[A-RP] Anschlagtafeln in Sturmwind

an den Anschlagtafeln in Sturmwind findet man folgendes

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Fleyer wurden angebracht

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Neues von der Schneiderei „Feiner Faden“!

Ab Oktober gibt es in der Schneiderei am Handelsdistrikt Kostüme für die Schlotternächte zu ergattern!
Für jung und Alt, für klein und Groß!

  • Geist
  • Untoter Pirat
  • Hexe
  • Meister/ in der Spinnen
  • Kürbismonster
  • Dinosaurier
  • Für weitere Ideen bin ich offen und stelle gerne etwas anderes her.

Achtung! Es gibt in der Schneiderei NUR DIE KOSTÜME! Die Schminke und Schmucksachen müssen woanders besorgt werden!

Gez. Nilan Finch

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Zufrieden nickt die kleine Mechagnomin und sieht auf die Pergamente, welche vor ihr liegen. Noch einmal liest Kileen das Geschriebene laut vor.

Wehrte Bürger der Stadt Sturmwind.
Mein Name ist Kileen Zündelspross und ich bin Ingenieurin.
Hiermit biete ich meine Dienste an. Egal ob einfacher Bürger, staatliche Organisationen oder der Adel. Ihr habt ein Problem, was gelöst werden muss oder wollt euer Leben durch Technologie vereinfachen? Scheut euch nicht mich aufzusuchen.

Das Ingenieurs-Büro bietet folgene Dienste an:

- Mechanismen und Aggregate. Egal ob es Flaschenzüge sind oder Fallgatter eures Anwesens und vieles weitere.
- Feuerwaffen.
- Munition
- Sprengstoffe
- Mechanische Begleiter. Wer will nicht liebend gerne einen Wachhund haben, welcher nie schläft?
- Mechanische Reittiere und Fluggeräte. Keine Ermüdung, endlose Ausdauer.
- Ferngläser, Zielfernrohe und andere Dinge für die Sicht.
- Werkzeuge
- Maschinen. Bemannte Tunnelbohrer für Minen, einen motorisierten Flug für den Ackerbau und so weiter.
- Ersatzteile, wie zum Beispiel Federn, Zahnräder, Dämpfer und vieles mehr.
- Feuerwerk
- Individuelle Wünsche und Problemlösung des Kunden.
- Für alle genannten Punkte kommen folgende Dienstleistungen in Betracht: Wartung / Reparatur / Pflege und Entwicklung

Ihr könnt gerne eine Nachricht bei den Wirten vom goldenes Fass hinterlassen.

Auch Kontakte zu Handelspartnern oder langfristige Wartungsverträge sind gerne gesehen.

gez.
Kileen Zündelspross

Abermals nickt sie es ab, steht auf und verlässt die Taverne mit einem Sack voller gerollter Pergamente. An verschiedensten schwarzen Brettern in der Stadt Sturmwind und der nahen Umgebung werden diese Pergamente für jeden gut sichtbar angebracht.

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Nachdem ich das hier auch mal gefunden habe poste ich es hier nochmal.

IC

An der Aushangstafel im Handelsviertel hängt ein neuer Zettel. Auf dem Zettel kann man lesen:

Wer jemand kräftiges braucht ist fündig geworden. Ich Jia’de Shen suche Arbeit jeder Art, wer jemand braucht um ihn zu beschützen oder eine helfende Pranke bevorzugt ist hier fündig geworden.

Falls ihr mich sucht ich drehe Abends meine Runden in Sturmwind, angefangen im Zwergenviertel hin zum Park mit Aussicht auf den Hafen und das Meer.

Gezeichnet Jia’de Shen

Anschliesend ist er in der Altstadt verschwunden.

OOC

Hey, ich bin aktuell auf der Suche nach Anschluss im RP. Nach eine etwas längeren RP pause versuche ich mal wieder mein Glück.

Wenn ihr interesse habt mich bzw. Jia’de etwas besser kennenzulernen RPd mich doch mal an oder added mich auf Discord.

Discord: Jia’de Shen#2312

Würde mich freuen wieder in diese Community zu finden.

