Kurzübersicht:
Fraktion: Allianz
Völker: Allianzvölker, außer Ren’dorei
Klassen: im Orden nicht erwünscht sind ausgespielte
Todesritter, Dämonenjäger, Hexenmeister
(heißt aber nicht, dass wir IG nicht damit spielen oder darauf reagieren)
Tags: Orden, Ritter, Paladine, Priester, Knappen, Soldaten, Taverne
Ansprechpartner: Jeder innerhalb der Gilde, sobald aus dem Anwärterstatus erhoben
Bespielte Orte:
Ashran / Sturmschild, Feste Nethergarde in den Verwüsteten Landen
(IG ein Lehen zwischen Wald von Elwynn / Rotkammgebirge)oder unsere Zentrale in Sturmwind (Büro Argentumdämmerung)
Alles nach Verfügbarkeit oder wie es halt am besten passt
Homepage: http://www.orden-des-erbauers.de
Was stellen wir im RP dar? Kurz und schmerzlos!:
Der Orden des Erbauers wurde nach der Säuberung Stratholmes und während des Unterganges von Lordaeron als Militärorden gegründet. Er besteht seit je her mit dem Versprechen, wieder zurückzukehren, das Land zu befreien und wieder aufzubauen.
Heutzutage gleicht der Orden einer Fremdenlegion mit klerikalem Anstrich.
Bunt durchgewürfelt mit allem, was die Allianzvölker zu bieten haben.
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Du möchtest gerne ausführlicher wissen, woher wir kommen?
Bereite dich auf eine Geschichtsstunde vor!
Es begab sich zu der Zeit, als sich die Seuche des Untodes über die Lande Lordaerons ausbreitete. Geschockt und entmutigt durch den Tod ihres geliebten Königs und den Verrat des Prinzen, wurden die Streitkräfte Lordaerons von raubgierigen untoten Kriegern in alle Winde zerstreut. Der Orden des Erbauers war zu dieser Zeit noch kein Orden, sondern eher ein Verbund von Überlebenden, die sich um einen höherrangigen Paladin der Silbernen Hand scharten. Dieser Haufen stammte von allen Ständen des Reiches ab und nahm auch Deserteure und Verbrecher auf. Alles war besser, als einen Menschen der Geißel anheim fallen zu lassen. Auch Rittern und Paladinen, die nach den Vorkommnissen in Stratholme vom Glauben abgefallen waren, brachte er neuen Willen.Er ließ diesen Männern und Frauen die einfache Wahl:
„Kämpft mit mir und helft, so viele Menschen wie möglich zu retten und sie aus Lordaeron zu eskortieren. Oder lasset mich Recht sprechen und euch eurer gerechten Strafe zuführen, auch wenn dies der Tod bedeueten sollte.“
Der Trupp kämpfte sich durch die verseuchten Lande und nahm mit, was er finden konnte. Man war auf der Flucht, denn der Krieg war verloren.
Der führende Paladin fiel bei der Verteidigung von Süderstade und hinterließ so diesen Trupp an wild zusammengewürfelten Streitern. Paladine, Raubritter, Söldner, desertierte Soldaten, Straftäter, einfache Bauern, die zum Schwert griffen. Ein jeder hatte seine eigene Geschichte zu erzählen und doch führten alle Geschichtsstränge sie schlussendlich hier an dieser Stelle zusammen.
Verbunden durch den Glauben an die Menschheit und die Hoffnung für die Zukunft. Er hatte sie inspiriert, ihnen neuen Mut gegeben, das Licht in ihnen neu entfacht in dieser dunkelsten Stunde. So durfte es nicht enden!
Die Waffen wurden erhoben und ein Schwur wurde geleistet.
Nach dem Rückzug gen Sturmwind leisteten der neu gegründete Orden und seine Ritter den Eid auf den König und wurden unter Sturmwinds Banner als militärischer Teil der Allianzstreitkräfte eingesetzt. Nach Einsätzen gegen die Horde, Stationierung in der Scherbenwelt und Nordend zog sich der Orden wieder zurück nach Lordaeron.
Während der Stationierung nahe Herdweiler wurde der Orden in einen Hinterhalt gelockt und das Gros wurde ausgelöscht.
Der Orden brauchte nun Zeit, sich neu zu formieren und so nahm man das Angebot des Rittergutes Wolfenberg an, deren Vasall zu werden. Nach gebührender und sehr akkurater Eidentbindung durch die Grafen Wolfenbergs,
die Ihre Gründe wie gewohnt offenherzig und punktgenau nachvollziehbar dargestellt haben, ist der Orden nunmehr Kronvassal und Lehnsherr des Lehen „Bärenfels“ zwischen Elwynn und Rotkammgebirge. Der Orden findet zur alten Stärke zurück und hat sein Ziel, Lordaeron, nie aus den Augen gelassen.
