[A-RP] Anschlagtafeln in Sturmwind

[OOC]
Dieser Faden ist nicht für Fragen geeignet sondern dient lediglich Anschlägen an die Anschlagtafeln. Ich bitte daher darum, künftige Fragen zu Gilde oder Handlungen derer im Gildenfaden oder Gildenforum zu stellen.

Um deine Frage jedoch nicht weiter hinauszuzögern:
Jeder Spieler kann für sich selbst entscheiden, ob der Charakter mal bei einem Amtmann (ganz gleich, ob Spieler oder NSC, wobei ein Spieler (bspw. Sinclaír) natürlich mehr RP generiert) war und eine solche Bescheinigung beantragt bzw. auch erhalten hat.

Wir haben dafür bisher keine Vorlage, aber folgende Punkte müssen aus unserer Sicht zwingend vorhanden sein:

  • Daten des Halters (Name, Alter, Wohnort, Beruf)
  • Daten des Tieres (Name, Alter, Größe, Gewicht, Geschlecht, Gesundheitsstand, Auflagen, Art des Tieres/Rasse, ggf. Ausbildung/Eignung sofern vorhanden)
  • Unterzeichnete Kenntnisnahme der Regularien/Auflagen das Tier betreffend (s.o.)

Ein Original wird eine Unterschrift eines Amtsmanns tragen, ein Siegel der Stadt Sturmwind aufweisen und ggf. auch auf einer anderen Papierart angefertigt sein.

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an den Aushängen der Stadt findet man folgendes Gesuch

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

hiermit suche ich Söldner für Standaufbau und Abbau sowie zwei Helfer für den Ausschank. Lohn beträgt für Söldner 25 Silber die Stunde und für Helfer 20 Silber die Stunde.

Bei Interesse meldet euch Ingame per Brief oder per Discord über Alicia#4499 als Ingame Brief darüber.

gezeichnet

Jessi McQuade

Gegrüßt seid ihr alle,

Ihr fühlt Euch gestresst und sucht etwas Ruhe und Erholung ? Dann besucht Shaojuns Mediationskurs für Anfänger.

Der Kurs geht eine gute halbe Stunde und findet am Pavillon hinter der Kathedrale statt. Er hilft Euch dabei etwas Ruhe und Entspannung zu finden.

Die Teilnahme ist völlig freiwillig und kostenlos und alle die Interesse haben, sind herzlich eingeladen.

Am Sonntag den 20 Tag im zehnten Monat (20.10). Etwas nach der 16 Stunde (16:25) Ist Kursbeginn.

Neue Aushänge werden an den öffentlichen schwarzen Brettern der Stadt Sturmwind, jedoch auch an den Anschlagtafeln der Stadt- und Hafenwache verteilt.

Ehre seiner Majestät, König Anduin!

Mit diesem Aushang wird in Berufung auf den ehrenwerten Richter Sir M. Wolfspech die öffentliche Abhaltung eines Gerichtsprozesses in Sturmwind bekanntgegeben. Die Verhandlung findet im Gerichtssaal 1 an folgender Adresse statt: <Eine Adresse ist genannt.>
Die Verhandlung beginnt am Freitag, dem ersten Tag des elften Monats zur achten Abendstunde. Der Einlass beginnt eine halbe Stunde vorher und ist kostenfrei.

Angeklagt werden Frau A. Brewer, Herr E. Aep’Thorev und Herr J. McQuade. Ihnen wird unter anderem Freiheitsberaubung, Falschaussage und Besitz diverser verbotener Gegenstände vorgeworfen.

Jeder Bürger des Königreichs Sturmwind, welcher der Verhandlung beiwohnen will, wird dazu aufgerufen, folgende Regelungen zu beachten:

  • Kopfbedeckungen (Hüte, Masken, Tücher, Helme, Kapuzen, usw.) sind am Eingang zum Gerichtssaal abzunehmen bzw. abzugeben. Hierzu werden Behältnisse bereitgestellt, jedoch keine Haftung übernommen. Es wird empfohlen, Kopfbedeckungen direkt zuhause zu lassen.
  • Waffen aller Art sind am Eingang zum Gerichtssaal abzugeben. Hierzu werden Behältnisse bereitgestellt, jedoch keine Haftung übernommen. Es wird empfohlen, Waffen direkt zuhause zu lassen.
  • Am Eingang zum Gerichtssaal finden Taschenkontrollen statt.
  • Im Saal ist Ruhe zu bewahren und der Prozess ist nicht zu stören.
  • (Haus-)Tiere, ganz gleich welcher Art und Größe, sind im Gerichtssaal nicht zugelassen.
  • Offensichtliche Hexen/Hexer, Illidari, Todesritter erhalten keinen Zugang zum Gerichtssaal.
  • Einheitsfremde Soldaten erhalten nur in Zivil Zutritt zum Gerichtssaal.

Die Stadtwache behält sich das Recht vor, einzelne Personen, die obenstehende Regelungen nicht beachten, aus dem Gerichtssaal zu entfernen bzw. ihnen den Zutritt zu verwehren.

Gezeichnet,
Leutnant L. Kesper,
Zehnte Wachkompanie

<Siegel der Stadt Sturmwind>


OOC:
Wir behalten uns das Recht vor, im Fall von vielen Spielern vor Ort auch NSCs zur Hilfe zu emoten.

Wir sind ein paar mögliche Orte durchgegangen und haben uns, da die Weststromgarnison bespielt wird, auf das Obergeschoss der Burg Nethergarde in der Vergangenheits-Version der Verwüsteten Lande geeinigt. Jener wird als ein Gerichtssaal in Sturmwind ausgespielt.

Eckdaten:

Art des Events: Gerichtsprozess/Öffentliche Gerichtsverhandlung
Datum, Uhrzeit: 01.11.2019, Einlassbeginn 19:30 Uhr, Verhandlungsbeginn 20 Uhr
Ort OOC: Obergeschoss Burg Nethergarde (Vergangenheitsversion/PreWoD-Version der verwüsteten Lande, begehbar/erreichbar über NSC “Zidormi” bei den Koordinaten 48,07; Warmode OFF/Aus)
Ort IC: Gerichtssaal in Sturmwind
Zielgruppe(n): Bürger mit Interesse in Rechtsangelegenheiten, Untergrund-Charaktere

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Uuuh mal endlich ein Gerichtsprozess und dann ist man leider beschäftigt. Ich hätte sonst gern den Rechtsbeistand für die Personen gemacht, sofern einer gebraucht werden würde :slight_smile:

Aber so wünsche ich doch ein schönes Event und möge dem Recht genüge getan werden.

