Umfrage von Blizzard zu HS

Von allen Highlanderdecks ist nur der Quest Reno Mage Tier 1 in Wild, weil er die Möglichkeit hat, Spiele schneller als andere Controldecks zu gewinnen, die Combo sehr schwer mit Techkarten zu stoppen ist und er dank der beiden Renos auch gegen aggressive Decks gut dasteht.

Beim Warlock lohnt es sich hingegen nicht, auf eine zweite Kopie von Plague of Flames, Defile und Darkskies (M’Thunlock) oder Voidcaller+Voidlord (Cubelock) zu verzichten.

So baut man schon lange keine guten Decks mehr. …

Als erstes sollte man sich seine Wincondition aussuchen und dann ist meist auch schon klar, ob man Highlander spielen kann oder ob es sich wegen der fehlenden Konsistenz nicht lohnt (Das trifft auf fast alle Warlockdecks zu.).

Solia spielt man hauptsächlich, um den Tempoverlust durch Luna’s Pocket Galaxy nicht so extrem werden zu lassen. Aber das Deck macht das gleiche wie die Questversion (andere Lategamedecks zerstören) mit dem Unterschied, dass die Karten zur Questerfüllung besser gegen Aggro und Midrange sind als die Payoffkarten für Luna’s Pocket Galaxy. Fazit: Die Variante mit Solia ist obsolet und man braucht die Karte und auch Dragonqueen Alextrasza nicht.

So ein Schwachsinn hab ich ja noch nie gehört.

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Wieso?

Der Standard Modus darf doch nicht unter dem Wild Modus leiden!

Irgendwann ist der Punkt erreicht, indem ein vernünftiges balancing im Wild halt nicht mehr möglich ist durch die schiere Masse an Karten und da soll jetzt noch der Standard Modus auf irgendwas verzichten, weil im Wild irgendwas op oder unbalanced sein könnte?

Du kannst ja deine Meinung äußern, aber bitte mit vernünftigen Argumenten und in einem höflichen Ton.

Der Wilde Modus ist für mich nicht mehr als ein Fun Modus und Standard ist für mich das worauf es ankommt und mit dieser Meinung stehen ich ganz gewiss nicht alleine da. Da hat aber trotzdem jeder seine eigene Meinung und es gibt auch Verfechter des Wilden Modus.
Nur sollte man nicht den Standard Modus, der ja durch die ständigen Rotationen immer ein gutes balancing hinbekommen kann, dass man bei diesen Modus jetzt irgendwelche Kompromisse eingeht, weil es da noch einen Fun Modus wie den Wild Modus gibt, der früher oder später sowieso komplett unspielbar sein wird, falls Blizzard sich für den wilden Modus nicht nochmal was spezielles ausdenkt.

Was ist daran schwachsinnig?

Hattest Du nicht die Umfrage hier gestartet, wer welchen Modus spielt? Und warst Du nicht überrascht, wie unterschiedlich das ausfiel?

Blizzard konzentriert sich ja primär auf Standard, weil sie damit die meiste Kohle verdienen. Aber wenn sie es überteiben, springen ihnen die Spieler ab. Standard ist auf Dauer das teuerste aller Formate und nicht jeder hat Lust, diesen Zirkus dauerhaft mitzumachen. Wenn alle anderen Formate stiefmütterlich behanhdelt oder gar wie von Dir gefordert völlig unbeachtet bleiben, dann ist das sehr, sehr kurzsichtig gedacht.

Es gibt:

  • Spieler wie mich, die schon immer Wild präferierten
  • Wiedereinsteiger, die mit Wild weitermachen, weil sie nicht ganz von vorne anfangen wollen
  • Spieler, die nach ein paar Jahren kapieren, wie teuer es ist, zu jeder Rotation ein Drittel der Karten ersetzen zu müssen und zwar SCHNELL
  • Spieler, die gewisse Decks vermissen und sie weiterhin spielen wollen
  • Spieler, die Abwechslung wollen und deswegen mehrere Formate spielen

Und die Tatsache, daß man mittlerweile Wild-Karten wieder für Gold erwerben kann und diese auch nicht mehr im Shop versteckt werden sowie Aktionen wie die Wild-Arena sind ein deutliches Zeichen dafür, daß Blizzard langsam schnallt, daß es ganz ohne Wild & Co nicht geht.

Die Highlandermechanik war von je her kontrovers und gefährlich. Hast Du nur wenige davon im Pool, sind es highroll-Karten, die das Spiel entscheiden - damals jene Reno-Decks, hatte man Reno, wars fast ein Auto-Win, zieht man ihn nicht, sahs schlecht aus. Sowas ist für sich genommen schon fragwürdig. Hinzu kommt das Gefahrenpotenzial, wenn man mehr dieser Karten ins Spiel bringt, denn wie der Keks sagt, bezahlt man den Nachteil nur einmal.