DER Moment der Ordensgründung
Der Atem des Paladins ging immer schwerer, flüchtig lächelte er noch einmal den anderen 15 zu, die um ihn standen. Leise flüsternd erhob er noch einmal seine Stimme: **„Kommt zurück und baut wieder auf… BAUT auf! ...“** Dann erstarb die Stimme und sein Blick brach.„Sirs… sie kommen wieder! Wir haben die Vorhut zurückschlagen können, aber die letzten Schiffe verlassen Süderstade… SIRS… ich bitte Euch, teilt nicht… teilt nicht sein Schicksal!“
Die junge Soldatin war über und über mit Blut beschmiert, doch es war keine Panik in ihrer Stimme, nur Trauer und Sorge.
Die Fünfzehn blickten sich an.
Er stand unter ihnen und war der erste, der sein besudeltes Schwert hob.
„Beim Licht schwöre ich, Arken van Roth, zurückzukommen und den Worten unseres Mentors zu folgen. Möge er der Grundstein dafür sein, dass wir wiederkommen, um unsere Heimat wieder aufzubauen.“
„Ich, Sir Tagros Erzfeuer, schwöre dies ebenso. Ehre dem Erbauer und Stärke dem Licht!“
15 Klingen wurden aufeinandergelegt und ein heiliger Schwur ausgesprochen. Ein Orden wurde gegründet.
Ein kurzes Schweigen und alle wiederholten andächtig: „Ehre und Stärke!“
Dann verließen sie Lordaeron, um in Sturmwind wieder zu erstarken.
Das war die Geburtsstunde des Ordens des Erbauers.
Von 15 ehemaligen Paladinen und Rittern des Ordens der Silbernen Hand beim Rückzug aus Lordaeron erhoben, hat der Orden bereits mehrere Höhen und Tiefen hinter sich. Von den Gründungsmitgliedern sind nur noch Wenige übrig.
Nach der Flucht aus Lordaeron zog der Orden in Richtung Sturmwind, um sich weiter zu formieren und an Stärke zu gewinnen, um dem Schwur folgend eines Tages wieder gen Lordaeron zu ziehen.
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Immer noch interessiert? Das freut uns natürlich sehr!
Hier die Grundsätze unseres Ordens:
„Jeder verdient eine zweite Chance.“
Dies ist der Leitspruch des Erbauers und beinhaltet, dass jeder, egal welchen Alters, welcher Herkunft, welche Sünden er begangen hat, eine zweite Chance verdient und diese im Orden erhält. Ausgenommen sind hierbei Untote, da diese Wesen wider der Natur sind.
Wird eine zweite Chance gewährt, so verpflichtet sich derjenige, dem Orden zu dienen und für ihn zu kämpfen. Der Dienst im Orden ist auf Lebenszeit und kann nur unter besonderen Umständen von dem Ordensmeister bzw. den Großmeistern aufgehoben werden.
Wer während seiner Zeit im Orden die zweite Chance verstreichen lässt, sei es durch versuchte Flucht oder Rückfall, hat somit sein Leben verwirkt und wird vom Orden gerichtet.
Aushang zur zweiten Chance: http://orden-des-erbauers.de/erbauerforum/viewtopic.php?f=16&t=218
„Ehre dem Erbauer, Stärke dem Licht!“
Der Orden ist durch die ehemaligen Paladine der Silberhand klerikal geprägt und zeichnete sich in erster Linie durch den Lichtglauben aus. Doch entwickelte sich der Orden des Erbauers im Laufe der Jahre zu einem Orden der Allianzvölker. Somit finden sich viele verschiedene Rassen und auch deren Glaubensrichtungen wieder.
Der Erbauer selbst lebt durch Geschichten und Gesänge weiter.
Er wird oft von Außenstehenden mit einer gottgleichen Person verwechselt, dies ist jedoch falsch. Lediglich wird er als Vorbild und Beispiel eines tugendhaften Lichtgläubigen angesehen. Der Orden ehrt ihn mit seiner Existenz.
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Großmeister, Altmeister, Ordensmeister, Kathul… Kein Überblick über die Struktur? Hier werden sie geholfen!
Die Struktur des Ordens!
Der Orden des Erbauers umfasst zwei große Bereiche: den kämpfenden Orden und den freien Orden. Der kämpfende Orden ist hierbei der militärisch aufgebaute Teil mit fester Befehlskette und Rängen, der freie Teil ist komplett lose gehalten.Die Großmeister
Die Großmeister sind dem gesamten Orden überstellt.
