Frust bekämpfen

Ich hab die letzten Tage Overwatch gespielt, und obwohl ich in Hearthstone (fast) nie gefrustet bin, hab einen Einblick in den Welt des Salzes bekommen.
Natürlich sind es unterschiedliche Spiele aber Frust ist Frust, das kann man eigentlich auf jedes Spiel beziehen.
Also dachte ich das ich dazu mal einen kleinen Text verfasse.

Denn Fakt ist Frust ist Gift für euer Spiel, ich denke in HS gibt es ein paar Hauptfaktoren für Tilt.

1.) “Ich gehöre nicht auf meinen aktuellen Rank, ich bin eigentlich besser”

Okay, das ist jetzt hart aber wenn ihr auf einen Rank feststeckt dann gehört ihr dahin und das zu akzeptieren ist wichtig, wenn ihr dieses Mindset habt das ihr eigentlich besser seit wird euch jede Niederlage mehr frusten, weil ihr ja gegen “schlechtere” Spieler verliert aber ich ja “besser” seit.
Akzeptiert euren Rang und guckt wie ihr euch verbessern könnt.
Mein Tipp speichert eure Replay und analysiert sie kritsch und sucht ja Fehlern, man könnte die auch ins Forum stellen und anderen höfflich Fragen obs sie gucken können was man besser machen könnte, das sollte man aber auch Kritik annehmen können.

2.) " Mein Gegner hat immer positive RNG Effekte"

Manchmal hat man Glück manchmal hat man Pech, letztendlich gleicht es sie mehr oder weniger aus, nur das uns negative Erlebnisse stärker in Erinnerungen bleiben. Oft sind in HS die RNG Effekte berechenbar, z.B wenn euer Gegner Conjuers Calling auf euren 2er Drop macht und Doomsayer rauskommt dann ist das Glück, aber der Gegner wusste das im Vorraus das ein kleine Chance besteht und hat es riskiert.
Zu Wissen wann man das Glück herausfordern muss und wann man die sichern Plays machen muss ist auch ein Skill.

(Sehr ähnlich zu Punkt 2, aber meiner Meinung nen trotzdem einen eigenen Punkt wert)
3.“Mein Gegner bekommt immer die passenden Rng Karten”

Nein tut er nicht, aber logerischerweise seht ihr nur die gute Karten weil die Gegner normalerweise die schlechten Karten nich spielen.
Oder es gibt einfach nur wenige negative Karten, z.B Mana Cyclone man bekommt Mage Spells und davon sind die meisten zumindest brauchbar dementsprechend kann der Gegner hier nicht viel Pech haben.
Auch hier speichert euch das Replay an und überlegt wie gut das Ergebnis wirklich war.

4." Die Gegner hat bessere Karten"

Ein Punkt der meisten (Wieder)Einsteigern frustet, und in Grunde gekommen gilt hier das gleiche wie Punkt 1 , akzeptiert es einfach anstatt euch darüber aufzuregen. Konzentriert euch darauf 1 Deck aufzubauen und danach das nächste ihr könnt nich wie die Alten Hasen 9 Ladderdecks haben das wäre auch unfair für die alten Hasen die halt schon ne Menge Zeit oder Geld investiert haben. Mit ein bisschen Geduld ( oder Geld/Arena) wird sich eure Sammlung füllen.

Jetzt noch ein paar Sachen die mir helfen.

-Anstatt sich aufzuregen sich darüber lustig zu machen.
Es ist nur ein Spiel, und ich kann es eh nicht ändern also kann ich auch über das absurde Luck meines Gegners lachen.

-Die richtige Körperaltung.
Wenn wir erstmal mies drauf sieht man das an der Körperhaltung, was viele nicht wissen das dies eine Wechselwirkung ist, unsere Gedanken beeinflussen unsere Körperhaltung aber unsere Körperhaltung kann auch unsere Gedanken beeinflussen.
Der Text ist schon lang genug wenn ihr mehr darüber wissen wollt googlet nach " Power Posen" .

