Die 2 Metas nach dem Ben Brode Blizzard verlassen hat bzw. gegangen wurde… aber …
nicht viel später hat sich aber leider der Irrtum gezeigt und wo der Weg ohne BB hinführt:
- weniger Anspruch
- weniger Spieltiefe
- weniger Spannung in einzelnen Games
- mehr spielbare Decks
- mehr RNG
- mehr OP Combos
- mehr RNG
- mehr OP Einzelkarten
- mehr RNG
- mehr Mega OP Einzelkarten
- mehr RNG
- mehr lächerliche OP Einzelkarten
- mehr RNG
- die nahezu täglichen „!“ Ausrufezeichen mit der fast schon Nötigung wieder
irgendwelchen Müll kaufen zu sollen …
Wenn man bei den Metas mitmacht, ist HS pro Jahr schon teuerer als WoW ohne irgendwelche Pässe
dazu kommt die kostenverschleierde inGame Währug „einfach nur peinlich“
Fazit: Die Mutation zum 08/15 Handygame wäre längst schon abgeschlossen, wenn da nicht die nostalgischen Erinnerungen ein Klasse Entwicklerstudio wären, das mal richtig was drauf hatte. Da fing der Name noch mit „B“ und nicht mit „A“ an
Es war einmal …
Woher willst du wissen, das der Weg mit Ben Brode nicht auch dahin geführt hätte? Es ging doch auch schon mit BB in diese Richtung und wäre auch mit BB da, wo Hearthstone jetzt ist.
Ob man das nun gut oder schlecht findet ist ne andere Frage.
Für mich gibt es drei Ären:
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Die goldene als es noch kein Standard gab. Wobei hier zunächst nicht die Einführung von Standard an sich das Problem war sondern eher, daß zum selben Zeitpunkt das Malen-nach-Zahlen-Prinzip Einzug hielt mit Karten die CThun.
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Die bronzene Ära dann mit Beginn Standard/Old Gods. Hier hat Wild noch Spaß gemacht, wo man weiterhin auch organisch gewachsene Decks spielen konnte. Dann allerdings kamen Quests mit Ungoro sowie DKs mit Frozen Throne, zudem ein enormer powercreep mit Frozen Throne und HS hat sich seitdem nicht mehr erholt.
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Dementsprechend dann die
braune Ära seit ca Frozen Throne mit ständig steigendem RNG-Anteil, heftigem powercreep und endlosem Nachschub an Quests und sonstigen Deckbaukillern. Von Unsinn wie Shudderwock und Yogg mal ganz abgesehen.