In dieser Vorschau gewährt euch das Entwicklerteam von World of Warcraft einen Einblick in die neuen Updates für Berufe und erklärt, was das für das Handwerk in Dragonflight bedeutet.
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Das ganze Qualitäts-System klingt für mich sehr nach einem weiteren RNG-Albtraum wie sich das liest. Ich kritisiere es daher diesmal lieber gleich. Zufall mag ich bei Berufen mal so überhaupt nicht. Auch generell überzeugt mich das Qualitäts-System noch nicht wirklich.
Der Artikel ist zudem nicht eindeutig bzgl. BoP-Materialien aus meiner Sicht. Muss ich denn nun meine seelengebundenen Materialien selbst einbringen oder nicht. Damit stehen und fallen ja große Bereiche dieses neuen Systems.
An sich finde ich das gut mit den Aufträgen erteilen. Aber hier sollten die Spielerinnen ganz genau hinschauen in der Alpha/Beta. Nochmal einen RNG-Albtraum kann sich WoW einfach nicht mehr leisten.
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Ganz schöner Roman :o Da wird ja ordentlich etwas umgekrempelt.
Grundsätzlich begrüße ich das alles. Seelengebundene Ressourcen sammeln für jedermann, um Ausrüstung herzustellen? Cool. Endlich mehr Gründe, die Welt zu erkunden, und nicht nur die goldbringensten Dinge zu erledigen, um sich alles im AH zu kaufen. (Edit: Aber bitte kein World Drop wie aktuell die Legendary Essenzen, sondern etwas gezielt farm- oder über Währung kaufbares)
Ausrüstung bis auf Myth Niveau? Sicher eine interessante Bad Luck Protection für bestimmte Slots. Mir ist es an sich egal, wo mein Gear herkommt, Hauptsache ich habe es um M+ zu spielen. Von daher werde ich niemals „aber doch nicht für alle11elf“ schreiben. Crafting als (kleinen) Baustein des Endgamegears finde ich spannend. Legendaries sind zwar auch crafting, aber irgendwie fühlte es sich nicht so an, als wrde ich gecraftetes Gear tragen.
Den Screenshot für die Alchitränke finde ich interessant. Kommt da endlich ein bisschen mehr als pure Stats?
Mein letzter Wunsch (als absoluter Gelegenheitscrafter) wäre: macht Alchi und Ingi nicht wieder zu den beiden „must haves“ im Endgame Content.
2h Flask (ok, nur eine Goldfrage), aber vor allem Battlerez, die Wurmlochportale (dank der super schlechten Flugrouten in SL) und das AH sind (auf kompetiven Chars) aktuell einfach viel zu gut, um irgendwas anderes außer Ingi (und Alchi) zu spielen.
Ich würde auch auf meinem Main gerne durch die Gegend fliegen und Erze sammeln und Rüstungen schmieden, einfach weil ich auf dem so viel Zeit verbringe und es ein nettes RP Element ist. Es ist aber objektiv einfach schlecht, kein Ingi zu sein.
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Dann hat da aber jemand sehr oberflächlich gelesen 
Sieht eher so aus das je schwerer was zu kriegen ist umso höher die Qualität der Reagenzien. Der Teil mit den Upgrades auf die jeweilgen Niveaus der Raids zeigt das recht deutlich und irgendwo steht auch was dabei das man nicht unbedingt Glück braucht sondern einen fähigen Handwerker und entsprechend gute Mats.
LG
Pink Fluffy Flauschkugel 
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Ja, es wird Einflussmöglichkeiten geben. Der RNG-Faktor wird von Blizzard selbst als „small“ beschrieben. Aber ich bin seit über 15 Jahren dabei. Und RNG bleibt RNG. Und ich habe Angst vor dem, was Blizzard als kleiner RNG-Faktor verstehen könnte.
Ich muss mir das dann aber konkret im Spiel anschauen um zu sehen, wie begründet das dann letztlich ist. Tatsache ist, dass ich RNG an und für sich niemals gut bei den Berufen finde, ganz gleich wie groß der Faktor ist.
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Erst dachte ich ein Traum wird wahr bis zu dem Abschnitt das beste Mat gibt
es nur in Ini´s, Raid´s, PVP da ahne ich schon schlimmes 
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Ich beschäftige mich nicht viel mit Crafting, deswegen kann ich nur wenig dazu sagen. Aber ich hoffe trotzdem, dass aus BfA und SL gelernt wurde und entweder jeder Boss in Dungeon X das gleiche dropen kann oder eben nur der Endboss.
Nichts ist frustrierender, als jeden Boss neue Mitspieler suchen zu müssen (vorallem in M0). Zumal viele solche Farms als Tank oder Heiler machen, um einfacher und schneller rein zu kommen.
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Danke für diesen Beitrag, sehr informativ
Ich weiß nicht, dass liest sich irgendwie schon wieder so pseudokomplex.
