Einheitlicher Nerf in allen Decks

Warum ist Blizzard nicht in der Lage alle Decks so zu gestalten das jedes Deck gegen jedes Deck gewinnen kann.Spiele zurzeit Standard und kämpfe nur gegen Jäger, Magier, Dämonhunter und Paladine, selten das mal ein Schami , Hexer oder eine andere Klasse auftaucht.
Spiele selbst einen Priester bin aber nicht OVP.
Jäger hauen ein Geheimniss nach dem anderen raus genauso die Magier und die ganzen mini Quest die die haben einfach irre,meine Meinung gehören einige von diesen Karten ins Wildespiel und nicht ins Standard. Das gleiche gilt für Paladine mit ihren Buchbänden und Karten mit denen sie sofort zwei Starke Diener beschwören können.
Ich bitte darum das mal mehrere Karten von allen Klassen ins Wildespiel verfrachtet werden und es mal langsam mal wieder Spass macht gegen verschiedene Klassen zu kämpfen, Vielfalt bereichert das Spiel.
Will niemanden hier auf die Füße treten aber wenn Blizzard nur einige Klassen für würdig hält das Spiel zu Rocken dann sollten Sie die anderen Klassen doch gleich entfernen oder allen Klassen die gleichen Chancen mit Karten einräumen.
Frust aufgebraucht das wars.

Kein Priester? Muss zugeben bin etwas enttäuscht.

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Na ja verstehen kann ich es schon wenn solche Frust - Threads rauskommen…

Sind wir doch mal ehrlich es gibt kaum noch gute Spiele…Meistens spielt nur eine Seite…Entweder man verliert oder gewinnt deutlich… 2 von 10 Spielen, egal ob Win/Lose bringen Fun

Der Mulligan ist zu sehr spielentscheidend

Dann Decks wie Pala/Priester/Dudu…Man kann gegen sie gewinnen, aber das Spielerlebnis ist doch sehr frustrierend

Bomb-Krieger…Du verlierst gegen eine Waffe…hatten wa schon oder?

Dann die sinnfreien Nerfs…alles nur um den Jäger von der Winrate her ganz oben stehen zu lassen

Ich frag mich bis heute warum z.B Gala-Schurke generft wurde…(Schattenschritt und Meucheln kosten nun 1^^)
Na ja Blizzard war noch nie stark im Balancing…siehe Overwatch…Ok, immer hin versuchen sie es…besser so, wie in Vergangenheit gar nicht oder erst zum Ende des Addons

Ich kann den Threaderöffner schon verstehen, aber es wird immer das Stein-Schere-Papierprinzip gelten.
Das jedes Deck gegen jedes andere gewinnen kann, geht schon alleine wegen der verschiedenen Klassenidentitäten nicht. Es wird immer einen Counter gegen das eigene Deck geben.
Es sind aber schon einige starke Combos dabei, welche derzeit nervtötend sind. Und das ist das eigentlich Frustrierende. Die bisherigen Nerfs haben m.M.n. nicht alle relevanten Karten getroffen. Denke nur an Gewitterblüte. Das Problem ist das generell hohe Powerlevel der Karten und die Stärke mancher Kombinationen (Gewitterblüte- Wildes Wachstum - Vierbeinige Freunde…). So selten ist die übrigens nicht - in mind. 50% der Spiele hatte mein Druidengegenüber die genannte Kombi in Turn 5 am Start…

Ich glaube aber Blizzard will behutsam Karten nerfen, damit nicht wieder das passiert was dem Galaschami widerfahren ist. Der Absturz in die Bedeutungslosigkeit.

Und insgesamt hat jede Klasse ein spielbares Deck und da rede ich nicht zwingend von T1/T2 - aber man kann mit jeder Klasse mind. Dia 5 und vielleicht sogar Legend werden, wenn man sein Deck gut beherrscht und die anderen Metadecks kennt.

Wenn du diese Karte nerfst, killst du den Schami noch mehr!

Es geht ja hierbei um den Dudu vor allem…Dann hätten se halt so en Blödsinn nicht machen sollen a la Doppelklassenkarten. Klar das dies schwerer wird zu balancen…

Der Druide hat Diener mit viel Impact, und dann noch dieses extreme Mana dazu…

Wenns beim Priester einigermaßen gut läuft, kontrolliert er das ganze Spiel und verar… dich wo er will…Es komplett unberechenbar was kommt, und die Manakosten für Gedankenraub, Erneuern, SW Tod sind viel zu günstig. Beim Druide weist du es wenigstens und kann halt versuchen…Ansonsten ist halt mit einem Spielzug das Game vorbei…Tolle Spielerfahrung

Sie wollten vom RNG weg…wir haben mehr rng als je zuvor

Das RNG hat sich meiner Meinung nach, im Vergleich zur letzten Erweiterung, um einiges verringert.

