[A-RP] Orden des Erbauers

Kurzübersicht:

Fraktion: Allianz
Völker: Allianzvölker, außer Ren’dorei
Klassen: im Orden nicht erwünscht sind ausgespielte
Todesritter, Dämonenjäger, Hexenmeister
(heißt aber nicht, dass wir IG nicht damit spielen oder darauf reagieren)
Tags: Orden, Ritter, Paladine, Priester, Knappen, Soldaten, Taverne
Ansprechpartner: Jeder innerhalb der Gilde, sobald aus dem Anwärterstatus erhoben
Bespielte Orte:

  • Ashran / Sturmschild, Feste Nethergarde in den Verwüsteten Landen
    (IG ein Lehen zwischen Wald von Elwynn / Rotkammgebirge)

  • oder unsere Zentrale in Sturmwind (Büro Argentumdämmerung)

Alles nach Verfügbarkeit oder wie es halt am besten passt
Homepage: http://www.orden-des-erbauers.de


Was stellen wir im RP dar? Kurz und schmerzlos!:
Der Orden des Erbauers wurde nach der Säuberung Stratholmes und während des Unterganges von Lordaeron als Militärorden gegründet. Er besteht seit je her mit dem Versprechen, wieder zurückzukehren, das Land zu befreien und wieder aufzubauen.

Heutzutage gleicht der Orden einer Fremdenlegion mit klerikalem Anstrich.
Bunt durchgewürfelt mit allem, was die Allianzvölker zu bieten haben.


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Du möchtest gerne ausführlicher wissen, woher wir kommen?

Bereite dich auf eine Geschichtsstunde vor! Es begab sich zu der Zeit, als sich die Seuche des Untodes über die Lande Lordaerons ausbreitete. Geschockt und entmutigt durch den Tod ihres geliebten Königs und den Verrat des Prinzen, wurden die Streitkräfte Lordaerons von raubgierigen untoten Kriegern in alle Winde zerstreut. Der Orden des Erbauers war zu dieser Zeit noch kein Orden, sondern eher ein Verbund von Überlebenden, die sich um einen höherrangigen Paladin der Silbernen Hand scharten. Dieser Haufen stammte von allen Ständen des Reiches ab und nahm auch Deserteure und Verbrecher auf. Alles war besser, als einen Menschen der Geißel anheim fallen zu lassen. Auch Rittern und Paladinen, die nach den Vorkommnissen in Stratholme vom Glauben abgefallen waren, brachte er neuen Willen.

Er ließ diesen Männern und Frauen die einfache Wahl:
„Kämpft mit mir und helft, so viele Menschen wie möglich zu retten und sie aus Lordaeron zu eskortieren. Oder lasset mich Recht sprechen und euch eurer gerechten Strafe zuführen, auch wenn dies der Tod bedeueten sollte.“
Der Trupp kämpfte sich durch die verseuchten Lande und nahm mit, was er finden konnte. Man war auf der Flucht, denn der Krieg war verloren.

Der führende Paladin fiel bei der Verteidigung von Süderstade und hinterließ so diesen Trupp an wild zusammengewürfelten Streitern. Paladine, Raubritter, Söldner, desertierte Soldaten, Straftäter, einfache Bauern, die zum Schwert griffen. Ein jeder hatte seine eigene Geschichte zu erzählen und doch führten alle Geschichtsstränge sie schlussendlich hier an dieser Stelle zusammen.
Verbunden durch den Glauben an die Menschheit und die Hoffnung für die Zukunft. Er hatte sie inspiriert, ihnen neuen Mut gegeben, das Licht in ihnen neu entfacht in dieser dunkelsten Stunde. So durfte es nicht enden!
Die Waffen wurden erhoben und ein Schwur wurde geleistet.

Nach dem Rückzug gen Sturmwind leisteten der neu gegründete Orden und seine Ritter den Eid auf den König und wurden unter Sturmwinds Banner als militärischer Teil der Allianzstreitkräfte eingesetzt. Nach Einsätzen gegen die Horde, Stationierung in der Scherbenwelt und Nordend zog sich der Orden wieder zurück nach Lordaeron.

Während der Stationierung nahe Herdweiler wurde der Orden in einen Hinterhalt gelockt und das Gros wurde ausgelöscht.

Der Orden brauchte nun Zeit, sich neu zu formieren und so nahm man das Angebot des Rittergutes Wolfenberg an, deren Vasall zu werden. Nach gebührender und sehr akkurater Eidentbindung durch die Grafen Wolfenbergs,
die Ihre Gründe wie gewohnt offenherzig und punktgenau nachvollziehbar dargestellt haben, ist der Orden nunmehr Kronvassal und Lehnsherr des Lehen „Bärenfels“ zwischen Elwynn und Rotkammgebirge. Der Orden findet zur alten Stärke zurück und hat sein Ziel, Lordaeron, nie aus den Augen gelassen.

