der Algorithmus fürs Match making sollte dringend rekalibriert werden und die Gewichtung weg vom Spielerlevel hin zur Anerkennungsstufe adjustiert werden. So ist es für jeden möglich seinen Spieler nach oben bzw. unten zu entwickeln.
Die Fokussierung auf eine 50:50 Quote zwischen Sieg und Niederlage führt zu Frust bei allen Spielern, egal auf welchem Level man sich bewegt.
Mittlerweile kann ich mir die Anpassung des früher optimalen Algorithmus nur als Marketingstrategie erklären um einen Anreiz zu schaffen Overwatch 2 zu kaufen als bald es auf den Markt kommt. Aber ich lasse mich da gerne eines besseren Belehren
Die Anerkennungsstufe repräsentiert eher den Skill als das Level. In Summe sollten die Anerkennungsstufen den gleichen Wert in beiden Teams ergeben. Lässt sich oftmals so anpassen und würde das Game Play spannender machen.
Es ändert sich nichts mit dem Release von ow2. Also warum sollten Sie das mm schlechter machen damit du ow2 kaufst? Du spielst ja a7ch mit den Leuten zusammen die ow1 haben.da bleibt alles gleich
Klar, wenn du für QP auch so lange Wartezeiten haben möchtest wie für ranked…
Hat nichts mit Meinung zu tun
Ich verhalte mich nie sonderlich Freundlich oder steche besonders herraus
Trotzdem hält sich mein Level immer zwischen 3 und 4
Wenn diese Punkte wirklich auch nur im Ansatz den Skill repräsentieren würden, müsste ja jeder GM auf 5 sein, und jeder Bronze/Silber auf 1
Gibt alleine hier im Forum genug Beispiele die dagegen sprechen