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Ein neuer Aushang hängt an den Anschlagtafeln in Sturmwind.

Großes Winterturnier - 22.11. - 01.12.

Wo? - Lehen Bärenfels (Rotkamm) beim Orden des Erbauers.
Was? - Tjost, Zweikämpfe, Buhurt, Bogenschießen, Markt, Theater, Auktion, Prügelabend, Zaubererauftritt

Kommt vorbei und schaut euch spannende Wettkämpfe an!
Entspannt euch bei Markt und buntem Bühnenprogramm!

Darunter findet sich noch eine Auflistung des Programms und allen wichtigen Informationen.

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Frisch wurde ein Rudel Plakate angebracht. In großen, klaren Lettern ist die Ankündigung zu lesen:

Legenden, Sagen, Mythen

Das Auktionshaus Eisenherz präsentiert die Auktion auf dem Winterturnier zu Bärenfels

26. Tag des 11. Monats
zweiter Tag der Woche
zur 8. Abenstunde

Der grüne Gürtel
Sir Iefan Ryder

Mindestgebot 60 Silbermünzen

Der breite Ledergürtel ist einheitlich in einem leichten, unaufdringlichen Grün gefärbt. Die eiserne Gürtelschnall besitzt einen interessanten Grünstich, ohne bemalt worden zu sein. Auf dieser hervorragenden Schmiedearbeit prangt ein prachtvoller Helm, der von zwei nach oben gerichteten Schwertern flankiert wird. Der Schatz von einem Gürtel weist seinem Alter entsprechend einige Gebrauchsspuren auf. Beide Knicke wurden geglättet. Auch die Fütterung wurde bereits fachmännisch ausgebessert.

Der grüne Gürtel

Der Beschreibung nach kann es sich um den legendären Grünen Gürtel handeln. Am letzten Tag eines großen Turniers trat ein riesiger Ritter in grüner Rüstung auf den Platz und sprach eine Forderung aus: "Wer seines Ruhms würdig ist soll meine riesige Axt nehmen und einen Schlag gegen mich führen. Überlebe ich, so werde ich den Schlag in einem Jahr erwidern." Ein junger Ritter nahm die Herausforderung an. Mit einem Schlag köpfte er den Herausforderer. Dieser nahm seinen Kopf und mahnte den Schwur zu wahren, sich dem Vergeltungsschlag zu stellen.

Als es an der Zeit war, zog der junge Ritter allen Zuredens zum Trotz los um den grünen Ritter zu suchen. Er erreichte schließlich eine abgelegene Burg nahe der Kapelle, an dem der grüne Ritter weilen sollte. Der Burgherr nahm ihn als Gast bis zum Tag des Axthiebs auf und bot dem Ritter einen Tauschhandel an, der schnell besiegelt wurde: was immer der Burgherr am folgenden Tag erjage soll dem Neffen gehören, der dafür soll geben was ihm der Zufall bescherte.

Als der Burgherr zur Jagd ausgeritten war, betrat die Hausherrin des Ritters Gemach und versuchte ihn zu verführen. Weithin für seine Minnedienste bekannt und geschätzt, hielt der Ritter der Verführung stand ohne es an Etikette mangeln zu lassen. Auch ihren Gürtel wollte er nicht annehmen, bis die Dame erklärt, jener Gürtel habe die Macht Menschen vor dem Tode zu bewahren
So blieb es bei einem Kuss den er, den Regeln des Tauschgeschäfts treu, am Abend dem Burgherrn weitergab ohne zu sagen woher er stammt. Den Gürtel jedoch erwähnte er nicht, der Bitte der Dame folgend.

Am folgenden Tag rüstete der Ritter sich, gürtete auch den grünen Gürtel und stellte sich, allen Flehens der Dame nicht den Tod zu suchen und seinen Schwur zu vergessen zum Trotz dem grünen Ritter an der Kapelle. Bereit den Axtschlag zu empfangen harrte der Jüngling aus. Der grüne Ritter schwang die gewaltige Axt, ritzte die Haut im Nacken des Mannes auf, aber ließ ihm sein Leben. Er selbst, der grüne Ritter, sei sein Gastgeber gewesen und habe seine Frau veranlasst ihn zu verführen um seine Tugendhaftigkeit zu prüfen. Da er den Gürtel nicht aus Habgier oder Liebeswerben annahm, sondern aus dem menschlichsten aller Gelüste, weil er sein Leben liebe, sei ihm das Verschweigen des Geschenks verziehen.

Als Zeichen der Ehrhaftigkeit und der Liebe zum Leben trug der junge Ritter fortan den Grünen Gürtel.

Siebenmeilenstiefel
Lawrence Wraith

Mindestgebot 70 Silbermünzen

Dieses Paar hübscher Stiefel ist den berühmten Siebenmeilenstiefeln nachempfunden. Angeblich handelt es sich um eine konkrete Nachbildung, bei der allein die eisernen Schnallen kunstfertiger ausgestaltet wurden. Die Stiefel sind in meisterlicher Handwerkskunst aus dunklem Rindsleder in Menschengröße gefertigt. Das weiche Futter der Stiefel garantiert einen bequemen Halt für die Füße. Die feste Sohle bietet ausreichend Schutz, ohne den Stiefel allzu viel Gewicht angedeihen zu lassen.

Die beiden Schnallen durch die man den Sitz der Stiefel justieren kann sind ganz im Stil des Märchens gehalten: die obere stellt einen Winzling in Größe eines Daumens dar, auf der unteren durchbricht die Zier mit einem Giganten von einem Oger die Ausmaße der funktionellen Schnalle und schmückt den Stiefel stilvoll.

Siebenmeilenstiefel

Die sagenumwobenen Stiefel werden erstmalig in einem Märchen erwähnt. In Westfall lebte einst ein armer Holzhacker mit seinem Weib. Sie wurden mit sieben Söhne gesegnet, deren jüngster bei der Geburt nicht größer als ein Daumen war und auch in späteren Jahren nicht wuchs. Daher wurde er Däumling genannt. Als er sieben Jahre alt war, brach eine Hungersnot über das Land herein. Trotz aller Bemühungen gelang es den Eltern irgendwann nicht mehr die Kinder zu versorgen. Von der Not gebeutelt beschlossen sie sie im Dämmerwald auszusetzen.