Sie verwalten und lenken den Orden, geben Weisungen und kümmern sich auch um politische Angelegenheiten. Desweiteren taucht der Posten des Altmeisters auf, welcher jedoch ein Ehrentitel ist. Er steht den Großmeistern mit Rat und Tat zur Seite.
Der kämpfende Orden
Wie der Name schon sagt, ist der kämpfende Orden der militärische Teil, straff organisiert und in Kader unterteilt, wovon es aktuell vier gibt. Zu seinen stärksten Zeiten verfügte der Orden weit über 400 Mann Kampfstärke, hat aber im Laufe diverser Feldzüge große Verluste hinnehmen müssen und war nach dem Hinterhalt nahe Herdweiler praktisch nicht mehr existent, bis auf eine Handvoll Ordensmitglieder.
Oberbefehlshaber der Kader ist der Ordensmeister. Er entspricht dem Heerführer, der sämtliche ihm unterstellten Regimenter koordiniert. Der Ordensmeister vertritt zusätzlich den gesamten Orden stellvertretend für die Großmeister nach innen und außen und fungiert als deren Sprachrohr.
Der Aufbau eines Kaders
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7-10 Kathul ergeben 1 Sense
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1 Sense wird von 1 Es-Kathul angeführt
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3 Sensen ergeben 1 Kader
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1 Kader wird von einem Vas-Kathul (oder Ritter) angeführt
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Ein Kader hat somit eine Mannstärke von ~30 Mann zuzüglich Offizieren.
Der Kämpfende Orden ist generell weiß-schwarz gekleidet und als schwere Infanterie zu bewerten. Bewaffnung besteht generell aus Schild und Einhandwaffe oder schweren Zweihandäxten / Hämmern, Rüstzeug ist Platte oder Kette.
Es gibt nur sehr wenige Ausnahmen wie Schützen oder Späher (sogenannte Sharagor), die entsprechend leichter in Leder oder Stoff gekleidet sind.
Die taktische Stärke des Ordens ist das enge Zusammenspiel der Kathul, die sich bildlich gesprochen einem Mähdrescher gleich durch feindliche Reihen schlagen können.
Schwachpunkt ist die Angreifbarkeit für Geschütze und Geschosse. Zudem hat sich noch aus Zeiten der Silberhand eine akute Abneigung gegen Magie und Magiewirker gehalten.
Der freie Orden
Der freie Orden umfasst eigentlich alles, was nicht im Kämpfenden ist. Das betrifft alle Ordensritter, Magier, Kleriker, Heiler usw., selbst Schreiberlinge und auch einige Kundschafter. Die Rüstung bzw. Kleidung ist nicht vorgeschrieben, genauso wenig wie die Art und Weise, wie sie dem Orden dienen, von festen Berufen abgesehen. Einzige Vorgabe sind bei offiziellen Auftritten zu beachten.
Hierbei wird entweder schwarz-weiß getragen oder, sollte es eher ins Klerikale gehen, wird die alte Rüstung des Silberhandordens angelegt.
Der freie Orden „untersteht“, wenn überhaupt, nur den Großmeistern. Selbst der Ordensmeister kann lediglich Bitten stellen, keine Befehle erteilen. Die einzige Weisung, der sich die freien Ordensmitglieder immer unterwerfen müssen, ist, stets im Sinne des Ordens zu handeln.
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Wo ist der Orden zu finden?
Das Lehen „Bärenfels“ war einst ein Lehen der Grafschaft Wolfenberg. Nach deren Auflösung ist der Orden nun sein eigener Herr und direkter Kronvasall. Das Lehen befindet sich zwischen Elwynn und Rotkammgebirge. Aus Platzgründen bespielen wir aber die Feste Nethergarde oder die in Ashran und den Bereich in Sturmschild. Natürlich pochen wir aber nicht auf das alleinige Spielrecht dort.
Und selbstredend trauen wir uns auch mal nach draußen und gehen Sturmwind oder der direkten Umgebung auf die Nerven!
Seit Neustem haben wir ein(e) kleine(s) Büro / Zentrale in Sturmwind. Die Argentumdämmerung dient uns dort als Kulisse.
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Der Orden OoC: Wer wir sind und was wir wollen!