DER Moment der Ordensgründung Der Atem des Paladins ging immer schwerer, flüchtig lächelte er noch einmal den anderen 15 zu, die um ihn standen. Leise flüsternd erhob er noch einmal seine Stimme: **„Kommt zurück und baut wieder auf… BAUT auf! ...“** Dann erstarb die Stimme und sein Blick brach.

„Sirs… sie kommen wieder! Wir haben die Vorhut zurückschlagen können, aber die letzten Schiffe verlassen Süderstade… SIRS… ich bitte Euch, teilt nicht… teilt nicht sein Schicksal!“
Die junge Soldatin war über und über mit Blut beschmiert, doch es war keine Panik in ihrer Stimme, nur Trauer und Sorge.

Die Fünfzehn blickten sich an.
Er stand unter ihnen und war der erste, der sein besudeltes Schwert hob.

„Beim Licht schwöre ich, Arken van Roth, zurückzukommen und den Worten unseres Mentors zu folgen. Möge er der Grundstein dafür sein, dass wir wiederkommen, um unsere Heimat wieder aufzubauen.“

„Ich, Sir Tagros Erzfeuer, schwöre dies ebenso. Ehre dem Erbauer und Stärke dem Licht!“

15 Klingen wurden aufeinandergelegt und ein heiliger Schwur ausgesprochen. Ein Orden wurde gegründet.
Ein kurzes Schweigen und alle wiederholten andächtig: „Ehre und Stärke!“
Dann verließen sie Lordaeron, um in Sturmwind wieder zu erstarken.

Das war die Geburtsstunde des Ordens des Erbauers.
Von 15 ehemaligen Paladinen und Rittern des Ordens der Silbernen Hand beim Rückzug aus Lordaeron erhoben, hat der Orden bereits mehrere Höhen und Tiefen hinter sich. Von den Gründungsmitgliedern sind nur noch Wenige übrig.

Nach der Flucht aus Lordaeron zog der Orden in Richtung Sturmwind, um sich weiter zu formieren und an Stärke zu gewinnen, um dem Schwur folgend eines Tages wieder gen Lordaeron zu ziehen.


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Immer noch interessiert? Das freut uns natürlich sehr!
Hier die Grundsätze unseres Ordens:

„Jeder verdient eine zweite Chance.“

Dies ist der Leitspruch des Erbauers und beinhaltet, dass jeder, egal welchen Alters, welcher Herkunft, welche Sünden er begangen hat, eine zweite Chance verdient und diese im Orden erhält. Ausgenommen sind hierbei Untote, da diese Wesen wider der Natur sind.

Wird eine zweite Chance gewährt, so verpflichtet sich derjenige, dem Orden zu dienen und für ihn zu kämpfen. Der Dienst im Orden ist auf Lebenszeit und kann nur unter besonderen Umständen von dem Ordensmeister bzw. den Großmeistern aufgehoben werden.

Wer während seiner Zeit im Orden die zweite Chance verstreichen lässt, sei es durch versuchte Flucht oder Rückfall, hat somit sein Leben verwirkt und wird vom Orden gerichtet.

Aushang zur zweiten Chance: http://orden-des-erbauers.de/erbauerforum/viewtopic.php?f=16&t=218

„Ehre dem Erbauer, Stärke dem Licht!“

Der Orden ist durch die ehemaligen Paladine der Silberhand klerikal geprägt und zeichnete sich in erster Linie durch den Lichtglauben aus. Doch entwickelte sich der Orden des Erbauers im Laufe der Jahre zu einem Orden der Allianzvölker. Somit finden sich viele verschiedene Rassen und auch deren Glaubensrichtungen wieder.

Der Erbauer selbst lebt durch Geschichten und Gesänge weiter.
Er wird oft von Außenstehenden mit einer gottgleichen Person verwechselt, dies ist jedoch falsch. Lediglich wird er als Vorbild und Beispiel eines tugendhaften Lichtgläubigen angesehen. Der Orden ehrt ihn mit seiner Existenz.


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Großmeister, Altmeister, Ordensmeister, Kathul… Kein Überblick über die Struktur? Hier werden sie geholfen!

Die Struktur des Ordens! Der Orden des Erbauers umfasst zwei große Bereiche: den kämpfenden Orden und den freien Orden. Der kämpfende Orden ist hierbei der militärisch aufgebaute Teil mit fester Befehlskette und Rängen, der freie Teil ist komplett lose gehalten.

Die Großmeister

Die Großmeister sind dem gesamten Orden überstellt.
Sie verwalten und lenken den Orden, geben Weisungen und kümmern sich auch um politische Angelegenheiten. Desweiteren taucht der Posten des Altmeisters auf, welcher jedoch ein Ehrentitel ist. Er steht den Großmeistern mit Rat und Tat zur Seite.

