Willkommen zur Gildenvorstellung des Scharlachroten Banners!
Das Scharlachrote Banner hat seinen Ursprung im Scharlachroten Kreuzzug,
und verfolgt auch deren Ziele (Befreiung Lordaerons), spaltete sich jedoch von diesem ab, nachdem deren Ketzerei offensichtlich wurde. Ebenso lehnen wir deren fehlgeleiteten Fanatismus ab.
Unsere Feinde sind neben der Geißel, die Verlassenen und all ihre Verbündeten, die sich in Lordaeron gegen uns stellen, das Syndikat und am Ende jene Kreuzzügler im Kloster Tirisfals, die unseren Orden verraten haben.
Wir sind uns darüber im klaren, dass unser RP sicher nichts für jeden ist, da wir auf Grund des Konzeptes Kaldorei und Gnome generell aus dem Orden ausschließen und Zwerge und Hochelfen nur in gewissem Maße in unseren Reihen dulden. Was eine Zusammenarbeit mit anderen Völkern allerdings natürlich nicht vollkommen ausschließt.
Klassen sind im Gegensatz zu den Rassen, alle willkommen, bis auf den Druiden der ja auf Grund seines Volkes schon ausgeschlossen ist. Primär stehen Paladine und Priester im Fokus, Hexenmeister werden einfach als andere IT Klasse ausgespielt.
Neben unserer Botschaft in Stormwind und eines Gebäudes in Eisenschmiede haben wir in Zukunft vor, hauptsächlich unsere alte Heimat Lordaeron zu bespielen, als Zentrum dessen wird Süderstade dienen, von wo wir aus Missionen im Norden erfüllen.
Zusammenfassung:
Wer sind wir?
Abtrünnigen Scharlachrote, die um ihre Heimat kämpfen.
Wo findet man uns?
Hauptsächlich in Lordaeron, aber auch zu Rekrutierungszwecken in Stormwind und Eisenschmiede.
Wer kann Mitglied werden?
Hauptsächlich Menschen! Zwerge und Hochelfen nur in Ausnahmefällen.
Primär: Paladine und Priester,
Alle anderen Klassen auf Anfrage: Krieger, Schurken, Jäger, Magier und Hexenmeister. Letztere bitte als andere IC-Klasse ausspielen.
Beispiele für Konzepte sind: Soldaten, Späher, Handwerker, einfache Zivilisten, Ordensbruder/Schwester, Inquisitoren und natürlich Paladine und Priester.
Am meisten freuen wir uns natürlich über ehemalige Anhänger des Scharlachroten Kreuzzugs die erkannt haben, daß ihre Taten falsch waren.