Als das Ladenschild wie ein jeden Donnerstage vor die TĂŒre der Schreibstube gestellt wurde, um die wöchentliche Ăffnung zur achten Abendstunde zu signalisieren, fanden sich darunter einmal mehr die NeuzugĂ€nge im Sortiment der Schreibstube angehangen.
Leseproben der Werke, die neu zum Archiv hinzu gefunden haben:
Geschichten einer Abenteurerin â Band 14 â Auf der Jagd nach dem verlorenem Szepter
Das vierzehnte Buch einer Reihe von NacherzĂ€hlungen zu den Erlebnissen von Kari Shaâthar. Dieses Buch trĂ€gt den Titel: âAuf der Jagd nach dem verlorenem Szepter - Mysteriöse Ruinenâ.
Prolog
Die Anâarkhana fĂŒhrte eine gröĂere Operation in Pandaria durch, genauer gesagt in den Dschungeln der SĂ€ureblattkĂŒste. Sie war zusammen mit einigen anderen Einheiten und diversen freien Söldnern aufgebrochen, eine untote Hexe zu besiegen, die mit einem bösartigen Szepter Unheil stiften wollte. Die Horde war nicht in der Lage, ihre ehemalige Untergebene zur Rechenschaft zu ziehen, daher musste es die Allianz tun.
Wir landeten also an der KĂŒste des Dschungels und schlugen unser Lager auf. Nach einer etwas unruhigen Nacht zogen wir das Lager um, in ein kleines Fischerdorf der Pandaren. Gleichzeitig wurden einige SpĂ€her, darunter auch ich, ausgeschickt, mehr ĂŒber das Pandarendorf im Inneren des Landes herauszufinden. Was wir dort fanden, war nicht besonders erfreulich. Wir kamen zurĂŒck und erstatteten Bericht.
Von den Fischern erfuhren wir, dass sie seit einiger Zeit keinen Kontakt mehr zu einem in der NĂ€he befindlichen Tempel hatten, der auf einer Insel thronte. Das war ungewöhnlich und fĂŒr uns ein Hinweis, dort einmal nach dem Rechten zu sehen. Hierzu wurden wieder ein paar SpĂ€her hingeschickt und ich sollte diesen Auftrag anfĂŒhren. Gleichzeitig wurde ein Kundschafter aus dem Fischerdorf vermisst und eine zweite Gruppe machte sich auf, diesen zu suchen. Der Rest der Einheiten blieben im Dorf und errichteten Verteidigungen.
Die Kunde vom Tempel war alles andere als erfreulich. Im Tempelhof trieben sich Sauroks um und im Keller des GebĂ€udes waren unglaubliche GrĂ€ueltaten verrichtet worden. Wir hatten die Schuldigen â ebenso wie ĂŒberlebende Mönche â nicht finden können, denn wir wurden von einer Horde Untoter vertrieben.
Der Trupp, der nach dem vermissten Kundschafter Ausschau gehalten hatte, kam mit eben diesem zurĂŒck und hatte noch eine weitere Pandarin gerettet. Sie hatten gegen einen Untoten und einigen Sauroks gekĂ€mpft und dabei erfahren, dass sich niemand bei den alten Ruinen blicken lassen sollte, die noch aus der Zeit der Mogu stammten.
Die Truppe, die im Fischerdorf geblieben war, hatte auch ein paar Dinge erlebt. Sie waren von einigen Sauroks ĂŒberfallen worden und hatten dem Angriff standgehalten.
Wie es aussah, spitzte sich die Lage doch allmÀhlich zu.
Kapitel 1 â Ein verbotener Ort ist die Aufforderung eines Abenteurers dorthin zu gehen
Nach meinem Bericht ĂŒber den Tempel war klar, wo die Aufgabe der PlattentrĂ€ger und Zauberer lag. Sie wĂŒrden als geballte Einheit auf die Insel ĂŒbersetzen und die Sauroks und was auch immer sich unter dem Tempel befand, aufspĂŒren und vernichten. Die ErwĂ€hnung der Ruinen und vor allem das Verbot, dorthin zu gehen, machten aber auch neugierig. Und verbotene Orte waren doch genau das, wohin es einen Abenteurer hinzog, oder?
Es wurde also noch eine kleine Truppe ausgesucht, die sich den Ruinen annahmen. Messer sollte diese Einheit anfĂŒhren und ich hatte vor, mir das nicht entgehen zu lassen.