-Pausen
Und das kann heißen 5 Minuten eben was essen, ne Stunde rausgehen oder eben auch mal 2 Wochen.

-Habt Spaß
Es ist ein Spiel und wenn man kein Spaß haben kann ist es vielleicht nicht das richtige Spiel . ( was auch nicht schlimm ist)

Okay hier noch ein Yt Video das zumindest mir immer hilft meinen Frust auszugleichen.

Achtung: Spoiler für Leute die My Hero Academia noch gucken wollen.

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Mal ne Anmerkung:
Im derzeitigen KC habe ich soviele Siege binnen 2 Tagen, als in einer Woche.
Da stell ich mir die Frage woran das liegt.
Ich möchte nur auf den Punkt 2 kommen. Es sollte eingestehen, dass es im KC weniger RNG gibt.
Da merke ich wer “Skill” hat und wer es nun mal nicht kann. Im derzeitigen normalen Modus basiert das Spiel meistens nur auf RNG bzw Refull-RNG. Da werden Spielfehler durch sowas kompensiert. Im Grunde ist es doch nur die Kunst gegen den RNG spielen zu können und ihn dazu zu haben.
Ist ein gutgemeinter Thread, und mag auch zutreffen wenn der RNG annähernd an den Wahrscheinlichkeiten grenzt, das tut er aber nicht.
Ich war in beiden KC mit nur begrenzten Sets deutlich besser, da weniger RNG Karten im Umlauf waren. Das ist eine Tatsache, und da braucht keiner was anderes bitte behaupten.

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Auch wenn ich mich nach einer Partie oft genug ärgere, so frustriert mich doch eher was generell nicht stimmt an HS, will heissen die Ignoranz gegenüber dem Wild-Modus, keine wirkliche Balance und Karten die praktisch unendlich weitere Karten erzeugen und sich dabei auch noch selbst reproduzieren.

Und ja, auch die Random-Effekte ufern völlig aus.

Hast den Text schön ausm OW Forum übernommen und angepasst.
Der Frust beider Spiele ist so anders, das kann man nicht miteinander vergleichen. Während HS ein FacetoFace Battle ist, musst du in OW dich mit XYZ für ein 10-20Miunten Game verstehen. Wenn da einer aus der Reihe tanzt ist es fast unmöglich noch was zu reißen. In HS kommt aus einfach nur auf dich, deine Skills und dein Deck an.

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Ich finde nicht das du ein Teamspiel mit Randoms und Hearthstone miteinander vergleichen kannst.

Durch die anderen Mitspieler kommen so viele Faktoren mit rein, welche das Ergebnis beeinflussen können. Es mag den Ausnahmespieler geben der trotzdem den Carry macht. Das ist aber mehr als selten und meistens sind es Smurfs.

In Hearthstone haste eben nur dich und wenn du Sturmfänger heisst noch den perfekten Draw/RNG des Gegners.

Letztendlich ist der „Frust“ und seine Entstehung bzw. Bewältigung nur eine Frage deiner eigenen Resilienz und deinem Kohärenzgefühl.
Die Frustspirale die du erwähnst scheint mir zur Erklärung etwas primitiv. Das ist für Leute mit keinerlei Reflektionsfähigkeit. Das eigentliche Phänomen geht ja deutlich tiefer und ist komplexer bzw. ist multifaktorell.

Bin leider zu faul, dass jetzt ausführlich zu erklären, aber ich denke auch nicht das es hier groß jemand interessiert.:joy:

Andere sind Schuld ist immer bequemer und einfacher.

Blasphemie!
Es muss am RNG liegen. Kann nichts anderes sein.
Es ist ja auch absolut nicht so, dass die meisten Decks im Brawl mehr „RNG-Karten“ eingebaut haben, als die meisten aktuellen T1-T3 Decks (Mage und Warrior mal ausgenommen. Edit: Und Schurke)…

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Momentan frustet mich der Wild-Modus. Die ewig gleichen Matches gegen Odd-Paladin und Co langweilen mich.
Da dachte ich mir spielste mal wieder Arena. Beim letzten Spiel ist es mir dann gleich wieder vergangen. Der Hexenmeister gewinnt das Spiel mit den ersten 6 Karten. Darunter 1x Mechatroniker, 3x Mechwarper und 2x Robokraftprotz.