Liebe Grüße < Ich >

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Ihr wollt wissen welche Händler und Handwerker welche Waren und Dienstleitungen in und um Sturmwind anbieten? Zu welchem Adelshaus das Wappen zählt das Ihr heute saht? Die aktualisierten Fassungen des neunten Monats der Register ‚Handels- und Handwerksverzeichnis‘ und ‚Adel der Menschrenreiche‘ sind ab sofort über das Skriptorium beziehbar! Seid uns heute in der Stube am Magierviertel herzlich willkommen um in einem Sortiment von über einhundert Titeln zu stöbern und schmökern.

Das Skriptorium,
Schreibstube am Magierviertel zu Sturmwind

(Sturmwinds Schreibermeister, Auf Wunsch jedes Buch als TRP3 Extended Item)

an den Anschlagtafeln in Sturmwind findet man folgendes

Neue Aushänge werden an den öffentlichen schwarzen Brettern der Stadt Sturmwind, jedoch auch an den Anschlagtafeln der Stadt- und Hafenwache verteilt. Ebenso finden welche vor jedem Zugang zur Stadt Platz. Sie sind für die große Anzahl bedruckt, jedoch am unteren Ende mit einer händisch aufgebrachten Unterschrift und einem Siegel versehen.

Ehre der Krone,
Bürger von Sturmwind!

Hiermit gibt die Zehnte Wachkompanie der Stadtwache zu Sturmwind Folgendes bekannt:
Gegen Lady Jassillia Steinhof von Zar, Führungsperson eines klerikalen Ordens, ergeht die Anklage wegen des Verrats an der Allianz, der Drohung mit dem Mord an Mitgliedern der Allianz und der Beleidigung von Vertretern von Völkern der Allianz.
Gegen Lord Johnathan Aewynn, Mitglied der Königsgarde, ergeht die Anklage wegen Mittäterschaft zum Verrat an der Allianz und wegen Korruption.

In diesem Zug rufen wir jeden Bürger von Sturmwind dazu auf, den Angeklagten die Gefolgschaft zu meiden und sich ihren Entscheidungen und Erlassen in friedlicher Weise entgegenzustellen. Wer auch immer ein Volk, welches der Allianz angehörig ist, zu Objekten herabsetzt und somit unter den Rang von Tieren stellt, den soll die Ächtung durch die Gesetze seiner Majestät, des Königs, treffen.

Mit dieser Anklage nehmen wir unsere Rolle als Hüter von Recht und Gesetz wahr, welche wir gegen jeden, der die Worte des Königs missachtet, mit aller nötigen Härte ausführten, noch immer und auch weiterhin ausführen werden.

im Auftrag,
gezeichnet,
Leutnant L. Kesper,
Zehnte Wachkompanie zu Sturmwind,
13ter Tag des zehnten Monats im Jahr des Siegs über N’zoth

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Der Zettel welcher am Brett hängt wurde natürlich auch nicht von der Irreführung übersehen. Eine Weile stand sie dort und man mag nicht erkennen was sie über die Meldung denken soll. Nach einer Weile greift sie in ihre Umhängetasche und zieht einen älteren, zerknüllten Zettel heraus welchen sie sowohl beginnt mit einem Kohlestift zu beschmieren. Die Schrift ist leserlich immerhin, auch wenn mit dem ein oder anderen Rechtschreibfehler in der Nachricht.

Lieber, Herr Kesper, vielleicht solltet ihr lieber erst vor eurer eigenen Haustüre für reine Luft sorgen, bevor ihr der Königswache Dinge anhängt. Vielleicht solltet ihr außerdem im Verließ für Gerechtigkeit sorgen und nicht unschuldige Personen foltern und einsperren. Eine derart böse Tat den Personen vorzuwerfen ohne derartige Beweise ist gefährlich. Vielleicht habt ihr euch dabei auch selbst ins Abseits geschossen. Ich möchte noch anmerken, das es jedem selbst überlassen ist mit wem und mit was man sich in der Stadt abgibt, es interessiert keinen was einem von der Wache empfohlen wird. Einfach nur traurig! Hauptsache von sich selbst ablenken! Ich schäme mich fremd!

gezeichnet, eine unbedeutende Person ohne Titel.