Der kämpfende Orden

Wie der Name schon sagt, ist der kämpfende Orden der militärische Teil, straff organisiert und in Kader unterteilt, wovon es aktuell vier gibt. Zu seinen stärksten Zeiten verfügte der Orden weit über 400 Mann Kampfstärke, hat aber im Laufe diverser Feldzüge große Verluste hinnehmen müssen und war nach dem Hinterhalt nahe Herdweiler praktisch nicht mehr existent, bis auf eine Handvoll Ordensmitglieder.

Oberbefehlshaber der Kader ist der Ordensmeister. Er entspricht dem Heerführer, der sämtliche ihm unterstellten Regimenter koordiniert. Der Ordensmeister vertritt zusätzlich den gesamten Orden stellvertretend für die Großmeister nach innen und außen und fungiert als deren Sprachrohr.

Der Aufbau eines Kaders

  • 7-10 Kathul ergeben 1 Sense

  • 1 Sense wird von 1 Es-Kathul angeführt

  • 3 Sensen ergeben 1 Kader

  • 1 Kader wird von einem Vas-Kathul (oder Ritter) angeführt

  • Ein Kader hat somit eine Mannstärke von ~30 Mann zuzüglich Offizieren.

Der Kämpfende Orden ist generell weiß-schwarz gekleidet und als schwere Infanterie zu bewerten. Bewaffnung besteht generell aus Schild und Einhandwaffe oder schweren Zweihandäxten / Hämmern, Rüstzeug ist Platte oder Kette.

Es gibt nur sehr wenige Ausnahmen wie Schützen oder Späher (sogenannte Sharagor), die entsprechend leichter in Leder oder Stoff gekleidet sind.

Die taktische Stärke des Ordens ist das enge Zusammenspiel der Kathul, die sich bildlich gesprochen einem Mähdrescher gleich durch feindliche Reihen schlagen können.

Schwachpunkt ist die Angreifbarkeit für Geschütze und Geschosse. Zudem hat sich noch aus Zeiten der Silberhand eine akute Abneigung gegen Magie und Magiewirker gehalten.

Der freie Orden

Der freie Orden umfasst eigentlich alles, was nicht im Kämpfenden ist. Das betrifft alle Ordensritter, Magier, Kleriker, Heiler usw., selbst Schreiberlinge und auch einige Kundschafter. Die Rüstung bzw. Kleidung ist nicht vorgeschrieben, genauso wenig wie die Art und Weise, wie sie dem Orden dienen, von festen Berufen abgesehen. Einzige Vorgabe sind bei offiziellen Auftritten zu beachten.
Hierbei wird entweder schwarz-weiß getragen oder, sollte es eher ins Klerikale gehen, wird die alte Rüstung des Silberhandordens angelegt.

Der freie Orden „untersteht“, wenn überhaupt, nur den Großmeistern. Selbst der Ordensmeister kann lediglich Bitten stellen, keine Befehle erteilen. Die einzige Weisung, der sich die freien Ordensmitglieder immer unterwerfen müssen, ist, stets im Sinne des Ordens zu handeln.


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Wo ist der Orden zu finden?

Das Lehen „Bärenfels“ war einst ein Lehen der Grafschaft Wolfenberg. Nach deren Auflösung ist der Orden nun sein eigener Herr und direkter Kronvasall. Das Lehen befindet sich zwischen Elwynn und Rotkammgebirge. Aus Platzgründen bespielen wir aber die Feste Nethergarde oder die in Ashran und den Bereich in Sturmschild. Natürlich pochen wir aber nicht auf das alleinige Spielrecht dort.

Und selbstredend trauen wir uns auch mal nach draußen und gehen Sturmwind oder der direkten Umgebung auf die Nerven!
Seit Neustem haben wir ein(e) kleine(s) Büro / Zentrale in Sturmwind. Die Argentumdämmerung dient uns dort als Kulisse.


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Der Orden OoC: Wer wir sind und was wir wollen!

Hinter den Charakteren stecken jede Menge liebenswerte Chaoten, die sich zum Großteil im RL untereinander kennen und gemeinsam ihrem Hobby, WoW und RP, nachgehen. Einige von uns rennen beim LARP durch den Wald, andere schreiben lieber Geschichten, nochmal andere wollen nur abends nach der Arbeit mal in eine andere Welt eintauchen. Aufgrund der Tatsache, dass wir uns persönlich kennen, wird sehr oft mit dem derbsten Sarkasmus um sich geworfen, was schon öfter für entsetzte Gesichter gesorgt hat. Aber keine Sorge! Uns geht es gut! Und wenn sich doch mal Jemand angegriffen fühlt, dann trifft man sich auf ein Steak oder redet darüber.

