Moin zusammen,
spiele seit 2 Tagen mal wieder Duelle.
Habe noch 15 Tickets für heroisch.
Hat jemand von euch Tipps bzgl gewählter Klasse und Deckbau?
Gibt es Karten die man für die jeweiligen Decks nehmen muss oder sogar Karten die in jedes Deck müssen.
Habe jetzt mal 3 Tickets verballert und bin leider nie über 4 Siege gekommen.
Hatte 1x den Hunter mit doppelt Todesröcheln Heldenfähigkeit.
Dann den Helden mit zwitter Klasse Pala/Schamane und bin da auf eine Elementar/Kampfschrei Kombo gegangen.
Als drittes war es einer von den neutralen Helden, die keiner Klasse zugeordnet waren. Konnte keine Klassenkarten auswählen. Habe ihn dann auf Entdecken gespielt. Auch entsprechende Passive dazu genommen.
Google mal nach „Duels Decks Hearthstone“. Da ist bei einer der ersten Seiten eine sehr gute Übersicht von 12er-Decks dabei. Inkl. MMR des Spielers. Man kann sogar nach Klassen sortieren und Deckcodes sind auch gleich dabei. Des weiteren sieht man welche passiven Fähigkeiten gewählt wurden und welche Karten zwischen den spielen gepickt wurden.
Da du das erwähnst: Inwiefern ist das wichtig? Ist höheres MMR gleich besser oder gibt es in Duels auch eine Art Meta und es ist sogar besser, ein Deck aus einem niedrigeren MMR-Bereich zu wählen, das eher der aktuellen MMR entspricht?
Und da du das erwähnst^^: Gibt es eine bessere Methode, als diese kleinen Symbole anzusehen und zu erkennen? Ich habe damit oft Schwierigkeiten
Man bekommt natürlich auch nicht automatisch dieselbe Auswahl, ganz im Gegenteil, und ich habe das Gefühl, dass das einen riesigen Einfluss hat.
Es ist wie in BG: je höher das MMR desto besser der Spieler. Man sollte immer Decks nehmen, die ein Spieler mit hohem MMR genommen hat, da die Wahrscheinlichkeit, dass es ein Meme-Deck ist, das nur gehighrollt hat, eher unwahrscheinlich ist.
Und ja, selbstverständlich gibt’s es in Duels eine eigene Meta.
Leider nein.
Das ist logisch, deswegen ist hier auch der Skill im Deckbau gefragt (nach dem ersten Spiel)
Wichtig ist auch folgendes: wenn man sich selber ein Deck baut, sollte man Karten aus nicht mehr wie 3 verschiedenen Expansion nehmen, da der Bucketpool (Auswahl zwischen den Spielen), immer auf die Expansions basiert.
Auch sollte man wenn möglich eine Legacy-Karte anstatt einer Core-Karte nehmen, da es zwar einen Core-Bucket gibt aber keinen Legacy-Bucket. Somit vergrößert man die Chance auf brauchbare Buckets und dementsprechender Synergie.
Ja, es hat Einfluss aufs matchmaking. Und bei Duels sollte eigentlich klar sein, dass der Stand immer gleich sein muss^^
Legacy ist sowas wie das alte Basic Set, Hall of Fame Karten und Classic-Karten. Diese Karten müsste du selber haben, also aus Packs oder Craft. Das Coreset ist das geliehene Set, das sich jedes Jahr ändert.
Woher kann man bei den gleich aussehenden Karten denn wissen, welche davon die Legacy Karte ist…?
Ich sehe in Rash´s Beispiel überhaupt keinen Unterschied, an dem ich das festmachen könnte…
Muss nachher auch mal wieder n paar Runden Duelle spielen.
Ist mein liebster Modus in dem ich gräuslich schlecht bin - daher spiele ich nur die Gratisvariante…^^
Danke dir…!
Da muss ich beim Duell-Deck erstellen wohl mal genauer hinschauen.
Punkt 3 dürfte dabei wegfallen, aber auch die anderen beiden Punkte sind mir vorher nie aufgefallen…
Habe jetzt mal 2 Decks gebaut bei denen jemand 12-0 wins hatte. Habe auch versucht die Belohnungen zu picken, die er genommen hatte, wenn sie im Angebot waren.
Bin mit den Decks aber kläglich gescheitert. Ist echt nicht leicht in den Situationen die richtigen Kombos zu spielen, wenn einem die Klasse oder die Karten nicht vertraut sind.
Habe eine 0-3 und die andere 1-3 verloren…
Steige wohl wieder auf meine Art zu spielen um, da hole ich meist 3 oder 4 wins minimum raus. Ich weiß, nicht viel. Aber die Beute ist dann etwas mehr.
Ja, man muss sich bei den Decks natürlich im klaren sein, was die Wincondition ist, von allem in den ersten Games. Im späteren Verlauf kann sich diese aber dann auch ändern.
Ein paar replays wären toll, dann kann ich da mal drüber schauen und dir evtl verständlich machen, was falsch lief.