Die Dame welches das verfasst hatte, hatte sicher einen Wutausbruch am Brett. Die Schrift wurde zum Ende hin ziemlich kritzelig.

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Unter den Anschlag der Dame wurde ein weiterer angebracht. Dieser war allerdings recht ruhig geschrieben.

„Werte Meckerliese,“

„endlich hat der Leutnant mal eingesehen was da in der Kathedrale saß und auch in der Burg. Personen die versuchten eine Priesterin der Kathedrale an den Galgen zu bekommen, weil sie nicht vor der besagten Dame kuschen wollte. Und auch wenn Kesper selbst einiges an Dreck stecken hat und ich einer der bin der wohl am meisten beführworten würde das der Kerl abgesetzt wird. Muss ich mich dem hier anschließen und beführworte seinen Aufruf. Den Aufruf diese beiden Personen wie auch ihre Mitläufer gefangen zunehmen und sie der Gerechtigkeit zu überführen. Aber dort sollte nicht schluß sein. Danach sollte auch in der Wache aufgeräumt werden wie auch bei einigen Paladinorden!“

„Mit Grüßen, der Medizinische Kräuteronkel“

Unten drunter wurde dann noch etwas dazu gekrickelt. Diesmal aber irgendwie etwas unfeiner, als wäre es ihm gerade erst eingefallen.

„Und vergesst nicht. Heute Abend zur 20. Stunde am Hafentor beim kleinen Kräuterlädchen vorbeizuschauen und eifrig für Krisenzeiten einzukaufen! Oder euch am üppigen Herbstangebot zu bedienen!“

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knapp wir ein Zettelchen von Unbekannt angeheftet

„Habt ihr keine privaten Briefkästen oder Laufburschen?“

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Ein muskelbepakter Elf kann gesehen werden, wie er ebenso seine Gedanken der Öffentlichkeit zugänglich machen möchte, indem er neben den Antwortzetteln der Wache den Seinen anbringt.

"Ich grüße euch. Ich bin ein einfacher Mann und Bürger Sturmwinds, wie ihr auch.

Der Unmut und die Andeutung einer Krise wegen internen Angelegenheiten zwischen Führungskräften zweier Wacheinheiten, sollte nicht nachgegangen werden. Sorgt euch nicht. Der Hochkönig wird uns in schweren Zeiten beistehen. Wir haben einen Krieg mit der Horde überstanden und sollten uns nun nicht gegenseitig anprangern oder zu rebellierenden Mobs ermutigen. Die Wache wird ihre Gründe haben, warum sie diese Information verteilen, aber daraus Gewalt fördern zu wollen, das Volk in verschiedene Gruppen zu spalten, die Gerechtigkeit in unterschiedlicher Form fordern, wird den Leidenden und Toten nicht gerecht, die ihr Leben für unseren Schutz gaben. Konzentriert euch mit mir gemeinsam auf die Hilfe für Bedürftige der Nachkriegszeit. Gewalt unter dem gemeinsamen Volk ist keine Lösung. Ich bin Elf, aber ich glaube an die Menschen Sturmwinds. Ich glaube auch an die Allianz und den Hochkönig. Es ist nun wichtiger denn je, dass wir zusammen halten. Das Volk und die Regierung. Es gibt viel zu tun.

Euer Carsten Leerenstahl
Gewaltpräventions-Berater
und Anti-Mobbing-Trainer für Schulen"

Eine Visitenkarte für Werbezwecke wird mit angeheftet.

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Ein stämmiger, aber gut gekleideter Zwerg schreitet zur Anschlagstafel und entfaltet ein längeres Pergament um es zur Nachricht des Leutnants zu heften, nochmal kurz darüber zu sehen und dann zufrieden zu nicken, ehe er von dannen zieht.

Für Leutnant L. Kesper,
Zehnte Wachkompanie zu Sturmwind,

Ihr seid eine Schande für den Posten, den Ihr bekleidet, einen derart peinlichen Aufruf an einem öffentlichen Aushang zu machen, vor allem mit falschen Angaben und Beschuldigungen. Der einzige Grund Eures kleinen Aufstandes ist doch, dass der Rat Euer Ego nicht genug gebauchpinselt hat und sich nicht dafür begeistern ließ, Euch, im Kampf für eine wider den Gesetzen des Königs laufende Sache, zum Vorsitzenden zu bestimmen!
Was, der bescheidenen Meinung dieser Person nach, mit diesem öffentlichen Aufruf, selbst alle Kriterien des Hochverrats an der Krone Sturmwinds, Gilneas und an der Allianz, aber eben auch an den Worgen selbst bildet.