Die Kinder irrten im Wald umher und kamen an einen Hort, wo ein Oger mit seiner Frau und ihren sieben Töchtern lebte. Die Frau des Ogers hatte Mitleid mit den hungrigen Jungen und nahm sie bei sich auf. Trotz ihrer Versuche sie vor ihrem Mann zu verstecken, entdeckte der Oger sie. Nur durch eine List gelang es Ihr ihn davon zu überzeugen die Jungen nicht sofort zu fressen, sondern erst zu mästen. Der Däumling traute dem Oger nicht und vertauschte spät in der Nacht die sieben Mützen, die er und seine Brüder trugen mit den sieben Kronen, welche die Töchter des Ogers zierten. Des Nachts betrat der Oger das dunkle Zimmer in dem die Jungen und seine Töchter schliefen und tastete nach den Mützen. Eine Kehle nach der anderen schnitt er durch, im Glauben die Knaben zu schlachten.

Die Jungen flohen rasch, ehe die Täuschung bemerkt wurde. Nach Rache dürstend zog der Oger seine verzauberten Siebenmeilenstiefel an, die ihm weite Reisen in kürzester Zeit ermöglichten. Noch ehe er die Knaben fand, entschloss er sich seinen Rausch auszuschlafen. Der junge Däumling ergriff die Gelegenheit und stahl dem Oger die Stiefel. Da sie magisch waren, schrumpften sie um seine Füße. Im Nu erreichte er Dunkelhain, wo er bei der Nachtwache Hilfe fand um das Monster zu besiegen.

Wagemutig erschlug die Wache den Oger. Als sie sich gegen die Ogerin wendeten stellten sich ihnen die sieben Knaben mutig in den Weg, um die Güte der Ogerin zu vergelten. Doch die sie waren kein Hindernis für die Soldaten und wurden in dem Gemenge allesamt erschlagen. Die Eltern der Knaben wurden die verzauberten Stiefel überbracht und führten ein reiches Leben mit dem Geld, das als Bote verdient werden konnte.

Gunstband aus Stratholme
Orden des Erbauers

Mindestgebot 1 Goldmünze

Das Gunstband ist aus feinem weißem Leinen gefertigt. Eine strahlend blaue Borte säumt es. Beide Enden des Bandes sind mit dem traditionellen L Lordaerons versehen und geben dem Betrachter Aufschluss auf die Herkunft. Der Zahn der Zeit war dem Band gegenüber gnädiger als dem Land, aus dem es stammt.

Die Stickereien des Bandes zeigen drei szenische Darstellungen einer jungen Frau und eines gekrönten jungen Mannes. Die erste Stickerei zeigt die beiden rennend auf weiter Flur, das Frau in deutlichem Vorsprung. Die zweite Stickerei zeigt die beiden im Speerwurf, der Speer der Frau deutlich weiter fliegend als der des Prinzen. In der dritten und letzten Stickerei tanzt das Paar. Die Szenen könnten einem Betrachter aus der Geschichte Die flinke Rosalind bekannt vorkommen.

Die flinke Rosalind

Über die Zeit ist verloren gegangen zu welchem Turnier das Band gefertigt wurde und auch, wem es ursprünglich angetragen worden ist. Die Darstellungen haben seit jeher weitläufige Spekulationen geschürt, wer dieses Band als Gunstzeichen für wen anfertigten ließ.

Es mag ein Zeichen des trotzigen Grafensohnes gewesen sein, der damit seinen Unmut über das Verbot der Teilnahme von Frauen in den Turnieren zu jener Zeit kundtat. Womöglich wollte er seine Zuneigung gegenüber der Tochter eines verfeindeten Hauses ausdrücken. Ebenso könnte es der Versuch sein den Verlobten der Dargestellten zu brüskieren. Es heißt, der Mann sei dreimal so alt gewesen, im ganzen Land als fauler, aufbrausender Tunichtgut verschrien, jedoch der Herr von weitläufigen Ländereien und ein Freund ihres Vaters gewesen.

Der genaue Hintergrund und die ursprüngliche Intention hinter den Darstellungen des Gunstbandes werden sich womöglich niemals mehr aufklären lassen. Bestrebungen dieses Band in Vergessenheit geraten zu lassen, gab es seit dem schicksalhaften Turnier, bei dem es verliehen worden ist. Das alte Band stammt aus Bestand eines verschiedenen lordaeroner Grafengeschlecht aus der Stadt Stratholme, die heute in Ruinen liegt. Es erinnert nicht nur an das in Stratholme vernichtete Leben, sondern auch an die Lieder, Geschichten und Legenden, die mit der Stadt verstarben.

Schaukelpferd aus Gilneas
Dr. Elith Blackwood

Mindestgebot 3 Goldmünzen

Das antike Schaukelpferd wurde in traditioneller Handarbeit aus massivem Holz aus dem Schwarzforst Gilneas gefertigt. Das Pferd ist in einem sanften Beige bemalt. Hufe und das detailreiche Gesicht wurden kunstvoll in Schwarz gestaltet. Die Augen des Pferdes bestehen aus zwei dunklen Glasperlen, auf denen selbst die Pupillen gemalt wurden und das Schaukelpferd einen vertrauensvollen, ruhigen Blick angedeihen lassen. Die pechschwarze Mähne besteht aus echten Pferdehaaren. Einige Strähnen wurden bereits zu filigranen Zöpfen zusammengeflochten.

Sattel und Zaumzeug sind aus kunstvoll verziertem Leder geformt, das zu den frühen Glanzzeiten dieses Pferdchen wohl in kräftigem bordeauxrot strahlte. Heute ist es ein warmes rot. Der Rand des Sattels besticht mit einer aufwändigen goldenen Stickerei, die ebenfalls schon etwas verblichen ist.

Das Pferd ruht auf einem sichelförmigen Holzgestell, an dem auf beiden Seiten ein kleiner Sitz angebracht wurde, so dass zwei Kinder gleichzeitig schaukeln konnten.

Dr. Elith Blackwood spendet den Erlös der Ersteigerung zur Hälfte dem Waisenhaus von Sturmwind. Die andere Hälfte soll der Armenspeisung zu Gute kommen. Das Auktionshaus Eisenherz verzichtet auf sämtliche Gebühren und bietet diesen Auktionsposten pro bono an, um den guten Zweck zu unterstützen.