Ein bisschen so, als hätte man den Grind, den man früher bei den Borrowed Powers hatte, jetzt in das Berufssystem gepackt hat.
Bin gespannt, wie sich das ganze anfühlen wird, vor allem, auch welche Dropwahrscheinlichkeiten z.B. diese Berufsessenzen im Raid haben. Kann mir bei Blizzard auch gut vorstellen, die droppen dann erstmal mit 10% Wahrscheinlichkeit beim Boss und bis man dann genug hat, um sich so ein Teil herzustellen, hat man in den Slots bereits wieder bessere oder gleichwertigere Ausrüstungen.
Sie konzentrieren sich halt auch wieder mal nur auf Ausrüstung. Ja, dass ist schön und gut, aber ich hätte es nicht schlecht gefunden, wenn die Berufe auch mal wieder was berufspezifisches Relevantes herstellen könnten, anstatt „nur“ nach Raid und M+ und PvP die X-te Quelle für Gearslot XY zu sein.
Naja, mal schauen, was noch kommt.
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Wird es möglich sein, optionale Reagenzien, die nur als Drops beispielsweise in Raids vorkommen und dann soulbound sind, ohne Herstellungsberuf gedroppt zu bekommen und dann mittels Workorder von einem anderen Spieler verarbeiten zu lassen? Oder ‚muss‘ der Hauptcharakter quasi mindestens einen Herstellungsberuf haben um selber an den Drop bzw. ein damit hergestelltes Produkt kommen zu können? Werden Hauptcharaktäre mit zwei Sammelberufen weniger Wert bzw. sinnvoll?
Wenn du ein Spiel one grind möchtest, solltest du eventuell kein mmo spielen, sondern Mario Kart o.ä?
Die entscheidende Frage ist halt immer, ob der Grind in einem MMO den Spieler respektiert, oder so wie in BfA oder insbesondere Shadowlands eine offensichtliche Verschwendung von Lebenszeit ist.
Warten wir ab, wie das sich bei den neuen Berufen auswirken wird.
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Es gibt Menschen, die argumentieren würden, dass Computerspiele generell offensichtliche Verschwendung von Lebenszeit sind.
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In Shadowlands gab es kein grind der dir irgendwas wichtiges gegeben hat
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Ja, das war die aussage.
Welcher grind denn? Es gab nix in sl was man grinden musste sondern nur freiwillige sachen.
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Wie sich auch mit Ad-Hoc-Argumenten ernsthaft auseinander zu setzen.
AM Anfang alleine die Stygia für für die Lotterie bei Venari.
20 min war der einfachste weg ist ja so viel Aufwand. Hast du nicht mal gebraucht wenn du raiden gehst. Und erstrecht nicht wenn du nur open world content machst . Da conduits nur im 0, Bereich liegen.
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Hab damals Mythic Geraidet und Venari Ruf net mal voll gehabt bis glaube 9.1? Das war einfach viel zu wenig was man für den Aufwand bekommen könnte. Klar Top 1% World Raider brauchen sowas aber die anderen? Nein… SL hatte fast schon zu wenig Grind, was man merkte. Das letzte was als Grind blieb war Gear und Rating/Rio.
BfA hat klar übertrieben mit dem AP Grind aber in Legion war es optimal…
Ein MMORPG ohne Grind ist schnell langweilig nur ist es wichtig das dieser Grind nicht Timegated ist und wie aktuell einfach du jede Woche/Tag die selben Sachen machen musst über Monate Verteilt um Flux/Ruf oder sonstiges zu Farmen.
Gebt uns die möglichkeit Sachen zu Farmen wenn wir Zeit/Lust haben und nicht jeden Tag ein bisschen…
Back to Topic:
Das mit den Berufen klingt sehr Cool. Ich fand bisher die Berufe zwar OK aber sah in ihnen noch nie einen großen nutzen. Klar sparte man sich Gold, hatte mal ein paar kleine Boni aber dafür war der Aufwand einfach zu groß. Aktuell einfach Ingie/Alchie 10 Minuten Lvln und jeder Char hat alles was er brauh den rest gibts aus dem AH.
Tatsächlich fehlt mir EQ das Max Gear sein kann extrem in den Berufen. Das man dann ab DF M+ /Raiden / PvP machen kann um das Max Gear zu bekommen für Wunschslots ist traumhaft. Das Rollenspieler sich wirklich als Schmied/Leder oder was auch immer fühlen können ist genial. Sie Wachen auf (also loggen ein) öffnen ihr Schwarzes Brett und sammeln Mats oder Craften. Gibt es für diese Spieler denn etwas cooleres?
Ich denke DF ist hier auf den richtigen Weg. Wichtig wird es zu sehen wie das Balancing ist. Wenn es wieder Exklusive super Items Gibt die jeder BRAUCHT (zb Battle Rezz in M+ als nicht dudu Healer), dann wirds schwieriger… aber ich bin guter Dinge.
Das Crafting Prinzip kenne ich doch irgendwoher… Ein Schelm…