Euer Aufruf ist eher das Resultat eines gekränkten Egos darüber, dass, wie die Spatzen von den Dächern pfeifen, der Rat weiter seiner Agenda zum Schutz der Stadt und der Bürger nachgeht, anstatt Vertreter zu Euch und Eurer Einheit zu schicken, um Euch zu bitten Euren Austritt zu widerrufen.

Den Äußerungen, die öffentlich getätigt wurden, obliegt jeweils der Sachverhalt, dass es um die Handhabung von Wildworgen geht, welche den Ritus nicht bestanden haben, getroffen durch Vertreter der Kirche.
Worgen haben einen Ritus zu durchlaufen, der den Fluch beendet und ihnen Kontrolle über ihre Form gibt, derer die unfähig sind diesen Ritus zu bestehen ist, durch königlichen Erlass der Tod zu bringen. Da sie den Fluch unkontrolliert verbreiten und von der Wildheit Goldrinn zu Angriffen getrieben werden.
Es ist eine Schande, einem Worgen das erklären zu müssen, noch mehr dem Leutnant der Stadtwache.
Weiterhin ist die Form der worgischen Gestalt ein offenes Zeichen eines bevorstehenden Kampfes und der Aggression, weshalb es wohl ungern von vielen wahrgenommen wird, wenn sich Worgen derartig zeigen.
Dazu gibt es auch genug Abhandlungen und Thematiken der Druiden der Kaldorei, ob im zivilen Rahmen die Gestalt eines Druidens angewendet werden sollte oder nicht, da sie fast alle diesem Konzept unterliegen und Druiden den Bezug zu ihrem Ich verlieren können, wenn sie zu lange eine fremde Form annehmen.

Damit ist es eine Frage des Anstandes eines jeden Worgen wie er sich seiner Umwelt präsentiert und auch wie er diese wertschätzt.
In Folge dessen gibt es keinen Verrat, der begangen wurde und auch keinen an dem man sich beteiligen kann, ebenso gibt es keinen Beleg für eine Korruption des Großmarschalls.

Die Behauptung dieser Straftaten ist indessen, wie eingangs angemerkt, im schlimmsten Fall Hochverrat, in einem gemäßigten Fall Landesverrat und sehr gnädig betrachtet Üble Nachrede zweier Würdenträger, derer Ihr Euch mit diesem Anschlag schuldig gemacht habt.
Immerhin schadet dieser Aufruf direkt der inneren Sicherheit der Stadt Sturmwind und des Hochkönigs.
Weiterhin gab es kein Verfahren und kein Gerichtsbeschluss, der Euch mit Befugnissen ausgestattet hat, was Euch Leutnant noch des Amtsmissbrauch und der Amtsanmaßung schuldig macht. Immerhin ist Euer Anschlag sowohl Anklage als auch Urteil, welches ihr öffentlich mit eurem Rang innerhalb der Stadtwache als Druckmittel durchsetzen wollt und Ihr trotz Eures Ranges keine Berechtigung habt.

Gegeben falls kann es zu einer Anklage durch unsere Kanzlei ihrer Person der genannten Straftaten kommen, sollte unser Klient dies in Betracht ziehen.

Hochachtungsvoll

Barathas Graubart
Advokat der Regress gGmbH & Co KG

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Ein junger Mann sah sich das Anschlagbrett an. So voll! Und er hatte Hunger. Also patschte er einfach seinen Aushang quer über die ganzen anderen. Die Jugend heutzutage

Darunter krickelte jemand etwas, nachdem der junge Mann weg war

„Wer das hier liest ist doof und stinkt wie der Kanal!“

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Sida hält im Frittenessen inne, als der muskelbepackte Elf seinen Aushang anklebt und guckt so lange zu, wie es etwas zu sehen gibt

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Ein Kerl kam vorbei. Klaute der abgelenkten Frau eine Fritte und sah auf den Anschlag. „Klar im vertuschen sind sie groß“ brummte und ging mapfend weiter

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Atrax ging ruhig durch die Stadt, bis er einen neuen Aushang sah und blieb stehen, um diesen zu lesen. Einige Minuten dauerte es, weil er wohl immer wieder nachlesen musste. Doch langsam formte sich ein Schmunzeln in seinem Gesicht und nickte zustimmend.