Die Gilde besteht insgesamt seit 12 Jahren, seit nun schon 2 Jahren auf der Aldor. (#zualtfürdenSchei.ß) Da wir sehr oft nur terminliches RP haben, kommt der Alltag in WoW oftmals zu kurz. Schichtdienste, hohe Auftragslage, Familie hindern uns an alltäglichem Spontan-RP, was ja auch gut so ist. RL geht immer vor.

Wer sich also für uns und unsere Gilde interessiert, muss damit rechnen, dass auch mal eine Woche Leerlauf ist oder halt schon früh Feierabend.
(RP-Ende 22 Uhr)

Und was wollen / können wir so erreichen?
Hoffentlich eine schöne, familiäre Atmosphäre und eine gute Zeit IG für uns und Alle, die mit uns spielen. IG, als auch dahinter. Uns zeichnet konsequentes Rollenspiel aus (gerade auch im ritterlichen Bereich), von Lore haben wir natürlich auch was gehört!


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Was können wir euch bieten?

Neben gildeninternen Plots veranstalten wir auch mindestens einmal im Monat einen Gasthausabend in unserer Herberge. Meistens unter einem eigenen Motto. Sei es Bierverköstigung, Rätselabend, Wettessen, Armdrücken oder ein Auftritt (Zauberer, Barde) etc etc.

Es gibt eine Ritterrunde für Verbündete des Ordens, die regelmäßig stattfindet. Auch gibt es Trainingseinheiten (intern, als auch mit Externen).
Knappenausbildung und Vermittelung von Ritter-/Paladinwerten stehen ebenso auf dem Plan.

Es gibt Beichtstunden und regelmäßige Messen von unseren Priestern.
Wir veranstalten Veteranentage im Orden, um den Gefallenen zu ehren.
Was an sich einfach große Feiern und Saufgelage sind.

Ein Link zur Herberge mit Bildchen: http://orden-des-erbauers.de/erbauerforum/viewtopic.php?f=18&t=23


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Kann man euch überhaupt beitreten,
obwohl ihr eher so ein Hobbyverein seid?

Natürlich kann man das, wenn o. g. Punkte für einen klar gehen.
Es wird schwierig, aber es ist nicht unmöglich.
Jedes unserer Mitglieder ist de facto Gildenleiter.
OoC gibt es keine Hierachie.
Über Neuaufnahmen wird intern abgestimmt und nur wenn Alle ihr „Okay“ geben, findet die Aufnahme statt. Das mag nun erst hart klingen, aber wir wollen ja ehrlich mit euch sein und so wird die Harmonie innerhalb der Gilde gewährleistet. Gerade auch, weil der oder die Neue ja dann auch gleichgestellter Gildenleiter und Ansprechpartner wird. Aber seid unbesorgt! Wer es wirklich ernst meint, uns beizutreten und mit uns zu spielen, der wird sicherlich keine Probleme bekommen.

Schlusswort 1: Dieser Thread dient alleinig zur Information und für zukünftige Ankündigungen. Gerne stehen wir für Fragen oder Anmerkungen persönlich zur Verfügung. Schreibt uns einfach IG an oder schickt uns einen Brief zur Kontaktaufnahme. Ihr dürft auch sehr gerne unser o. g. Forum dafür benutzen. Desweiteren haben wir einen Discord-Server, über den man auch direkt miteinander reden kann. Einfach bei einem Mitglied der Gilde nachfragen, wenn ihr Sorgen, Nöte oder Anträge habt.
Schlusswort 2: Wir tendieren zu einem schweren Einschlag zum Sarkasmus und nehmen das Spiel sicher so ernst, wie Blizzard sich an eine stringente Lore durch die Jahrzehnte gehalten hat. Dies alles resultiert aus einer beginnenden Zeit des RPs, als man sich mit der Horde noch per Emote unterhalten konnte, TRP ein feuchter Traum ignoranter Visionäre war und Worldbosse in den Pestländern noch als simple NPCs getarnt waren. Bei Lachanfällen oder Weinkrämpfen erschlagen Sie ihren GM oder ortskundigen Egomanen.
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Ein Push für die Fass!

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*Schaut sich den Like-Counter oben an und schwitzt.* Ich kann das erklären! Das passiert, wenn man Freunde und Gilde fragt, ob sie eben liken könnten, damit mein Trustlevel steigt... DankeihrseiddieBesten! #Eigenwerbung.

Wörterbuch erbaulich - gemeinsprachlich

Immer wieder kommt es vor, dass die Begriffe, die der Orden
für Ränge gebraucht, für Verwirrrungen sorgen.
Darum hier ein kleines Wörterbuch:

Begriff grobe Übersetzung Erklärung
Kathul Grund / Boden einfacher Soldat, niedrigster Rang, Zweitchanceler
Es-Kathul Eins über Grund Unteroffizier, entspricht etwa einem Leutnant, führt eine Sense an
Vas-Kathul Zwei über Grund Offizier, entspricht etwa einem Hauptmann, führt einen Kader an
Sharagor Schleicher Späher, Schütze
Sethem Herr, Sir, Lady Anrede für jeden Höherrangigen, egal ob Ordensmitglied oder nicht; geschlechtsneutral
ooc: Die Begriffe haben wir aus dem LARP übernommen und verkaufen es euch als alten lordaeroner Slang!
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Sagt mal, wo kommt ihr denn her?
Von der Foli bitte sehr!

