Meta deck Problem

Allgemeine Diskussion
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Das Hearthstone aus den Kinderschuhen ist, könnte die Attraktivität des Spieles erhöhen. -Da es ausgereift ist.

Es gibt keine Anfänger aus folgenden Gründen:

  1. Spiel ist nicht zu empfehlen an Freunde
    -Preis
    -Ärger/Drama mit Meta
    -Kontroverse: Hongkong, Entlassungen, CA Lawsuit
  2. Preis
    -falls jemand beginne sollte und im Shop nachguckt
  3. Nachteile durch nicht vorhandener Sammlung
    -Schon in den Apprentice Rängen gibt es starke vorgeschlagene Standard Decks.
  4. Das Tutorial ist übertrieben nervig und dauert 15 min.
    -kein Tutorial wäre besser
    -fast wie ein Button „I am not a robot“, um zu zeigen man ist kein Bot

Hearthstone hätte so viel Potenzial, aber es wird halt lieber darauf gesetzt kurzfristig Profit zu erzielen, als den Gewinn zu verringern, um das Spiel zu verbreiten und langfristig mehr zu verdienen.

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15 Minuten? Doch so lange? ^^

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Hearthstone ist umsonst.
Ein Neuling kann nicht erwarten den gleichen Kartenpool zu haben, wie jemand der HS schon jahrelang spielt.
Dies kann er mit Echtgeld ausgleichen, muss er aber nicht. Jedoch braucht es Zeit um sich ein komkurenzfähiges Deck zu erspielen. Das Kernset ist aber schon sehr hilfreich und steht jedem Neuling zur Verfügung.
Wer jetzt immer noch ein Problem hat, der hat den Sinn eines SAMMELKARTENSPIELS nicht verstanden.

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Nö habe grade nachgeguckt. Es dauert 30 min.
Aber natürlich kannst du es bestimmt schneller, weil du ein guter Spieler bist und es keine Animationen und Dialoge gibt. ^^

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Man kann sehr schnell ein starkes Deck zusammen sammeln.
Winrate nachgucken. Dust nachgucken. Alle Ressourcen Farmen(Pack für Dungeon Run und vieles dusten).

Ups, jetzt kam eben der Aspekt des SAMMELKARTENSPIELS.
Wenn man als F2P Spieler alles dusten muss, dann hat das nicht viel mit Sammeln, sondern ausschlachten der Sammlung zu tun.

Rotation eines HS-Jahres bedeutet Schlachten des Sparschweins.
Und Meta Decks sind eine Form des Sparens:
-„Testsieger“ in Stiftung Warentest Aggro der Marke „Jäger“

Der enorme Ressourcendruck verhindert Kreativität und Vielfalt.
-Schon allein, dass man dadurch wenig Freiheit hat zieht bestimmt keine neuen Spieler an.

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Komm doch mal klar in deiner Alles-sollte-umsonst-sein-Welt. Wenn du kein Geld ausgeben möchtest, musst du das eben mit Zeitaufwand ausgleichen. Ich bin aber der Meinung, wenn man jede Woche alle Quest erledigt, die Packung im KS mitnimmt und moderat HS spielt, reicht das schon für ein gutes Spielerlebnis. Wer alles haben will, muss halt Geld ausgeben.

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Einerseits hast du recht und genau sind immer listen wie Face Hunter Meta jedoch kann man sich dadurch schon einiges erspielen und es lohnt sich hab einen 2. Account auf NA und seit sie die Pittytimer eingeführt haben ziehe ich regelmäßig Legendäre ich hab bei fast allen Erweiterungen im ersten pack eine bekommen man kommt aus der so genannten Lehrlingsphase auch mit Guten Ressourcen davon wenn man die Meta etwas im überblick hat ich hatte mir so ne Secretpala Budget variante gebaut bin hoch geladdert
hab Belohnungen dafür bekommen vieles disentchantet und hab immer am pass gefarmt es funktioniert zwar nicht ganz so EZ mit den Ressoursen aber ist machbar jedoch bleibt es tatsächlich zu 90% bei den Aggro Decks fürs Laddern