„Endlich sehen es auch andere…das einige Fantiker, Verräter und mehr in dieser Stadt sind. Wir sind also doch nicht alleine, wie es viele behaupten. Die Königsgarde…sie ist nicht besser als diese möchtegern Orden des Lichts…sie treten ebenso alles mit Füßen und meinen, sie könnten tun was sie wollen. Personen anklagen die, die Wahrheit sprechen…nur weil es ihnen nicht passt. Aber jetzt werden sie Buße tun müssen“

Sprach er eher mit sich selbst, aber gut hörbar für andere.

Wieder nickte der Paladin und ging dann entschlossen seines Weges.

Es war gegen Abend, als der Elf die verschiedenen Klangtöne der Glocken vernahm, die jede volle Stunde ihre Arbeit verrichteten. Ein abendlicher Spaziergang war wie so oft etwas, an dem er sich erfreuen konnte.

Als er jedoch die Stimme des Mannes vernahm, der vor dem Anschlagbrett seine fanatisch angehauchten geistigen Ergüsse in Worte fasste, hob sich sachte und äußerst süffisant sein Mundwinkel nach oben. Welch Kauderwelsch von Buße und Gerechtigkeit jener von sich gab war durchaus typisch für einen wie ihn. Kleidung, Haltung und Statur, all diese verräterischen Dinge, erzählten ihm eine Geschichte, die es zu Hunderten gab, und die zu Hunderten in der Zeit ohne Namen verloren gehen würden. Von etwas zu reden, ohne Beweise zu haben, ohne mit den Betroffenen gesprochen zu haben, zeugte in seinen Augen von einem Kleingeist, der wohl niemals zu Höhen aufsteigen würde, geschweige denn dessen Gerechtigkeitssinn sich in irgendeiner Form noch weiterentwickeln würde.
Und so wandte der Elf sich von dieser Erscheinung ab, um seinen Spaziergang in aller Ruhe fortzusetzen zu können, um diese vergänglichen Worte und dessen Sprecher mit sich auf eine Reise des absoluten Vergessens zu nehmen.
Warum auch sich um die Worte eines unbedeutenden Fremden scheren?

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Ein neues Papier wird angeheftet drauf zu sehen:

Werte Bürger Sturmwinds!
Am kommen Montag wird die Schneiderei einen Stand auf dem Kathedralenplatz haben.
Aufträge sind wie immer gene gesehen. Bestellungen sind dort ebenfalls abholbar.

Mit freundlichen Grüßen
Nilan Finch und
Arikan Twynight
Schneiderei „Feiner Faden“

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Am Morgen kann man zwei Junge Damen in den Farben des Bundes des Lichts dabei beobachten wie sie an den Anschlagtafeln der Stadt eine Verlautbarung anbringen.

Gute Bürger Sturmwinds
In den letzten Tagen wurden vermehrt Körbe mit vergiftetem Obst in der Stadt gefunden, auch wurde es von noch unbekannten Personen verteilt.
Werte Bürger sollte sie solche Körbe finden oder Personen sehen die Obst verteilen so wenden sie sich bitte an den Bund des Lichts, am Kathedralen-Platz oder an die Priester der Kathedrale.
Sollten sie Symptome wie Bauchschmerzen und Übelkeit nach dem Verzehr vom Obst bekommen, so wenden sie sich ebenfalls an genannte Ansprechpartner.
Der Klerus des Lichts gibt sein Bestes um diese Krise zu bewältigen.
Wir bitten um ihre Kooperation und darum Ruhe zu bewahren.

Gezeichnet
Celestina Justinia Pentaghast
Leutnant der 7.Legion und Paladin der silbernen Hand

(Darunter befindet sich das Siegel des Bundes des Lichts)

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