Es war einmal…

… vor langer langer Zeit…
… bevor man zur Aldor kam…

… da wurde der Orden des Erbauers auf einem RP-Server,
der sich Forscherliga schimpfte, geboren.
Erst hieß man dort auch noch Falgorath Danglar ,
angelehnt an das LARP , welchem seine Mitglieder nachgingen.
Geschaffen wurde der Orden aus Trotz!
Hatten alteingesessene Rollenspieler die neuen Spieler doch ziemlich
durch die Mangel genommen und gesagt: „Ihhh, ihr könnt kein RP!“.
Denen musste man es zeigen!

Und nun?
Tja, aus Trotz wurde Ernst und mittlerweile schaut der Orden auf ein fast 12-jähriges Bestehen zurück. Mit Höhen und Tiefen und doch steht man noch zusammen.

Sogar geben sich noch die selben Hackfre… Gesichter die Ehre!

Auch wenn einige Geschichten auf dem jetzigen Server „Die Aldor“ nicht mehr zählen, weil sie nicht zur Serverlore gehören, so möchten wir sie dennoch nicht vergessen und wir hoffen, dass ihr gnädig sein werdet.

In loving memory: Two grumpy men and Lyrelle
(Achtung, Sarkasmus und Beleidigungen auf hohem Niveau!)

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Ein Liedchen flötend stromert eine kleine Gnomin durch den Thread und begutachtet die Ungerade Zahl Herzchen.

Ach guck mal. So eine 150 macht sich doch gleich viel Besser!
Hihi. Das nächste kostet extra.

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„Kommt zurück und baut wieder auf…“
Die letzten Worte des Paladin, den sie alle nur den Erbauer nannten.
Der Orden hatte sein Ziel, Lordaeron, über die Jahre nie aus den Augen gelassen.
Man wartete auf die richtige Zeit, um im Norden zuzuschlagen.

Und die rechte Zeit war gekommen mit der Schlacht um Lordaeron im letzten Jahr. Der Orden vernahm den Ruf zu den Waffen und folgte König Anduin Wrynn in die Schlacht. Schulter an Schulter mit tapferen Recken der Allianz, die unterschiedlicher nicht sein konnten.


An dieser Stelle danken wir nochmal der SL des Plots. Sei es die alte oder neue SL. Allianz oder Horde. Auch einen großen Dank an Alle, die mitgespielt und diesem Plot Leben eingehaucht haben. Es war uns eine Ehre mit euch zu kämpfen beziehungsweise euch zu verdreschen. Dies war unser erster großer prägender Plot auf der Aldor und gleich so ein wichtiger für unsere Ordensgeschichte.

Wir haben dafür auch extra einen eigenen erbaulichen Forumsbereich mit den Geschichten, die wir im alten Aldor-Forum gepostet haben, eingerichtet, damit die Geschichten nicht verloren gehen:
Schlacht um Lordaeron

Am Ende des Plots standen die Erbauer vor der verseuchten Ruine von Lordaeron mit Fragen im Gesicht. Am besten zu beschreiben mit folgendem Ausschnitt aus einer der Geschichten:

"Um sie herum wurde gejubelt, doch der Orden schwieg.

Fassungslos wurde am Ende der Schlacht gen Lordaeron geblickt,
welches von der Seuche verschluckt wurde.
Der Priesterin, die gebürtig aus Süderstade kam,
lief eine Träne über die verdreckte, blutige Wange.
Der Großmeister, den fünf Kathul und sein Schildknappe
nur gemeinsam und mit Gewalt aus den Ruinen zerren konnten,
stand wie eine Statue da und starrte.
Der Schildknappe hatte die Ruhe weg und
steckte sich erstmal eine Zigarette an.
Die Tochter des Großmeisters blickte in stiller Sorge zu ihrem Vater auf.
Ritter und Paladine des Ordens lagen
oder saßen verletzt oder erschöpft herum.
Die Kathul trauten sich nichtmal zu atmen oder vor Schmerzen zu schreien.
Sogar Kathul Fass war fassungslos…
gleichsam unfassbar, wie fas(s)zinierend…
„Kehrt zurück nach Lordaeron und baut wieder auf…“
Die letzten Worte des Mannes, den sie alle nur den Erbauer nannten.
Der Grundstein, aus dem der Orden gehauen wurde.

Suchend gingen die Blicke zum Großmeister.
Niemand traute sich auch nur ein Wort zu sprechen.
Doch standen Fragen in ihren Gesichtern.
Hatte der Orden versagt?
War dies das Ende?
Sind wir gescheitert?"

