Für mich wirkte es so, als wenn du wieder mit dem Thema anfangen willst, um überhaupt mal wieder was sagen zu können wie so oft.
Aber ich habe echt keine Lust darauf, dass mein Thread jetzt wieder in einen Streit ändert, egal mit wem, also wenn du Redebedarf hast, dann gehe doch in den anderen Thread, den du erwähnt hast und diskutiere dort mit Smou147.
Und gute Nacht schlaf haben wir wohl alle gerade nötig
Ich kenn den Typen nicht und habe eigentlich null Intention ihn zu verteidigen. Aber wieso diskreditierst du den überhaupt? Du kannst doch einfach seiner Aussage in dem Artikel widersprechen, sofern du anderer Meinung bist?!
Und was habt ihr gegen den WDR als Quelle? Ist euch der öfter durch schlechten Journalismus auf gefallen? Okay, da arbeiten eher keine „Gaming Journalisten“, geschenkt. Aber trotzdem ist doch nicht ausgeschlossen, dass die es schaffen gut und sachlich über Games und Sucht zu berichten.
Und kurz zum Thema, ich habe jetzt die ersten 10 von 80 Seiten von dem Gutachten gelesen. Aber ich glaube, ich schaffe den Rest nicht mehr. Ich glaube nicht, dass da noch etwas kommt, was ich im großen und ganzen nicht eh schon weiß oder glaube. Natürlich können Videospiele zur Sucht werden und sicherlich nutzen Spiele-Entwickler dieses gezielt aus und designen Spiele entsprechend. Es wäre ja auch ein Wunder, wäre dieses im Kapitalismus anders. Aber was dagegen tun? Verbote und Regulierungen oder lieber Aufklärung und Prävention? Oder alles zusammen? Alles nicht so einfach. Sucht ist einfach eklig und findet häufig trotzdem einen Weg. Schlechter Schlusssatz, aber egal.
Ich würde mich von solchem aluhut Gelaber nicht irritieren lassen.
Ich persönlich wohne im Einzugsgebiet des WDR und höre viel WDR 2 und finde die Berichterstattung was durchgängig sehr seriös.
Aber seriöse Quellen wurden auch von Leuten weiter rechts schon oft diffamiert
Das letzte mal das ich bewusst Radio gehört hab, war 2005 oder so.
Ansonten find ich Ranglisten kein Problem, es macht schon mehr Spaß wenn es um was geht, weil dann auch alle mehr geben. Der Rang an sich ist mir jetzt nicht so wichtig. Und ja, süchtig kann man leider von allem werden.
Was ich bei Spielen viel schlimmer finde, sind die ganzen Open World Dinger. Ich kann die so gut wie nicht spielen. Schon dieser ganze „Druck“ wenn du etliche Fragezeichen auf ner Map siehst, alles sofort und überall erforschen zu müssen, aber nicht zu wissen ob man dort nicht auch im Verlauf das Spiels eh hinkommt, DAS macht mich wahnsinnig. Manchmal ist weniger mehr
Ich mag halt lieber selber entscheiden was gespielt wird, da ist Radio nichts für mich. Von Charts hab ich seit Ewigkeiten keine Ahnung mehr. Ich geh da lieber meine Depeche Mode, The Cure, Bowie, Muse uvm. Platten durch.
Rangliste in overwatch bewirkt bei mir eher das Gegenteil… Man hat 2-3 Matches die Spaß machen und dann muss man wieder Flashpoint spielen und hat direkt kein Bock mehr
Freue mich schon, wenn dieses Jahr der neue Modus „Clash“ kommt und dann auch schlecht ist, weil neu.
Jetzt mal im Ernst – wo ist denn immernoch das Problem mit Flashpoint? Jetzt bitte nicht „die Laufwege“, die je nach Spawn oft auch nicht länger sind, als auf Payload/Hybrid Maps. Und erst Recht kürzer als damals bei 2CP.
Die alte Oma, die immer erst dazustosst, wenn der ganze fight schon vorbei ist . Sie zwingen mich regelrecht dazu Kiriko zu spielen. Findest du das etwa in Ordnung?!? (Juhuiii es ist bald Wochenende! )
Lustigerweise ist es bei mir tatsächlich noch das „Nachbeben“ vom Anfang. Ich fand die Maps ganz grauenvoll, so dass wenn sie jetzt kommen mir erstmal automatisch ein „ughh“ durch den Kopf geht.
Dabei sind Stomps da jetzt auch nicht (mehr?) so viel häufiger als auf anderen Maps… Fühlt sich vermutlich nur schlechter an weil man quasi drei Mal „verliert“ (statt 2x wie auf KotH Maps oder früher bei 2CP - Payload it irgendwie was anderes keine Ahnung warum)
Und „Reverse Stomps“ (also das mit dem 2-0 → 2-3) sind frustrierender weil man schon 2x „gewonnen“ hat und sich dann trotzdem noch 3x zu „verlieren“ extra mies anfühlt.
Ist aber sicherlich auch ne Mindset Sache. Nur so meine 2 Cent wieso Flashpoint immer noch mein zweit unbeliebtester (Push finde ich noch schlimmer kA ) Modus ist momentan.
(Während Quicker Play war ich aber tatsächlich großer Fan - lustigerweise hatte ich da die spannendsten Matches die ich gefühlt je in Overwatch hatte, jeder einzelne Punkt war hart umkämpft und es war so krass ausgeglichen wie noch nie )
Gibt ja auch viele legitime Gründe, warum man die Neuerungen nicht mag. Seien das jetzt Maps, Spielmodi, die Balance Changes oder das 5v5 Format. Ganz natürlich und auch völlig nachvollziehbar. Zumindest dann, wenn in irgendeiner Form mehr Argument/Meinung kommt als „boah nä alles voll schlecht ich will OW1 zurück“
Ich finde FP weder besonders positiv noch negativ, eher etwas redundant. Für mich fühlt es sich immer nach ner längeren Control Map an. Push ist mittlerweile mein Lieblingsmodus. Schöner Spielfluss, meist spannend bis zur letzten Sekunde, da die Reverse Sweep Chance anders als vom US Forum beweint eben nicht nonexistent, sondern immer drin ist. Colosseo und NQS finde ich klasse.