Ein Schaukelpferd

Anduin Lothar, Alexandros Mograine, Arthas Menethil, Bolvar Fordragon, Liam Graumähne: mächtige Namen mächtiger Streiter, welche allesamt eines gemeinsam haben; Sie waren einst Kinder und übten die ersten Schwünge ihres Holzschwerts auf dem Rücken eines Schaukelpferdes. Stolz und standhaft hält auch dieses Ross jeder Gefahr stand. Selbst erwachsenen Rittern meist noch ein sentimentaler Schatz, eine Erinnerung an die besseren Tage und eine unbeschwerte Kindheit ist ein Schaukelpferd weit mehr als die Summe seiner Teile.

Kinder lassen sie davon träumen, einmal ihren Vätern und Müttern nachzueifern, glorreiche Helden zu werden und für das Richtige zu streiten. Ein Schaukelpferd vermag die Grenzen von Raum und Zeit überwinden. Ein Schaukelpferd kann auf Abenteuer in die ganze Welt und die größten Schlachten tragen, ohne dass das behütete Heim verlassen werden muss. Dieses Schaukelpferd wartet auf einen neuen Herrn, mit dem es abermals gemeinsam aufbrechen kann.

Bannerstange aus dem ersten Turnier von Eiskrone
Orden des Erbauers

Mindestgebot 5 Goldmünzen

Die imposante, T-förmige Bannerstange glänzt in poliertem mit Mithril veredelten Eisen. In den Kreuzpunkt wurde in feinster Handwerkskunst das Emblem des Argentumkreuzzugs geschlagen. Beschläge aus reinem Echtsilber zieren den Querbalken. Die szenischen Darstellungen zeigen sowohl Mitglieder des Argentumkreuzzugs als auch andere Teilnehmer verschiedener Völker, die im Tjost gegeneinander antreten. Diese ungewöhnliche und unnatürliche Eintracht der Völker der Allianz und der Horde kann nur auf das berüchtigten Turnier von Eiskrone zurück geführt werden.

Eine unbeachtliche Schramme auf Haltehöhe lässt vermuten, dass das Banner tatsächlich einmal auf dem Turniergelände in Nordend stand. Durch eine vollumfassende und gründliche Überprüfung der Bannerstange wurde ein Echo heiliger Magie ausgemacht, das Lichtwirker und besonders empfindsame Personen nachspüren können.

Das Turnier der Eiskrone

Dem Mythos zu Folge wurden die ersten in Nordend aufgestellten Bannerstangen des legendären Turnieres in Eiskrone von niemand geringerem als Tirion Fordring höchstselbst gesegnet. Er soll das Licht um ein sicheres Turnier auf dem feindlichen Land gebeten haben, damit die größte Bedrohung alles Lebens und der untote Feind der Menschheit das Spektakel nicht stören möge. Es konnte bislang nicht überprüft werden ob die Magie tatsächlich den Einfluss von Eiskrone zurückdrängte und einen gewissen Schutz gewähren konnte oder gewährt.

Der Turnierplatz selbst widersteht auch heute noch dem eisigen Land. Die meisten Teilnehmer des Turniers überlebten das Spektakel, bei dem angeblich Bestien Nordends, gigantische Dämonen und ähnliche Kreaturen den Streitern entgegengeschickt wurden. Berüchtigt ist das Turnier nicht nur für seine ungewöhnliche Lage, sondern auch für einen höchst außergewöhnliche Buhurt.

Es wird vermutet, dass die Banner des Kreuzzuges lange Zeit jeden ernsten Schaden von Streitern und Zuschauern des Spektakels fernhielten. Gerüchte zu folgen wurden etliche Banner von feierwütigen Gästen umgestoßen, so dass ihr Schutz vorübergehend außer Kraft gesetzt wurde und ein zeitweises Eindringen der Geißel ermöglichte. Für wahrscheinlicher wird gehalten, dass der Schutz sabotiert wurde.

Die Bannerstange wird selbstverständlich ohne das Banner des Argentumkreuzzugs angeboten, eignet sich an Hand der Maße jedoch für jede gängige Beflaggung.

Die Laute der letzten Blauen Blume
Sir Porcio Celaino

Mindestgebot 7 Goldmünzen

Der Schallkörper der Laute wurden aus hellem Ahornholz gefertigt. Durch die helle Lasur strahlt das Holz in mattem Glanz und vereint Decke und Hals aus Fichtenholz zu einer harmonischen Einheit. In die Decke wurde statt der verbreiteten Rosette eine in sich verschnörkelte Blume hinein geschnitzt. Der traditionellen Bauweise folgend knickt der Wirbelkasten nach hinten ab. Farblich setzen sich die Saitenhalter in einem warmen Braun ab. Die Saiten der siebenchörigen Laute bestehen aus Messing. Warm und voll klingt das Instrument, wird es von kundigen Händen zum erklingen gebracht.

Aufbewahrt wird das kostbare Instrument in einer gut gefütterten Tasche aus blauem Samt, auf die dieselbe stilisierte Blume gestickt wurde, die auch in die Decke des Instruments geschnitzt wurde.

Die blaue Blume

Die Laute wurde als Preis der letzten Nacht der Blauen Blume ausgeschrieben. Diese sagenumwobenen Wettbewerbe der Musik und der Musiker wurden in Kreuzlingen, im Rotkamm abgehalten. Die hoch dotierten Preise lockten Musiker aus allen Königreichen an. Viele Geschichte und noch mehr Gerüchte ranken sich um die Nächte der Blauen Blume.

Die Laute der letzten Blauen Blume wurde fachmännisch mit aller Sorgfalt verwahrt, jedoch nicht gespielt. Jungfräulich wartet sie auf einen Künstler, der sich ihrer annimmt, sei es in der Tradition der Blauen Blume oder über sie hinaus.

Nach dem Freiherr von Eichendorff:

Die blaue Blume

Ich suche die blaue Blume,
Ich suche und finde sie nie,
Mir träumt, dass in der Blume
Mein gutes Glück mir blüh.

Ich wandre mit meiner Harfe
Durch Länder, Städt und Au’n,
Ob nirgends in der Runde
Die blaue Blume zu schaun.

Ich wandre schon seit lange,
Hab lang gehofft, vertraut,
Doch ach, noch nirgends hab ich
Die blaue Blum geschaut.

Die immerblühende Rose
Diann Rose

Mindestgebot 8 Goldmünzen

Unter der gläsernen Kuppel, auf dem silbernen Podest schwebt die langstielige Rose. Der Stiel ist gänzlich grün mit kräftigem Blattwerk. Die Dornen sind reich gesät und verzieren in einer gewissen regelmäßigen Abfolge den Rosenstiel. Dieser mündet in eine große bauchige Knospe, die noch gänzlich verschlossen ist. Die tiefrote Blüte ist zu erahnen.

