind Token, weil sie immer die Werte 2/2 haben und durch andere Karten generiert werden und die Treants kann man nicht aus Packs ziehen.
Token lässt sich mit Spielstein übersetzen. Der Begriff wurde von MtG übernommen, einem physischen Kartenspiel, bei dem die von Karten generierten Kreaturen durch Spielsteine und nicht durch reale Karten repräsentiert wurden.
Budget bedeutet einfach, dass es eine günstigere (aber dafür schwächere) Version des Decks. Hier wurden die epische Karte Whispering Woods und die legendäre Karte Keeper Stalladris ersetzt.
Ansonsten hat Grüblmonster hier recht. Das Deck im Startpost hat einfach zu viele schlechte Karten (Karten wie der Murloc oder der Eber tauschen maximal 1 zu 1, aber einige Heldenfähigkeiten machen die ohne Ressourcenaufwand kaputt.) Bis du mit der Sportsfreundin (wer hat sich diese Übersetzung ausgedacht?) deine schwachbrüstigen Karten gebufft hast, bist du längst überrannt, als dass der Plan so aufgeht.
Hab inzwischen Steinhauereber gegen Steinhauereber ausgetauscht. Warum nicht gegen Elfenbogenschützin? Weil sich diese gegen Giftdiener oft als hilfreich rausgestellt hat. Statt Elysiana, hab ich Varoth an´s Boot geholt. Statt Blaukiemenkrieger hätte ich lieber 2* die 2 Manakarte mit der man einen zufälligen Drachen bekommt. Aber die hab ich leider noch nicht, und herstellen geht leider auch nicht. Oder doch lieber Alphawolf um dem ganzen mehr rumms zu geben?
Die Karte kenne ich noch gar nicht. o.O
Name der Karte?
Du redest immer noch von einem Druid-Deck, oder?
xxx
Aber allgemein: Ich wiederhole mich zwar, aber mir ist wichtig nochmal zu betonen, dass solange du dich nicht für eine grundlegende Strategie und einen entsprechenden Deck-Archetypen entschieden hast, hat es in meinen Augen wenig Sinn über einzelne Karten zu reden. Tob dich lieber erst noch ein wenig im umgewerteten Modus herum, lies dir ein paar Grundlagen (u.a. auch „Vokabular“) zu HS an und komm dann mit einem besseren Überblick zurück zum Ladder-Modus. Ohne ein gewisses Maß an Basiswissen, wird das nämlich so oder so nichts auf der Ladder.
(Soll kein Flame sein, sondern ist ein freundlich gemeinter Rat.)
Name der Karte mit den Drachen weiß ich leider nicht mehr. Aber vielleicht handelt es sich auch um eine Klassenkarte, da hab ich nicht aufgepasst. Selbstverständlich hab ich eine Strategie. Nämlich, die Angriffskraft der Diener mit Buffs erhöhen um dann kräftig Schaden zu machen. Bin draufgekommen das ich diese am besten beherrsche.
Ahja Wenn du den Gegner genauso gut verwirrst wie uns bist du bald Legend
Ähm, ich meine Steinhauereber gegen Eichhörmchensprecherin.
Natürlich hast du in einer gewissen Weise eine Strategie. Da habe ich mich etwas ungenau ausgedrückt. Mir ging es mehr um die „Grundstrategie des Decks“, also das, was ich mit „Archetyp“ meine. Dass man seine Diener buffen will, sagt ja noch nicht, was für ein Deck man spielt. Z.B. sowohl bei einem Inner-Fire-Priest als auch einem Token-Druid bufft man seine Minions, aber es sind zwei verschiedene Decks. Was die beiden genannten Decks unterscheidet ist (neben der Klasse natürlich) besonders, dass der Priest einzelne Minions mit möglichst vielen Lebenspunkten spielen will, die er dann verstärkt, während der Token-Druid im Gegenzug viele kleine Minions spielt, die er dann mit Flächen-Buffs verstärkt. Wenn du nun sagst „ich will meine Minions buffen“, geht es dir darum einzelne möglichst große Minions zu „bauen“ oder ein Board mit vielen kleinen Minions zu buffen? Je nachdem, was dein „Grundplan“ ist, sind verschiedene Karten (Zauber und Diener) dafür passen, z.B. ist Soul of the Forest keine passende Karte, wenn es um einzelne große Minions geht, aber gut wenn es um ein möglichst breites Board geht. Wenn du aber ein möglichst breites Board haben willst, ist z.B. Lord of the Arena wieder unpassend zu deiner Grundstrategie.