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Awww. Die SL hat sich aber auch wirklich Mühe gegeben. Vielen, lieben Dank für die netten Worte. Das hört man doch gern. :heart:

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ACHTUNG! ACHTUNG!

Beim Durchlesen besteht die Gefahr eines temporären Tränenflusses
oder einer aktuten heroisch patriotischen Motivation!
Für Fragen bezügl. Risiken und Nebenwirkungen wenden
Sie sich bitte latent an Pater Hetherion.

Die Antwort auf die vorangegangenen Fragen.
Ein Brief vom ehrwürdigen Altmeister des Ordens.

"Orden des Erbauers, Brüder, Schwestern,
geliebte und ungeliebte, meine Familie,

als Altmeister mische ich mich noch selten in die Belange des Ordens ein,
aber es kommt die Zeit, da ich meine Stimme erheben muss.

Vor der Ordensgründung war meine Dienstzeit für Licht, König und Reich schon lange vorbei und die Narben, die ich aus unzähligen Kämpfen trug , waren der Beweis für ein Leben in Blut, Schweiß, Hingabe und Loyalität.

Ich jubelte einem Prinzen zu, als dieser zurück aus dem fernen Norden kam und war einer der letzten der nicht umfassen konnte was dort im Thronsaal und vor allem im Anschluss passierte.

All meine Kinder, Ekelkin… ENKELkinder (Gut einige davon waren Ekel aber…ICH NUSCHEL NICH - SCHREIB WEITER) und deren Kinder wurden in den kommenden Wochen von mir genommen. Einige musste ich sogar unter Tränen selbst erlösen. Wie viele von uns verlor ich dadurch die Perspektive, wie will man gegen so Etwas angehen? Gegen einen Gegner bar jeder Moral, Ehre und Gewissen? Ein Gegner, der die mächtigste aller Kräfte in kalte Perversion drehte… die Liebe zu einem Menschen? Gerade noch standen sie in voller Blüte und Kraft vor einem, im nächsten Moment gierten sie nach dem Fleisch der Lebenden. Es war mein dunkelster Tag als ich einige davon erlösen musste. Ihre grässlich angefressenen verzerrten Gesichter verfolgen mich noch heute.

Als ich beschloss mein Leben in die Hände des Lichts zu geben, bar jeder Hoffnung und bis ins Mark verstört durch den Schrecken, der um mich herum wucherte, traf ich einen Paladin mit kleinem Gefolge.

Dieser Paladin stellte mich wieder auf und erklärte mir, dass meine Pflicht erst aufhören würde, wenn es keine Lebenden mehr gäbe, die man zu schützen hätte. Sein unerschütterlicher Fokus auf das Wesentliche war eine Stütze für mich und im Laufe der Zeit für viele andere.
Symbole waren ihm egal. Nur die Lebenden waren ihm wichtig in all ihrer Schönheit, Größe, Fehlbarkeit, Arroganz und Ignoranz. Für ihn war nur wichtig die Lebenden zu beschützen. Denn ihm war bewusst: So lange noch ein Lordaeroner leben würde oder gar ein Zwerg oder Elf, wäre die Geschichte dieses großartigen Reiches, sein Wesen und das was es ausmachte im Guten, aber auch Schlechten, nie verloren.

Einen Satz sagte er mir mal eindringlich und dieser brannte sich in mein gemartertes Gewissen ein:
„Gebäude können eingerissen werden, Felder können verbrannt werden, doch niemals kann ein Lebender daran gehindert werden wieder aufzubauen und in die Zukunft zu blicken.“

Aus Respekt vor seiner Demut, seiner Person und seinem Handeln nennen wir ihn heute nur noch „Erbauer“. Ich nannte ihn meinen Freund.

Doch warum schreibt dieser alte tatterige Mann, dessen Gesicht die wenigsten von euch kennen, das überhaupt?

Um daran zu erinnern, dass was wir nun verloren haben. Viele gute Soldaten, die wir immer im Herzen und in unseren Gedanken tragen werden und auch müssen. Aber ansonsten haben wir NICHTS verloren.

Selbst die Seuche wird irgendwann vergehen, sei es in 1 Jahr, in 10 Jahren oder 100 Jahren. Dann werden wir die Stadt wieder aufbauen, vielleicht nicht wir, sondern unsere Kinder oder deren Kinder.
Ich weiss um den Schmerz, den manch einer empfand, als er die Stadt so vergewaltigt von dem Griff des Todes endgültig umnebelt sah. Lordaeron Stadt ist vorerst nicht mehr, aber ihr seid noch! Das ist es, was zählt und auch den Unterschied zwischen lebend und untot macht.

Bewahrt euch das Licht im Herzen und bedenkt, dass so lange ihr lebt, nichts vergeblich war.
Denn die Lebenden schreiten voran, die Unlebenden bleiben stehen.