Aber vielleicht ist es ja Mode, bei jeder neuen Erweiterung von „noch mehr RNG“ zu sprechen um die eigenen Niederlagen zu rechtfertigen.

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Ich rechtfertige gar nix…ich möchte einfach nur Spaß beim spielen haben…Einfacher als rechtfertigen ist es anderen Wörter in den Mund zu legen…

Wenn ich 2 Stunden spiele und davon nur 20 Minuten Fun gemacht haben, dann spüre ich halt Frust, unabhänig von Sieg oder Niederlage…Icj kann auch verlieren und danach sagen: „war en geiles Spiel“

Ich habe gegen Druide z.B mittlerweile 72% und finde diese Klasse trotzdem frustrierend

Das verstehe ich, nahezu jeder spielt Videospiele um Spaß zu haben und auch ich erleide mehr als genug frustrierende Momente. Einige Decks sind nervig, absolut richtig. Das hat aber einfach nichts mit RNG zu tun.

Druide = Korrektur: ok der Druide hat RNG, die Portale. Aber auch da weiß man, dass eventuell ein großes Board auf einen zukommen könnte, das kommt nicht aus dem Nichts.

Schurke = wenig RNG

Hunter = 0 RNG

Paladin = 0 RNG

Demon Hunter = 0 RNG

Warrior = 0 RNG

Priester hat RNG, ist aber bei weitem nicht mehr so auf z.b. Gala angewiesen als in der letzten Erweiterung.

Über den Mage müssen wir wohl nicht sprechen, das war aber auch schon letzte Erweiterung so.

Wir haben 8 Klassen die spielbar sind im Moment und fast kein RNG, was will man mehr?

Edit: Ich würde sogar so weit gehen und sagen, wer bei dieser abwechslungsreichen Meta im Moment keinen Spaß hat, für den ist HS vielleicht einfach nicht (mehr) das richtige. Und damit will ich dir gar nicht auf den Schlips treten.

Wo hat Druide bitte 0 Rng?
Ysera?
Klassenhaustier?
Exotenhändlerin?

Der Rest geb ich dir gerne Recht, außer Schurke…

Ich sehe sogar 9 Klassen, die spielbar sind…mir das aber einfach zu eintönig verstehst du? Es so schnell klar, wer das Spiel gewinnen wird…

Ich hab mich jetzt mim Secret - Schurke auf Legend gespielt, aber trotzdem fehlt mir irgendwie was…Spannung, Abwechslung…

Vllt sollte ich einfach mal ne andre Klasse spielen (außer die 3 oben genannten, da würde ich mir selbst doof vorkommen)

Was ich halt nicht verstehe ist warum einige Klassen Carddraw des Todes haben und andere nicht und das hat nichts mit Klassenphantasie zu tun wenn man schneller Karten zieht als der ach so schnelle Dämonenjäger…

Weil es auch Einschränkungen geben muss, da die Klasse sonst „alles“ hätte.

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Ich glaube nicht damit diese, von Dir gewünschte Balance von Blizzard gewollt wird.
Seit der Abwesenheit von BB ging der Trend von Meta zu Meta immer mehr zu Stein-Schere-Papier + immer mehr RNG + immer mehr fette Einzelkarten. Dazu kommen dann noch die extrem Draw lastigen Decks.

Vielfalt über alles ist das Motto, das bedeutet viele spielbare Decks, aber auch sehr viele einseitige Matches, selbst in den Grandmasters gibt es sehr viele einseitige und somit langweilige Matches. Sehr häufig konnte man schon nach dem Mulligan mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit den Sieger ausmachen, selbst wenn das Match noch 8 Turns weiter ging.

Der Mainstreambereich will aber in erster Linie keine spannenden Matches in der Spitze sondern Abwechslung und eigene Erfoge und durch mehr RNG, S-S-P und Luck wird dies erreicht. BB wollte da etwas anderes, deshalb ist er vermutlich nicht mehr da.

Kann man nicht mal groß was gegen sagen, selbst wenn es einem nicht gefällt.

Ich stimme dir zu, dass das allgemeine Powerlevel der Karten, insbesondere im Bereich Manareduzierung und Stats mit den Jahren gestiegen ist.
Aber bei vielem habe ich den Eindruck, dass da eine große Portion „Früher war alles besser“ dabei ist.

Nur mal diesen Aussage als Beispiel. Viele der extremsten Karten gab es unter der Leitung von Ben Brode.
Die alten Götter, die DK-Karten, Jade-Idol, Reno, Patches uvm wurden allesamt unter der Leitung von BB veröffentlicht.
Shamanstone, die Dominanz des Midrangeschamanen, ist vermutlich die bis heute einseitigste Meta, die es in Hearthstone gegeben hat. Ebenfalls unter der Leitung von Brode.