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Ich lese hier im Forum leider zu 80% negative Beiträge über Hearthstone (früher war alles besser etc.)!! Ich persöhnlich spiele Hearthstone seit ca.4 Jahren und habe letztes Jahr mit dem DH zum ersten mal den Legenden Rang erreicht. Die aktuelle Meta ist meiner Meinung nach die abwechslungsreichste Meta ever, prinzipiell kannst du mit jeder Klasse Legend werden!! Und auch die Vielfalt der einzelnen Klassen ist jetzt größer als je zuvor. Allein für den DH und den Pala hab ich jeweils 5 verschiedene, konkurrenzfähige Decks, beim Druiden und Schurken jeweils 4 und es gibt durchaus Potential für mehr. Es sind auch Control Decks dabei, die sich meiner Meinung nach aber zum laddern noch nie wirklich geeignet haben, weil die Spiele einfach zu lange dauern. Mein Tipp an alle unzufriedenen hier : spielt einfach was anderes und hört auf ständig das Spiel schlecht zu machen!!

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Da würde ich nichtmal widersprechen wollen, aber das ist mit immer mehr einseitigen Matches erkauft. Die aktuelle Meta hat u.a. mit Mage und WL wieder Topdecks die in erster Linie nur an sich selbst rumspielen (also Decks die kaum mit dem Gegner interagieren).

Quantität (viele spielbare Decks) ist sicher sehr nett, aber auf Kosten von Qualität (Spieltiefe) ist das halt ein zweischneidiges Schwert…

Da selbst die Grandmasters sehr oft nur noch ein reines RNG/Draw Gebolze sind (siehe z.B. Viper vs. Gaby letztes WE) bezweifele ich damit dies ein sinvoller Weg ist.

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Es gibt halt auch ganz verrückte Leute, denen machen Controldecks einfach Spaß und die nehmen es dann in Kauf, auch etwas langsamer vorran zu kommen, statt irgend ein „Ich face dich weg“ Deck zu spielen :stuck_out_tongue_closed_eyes:

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Was den Magier und die anderen Questdecks angeht hast du sicher recht aber das ist einfach der Tatsache geschuldet das man die Quests ja auch erfüllen muß um letztendlich erfolgreich zu sein!! Das mit der Qualität der Decks sehe ich allerdings etwas anders. Ich (z.Zt. Dia 2) treffe auch immer wieder auf interessante off Meta Decks und glaube nicht das die Qualität früher bedeutend besser war.

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Ich glaube du hast mich falsch verstanden!! Ich spiele auch gerne Control, alleine schon wegen der Abwechslung. Aber da so ein Spiel auch gerne mal 25 - 30 min dauern kann, insbesondere wenn man auf ein anderes Controldeck trifft, halte ich solche Decks rein zum laddern nicht wirklich für geeignet. (Ich spiele gerne auf der Arbeit in den Pausen oder in der S-Bahn etc.) Kommt halt immer auch darauf wieviel Zeit man in das Spiel investieren möchte oder kann.

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Mage is auf keine Fall ein Topdeck, es ist gut spielbar, es ist beliebt, und man trifft es dementsprechend regelmäßig es. Vermutlich auch weil es sehr einfach zu spielen ist, aber es wird von genug Decks gemobbt.
Warlocks Winrate ( in Standard) haben sich inzwischen auch normalisiert, obwohl Warlock natürlich trotzdem sehr gut ist, die Handlock Version du zu Zeit an Beliebheit gewinnt geht die Quest sehr viel langsamer an und spielt viel mit dem Board.

Das ist nur eine persönliches Gefühl, aber in der aktuellen Meta werden Fehler so hart bestraft wie noch nie, wir haben eine APM Decks die wirklich schwer perfekt zu spielen sind weil man schnell spielen muss, und es ist nicht so einfach wie es gerne dargestellt wird.

Es ist nicht meine Lieblingsmeta, aber das ist mir viel lieber als eien Curvestone Meta. Die Wincondions einiger Decks ist zwar sehr einseitig, aber der Weg dorthin ist es nicht und falsche Entscheidungen kosten dich schnell das Spiel.

Ich hab mit gestern Masters Tour Silvermoon angeschaut und viele Decks und man hat Spieler gesehen die ihre Decks gut gespielt haben und welche die wirklich hart für Fehler bestraft wurden.

Ich meine wann hatten wir eine Meta in der nach 1 Monat immer noch neue Decks dazukamen die man ernsthaft auf der Ladder spielen konnte.