Das hat doch nichts mit besser oder schlechter zu tun, das ist schlichtweg vollkommen witzlos. Nun schön, ich lasse die Finger von der Arena, zumindest diese Rotation. Wild ist langweilig, dann spiele ich halt Standard Mage, den will ich noch vergolden.

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Ich will erst einmal für mich sprechen, aber möglicherweise könnte man diesen Zusammenhang auch durchaus verallgemeinern:

Wie entsteht Frust, bzw. wann tritt Frust auf? Also ganz allgemein gesagt doch immer dann, wenn ich etwas (ausreichend stark) will und nicht das bekomme, was ich haben will bzw. von dem ich will, dass es der Fall ist. Oder anders gesagt: Ich bin immer dann frustriert, wenn die Welt nicht so ist, wie ich sie mir wünsche.

Es gibt nun zwei Möglichkeiten, sich zu dieser Relation zu verhalten:

  1. Mir gelingt es, die Welt mehr so zu verändern, dass sie zu meinen Wünschen passt. Beispielsweise will ich Rang 5 werden, schaffe das nicht, bin deshalb frustriert, versuche es aber weiter, werde dann doch Rang 5 und bin nicht mehr frustriert.
  2. Oder ich ändere meine Wünsche, die ich an die Welt stelle. Also wenn ich z.B. den Wunsch (mindestens zu großen Teilen) aufgebe, Rang 5 zu werden, dann frustriert es mich nicht mehr, wenn ich nicht Rang 5 werde. Vielleicht werde ich dann ganz frustfrei nebenbei auch Rang 5 und freue mich darüber.

Die zweite Option finde ich definitiv nicht einfach, aber sie hat mir damals sehr, sehr stark dabei geholfen nach einer fetten Losing-Streak das erste Mal Legende zu werden.
Oder anders gesagt: Spielt einfach das Spiel, gebt euer Bestes, aber schaut nicht darauf, wie oft ihr gewinnt, welchen Rang ihr habt oder so etwas in der Art. :slight_smile:

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Ich schaue mir den Ben aus alten Zeiten an…

So bekämpft man Frust! :smile::smile:

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Auch auf die Gefahr hin das ich eine auf den Deckel bekomme, mich frustet HC aktuell extrem.
Ich bin wirklich kein Profi, kann auch mal verlieren und habe trotzdem Spaß nur manche der Aktuellen Mechaniken sind einfach ekelig.
Darunter Krieger mit Dr. Boom Mad Genius oder Schurken mit diversen Kombi Zügen die dann einfach eine Karte 30 Fach replizieren.
Was mich daran stört ist einfach das es reicht mit 1hp irgend eine Kombi zu fahren und mich in 1-2 runden komplett zu besiegen oder falls man die Kombi schon in runde 5 hat mich Chancenlos wegzuklatschen.
Es fühlt sich einfach an als würde das Spiel jeglichen Fehler verzeihen wenn nur die richtige Kombi gezogen wird.
Was ich hier so im Allgemeinen lese ist ja im Grundgenommen das jeder der gefrustet wird doch einfach besser werden soll. Das besser bezieht sich aber anscheinend auf eben diesen speziellen Decks spielen.