Auch wenn Wasser und jegliches Wurzelwerk fehlen ist die Rose unnatürlich frisch und lebendig. Ein leichtes hellgrünes Flimmern glimmt immer wieder sachte an den Spitzen der Dornen auf und verstärkt den Eindruck, die Blume würde eine Art Winterschlaf halten.

Die (n)immerblühende Rose

Der Legende nach entsprang einst eine verbotene Liebe zwischen einem Mann edlen Bluts und einem einfachen Blumenmädchen. Allen Widrigkeiten zum Trotz fanden sich zwei verwandte Seelen und schlugen im geheimen Einklang zusammen. Die Frau pflanzte als Zeichen ihrer immerwährenden Liebe einen Rosenstrauch, die mit dem Blut der Liebenden zu keimen begann.

Als der Krieg den Geliebten zu sich rief, gab die Frau ihm die schönste aller Rosen mit auf dem Weg. Er verkündete so lange siegreich zu sein, wie die Rosen ihrer Liebe in ihrem Garten blühten. Die Geliebte könne sich seiner Rückkehr sicher sein, solange auch nur eine Knospe sprieße. Stolz und unbeugsam blühte die Rose. Wochen vergingen, Monate verstrichen und die Rosen erstrahlten in voller Blüte. Sommer wich Herbst und während alles Grün unter der Schneedecke schlummerte, standen in Rosen in ganzer Pracht. In einer kristallklaren Winternacht schloss sich die Blüte.

Bange wartete die Geliebte, dass die Blume erneut erblühte. Kein Bitten, kein Betteln, kein Beten wollte helfen. Monate vergingen und der Frühling legte sich warm über das Land. Frisch spross alles Grün, allein die Rosen verweigerten sich. Als der Bote sie endlich erreichte kannte sie seine Nachricht bereits und wusste um die Nacht, in der ihr Geliebter gefallen ist: als Held in fremden Land, die Rose hinter seinen Schild gesteckt.

Seither schlummern die Rosen und warten auf die wahre Liebe zweier Herzen, für die sie erneut blühen wird.

Reiter’s Nacht
Gernold Drake

Mindestgebot 20 Goldmünzen

Der prächtige Sattel Reiter’s Nacht und die beiden passenden Satteltaschen sind aus kostbarem schwarzen Drachenleder gefertigt, das für seine hervorragenden Eigenschaften berühmt ist. Der Hinterwiesel, der in die Sitzfläche über geht und zum Vorderwiesel wird ist in einem dunklen glatten Leder gehalten. Es schmiegt sich farblich passend zu dem schwarzen schuppigen Drachenleder aus dem die Vorderseite der Sattelblätter gefertigt wurde. Die Rückseite, die dem Tier anliegt wurde ebenso aus schuppenfreien Drachenleder gefertigt und weißt eine gute Robustheit auf ebenso wie das hervorragend gepolsterte Sattelkissen.

Die Steigbügelriemen bestehen ebenfalls aus schuppigen Schwarzdrachenleder und enden in Steigbügeln, in deren Trittfläche eine Schwertlilie eingelassen wurde: eine Arbeit der Schmiede Lahnstein. Der Aufsteigriemen am Vorderwiesel und der Sattelkammer bildet eine sehr gut genähte dunkle Lederarbeit, wie die Sitzfläche selbst. Der Sattelgurt besteht aus schuppenfreien Schwarzdrachenleder und wird mit Messingschnallen befestigt.

Am Hinterwiesel erstrecken sich seitlich zwei dunkle Lederriemen, die ähnlich, wie der Aufsteigriemen gearbeitet sind. Hieran können die beiden Satteltaschen befestigt werden, die ebenso aus dem robusten schuppigen Schwarzdrachenleder gefertigt worden sind. Sie werden mit einer Messingschließe verschlossen.

Drachentöter

Zahllose Legenden ranken sich um Drachentöter. Es sind Helden, die sich einer schier unüberwindbaren Herausforderung stellen, vor der andere den Blick abwenden, statt auf sie zuzutreten. Es sind Helden, die sich sehenden Auges einer Gefahr stellen und den Preis dafür bezahlen. Es sind Helden, die sich der Gefahr der ewigen Nacht stellen. Scheitern sie, wird die Zeit sie vergessen, sind sie siegreich kann ihre Legende sie unsterblich machen. Nicht die Drachen werden besungen, es sind die Drachentöter, die wir verehren.

Reiter’s Nacht, schwarz wie die sternenlose Nacht selbst, wurde aus dem Leder eines jungen Schwarzdrachens gefertigt, mutmaßlich ein Abkömmling des fürchterlichen Schreckens des Schwarzfelses Nefarian. Das Tier wurde von mutigen Soldaten nahe der Grenze des Rotkammgebirges erlegt. Die gesamte Fertigung zeichnet sich als Meisterstück der jungen Lederin Jonet Drake aus. Mit dieser Arbeit bestand sie die Meisterprüfung zur Lederin und Sattlerin bei Drake’s Drug’s and Leather.

Silberne Einigkeit
Sensua Silberfeder

Mindestgebot 30 Goldmünzen

Silberne Einigkeit ist ein Langschwert von überdurchschnittlicher Länge und trotzdem angenehmen Gewicht. Die einfache, schwarze Lederscheide des Schwertes wurde stellenweise mit Silber verstärkt, gibt aber keinen Einblick auf die Klinge selbst.

Gezogen erweist sich das Langschwert als ein wahrer Blickfang und eine außergewöhnliche Klinge. In der Mitte wurde die Stahlklinge geteilt und durch die geschwungene Feder eines weißen Falkenschreiters ersetzt. Umschlossen von Baumharz ist diese Feder fest mit dem Schwert verbunden. Während die Hinterseite der Klinge größtenteils eine gewöhnliche Stahlklinge ist, so ist die Vorderseite der Klinge aus in Form gebrachtem Baumharz gefertigt, welches einen sehr klaren Blick auf die verarbeitete Feder ermöglicht.

An der Parierstange wurden die Nachbildungen von vier silbernen Federn angebracht. Sie schmücken das Griffstück und umrahmen die beiden wunderschön geschliffenen blaue Saphire am Übergang zur Klinge. Das Griffstück selbst ist aus dunklem Holz gefertigt und mit goldenen Elementen umspielt Hier findet sich zwei Hände, auch wenn das Langschwert auf Grund seiner ungewöhnlichen Leichtigkeit auch einhändig geführt werden kann.