Wird klar, auf was ich hinaus möchte?
Mein Grundprinzip ist es ein stabiles und angriffsstarkes Deck zu bauen. Deshalb, wenn ich die Sportsfreundin auf der Hand habe, setze ich die grundsätzlich zuerst auf das Deck um spätere Diener zu stärken. Einen Punkt mehr bei Angriff und Leben klingt im einzelnen nicht viel, aber die Masse macht´s. Hab übrigens schon Spiele verloren, weil ich aus mangelnder Nervenstärke zuerst den Verteidiger von Argus auf das Deck gelegt habe, anstatt die Sportsfreundin, als ich beide auf der Hand hatte, nur so als Detail am Rande.
Die Sportsfreundin ist trotzdem eine schlechte Karte. Sie ist einfach ein verdammt großer Tempoverlust im Midgame. Und auf welche Weise synergieren deine anderen Karten bzw. dein Deck als Ganzes besonders mit dieser?
Das Wort “stabil” finde ich sehr vage in diesem Zusammenhang. Was meinst du denn damit, dass ein Deck bzw. dein Deck im Besonderen “stabil” ist? Was ist besonders “stabil” an einem Deck, das keine sichtbare interne Synergie hat? Und inwiefern würde dein Deck “weniger stabil” sein, wenn du die Sportsfreundin rausnehmen würdest?
xxx
Ich verstehe auch nicht ganz, warum du manche Karten so verteidigst, die hier deutlich erfahrenere Spieler als “eindeutig schlecht” einstufen. Wenn du nach konstruktiver Kritik fragst und die Leute sagen dir “Karte X, Y und Z sind Müll, schmeiß sie raus”, dann würde ich das auch mal ausprobieren.
xxx
An sonsten investier aber einfach mal das bisschen Staub in eines der vorgeschlagenen Budget-Decks und probiere es aus. Ich hoffe, du merkst dann den Unterschied beim Spielen zu deinem Deck. Wenn dir diese Investition zu riskant sein sollte, adde hier einfach 1-2 Leute aus dem Forum, die bereit wären, das Deck für dich zu bauen und mit dir in ein paar Freundschaftsmatches auszutesten.
Das ist doch genau das, was ich sage. Er versteht nicht warum und wieso eine Karte besser ist, wie denn auch, wenn man erst eine überschaubare Anzahl Spiele gemacht hat (vorwiegend gegen ebenfalls schlechte Decks). Und es hilft ihm deswegen auch nicht viel, einfach sein Deck radikal umzubauen entsprechend einer Menge Empfehlungen, dessen Sinn er nicht versteht. Ich war zugegebenermaßen auch nicht besser und habe meine Änderungen nicht erläutert. Es ist einfach so, daß ihm noch die Grundlagen fehlen.
Ach, habe übrigens vergessen zu erwähnen, das ich inzwischen den Herrn der Arena gegen den Schlachtzugsleiter ausgetauscht habe. Mit Stabilität durch die Sportsfreundin meine ich, das die anderen Diener auf der Hand schwerer wegzukriegen sind, wenn man sie auf das Deck setzt. Aber der Nachteil ist halt der, dass sie eben nur Diener auf der Hand bufft, das meinst du wahrscheinlich mit Tempoverlust, Grüblmonster, oder?
Mit Tempoverlust ist in dem Fall einfach gemeint, dass die Werte der Sportsfreundin zu schlecht sind.
2/3 für 4 Mana sind einfach schwach.
Sie hat die gleichen Werte wie ein River Crocolisk und der kostet nur 2 Mana.