Meine persönliche Meinung dazu…
Deinen Frust kann ich absolut nachvollziehen. Dennoch ist es nicht die Regel, dass man von der bei Dir skizzierten Art “weggeklatscht” wird.
Es kommt aber vor!
Ich finde, man sollte für sich erkennen, ob man diese Art Spiel mit den extremen Schwankungen mag. Wenn nicht, ist HS halt einfach ungeeignet.
Trotz Skill und bester Vorbereitung muss jeder darauf gefasst sein, auch mal komplett unterzugehen. Das wird wechselnd mit RNG, Meta usw. gekennzeichnet.
HS ist nicht Schach! Hier ist nicht alles ausgeglichen und bereit für große Strategen, die nur mal etwas nachdenken müssen und dann in Serie gewinnen…
Mich hat das auch streckenweise sehr frustriert. Aber so langsam taste ich mich an ein gesundes Verhältnis zu dem Spiel heran.
Nicht aufgeben - und auch einfach mal was abhaken!

Wie kann man bei Hearthstone die selben gefühle bekommen wie bei CS:GO wenn man von Bots gekillt wird hier ist definitiv was faul wer sagt der gewinnt immer FU

Falsch. Nach jeder Erweiterung kristallisieren sich die optimalsten Netdecks heraus. Alle HS Spieler und Communities rund um die Welt sind wie eine riesige Schwarm-KI die alle möglichen Experimente tagtäglich mit allen möglichen Deckformeln festhält und bis zum letzten Milimeter optimiert, wozu Statistikseiten die Winraten aufführen und viele andere Tools ihren Teil beisteuern, um ca. 2-3 Wochen nach Release einer neuen Expansion die empirisch besten Deckformeln rauszukriegen.

Mathematisch gesehen wird es in einem Spiel wie Hearthstone immer ein Deck geben, was allen anderen grundsätzlich überlegen ist, denn es gibt viel zu viele Faktoren und Varianz im Spiel, als dass es mehrere gleichgute Decks oben auf Platz 1 geben kann. Alle die aber nicht dieses eine Deck spielen, und alle die sogar nichtmal die Top 5 der aktuell besten Decks spielen, verlieren gegen diese Decks nicht weil sie „schlechter“ sind, sondern weil sie mit schlechteren Decks antreten.

Diese Decks machen ihnen vielleicht aber mehr Spaß und der Tausch ist es dann wert. Der Frust kommt nicht daher, dass man vermeindlich „schlechter“ ist, sondern daher, dass man für Kreativität und Eigeninitiative nicht belohnt wird und immer das Nachsehen hat. Tatsächlich können sogar weitaus schlechtere Spieler mit den Top 1-5 Decks gegen weitaus bessere Spieler mit schlechteren Decks gewinnen, so dass selbst mehrere Missplays in einem Match nicht unbedingt zur Niederlage führen müssen.

Auch das ist verkehrt. Sowas ist wahr für Dinge die eine 50:50 Chance haben. Ein Münzwurf zum Beispiel. Wenn man eine Münze 100 Mal wirft dann gleicht es sich irgendwann nach durchaus initialen starken Anomalien in eine Richtung aus, das nennt man >Regression zum Mittelwert<.

In einem Spiel wie Hearthstone wo beide Spieler aber nicht die gleichen Decks spielen stimmt sowas nicht. Das fängt an bei unterschiedlich vielen RNG Karten bis hin zu der Situation, wo du ein völlig RNG freies Deck gegen ein RNG vollbepacktes Deck spielst, gute Plays hinlegst, deinen Gegner eigentlich in der Mangel hast, aber dann doch verlierst weil ihm RNG den Hintern rettet. Der Spirit von solchen RNG-Momenten ist ja der, dass du nichts dagegen unternehmen kannst, weil du vom Zufall überrascht wirst. Weil der Zufall deinem Gegner gerade den Effekt oder den Minion gegeben hat, den er brauchte.

Was nicht gleichermaßen gegeben ist, kann sich auch nicht ausgleichen, das ist ein Grundprinzip.

Das ändert ja nichts dran, dass er trotzdem gute RNG Effekte erhalten hat. Dass da noch andere semi-gute Karten rumliegen ist in dem Fall egal. Wenn ich gerade ein volles Board aufgebaut habe und mein Gegner als Schurke durch „Erhalte zwei zufällige Todesröcheln Karten“ die Monstrosität erhält die 3 Schaden an allen Charakteren verursacht und damit mein Board wiped, dann ist es egal wie schlecht die andere Karte auf seiner Hand war.