Hinter den Charakteren stecken jede Menge liebenswerte Chaoten, die sich zum Großteil im RL untereinander kennen und gemeinsam ihrem Hobby, WoW und RP, nachgehen. Einige von uns rennen beim LARP durch den Wald, andere schreiben lieber Geschichten, nochmal andere wollen nur abends nach der Arbeit mal in eine andere Welt eintauchen. Aufgrund der Tatsache, dass wir uns persönlich kennen, wird sehr oft mit dem derbsten Sarkasmus um sich geworfen, was schon öfter für entsetzte Gesichter gesorgt hat. Aber keine Sorge! Uns geht es gut! Und wenn sich doch mal Jemand angegriffen fühlt, dann trifft man sich auf ein Steak oder redet darüber.
Die Gilde besteht insgesamt seit 12 Jahren, seit nun schon 2 Jahren auf der Aldor. (#zualtfürdenSchei.ß) Da wir sehr oft nur terminliches RP haben, kommt der Alltag in WoW oftmals zu kurz. Schichtdienste, hohe Auftragslage, Familie hindern uns an alltäglichem Spontan-RP, was ja auch gut so ist. RL geht immer vor.
Wer sich also für uns und unsere Gilde interessiert, muss damit rechnen, dass auch mal eine Woche Leerlauf ist oder halt schon früh Feierabend.
(RP-Ende 22 Uhr)
Und was wollen / können wir so erreichen?
Hoffentlich eine schöne, familiäre Atmosphäre und eine gute Zeit IG für uns und Alle, die mit uns spielen. IG, als auch dahinter. Uns zeichnet konsequentes Rollenspiel aus (gerade auch im ritterlichen Bereich), von Lore haben wir natürlich auch was gehört!
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Was können wir euch bieten?
Neben gildeninternen Plots veranstalten wir auch mindestens einmal im Monat einen Gasthausabend in unserer Herberge. Meistens unter einem eigenen Motto. Sei es Bierverköstigung, Rätselabend, Wettessen, Armdrücken oder ein Auftritt (Zauberer, Barde) etc etc.
Es gibt eine Ritterrunde für Verbündete des Ordens, die regelmäßig stattfindet. Auch gibt es Trainingseinheiten (intern, als auch mit Externen).
Knappenausbildung und Vermittelung von Ritter-/Paladinwerten stehen ebenso auf dem Plan.
Es gibt Beichtstunden und regelmäßige Messen von unseren Priestern.
Wir veranstalten Veteranentage im Orden, um den Gefallenen zu ehren.
Was an sich einfach große Feiern und Saufgelage sind.
Ein Link zur Herberge mit Bildchen: http://orden-des-erbauers.de/erbauerforum/viewtopic.php?f=18&t=23
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Kann man euch überhaupt beitreten,
obwohl ihr eher so ein Hobbyverein seid?
Natürlich kann man das, wenn o. g. Punkte für einen klar gehen.
Es wird schwierig, aber es ist nicht unmöglich.
Jedes unserer Mitglieder ist de facto Gildenleiter.
OoC gibt es keine Hierachie.
Über Neuaufnahmen wird intern abgestimmt und nur wenn Alle ihr „Okay“ geben, findet die Aufnahme statt. Das mag nun erst hart klingen, aber wir wollen ja ehrlich mit euch sein und so wird die Harmonie innerhalb der Gilde gewährleistet. Gerade auch, weil der oder die Neue ja dann auch gleichgestellter Gildenleiter und Ansprechpartner wird. Aber seid unbesorgt! Wer es wirklich ernst meint, uns beizutreten und mit uns zu spielen, der wird sicherlich keine Probleme bekommen.
Schlusswort 1: Dieser Thread dient alleinig zur Information und für zukünftige Ankündigungen. Gerne stehen wir für Fragen oder Anmerkungen persönlich zur Verfügung. Schreibt uns einfach IG an oder schickt uns einen Brief zur Kontaktaufnahme. Ihr dürft auch sehr gerne unser o. g. Forum dafür benutzen. Desweiteren haben wir einen Discord-Server, über den man auch direkt miteinander reden kann. Einfach bei einem Mitglied der Gilde nachfragen, wenn ihr Sorgen, Nöte oder Anträge habt.
Schlusswort 2: Wir tendieren zu einem schweren Einschlag zum Sarkasmus und nehmen das Spiel sicher so ernst, wie Blizzard sich an eine stringente Lore durch die Jahrzehnte gehalten hat. Dies alles resultiert aus einer beginnenden Zeit des RPs, als man sich mit der Horde noch per Emote unterhalten konnte, TRP ein feuchter Traum ignoranter Visionäre war und Worldbosse in den Pestländern noch als simple NPCs getarnt waren. Bei Lachanfällen oder Weinkrämpfen erschlagen Sie ihren GM oder ortskundigen Egomanen.