Der Untod hat keine Zukunft. Sein Wesen ist dazu bestimmt in Dunkelheit zu verweilen. Er kennt keine Trauer, keine Freude, keine Liebe, keine Bande, nichts was ein erfülltes Leben so begehrenswert macht. Er kennt nur das Leid seiner Existenz und das Wissen, dass, wenn alle Lebenden zugrunde gehen sollten, er alleine bleibt in seiner Finsternis.

Dadurch dem Wahn anheim zu verfallen ist nachvollziehbar. Im Kern bemitleide ich diese gequälten Kreaturen, manch einen davon nannte ich sicher mal Bruder, Schwester, Sohn oder Tochter. Und keinem, nicht mal meinem ärgsten Fehdeträger würde ich so ein Schicksal wünschen.

Die Perversität ihrer Existenz, auch wenn jene es sich selbst vielleicht nicht so bewusst sind, offenbahrt und gipfelt sich in ihrer verbliebenen Erinnerung und Wesen. So sehr sich diese Kreaturen an ein früheres Leben klammern und es aufzeigen können, so mehr wird ihr fundamenteales Scheitern als faulige Körper klar. Das Unleben hat keine Zukunft und nichtmal eine wirkliche Existenz für das es sich zu kämpfen lohnt.

Aber wir Lebenden, die schon einmal voller Stolz das neugeborene Kind in den Händen hielten, wir Lebenden haben eine Zukunft.

Dieser Orden hat vieles durchgestanden, vieles überstanden und wird auch das überstehen.

Der Orden kämpft für das heilige Licht.
Der Orden kämpft für seinen König.
Der Orden kämpft für seine Heimat.
Der Orden kämpft für die Seinigen.
Der Orden kämpft für die Lebenden.

Einmal sind wir schwach geworden in unseren vorherigen Leben, doch wir alle bekamen eine zweite Chance. In diesem Orden, dieser Gemeinschaft, dieser Familie sind wir nicht schwach.

Wir müssen weiter standhaft sein,
für alle die wir liebten und zu Grabe trugen,
für alle die wir lieben und in Hoffnung an unserer Seite stehen,
für alle die wir noch lieben können, welche vielleicht in einer Zukunft
auf uns warten fernab von Kummer und Dunkelheit.

Und jetzt lasst die (Nutt…)Nonnen rein.

(Der ganze Satz wurde dann wohl durchgestrichen)

Ehre dem Erbauer und Stärke dem Licht!
Von ganzem Herzen verzagt nicht in den dunkelsten Stunden.
Denn es gibt immer ein Licht, welches für euch leuchtet.

An meine einzige Familie die ich noch habe.

gez.
Altmeister Orden des Erbauers"

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Also… dass ich die erbaulichen Spiele noch nicht hierher verlinkt habe!
Schande auf mein Haupt!
Schön war’s.

Die erbaulichen Spiele

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Huhu, zwei Fragen: reicht Marielle einen Eimer Enthaarungscreme

  • ist der Begriff “Kathul” eine Abwandlung von “Katthult”, dem Hof von Michel aus Lönneberga?
  • Kann man auch Ritter werden ohne das Licht so toll zu finden wie ein Paladin? Oder sind Ritter auch immer gleich Paladine?

Hallo Ulume!:grinning:

  • Für den ersten Punkt kann ich dir empfehlen den dritten Beitrag hier im Thread zu lesen mit der Erklärung! Es hat was mit dem Larp zu tun und wir haben es im RP übernommen. Es hat also nichts mit dem Hof zu tun. Ist quasi auch eine Abgrenzung zum normalen Militär. Eine Unterstreichung, weil wir ja ein Orden sind.

  • Zum zweiten Punkt ganz einfach:
    Jeder Paladin ist Ritter, aber nicht jeder Ritter ist Paladin!
    Was heißt das also für uns?
    Ob ein Ritter an das Licht glaubt oder nicht ist eher eine eigene Sache im Kontext der Ehre eines Ritters. Klassisch schwört ein Ritter auf König, Licht und Reich. Sollte es (feudalromantisch gesehen) auch entsprechend verinnerlichen und verteidigen. Aber Ritter sind auch nur Menschen und ob sie glauben oder nicht ist nicht zwingend eine Voraussetzung für einen Ritterschlag (gut ich würde es als Knappe nicht meinem Ritter in’s Gesicht sagen oder so).

**WICHTIG:**

Wir verstehen natürlich, dass das nicht jeder so sehen muss oder will. Wer darüber gerne diskutieren möchte, weil er eine andere Meinung dazu hat, der mache bitte einen eigenen Thread dafür auf. Wir würden den Vorstellungsthread unseres Ordens gerne diskussionsfrei halten. Wir danken euch für euer Verständnis!
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Danke für die ausführliche Antwort. Der erste Punkt war auch mehr als Spaß gemeint, aber ihr habt es ja nicht so mit Humor in eurer Gilde… :stuck_out_tongue:
zwinker, zwinker

Dann können Zwerge keine Ritter werden, nehme ich an?