Das wäre in etwa so wie wenn du Schach gegen jemanden spielst, alles super gut taktiert und aufgezogen hast um seinen König endlich zu schlagen und er dann eine Karte zieht die ihm erlaubt deine ganze Front einfach vom Board zu nehmen. Das ist dann nicht Skill, sondern Glück.

Und damit wäre ich beim Schlusswort: Hearthstone ist kein Schach. In Hearthstone dominiert kein Skill, auch wenn das viele Spieler nicht wahrhaben wollen, die sich über ihre „Fähigkeiten“ in einem enorm vom Glück angetriebenen Spiel profillieren.

Hearthstone ist ein nettes Spiel für zwischendurch. Willst du einen hohen Rang erreichen, musst du Netdecks oder leichte Variationen davon spielen. Willst du einfach nur Spaß haben und ein RNG-Fest erleben oder die seltenen Momente genießen wo deine ganz eigene ausgedachte Kombo mal ein Spiel rumreisst, Spiel worauf du bock hast.

Aber mit Skill hat Hearthstone nicht viel zu tun. Es gibt da draußen etliche CCGs die viel weniger RNG enthalten und noch andere Elemente haben um Glück größtenteils den Wind aus den Segeln zu nehmen, zum Beispiel das zwei-Seiten Schlachtfeld und Runensystem in Elder Scrolls Legends. Sowas oder eine der anderen Lösungen besitzt Hearthstone aber nicht, und während andere CCGs trotzdem ebenfalls noch einigermaßen auf Glück basieren, ist Hearthstone auf diesem Feld in diesem Genre der absolute Platzhirsch.

Solange Blizzard grundlegende Mechaniken nicht verändert, Stück für Stück Zufallsgeneratoren eliminiert und wirklich für Sets sorgt die alle im Grunde gegeneinander bestehen können und sich dabei viel freier ohne Vorgaben gestalten lassen, wird sich daran auch nichts ändern.

Natürlich kann man Mal in Partien schlaue Züge oder Kombos machen, nicht in gewisse Fettnäpfchen treten, Zauber nicht verschwenden und sich für den richtigen Moment aufsparen. Aber das ist gemessen am Gesamtbild und dem Anteil den Glück und RNG in HS einnehmen eher der kleinere Teil und auch in Anbetracht der Umstände für die meisten intelligenten Menschen in diesem geringen Umfang eher weniger herausfordernd, geschweigedenn >schwer<.

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Genau …Zufall :rofl: Wann ist denn der Zufall kein Zufall mehr? Bei 99,9 % Wahrscheinlichkeit oder bei 0,1%

Woher weist, dass es nicht so ist? Bestes Beispiel die reine Starthand:
Spiele mal 100x ein Netdeck und dann ein statistisch gesehen gleiches Spaßdeck bei der die Vorraussetzungen gleich sind.
Wer hat denn da die bessere Hand im Vergleich… :thinking:
(bestes Beispiel ist der Buchbandpala… hat immer den 1/3er in Turn 1)

Ihr wisst, dass ihr den Beitrag aus 2019 wieder aktiviert habt ? :wink:

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Ich staune, dass der nicht auto-geschlossen war.

Ist doch noch immer aktuell. Ich würde Foxedge voll und ganz zustimmen, vorallem:

„…dass man für Kreativität und Eigeninitiative nicht belohnt wird und immer das Nachsehen hat.“ ------> Das ist der größte Fluch am ganzen Spiel, es gibt so viele interessante Karten und Mechaniken in Hearthstone die man so gut wie nie sieht, allenfalls durch Zufallseffekte, und das nur weil alles auf das Kopieren von ein paar wenigen Überdecks ausgelegt ist.

Dann spiel Casual gegen Gleichgesinnte aus Deiner F-List statt ranked.