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Ja Puschkin ,ich war überrascht das die Forum community so viel Wild etc. spielt, aber dass heißt ja nicht, dass ich den Wild Modus jetzt auch gut finden muss.

Ich habe nur ein Problem damit, dass der Standard Modus unter dem Wild Modus leiden muss.

Von Anfang an wurde es so von blizz kommuniziert, dass der Standard Modus Priorität hat und dass man den Standard Modus balanced halten will.
Wenn man jetzt Einschränkungen beim Standard eingehen will, weil man auch noch auf den Wild Modus achtet, dann wäre das nicht fair gegenüber den Standard Spielern und außerdem wäre so ein Vorgang nichts halbes und nichts ganzes, weil wenn man anfängt auf beides zu achten, dann werden beide Modi auf Dauer schlechter.

Dann besser den Standard Modus so gut wie möglich mit guten ausbalancierten Karten versorgen und der Wild Modus ist eben der Wild Modus. Da kommt alles rein und dient mehr dem Fun Faktor und der Standard eben dem Wettkampf.

Ich hoffe du verstehst meinen Standpunkt

Nein, verstehe ich nicht. Ich meine, klar, verstehe ich, was Du meinst, stimme dem nur überhaupt nicht zu. Ich habe versucht zu erklären, warum es sinnvoll ist, auf mehr als nur ein Format zu achten. Es ist auch nicht zuviel verlangt, ein kleines bißchen Vorsicht walten zu lassen beim Kartendesign. Denn da hat Hearthstone so seine Problemchen. Du willst Standard balanced halten? Fein, dann bring nichts raus, was potenziellen Ärger macht. Die Highlander-Mechanik läuft schnell aus dem Ruder, auch in Standard kanns schnell zu Problemen führen.
Du scheinst weierhin ein schwarz-weiß-Mensch zu sein. Priorität zu haben bedeutet NICHT, daß da 100 Prozent aller Ressourcen reinfließt, sondern nur, daß es mehr sind als andere Bereiche.

Es kann auch nicht sein, daß es eine Überforderung darstellt beim Kartendesign auf zwei Formate achten zu müssen. Magic zB unterstützt mehrere Constructed Formate und achtet zusätzlich darauf, daß auch Karten für Limited (Draft und Sealed, entsprich ungefähr Arena) geeignet sind UND ist ein Spiel, welches auch im Multiplayer funktionieren muß.

Standard wird immer Priorität haben, keine Sorge. Aber 100%? Schlechte Idee.

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Ja ok, hast du gut erklärt.

Ich stimme dir auch zu und habe meine Meinung nun nochmal differenzierter betrachtet und bin zum Entschluss gekommen, dass der Wild Modus natürlich auch seine Berechtigung hat und wenn es möglich ist zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen und für beide Modi eine gute ausbalancierte Meta hinzubekommen, dann soll es mir recht sein.

Jetzt spiele ich niemals Wild und kann somit nicht richtig aus Erfahrung sprechen, aber täuche ich mich da, wenn ich der Ansicht bin, dass man den wilden Modus nie vernünftig anpassen und balancen kann, weil so massig viele Karten dabei sind und es mit der Zeit ja immer und immer mehr werden?

Für mich hört sich das irgendwie total nach kinderspielerei an. Alle Karten sind verfügbar und damit ja auch die total op Synergien, die im Standard teilweise schon aberwitzige Ausmaße annehmen.

Ich für meinen Teil kann dann so einen wilden Modus echt nicht mehr für voll nehmen und hat wie schon erwähnt für mich nichts mehr mit einigermaßen anspruchsvollen gameplay zu tun, aber um es nochmal zu betonen, dass ist nur meine eigene subjektive Meinung und geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden und jeder soll das spielen was ihm am meisten gefällt, also bitte nicht falsch verstehen.

Mir missfällt nun mal der Gedanke, dass man dann beim eigentlichen Hearthstone Wettbewerbsmodus Kompromisse eingeht für einen in meiner Wahrnehmung reinen Fun Modus, aber gut, das hätten wir ja dann geklärt.

Hat denn jemand irgendwelche Infos wie Blizzard da genau vorgeht mit dem balancing des wilden Modus und des Standard Modus?

Werden Kompromisse eingegangen beim Kartendesign wegen des wilden Modus?