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Zumindest in der WoW Lore sind Ritter nur in den Menschlichen Königreichen bezeugt

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Doch.
Todesritter.
verpufft wieder

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Ankündigungen für dieses Jahr:

  • Jahrmarkt im Lehen Wyvernwacht, Burg Wyvernsturz, 23. + 24. August
    (Kulisse Ashran)
    Wir feiern das Ende des Sommers und stimmen uns auf die kälteren Jahreszeiten ein. Marktstände für Essen, Getränke, Handwerk und Spiele werden gesucht. Höhepunkte werden eine Auktion und ein Holzhackwettbewerb sein, um sich mit Feuerholz für den Winter einzudecken.

  • Winterturnier im Lehen Bärenfels, November oder Dezember
    (Kulisse Argentumturnierplatz in Eiskrone)
    Wo es bei den erbaulichen Spielen im Frühjahr eher ruppig und bodenständig zugeht, so muss man auch was für den Adel in den eigenen Reihen tun. Ein Tjostturnier! Und eventuell auch ein Buhurt!

ooc:

Diese Infos dienen rein der Vorankündigung! Es wird noch eigene Threads dazu geben für Fragen und / oder Anmeldungen. Seid gespannt! Und hoffentlich hab ich bald mein Trustlevel 3 wieder, damit ich das schön verpacken kann… Weiß leider nicht woran es hängt.

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Verlinkt zufrieden den Thread hier rein.
Da war viel Schönes bei!

Erbaulicher Jahrmarkt 23. + 24. August

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So ein Gildenthread verschwindet viel zu oft in der Versenkung, wenn man ihn nicht kreativ oder unkreativ pushen würde. Also was machen wir nun dagegen?

Wir haben uns überlegt den Thread hin und wieder mit alten Geschichten, Charaktervorstellungen der Mitglieder, Bildern oder unseren berühmten Gildenmemes zu füttern!

Damit will ich auch gleich anfangen und euch dieses Bild nicht vorenthalten!
Eines der ersten Gruppenbilder vor einigen Jahren auf der Aldor:

Und das ganze auch noch in Memeformat (eines der ersten):

Wenn es euch gefällt, dann lasst gerne ein Herzchen da!

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Man munkelt, dass ein männlicher Kathul von einer Frau quer durch die Stadt Sturmwind gejagt wird. Was da wohl dran ist?

Am Dienstag kommt sogar ein dicker Brief direkt zum Orden des Erbauers – adressiert an die Ordensführung. Der Umschlag ist mit weißen Siegelwachs versiegelt, welches das Wappen eines auf einem Stein sitzenden Otters zeigt. Die Schrift hingegen ist nicht die eines Mitglied des Hofes von Otterstein sondern die des Barons selbst

Sehr geehrte Ordensführung,

hiermit schreibe ich euch in zwei Angelegenheiten meines Hauses. Zuerst möchte ich von eurer berühmten “Zweiten Chance” Gebrauch machen. Wir haben zwei Banditen auf unserer Burg, deren Urteil die Hinrichtung durch den Strick oder aber der Dienst bei euch darstellt. Wir möchten daher eine Delegation des Ordens am 10. diesen Monats nach Otterstein einladen, damit ihr diese Herren prüfen könnt ob sie für euren Orden als tauglich zu bezeichnen sind. Bitte antwortet uns ob dieser Termin für euch praktikabel ist.
Weiterhin möchte ich den Orden nach Otterstein zu den Festlichkeiten der Schlotternacht einladen. Das Fest selbst wird am 25. und 26. diesen Monats stattfinden, als Gast des Hofs seid ihr aber natürlich eingeladen bereits einige Tage vorher nach Otterstein zu kommen und unsere Gastfreundschaft in Anspruch zu nehmen.

Ich möchte zusätzlich darauf hinweisen, dass während des Festes ein Kostümwettbewerb abgehalten wird – eine Verkleidung, die zu den Schlotternächten passt, ist daher absolut erwünscht.

Bitte lasst uns wissen, ob und mit wie vielen Personen Ihr erscheinen werdet, damit wir entsprechende Vorkehrungen für eure Unterbringung treffen können.

Möge das Licht über euren Orden wachen

Baron Eoin von Otterstein

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In meinem letzten Post hatte ich es ja angekündigt, dass wir den Thread dann und wann mal kreativ pushen werden! Und wie ihr gesehen habt, gibt es bei uns auch eine eigene Tradition im Sinne von Memes zu RP-Ereignissen!

Da hab ich mir gedacht, dass ich euch jene vom damaligen Unterstadtplot zeige! Bitte mit Humor nehmen!





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