Die Klinge selbst ist selbstverständlich geschärft und kann schneiden. Jedoch ist die Waffe durch die Konstruktion mit dem Baumharz nicht sehr stabil. Die Harzseite der Klinge würde unter Belastung sehr schnell zerspringen und die Feder zu Boden gleiten lassen.

Feder und Schwert

Die Feder ist mächtiger als das Schwert. Die einen halten es für ein Mythos der Gelehrten, die nur die Feder zu schwingen vermögen, statt Schweiß, Tränen und Blut an der Schwertarbeit zu verlieren. Andere halten den Mythos für die Quintessenz der Erkenntnis, wie beschränkt der Wirkungskreis eines Schwertes ist, im Wissen was es nicht zu bewältigen vermag.

Die Silberne Einigkeit bietet eine dritte Antwort. Sei es eine Erinnerung der Konsequenzen, sei es ein Mahnmal gegen die Leichtfertigkeit: Die Feder ist mächtiger als das Schwert, nicht wahr?

Selbstverständlich könnte das Schwert durch eine Verzauberung auch die Stabilität einer Gebrauchswaffe gewinnen und als solche genutzt und geführt werden. Eine derartige Verzauberung ist nicht Teil des Auktionspostens, kann jedoch nach eigenem Gutdünken beim Verzauberer des Vertrauens erworben werden; oder bewusst nicht.

Kohlhuf
Orden des Erbauers

Mindestgebot 50G

Der Destrier zeichnet sich durch einen beeindruckenden Muskelbau aus. Klare, dunkle und gesunde Augen zeigen ein ruhiges Interesse an seiner Umwelt. Das Tier ist auch bei Menschenmassen und jeder Art Lärm entspannt und folgsam. Den Namen verdankt es den pechschwarzen Hufen. Generell ist schwarz die dominierende Farbe des Pferdes. Nur ein einziger weißer Fleck, kaum größer als ein Fingernagel, findet sich an der linken Seite der Unterlippe. Beim Blick ins Maul sieht man die komplette Zahnreihe, sowie ein gesundes helles Zahnfleisch. Die Zunge hat einen dunklen Pigmentfleck. Mähne und Schweif des Tieres sind von durchschnittlicher Länge und lassen sich leicht einflechten.

Kohlenhuf entstammt einer Linie von kul tiranischen Streitrösser, auf denen die Prachtmeers, die Sturmsangs und die Kronsteigs seit Äonen gegen ihre Feinde zu Land und auch auf ihren Schiffen reiten.

Der Rappenreiter

Der Hengst befand sich einst im Besitz eines sturmsangtaler Handwerkers. Der Mann plante weitere Deiche zu bauen, um mehr Ackerland zu erwirtschaften. Mit diesen Plänen stieß er auf nicht viel Gegenliebe einiger anderer ansässigen Bauern. Da der Kul Tiraner sich nur einen jungen Rappen leisten konnte, nannten sie die Leute ihn den Rappenreiter.

Als der neue Deich fertig war, verweigerte sich der Handwerker dem alten Brauch, ein lebendes Tier in den Deich einzubauen. Um die Stabilität zu gewähren, genügten seine Berechnungen, kein Aberglaube. Der Bruch mit der Sitte erboste selbst den Gezeitenweisen.

In der Zeit der herbstlichen Stürme drohte der neue Deich zu brechen. Sehr zum Unglück des Rappenreiters war die eigene Familie ihm trotz mehrmaligem Bitten nachgeritten. Die Gründe hierfür sind ausnahmslos niemanden bekannt. Bekannt ist allein, dass keiner der vergrämten Ansässigen sie aufhielt. So kam es, dass der Deich brach und die Familie ertrank. Geschockt über den Tod der Liebsten wollte sich der Rappenreiter selbst das Leben nehmen und ritt ins Wasser. Zu seinem Leidwesen jedoch kann Kohlhuf ausgezeichnet schwimmen, so dass Ross und Reiter überlebten. Eine Woche später tauschte er das Pferd gegen ein Seil, mit welchem er sich erhängte. Trotz des kleinen Bruchs steht der Deich noch immer und vollführt seinen Dienst.

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Immer wieder könnte man betrachten, wie eine Frau diverse Schreiben an die verschiedenen Anschlagtafeln von Sturmwind anbringt.

See zur Grüße!

Glücksritter und Söldner, aufgepasst. Ich suche nach einer Gruppe an Gleichgesinnten, die mich in ihre Gemeinschaft aufnehmen, um zusammen den einen oder anderen Haufen Gold zu erarbeiten.

Ich bringe ein rudimentäres Verständnis der arkanen Magie sowie einen halbwegs tüchtigen Schwertarm mit, welchen ich euch gerne zur Verfügung stellen wollen würde.

Falls ihr Teil solch einer Gesellschaft von Glücksrittern seid und Interesse an meinen Fähigkeiten habt, so lässt mir ein Schreiben zukommen. Ich verbringe die Nächte im Goldenen Fass im Zwergenviertel und jegliche Nachrichten, die an mich adressiert sind, werden dort aufgehoben.

Für unsere Allianz und für die Lord Admiralin!

Gezeichnet
Memesra Bronstein

Ingame Name: Memesra

Neue Aushänge werden an den öffentlichen schwarzen Brettern der Stadt Sturmwind, jedoch auch an den Anschlagtafeln der Stadt- und Hafenwache verteilt. Ebenso finden welche vor jedem Zugang zur Stadt Platz.

Ehre seiner Majestät, König Anduin!

Mit diesem Aushang wird, Bezug nehmen auf die Ausrufe einer unbekannten weiblichen Person am Abend des 29. Tags des elften Monats, auf Dementi in der Sache der Morde selbst verzichtet. Es gab an den Abenden des 27. und des 29. Tags des elften Monats jeweils einen Mord in Sturmwind bzw. nahe seiner Mauern.

Unter diesem Gesichtspunkt wird dazu aufgerufen, dass Bürger und Besucher der Stadt Sturmwind ihr Haus bzw. ihre Unterkunft bis auf Weiteres gen Abend nicht mehr alleine verlassen. Des Weiteren sollte nach Einbruch der Dunkelheit wahlweise ein Haus, wahlweise ein öffentlicher, belebter Ort zum Verweilen gewählt werden.