Und auch der Classic-Miraclerogue war schon in der Lage, ebenso schnell durch sein Deck zu ziehen wie es aktuelle Decks tun.

Und mein Eindruck ist, dass wir noch nie soweit von einem Stein-Schere-Papier-Prinzip in Hearthstone entfernt waren wie aktuell.
Und damit zusammenhängend auch die teilweise einseitigen Matches in GM. Wobei ich mir nicht einmal sicher bin, dass das häufiger vorkommt als in den bisherigen Seasons.
In den vergangenen GM-Seasons war es eigentlich immer so, dass es ein, maximal 2 stärkste Decks gibt, und dann noch 2 bis 3 Decks, mit denen man sein Lineup aufgefüllt hat. Wodurch viele Serien im Grunde zu einem Best-of-One verkommen sind. Wer es schaffte mit seinem schwachen Deck zu gewinnen hat auch die Serie gewonnen.
Aktuell gibt es aber nicht nur keine klar stärksten Decks, dazu gibt es auch eine große Breite an spielbaren Klassen. Aktuell sind 8 bis 9 Klassen auf GM-Niveau spielbar. Manche davon sogar mit unterschiedlichen Decks/Archetypen.
Womit der Vorbereitung mehr Bedeutung zukommt. So ist es glaube ich keine Zufall, dass es eine komplette Trainingsgruppe (Bunny/Thijs/Rdu/Casie) geschlossen in Division A geschafft hat.

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Kann mich einigen Vorrednern nur anschließen der random effkt ist zu hoch hab wieder heute 3 matches gemacht 2 Paladine eine Druide und turn 4 ,5-6 Monster aufs board zu bekommen die alle mehr als 6 Leben und 5 Angriff haben darf nicht sein und der Random Faktor steigt von Erweiterung zu Erweiterung . Und es ist ja nicht nur das die karten die das auslösen, sie sind günstiger und bringen noch mehr buffs oder random Karten zur Hand ,wenn man mal ein Deck spielen will wo es mehr drauf ankommt wie man die Karten ausspielt hat man keine Chance weil die meisten Spiele nach Turn 4 oder spätesten Tun 5 zuende sind weil du einfach keine removal hast gegen soviel value Karten im low mana Bereich .Und sowas will ein Tunier Spiel sein ,(schlechter Witz)

Ja aber mehr Draw bedeutet immer mehr Sieg chancen weil man einfach mehr optionen hat das Spiel zu dominieren.
Card Draw ist immer die mächtigste Eigenschaft weil ein Karte mehr schon den unterschied von Sieg und Niederlage bedeutet,

Naja vllt sollte man den Draw wie bei YGO gestalten: Allgemeiner Draw ist praktisch nicht vorhanden, dafür Draw für Typen und nicht für starke Karten.
So nach dem Motto zieht ein Wildtier mit max 3 Angriff /5 Angriff…
Aber dafür müsste das ganze HS System auf den Kopf gestellt werden.
Von daher: Ich habe nur laut gedacht.

Auch wenn der Threat etwas falsch formuliert wurde stimm ich irgendwie zu , aber nicht das Karten ins Wild wandern sondern gewisse karten grundsätzlich etwas mehr angepasst werden sollten , ein Druide ist sehr schwer schlagbar wenn er eine Halbwegs gute starter hand bekomt , Aggro ist momentan etwas nervig wenn man keine Heilung im deck hat oder die Klasse es selber kaum zulässt weil sie keine hat wie Mage oder Rogue.Die EINZIGE karte die wirklich ins Wild gehört ist Lighting Bloom aber das ist meine Meinung

Naja, kann schon sein das ein wenig Nostalgie mitschwingt und evtl. kann man ein so altes Spiel auch nicht anders am Leben halten.

Ob es früher besser war will ich nicht mal sagen, es war halt anders und somit Geschmackssache. Früher gab es andere Probleme z.B. das auf Balanceausrutscher nicht oder immer erst sehr spät reagiert wurde. Heute bringt Blizzard meistens alle 1,5-2 Monate eine Art Balancerotation durch Nerfs, Pushs oder alte/neue Karten. Und bei krassen Problemen wird meistens schnell reagiert.
Hätte es das beim alten Piratenwarri oder dem Jade Dudu gegeben würde ich mich fast zu einem „früher war alles besser“ hinreißen lassen.

Darüber hinaus ist vieles natürlich subjektives Empfinden das auch von den bevorzugt gespielten Decks abhängt.

Bei den GM ist Stein-Schere-Papier natürlich um einiges abgeschwächt da man Stein oder Schere oder Papier einfach mal ausschließen kann.

Ich finde es aber sehr merkwürdig, dass es ein Draw-Lotto-Deck wie der Druide in den GM´s gespielt wird, aber die Jungs wissen meistens ja was sie tun.

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