Ich denke das große problem was es in der Meta gibt sind sehr polarisierende Matchups, vorallem wird Control gemobbt, aber ich hab schon in einen anderen Post gesagt das Controll nicht viel braucht im wieder zurück im Spiel zu sein.

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Was soll das mit aus dem Zusammenhang gerissene Zitat ?? :zzz:

Zumal es prinzipiell nicht mal um Klassen ging sondern um die Art von Decks :speech_balloon:
Anmerkung: In allen Matches der Grandmasters die ich letzte Woche gesehen habe wurde der Mage gespielt. Aber wie gesagt darum geht es garnicht.

Mit jeder Meta werden die Einzelkarten und Comboeffekte heftiger ( normal, da nicht aussortiert wird) , dadurch entstehen relativ früh in den Matches zum Teil absurde Konstellationen z.B. mein Lieblingsbeispiel: TokenDruid Turn 1- 20 Dmg aufs Board und sogar noch die Coin auf der Hand behalten … ja, ist selten, das Deck war nicht wirklich OP, aber trotzdem bescheuert :face_with_symbols_over_mouth: … ich glaube das funzt sogar immernoch, nach dem Gibberling Nerf.

Vermultlich geht das auch garnicht anders ohne Reset´s nach 2-3 Metas, aber wo soll das enden ? Legen wir in zwei bis weiteren Metas 10/10 oder 2x 7/8 in Turn 1 aufs Board und nicht „erst in Turn 4“ …

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Du hast die 2 Beispiel genannt und ich wollte auf die eingehen.

Grandmasters =/= Ladder, da gehts es schlicht und einfach darum spezielle Decks zu kontern, außerdem hat sich die Meta seit dem letzten Grandmaster schon ziemlich verändert.

Wie gesagt schau dir die Silvermoon Tour an, Kontroll Decks sind da sehr erfolgreich, aber auch das ist nicht die Ladder Meta.

Wie gesagt das war am Anfang der Expansion so, aber hat sich seitdem stark verändert, die einzige Klasse wo das noch so zutrifft ist Mage.
Demon Hunter spielt auch noch sein Lifesteal Otk, was mich echt verwundert hat und zeigt wie krass die Quest unterschätzt würde. Aber Demon Hunter hat auch noch 2 andere Decks.
Rogue spielt kaum noch reine Combo mehr, entweder reine Aggro Waffen Rogue oder als Hybrid Build.
Schmanen können einen krass wegcomben, aber müssen dafür vorher über Board Schaden gemacht haben, das man 30 aus der Hand kassiert ist äußerst selten.
Quest Otk Hunter :clown_face:
Und zu guter letzt Warlock, wie gesagt wandelt sich im Moment mehr Richtung handlock der die Quest langsamer erfüllt und sie mehr als alternative Wincondition hat.

Man muss bedenkten das solche Meta Veränderungen meisten auf höhren Rängen anfangen und dann langsam nach unten durchsinkern, heißt wenn ich sage das Warlock sich von D6 und Zoo in Handlock entwickelt man trotzdem noch D6 und Zoo sehen wird, oder den reinen Combo Garrote Rogue sieht man auch oft wenn man gegen mich auf der Ladder spielt, weil man da gut Apm üben kann ^^

Manche Decks haben krassen Highroll das stimmt, Shadow Priest kann dich auch in Turn 4 killen aktuell (In Standard). Highrolls exestieren halt, das kann man auch schlecht so designen dass die nich vorkommen, ohne sehr safe zu designen, aber wenn man sehr safe designed wird es für viele langweilig.

Ich weiß es nicht und ich bin sehr gespannt ^^

ich hab vor Hearthstone selber Yugioh gespielt und das Spiel verlassen (2014) weil der Powercreep mir zu krasse wurde, und wenn Hearthstone an den Punkt kommt wo mir alles zu krass wird dann hör ich auf zu spielen.

Diese Meta könnte für einige Leider so ein Punkt sein, weil es kaum Leute gibt die in der Mitte stehen, viele lieben sie, viele hassen sie und die die sie hassen sind einfach nur lauter.

Und man kann die Meta für viele Sachen hassen, z.B polarisierende Matchups, das Kontroll nur gemobbt wird, Wild, zu kurze Spiele, aber das alle Decks angeblich nur Solitär spielen ist schon lange wieder vorbei ( bis auf Mage, der hat keine andere Wahl ^^)

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