Ich sage es mal so:
Ich kann Hearthstone insgesamt eh nicht ernstnehmen, alleine schon wegen des immer weiter ansteigenden Anteils an RNG. Aber was Du als Kinderspielerei bezeichnest, trifft doch auf Standard auch zu. Hearthstone hat einen enormen powercreep-Faktor. Ich weiß ja nicht, was für Vorstellungen Du von Wild hast, aber ein Großteil der OP-Karten kommen aus Sets, die urprünglich für Standard designed wurden. Beginnend mit Frozen Throne haben überdurchschnittlich viele Karten ihren Weg in Wild gefunden, obwohl ja theoretisch mit jedem weiteren Set immer weniger Karten dabei sein sollten, die in Wild brauchbar sind.
Standard ist das Irrenhaus, welches der Meinung ist, sich ständig selbst übertrumpfen zu müssen und vorhandene Designprobleme mit dem nächsten bekämpfen zu müssen. Wo Karten bewußt zu stark gemacht werden um bestimmte Decks zu forcieren, weil Klasse Y gerade zu schwach ist. Und Wild muß drunter leiden, weil sich all der Müll da sammelt.

Sieh es mal so: Wenn eine Karte potenzielle Probleme in Wild bereitet, dann ist das ein Indikator dafür, daß mit der Karte eventuell etwas nicht stimmt. Es mag sein, daß das Problem nur in Wild besteht und in Standard ok ist - jedenfalls für den Augenblick, wo die Karte rauskommt. Aber auch wenn Blizzard zu diesem Zeitpunkt schon in etwa die Karten der nächsten Edition kennt, so werden sie nicht den gesamten Zeitraum, in dem diese Karte Standard sein wird, kennen oder voraussehen können. So oder so ist Vorsicht geboten.

Nehmen wir mal Beispiel SnipSnap. Der wurde ja quasi per Dekret in die Meta „reingeschummelt“ indem einfach jeder einen bekommen hat. Die Wildspieler haben sofort darauf hingewiesen, daß er in Kombination mit Mechwarper total OP ist. Sie haben ihn dennoch rausgebracht. Soviel dazu, daß Du Dir keine Sorge um Standard machen mußt - Wild interessiert Bliz weiterhin wenig und sie riskieren viel.
Das Ding ist aber, daß hier zwei problematische Karten aufeinandertreffen. Mechwarper gehört in die Kategorie „Manaschummeln“ und die Echo-Meachnik ist inherent problematisch bzw. trägt den Keim des OP-Seins bereits in sich trägt. Davor hatte ich übrigens bereits im alten Forum gewarnt, als Echo rauskam.
Nun ist aber SnipSnap nicht generft worden sondern die Echomechanik insgesamt geändert worden, sodaß Echo-Kopien nicht mehr auf 0 Mana sinken können, was dann auch Auswirkungen auf Standard hat (Glinda). Der größte Blödsinn war in Wild möglich, aber Standard war auch nicht safe. Man könnte hier fast sagen, wenn es nicht Mechwarper und Wild gegeben hätte, hätte Blizzard entweder gar nicht oder erst dann reagiert, wenn Echo Standard zerstört.

Ich will damit sagen, Wild beim Kartendesign im Hinterkopf zu behalten ist weder unsinnig noch notwendiges Übel noch schlecht für Standard sondern eine Art Leitplanke fürs Team 5, die nämlich sehr unvorsichtig sind beim Kartendesign. Im Idealfall lernen sie auch was dabei und sind in Zukunft vorsichtiger, wenn sie wieder Karten rausbringen, die Manaschummeln oder eingebaute Kopiermöglichkeiten beinhalten.

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Naja…
Hat man ja gesehen bei Wild Growth und Dreambreath. ^^

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Im Grunde ist ja Kartendesign gar nicht so schwer. Man hat ein Grundverständnis dafür welche Werte für eine Karte angemessen sind und ein wenig Erfahrung vom Spiel selber. Gibt man einen Posetiven effekt, so sollten die Werte (preis Leistungsverhältnis) verringert werden und bei negativen effekten erhöht. Gibt eine Karte nun 6 Lebenspunkte, so kostet sie 1 mehr. Kostet sie 6 Lebenspunkte so macht man sie um 1 billiger als der Durchschnitt. Es ist einfach mathematisch nachvollziehbar.

Doch wenn man nun limitierungen beim Deckbau als negativen effekt ansieht, ist das ganze viel schwerer einzuschätzen. Wieviel schwerer ist es, nur 1 Kopie pro Karte im Deck zu haben, als z.B ein Wildtier auf der Hand halten zu müssen? Wie stark verändert sich die Berechtigung für die erhöhte Effizienz wenn es mehrere solche Karten gibt?
Wir haben z.B. eine Karte, die dem Hunter 2 Hyänen gibt, wenn er ein Geheimnis im Spiel hat. Eine starke Karte, da sie durch die Bedingung bereits das übliche spielerische Powerlvl anhebt. Doch wieviel einfacher ist es diese Karte mit einem Geheimnis zu kombinieren und zu spielen, als beim Deckbau nur je 1 Karte zu verwenden? Berechtigt das wirklich 2 Gratisdrachen? Oder eine Wunschkarte, die diese Regel sogar ein Stück weit aushebelt?