Die Stadtwache von Sturmwind wird alle nötigen Ressourcen mobilisieren, um den Täter zu stellen und die Morde aufzuklären. Jeder Bürger, der Hinweise zu diesen Schandtaten liefern kann, möge sich beim Wachbüro in der Altstadt melden. Jene, die der Stadtwache bei der Ausübung ihres Dienstes im Wege stehen, sie verbal oder physisch behindern, haben eine Geld- oder Freiheitsstrafe zu befürchten.
Diejenigen, die zu Gewalt aufgrund der genannten Geld- und Freiheitsstrafen aufrufen oder jene durchführen, gelten als Verräter am Königreich Sturmwind und werden als solche behandelt. Dies kann, je nach Schweregrad, eine Hinrichtung mit sich bringen.

Die oben genannten Aufrufe und Maßnahmen treten mit sofortiger Wirkung in Kraft.

Gezeichnet,
Leutnant L. Kesper,
Zehnte Wachkompanie

<Siegel der Stadt Sturmwind>

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Darf eigentlich eine Gilde irgendwelche Gesetze verfassen? Ohne das der gesamte Server drüber abstimmt?

Ja, darf sie, weil sie niemals alle unter einen Hut bekommen wird. Fühl dich frei, mitzuspielen.

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Ich betone erneut:

Die Gesetze, die wir bespielen, bespielen Wachgilden auf dem Server “Die Aldor” seit ca. zehn Jahren, seitdem die damalige Zwote (oder das Zwote?) jene zusammen mit den Gossenläufern (Untergrund-Gilde) und dem Magiersanktum gemeinsam ausgearbeitet hat.

Es ist Serverlore, klar. Wenn du nicht mitspielen willst, dein Bier. Die meisten jedoch akzeptieren das so. Hätten wir gar keine Richtlinie, an die wir uns halten, würde alles Kreuz und Quer gehen.


Ich zitiere des Weiteren aus dem Vorwort der Gesetze:

Vorwort

Die Gesetze und Strafen sind eine Richtline.

Wir wollen hiermit eine Grundlage zum Spiel mit der Wache liefern, jedoch niemandem etwas aufzwingen.

Jeder weitere kann sich dieser Richtlinie gern anschließen um das Stadtspiel spannender und die Bestrafung einheitlicher zu gestalten.

Wir halten die Richtline bewusst in einem groben Rahmen, um möglichst viel Freiraum für Rollenspiel zu schaffen da jeder Fall unterschiedlich ist.

Gemischt sind hier aktuelles Recht, spätmittelalterliches Recht und unserer Meinung nach, möglichst logische Vorgehensweisen und Zusammenhänge.

Wir versuchen mit diesen Strafen konsequentes RP nicht zu behindern sondern zu fördern, Freiheitsstrafen sind dementsprechend in der Regel nach Tagen bemessen um fortführendes Rollenspiel zu gewährleisten.

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Des Nachtens werden noch einmal einige Boten durch die Hauptstadt der Allianz gejagt so wie durch andere große Städte der östlichen Königreiche um dort einen Aushang anzuschlagen.

Gesuch:
Für das Winterhauch-Bankett des Hauses Heavensbrook werden zur einmaligen Anstellung Kellner und Bedienstete verschiedenster Art gesucht. Im Rahmen des Events ist eine volle Vergütung und Verpflegung vorgesehen, sowie eine Unterkunft am Veranstaltungsort.
Weiterhin werden auch noch für die Unterhaltung der Gäste dem Anlass und dem Stand entsprechend Schausteller oder Barden gesucht.
Eine anschließende Anstellung ist bei guter Arbeit ist in beiden Fällen natürlich möglich.
Bei Interesse oder weiteren Fragen wird darum gebeten sich beim Majordomus des Hauses Heavensbrook zu melden.

[OOC]
Wir suchen noch den ein oder anderen fleißigen Helfer für das Event. Wir würden uns freuen wenn sich noch der ein oder andere findet der vielleicht Interesse hat eine helfende Hand zu leihen um den Abend unvergesslich zu machen. Meldet euch einfach bei einem Mitglied unserer Gilde oder direkt bei mir über Discord Goody#2054.

Lieber winterlicher Gruß
Weihnachtsgraf Aiden

Tante Edit sagt:
Hier der Link zum eigentlichen Event für Fragen: [A-RP] Winterhauchbankett des Hauses Heavensbrook

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Arbeitgeber gesucht
IC
Am heutigen Tage, zur Nachmittagsstunde, schlendert aus Richtung Magierviertel eine junge Frau durch die Straßen Sturmwinds. In der Hand hält sie ein einfach gefaltetes Stück Papier. Aber sie scheint nicht nur einen einfach Spaziergang zu machen, denn ihre Schritte wirken zielstrebig. Und so ist es denn wohl auch, weil ihre Schritte führen sie zu einem der schwarzen Bretter und den Aushängen von den Bürgern der Stadt. Sie rauft mit einer Hand ihre lange und üppige Haarpracht zurück und faltet den Zettel in ihrer Hand auseinander. In einer ordentlichen Schrift sind dort einige Zeilen niedergeschrieben worden.

Stelle als Dienstmädchen gesucht
Ich bringe Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und ein gepflegtes Äußeres mit. Diskret und zügig verrichte ich meine aufgetragene Arbeit bei Euch. Zusätzlich habe ich Kenntnisse im Kochen und Backen vorzuweisen, aus diversen Küchen dieser Welt.

gez.
Zarena Villiers

-Als eine Kontakt Adresse da runter angefügt dient eines der Gasthäuser der Stadt, sofern man ihr eine Nachricht zukommen lassen möchte.-


OOC Wenn ihr es bis hier hin geschafft habt, schon mal gar nicht so schlecht. Heißt irgendwo könnte es euer Interesse geweckt haben. Was ich suche ist eigentlich sehr simpel. Nämlich einen Charakter, der IC ein Dienstmädchen sucht / benötigt und sie einstellen würde. Sodass ich auch sagen kann, sie ist bei XYZ eingestellt. Anstatt mir irgendwas aus den Fingern ziehen zu müssen. Ein erster Schritt Richtung geordnetes Leben. Natürlich kann und möchte ich nun nicht täglich drei Stunden putzen ausspielen und es ist klar, dass es im off passiert. Aber natürlich ist auch mal RP erwünscht zwischen den beiden. Einen Eindruck über seine Angestellten möchte man natürlich schon bekommen :wink: Ich suche für diese Anstellung allerdings keine mit sich bringende Gilden Zugehörigkeit. Wenn ihr glaubt, dass ihr ein geeigneter Arbeitgeber seid, dann doch bitte ingame melden unter Zazzie oder im Discord: Der Wolf#6661

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Eine dahergekritzelte Notiz in nur mühsam entzifferbarer Schrift und grauenhafter Schreibweise:

Mager gesucht !
Wir suchn ein Mager der mit uns kommd , Bortale un Tselte beschwört un die Klape häld wenn wir wichtiges tuhn . Wolln nach Uldumm . Di wom Sangtum wolln nich , die feian liber !
Du bis Mager un willsd mitdmachn , du findst uns in

  • das Feifende Schwain
  • in Strumwind
  • oda sonswo

Zudem wurde noch etwas nachträglich ergänzt:

Gibd auch Belonung wen du mitkomms .
Wennde dich an den Aradhi , an den Ray oda an Yol den Tswerg . Habn auch eine hypsche Heilerin !

