Lernt die Spieler kennen, die als erste die schwierigsten Erfolge von Hearthstone abschließen konnten
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Zu dem Artikel kann ich wirklich nur wie Levi sagen " Schnarch "
Zwei Typen ( einer davon Profispieler ; die Namen hab ich längst wieder vergessen )
haben nach monatelangem gespiele, weltweit als erste diese Erfolge abgeschlossen.
Wer tut sich denn sowas überhaupt an?
Und Glückwunsch an denjenigen der das hinterher erreicht.
Interessiert das überhaupt jemand?
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Erinnert mich an die paar Verrückten, die alle Erfolge in WoW abgeschlossen. Da wie dort kein Spiel, in dem man sich das Gegrinde für viele der Achievements antun muss. Ich habe Respekt vor der Leistung, aber… naja. Müssen sie halt selber wissen, warum sie so viel Zeit in einziges Spiel stecken.
Für Matthew ist der Erfolg – und die Tatsache, dass er ihn als erster Spieler der Welt freigeschaltet hat – Belohnung genug. Nach dieser Herausforderung ist er immer noch derselbe: ein einfacher Fan, der Hearthstone liebt, viel spielt und gut darin ist. Aber jetzt hat er die Gewissheit, dass er im Spiel einen dauerhaften Abdruck hinterlassen hat, und das sogar, ohne ein Profi zu sein.
Wenn sowas mal auf meinem Grabstein stehen sollte, weiss ich das ich im Leben die falschen Prioritäten gesetzt habe. ^^
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Da stimme ich zu 100% mit ein. Die Erfolge sind so belanglos und mich interessiert es 0, wer ihn zuerst erreicht hat. Vor allem die „Schwersten“ oder eher bekannt als die Glücksabhängigsten.
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Zur Feier des Tages wären doch ein paar neue Skindbundels angebracht.
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Ich bin der Letzte, der Leistungen schmälern will. Aber die genannten Erfolge sind so random, dass es irrelevant ist. Und eigentlich wollte ich mir den Artikel einfach zum Spass durchlesen, habe aber nach der Hälfte keine Lust mehr auf die Beweihräucherung gehabt.
Ich fand den Artikel durchaus interessant, weil ich den „Ehrgeiz“ dahinter faszinierend finde. Warum tut man das, wenn es keinerlei Belohnung zur Folge hat? Warum verschleudert man seine Ressourcen und gibt in der Arena auf, weil man nicht den richtigen Helden zur Auswahl hat?
Der Artikel hat mich zudem erinnert und motiviert, dass ich noch drei Arenazugänge hab, die ich verspielen könnte und das auch getan habe. Und dass ich statt auf Legende zu spielen, was ich halt irgendwie langweilig finde (wozu?), auch in den letzten Tagen dieses Monats allgemein eher mal wieder Arena spielen könnte. Die ersten vier Runden haben jedenfalls viel Spaß gemacht, ist was ganz anderes als die Standard-Meta.
Ist das Gleiche als wenn ich versuche mit Ess-Stäbchen eine Fliege zu fangen. Ein Wahnsinnsaufwand für eigentlich „Nichts“. Das eigentlich fazinierende daran ist, warum man seine Lebenzeit mit solch unwichtigen Sachen verschwendet? Die Antwort ist wahrscheinlich, das es einen glücklich macht und befriedigt. Gönn ich jedem, auch wenn ich es persönlich nicht nachvollziehen kann.
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Geht mir ja genauso. Gerade deshalb finde ich es ja so faszinierend. Allerdings schockt es mich als (immer mal wieder) WoW-Spieler keineswegs - daher kennt man solche World-First-Rennen, die schon ritualisiert sind.
Das sowas irgendjemanden wirklich fasziniert oder interessiert, das ist faszinierend 
NEEEEEEIN, ICH WOLLTE DER ERSTE SEIN!!!
Bleibt mir nur mehr, der Erste, der beide achievements hat, zu werden.
Werde ab jetzt meinen gesamten Lebensinhalt darauf fokussieren, hab bereits gekündigt und die Kinder zur Adoption freigegeben.
Es fehlen nur mehr 18 flawless victories 
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Ich finde es faszinierend, dass es jemand faszinierend findet, dass es jemanden fasziniert. 
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Blizzard zeigt sich hier von seiner spendabelsten Seite und widmet den beiden Helden einen eigenen Artikel. Ich denke, genau darauf haben die zwei in den Monaten harter Arbeit spekuliert.
Was für ein unfassbar schlechter Artikel 
Ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll.
„Diese beiden Spieler trennen zwar völlig unterschiedliche Umstände und Erwartungen, aber trotzdem haben sie beide ihr Ziel auf ähnliche Weise erreicht.“
Naja. Arena = Skill (Zufällige Karten etc.). Duels: Komplett konstruiertes Deck zum Start.
„Matthew fand heraus, dass er sich zum einen für Hexenmeister und zum anderen beim Deckbau insgesamt zu stark darauf konzentrierte, die Pläne seiner Gegner zu durchkreuzen, statt seinen eigenen Plan zu verfolgen.“
Entwicklung von HS in a nutshell. Keine Interaktion mehr, zieh einfach dein Ding durch!
"Für die schwierigeren Klassen empfiehlt er, sie in normalen Duellen auszuprobieren, damit man von vorne anfangen kann, wenn man nicht die richtigen Karten und Schätze erhält.
„Was ShtanUdachi geschafft hat, wirkt für mich unmöglich“, so Matthew, „schließlich kann man im normalen Duellmodus einfach neu beginnen, wenn man nicht bekommt, was man braucht. In der Arena dagegen muss man schlechtere Decks bis zum Ende spielen, wenn man nicht gerade haufenweise Gold hat, um vorzeitig aufzuhören. Das kann ewig dauern."
Heißt das, er hat es nicht mal in Heroic gemacht? Unglaublich… Der Typ selbst ist ja noch am ehrlichsten in diesem Artikel.
Also abseits von allem, was ihr schon geschrieben habt, ich will die Erfolge auch nicht schmälern. Aber sie sind absolut nicht vergleichbar in meinen Augen, in der Arena ist das schon beeindruckend und zeugt von viel Skill, das andere ist - ein gewisses Grundtalent vorausgesetzt - einfach (unnötige) Fleißarbeit.
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Und dennoch ist das Glück hier der aller größte Faktor.
Klassenauswahl, Kartenauswahl, Gegner Zuteilung, HS RNG wie Card Draw
Wenn einer dieser Komponenten Nö sagt, dann muss man wieder von ganz von Vorne anfangen.
Hier braucht man Geduld, Geld/Gold und eine Menge Glück, so wie den Skill mit Situationen klar zu kommen, nicht den Skill sein Deck auswendig zu spielen.
So wie ich das verstanden hab, hat er non heroic seine decks getestet.
Soweit ich weiss gibts die achievements nur im heroic duel, hab allerdings noch nie non heroic gespielt, kann mich auch irren.
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