Ich weiß es nicht. Es ist schwer einzuschätzen. Und daher ist diese Mechanik mit Vorsicht zu betrachten.

Außerdem… würde Hearthstone denn nun wirklich so viel verlieren, wenn diese eine Mechanik nicht noch weiter gebufft wird? Ich denke nicht.

Was Wild angeht und auch Standard, auf jeden Fall und warum? Weil diese Mechanik auf einen Nachteil aufbaut, der jedoch nur von einer Karte bezahlt werden muss, wodurch jede weitere Karte mit diesem Nachteil automatisch in das Deck hinzu kommt, da hier halt Preis-Leistung nicht übereinstimmt.

Du willst die perfekte Karte spielen, um in jeder Situation einen Vorteil zu haben? Dann spiel Zephrys aber siehe da, dein Deck hat ja jetzt keine doppelten Kopien in Deck wegen Zephrys, dann kannst du Alexstrasza auch gleich mit rein nehmen. Und wenn du Druide/Paladin/Jäger/Magier spielst, dann kannst du ja auch gleich die jeweilige Klassen Karte mit dem selben schon nichtigen Nachteil in dein Deck packen.

Und wenn das noch nicht lustig genug war, dann kannst du Wild spielen und auch noch Reno in dein Deck packen um dich komplett voll zu heilen. Und wenn du Magier/Hexenmeister/Priester spielst, dann ist Kazakus ein muss und die jeweilige Klassen Legendäre sollte eventuell auch einen Platz finden.

In Wild kommen wir dann auf:
6 Karten für den Magier
5 Karten für den Hexenmeister
5 Karten für den Priester
4 Karten für den Paladin
4 Karten für den Druiden
4 Karten für den Jäger
3 Karten für den Krieger
3 Karten für den Schurken
3 Karten für den Schamanen

Wo nur eine Karte den Preis für alle zahlt, wo alle anderen Karten einen zu starken Effekt haben für ihre Manakosten (Außer die Tintenmeisterin).

Deswegen schadet diese Mechanik auch das Spiel, da es sowohl Wild als auch Standard zu sehr bevormundet durch starke Karten ohne Nachteil.

Lustig ist es auch, dass jede Highlander Karte Legendär sein muss und somit nicht doppelt gespielt werden kann und bei der Masse an Highlandee Karten, generell der Kartenpool des Decks kleiner wird von Karten die man doppelt spielen könnte. Würde es so weiter gehen mit diesen Karten, dann wird irgendwann das ganze Deck nur noch aus diesen Karten bestehen und dann gibt es gar keinen Nachteil mehr.

Wenn ich mir diesen Thread so ansehe, kann ich beide Seiten zwar verstehen, aber ich finde es überraschend wie die Kritiker der Highlanderkarten einen Aspekt außer Acht lassen:

Highlander-Decks die gefördert werden sind doch von der Community ebenso gewollt. Blizzard hat Zephyr oder Alex nicht einfach „zufällig“ ins Set eingebracht, sondern weil sie wissen das diese Mechanik bei der HS-Gemeinschaft gut ankommt, ähnlich wie Discover-Mechanik. Deshalb halte ich es für einen Fehler Blizzard hier zu kritisieren, weil sie eine alte Mechanik wiederaufleben lassen, zumal wenn sogar irini bestätigt das für viele Wilddecks es nicht mal sinnvoll ist all diese Vorteile an Highlanderkarten zu nutzen um die WR optimal zu steigern. Viele der Highlanderkarten mit Ausnahme der Renos oder Zephyr sind einfach gierige Karten.

Aber selbst wenn eure Befürchtung aufgrund des hohen Interesses an dieser Mechanik Realität wird und der Nachteil dann quasi gar nicht existiert. So bezweifel ich trotzdem stark das diese Decks dann absolute Toptierdecks sind noch dazu, kann Blizzard ja vielleicht neue Techkarten entwickeln. Bsp: Karten, die gegnerische Deck auf Highlander Bedingung abchecken und dann selbst Value generieren.

Jedenfalls sind es doch gerade diese RNG-Momente und Decks, die HS von seinen Konkurrenten abhebt und das ist gut so, weil es wäre doch blöd wenn sich alle Spiele gleich anfühlen, oder?

Eine andere Frage, was denkt über LoR, welches scheinbar ein Mittelweg zwischen Magic und HS geht, gut oder schlecht? Ich habe jedenfalls schon Beiträge dazu lesen müssen, wo Leuten deses zu langweilig wurde, weil viele Spiele sich zu ähnlich anfühlen, weshalb sie HS vorziehen… Geschmäcker sind halt verschieden.

Just my 2 cents.

Edit: Mir fällt gerade ein das es bereits ein Deck gibt, welches ein direkter Konter für Highlander decks ist ohne ein Konterdeck zu sein zu wollen: Bomb Warrior, so können auch andere Decks entstehen.