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gutgelaunt läuft eine Kaldorei durch Sturmwind und bringt an der ein oder anderen Anschlagtafel einen kleinen Zettel an. Auf jenen kann man zuallererst einen kleinen aufgezeichneten Sichelmond erkennen, während darunter schöngeschriebene Schrift in Darnassisch zu erkennen ist

Elune-adore, werte Schwestern, werte Brüder.

Dies gilt für alle Kaldoreis, ob in Sturmwind lebhaft oder nicht. Ob gerade erst angekommen, oder schon seit Jahren hier lebend.
Der Zusammenhalt unseres Volkes ist nicht erloschen.
Wir Kaldoreis bleiben bestehen.
Und solltet ihr ein Problem haben oder anderweitig Hilfe benötigen, möchte ich euch gerne anbieten mich aufzusuchen. Ich verspreche nicht, alle Probleme aus der Welt schaffen zu können, gar Wunderheilerin zu sein.
Doch verspreche ich, jemand zu sein an den ihr euch wenden könnt.
Ich weiß aus erster Hand wie es ist, allein in einer völlig fremden Stadt voller Verrückten und Wahnsinnigen anzukommen.
Meist bin ich in einer Kettenrüstung unterwegs, behängt mit vielen Karabinern und Kettengliedern. Mit einem Speer und Schild und dem Zeichen Elunes an meiner Seite.

Lunaraa Mondsichel

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An der Anschlagtafel findet sich ein Flugblatt des Skriptoriums.

Angebot des Skriptoriums im Januar:

Und das neue Jahr auf Azeroth beginnt sogleich mit zahlreichen Vergünstigungen auf ausgewählte Schriften der Schreibstube.

Diesen Monat stehen im Fokus die sich im vergangenen Jahr am besten verkauften Schriften des Lichtes.

Couponumschläge sind zur Dauer dieses Monats über öffentliche Verteilungen, der Anschlagtafel der Schreibstube oder diversen Anschlagtafeln der Stadt erlangbar.

Darunter befinden sich einige schlichte versiegelte Umschläge angebracht, die wenn man sie aufreisst, einen der beworbenen Coupons beinhalten. Ein Vermerk deutet an, dass nur einer pro Person eingelöst werden kann.

Coupon für eine Abschrift der
Thematik des Lichtes

Lehren des Licht
von Thangal Eriador

Der Weg aus den Schatten
- Müssen wir uns fürchten?
von Hathel Scheinwacht

Gebetsbuch von Hathel Scheinwacht
von Hathel Scheinwacht

Was ist das Licht?
von Hathel Scheinwacht

Der Weg mit dem Licht
von Aleyah Arturia Lawbringer

Gebt der Kirche und das Licht wird für Euch sorgen
von der Kirche Lordaerons

Dieser Coupon berechtigt seinen Inhaber für einen Rabatt von 50 (fünfzig) Prozent auf die angegebene Abschrift oder einen Rabatt von 10 (zehn) Prozent auf jede andere vorrätige Abschrift des Skriptoriums. Diese Vergünstigung ist nur einmalig entwertbar. Ausgenommen davon sind individuelle oder nachträgliche Dienstleistungsanfragen oder Übersetzungen zum genannten oder andere Titel.

Skriptorium - Schreibstube am Magierviertel zu Sturmwind

Link zum Coupon: https://tinyurl.com/coupon-skriptorium-4
Link zur Angebotsseite: https://skriptorium.stadt-sturmwind.de/?p=1398

Total RP 3 Extended Item-Code des Coupons (Ausklappen und kopieren)

Versiegelter Couponumschlag

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Vorheriger Coupon: Coupon im September

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Neue Aushänge werden an den öffentlichen schwarzen Brettern der Stadt Sturmwind, jedoch auch an den Anschlagtafeln der Stadt- und Hafenwache verteilt. Ebenso finden welche vor jedem Zugang zur Stadt Platz.

Ehre der Krone,
Bürger von Sturmwind!

In Anbetracht der Tatsache, dass sich in den letzten Tagen vermehrt Strafdelikte ereignet haben, gibt die Zehnte Wachkompanie ihr Gesuch nach neuen Kräften zur Verstärkung der Reihen der Stadtwache bekannt. Gesucht werden sowohl Rekruten, als auch Soldaten anderer Ränge, welche bestenfalls bereits Erfahrung im Stadteinsatz mitbringen.

Nähere Informationen sind am Wachbüro in der Altstadt zu erfragen, wie auch auf der Rückseite dieses Schreibens zu finden.

Für weitere Informationen wendet Euch an:

Leutnant L. Kesper (Auswahlgespräche)
Jeden Soldaten der Einheit (Ausgabe von Informationsmaterial inkl. Bewerbungsvorlage)

gez. Leutnant L. Kesper
<Siegel des Königs und der Wache>

OOC-Informationen

((Wachbüro im Laden „Der Silberschild“ in der Altstadt.))
Bewerberforum und -informationen:
https://wachkompanie-sturmwind.enjin.com/forum/m/50066677/viewforum/9292840
Gildenbeitrag im Aldorforum:
https://eu.forums.blizzard.com/de/wow/t/a-rp-zehnte-wachkompanieeinheit-x/20765
Gildenbeitrag im Aldorwiki:
https://diealdor.fandom.com/wiki/Zehnte_Wachkompanie
Gildenforum:
https://wachkompanie-sturmwind.enjin.com/

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An den Anschlagtafeln hing wieder mal ekelige Werbung. Oh, und sogar ein Gesuch?

(Bei allen Dingen, einfach einen von uns anflüstern Ingame oder sich einfach per Discord melden)

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