WĂ€hrend die ganzen EisenmĂ€nner und KuttentrĂ€ger sich also in die Boote begaben, um zur Insel zu gelangen, machten wir uns auf, durch den Dschungel zu den Ruinen zu gehen. Mit dabei waren neben Messer und mir noch Brille, eine Menschenfrau, die Gewehr, Pistole und Schwert trug und doch anscheinend nicht gut sehen konnte â da sie eine ĂŒbergroĂe Brille auf der Nase hatte. AuĂerdem waren noch die Alchimistin aus meiner Einheit dabei, Illusionist, ein menschlicher Zauberer, der sich fĂŒr die, aus meiner Sicht, mĂ€chtigste Form der Magie entschieden hatte, der Illusion und NebellĂ€uferin, eine blinde, kleine Menschenfrau, um der stĂ€ndig Nebel wallte und die anscheinend mit diesem Nebel sehen, oder fĂŒhlen, oder beides konnte. Sie war mir schon ein klein wenig unheimlich.
von Kari Shaâthar
Geschichten einer Abenteurerin â Band 15 â Auf der Jagd nach dem verlorenem Szepter
Das fĂŒnfzehnte Buch einer Reihe von NacherzĂ€hlungen zu den Erlebnissen von Kari Shaâthar. Dieses Buch trĂ€gt den Titel: âAuf der Jagd nach dem verlorenem Szepter - Sturm auf das befestigte Dorfâ.
Prolog
Die Anâarkhana fĂŒhrte eine gröĂere Operation in Pandaria durch, genauer gesagt in den Dschungeln der SĂ€ureblattkĂŒste. Sie war zusammen mit einigen anderen Einheiten und diversen freien Söldnern aufgebrochen, eine untote Hexe zu besiegen, die mit einem bösartigen Szepter Unheil stiften wollte. Die Horde war nicht in der Lage, ihre ehemalige Untergebene zur Rechenschaft zu ziehen, daher musste es die Allianz tun.
Nachdem wir an Land gegangen waren und unser Lager in einem kleinen Fischerdorf aufgeschlagen hatten, fĂŒhrten wir mehrere EinsĂ€tze durch, um die Machenschaften unserer Widersacherin zu beenden. Als Letztes hatten wir eine Mogu-Ruine untersucht und die dort befindlichen feindlichen KrĂ€fte besiegt. Am Ende kamen wir mit erbeuteten Unterlagen zum Lager zurĂŒck. Auch die gleichzeitig durchgefĂŒhrte Operation am Tempel, der von massenhaft Sauroks und noch einigen grausameren Dingen besetzt war, war erfolgreich. Die siegreichen Kameraden konnten einige wirklich schaurige Geschichten ĂŒber Dinge erzĂ€hlen, die eigentlich nicht hĂ€tten leben dĂŒrfen.
Doch jetzt gab es nur noch das befestigte Dorf, dass wir zu Anfangs untersucht hatten und an den Runen, die uns den Weg versperrten, gescheitert waren. Hier musste sich die untote Hexe versteckt halten. Daher rĂŒckte schlieĂlich das gesamte Lager aus, um die letzte Schlacht zu schlagen. Jetzt galt es, eine widerliche Hexe zu besiegen und wir waren alle hoch motiviert.
Kapitel 1 â Der Weg hinein
Der Plan war recht simpel. Wir wĂŒrden mit geballter Macht auf das Dorf zu rĂŒcken, welches durch eine stabile Stadtmauer geschĂŒtzt war und wĂ€hrend der GroĂteil unserer Streitmacht die Aufmerksamkeit auf sich zog, sollte eine kleine Einheit in das Dorf eindringen, dort das Tor der Stadtmauer öffnen und â wenn möglich â den Ort der Hexe suchen, an dem sie sich verkrochen hatte. Ich wurde zur AnfĂŒhrerin dieser kleinen, wackeren Truppe ernannt. Mit dabei war selbstverstĂ€ndlich Messer â es hĂ€tte mich schon schwer verwundert, wenn sie sich das hĂ€tte entgehen lassen â EchsenschlĂ€chter, Brille, Illusionist, die Stumme und fĂŒr mich neu Brummkopf. Wie der Name schon sagte, war Brummkopf kein Kerl von groĂer Fröhlichkeit, sondern eher das Gegenteil. Brummig, aber nicht unbedingt das sympathische wie bei BrummbĂ€r und ein Experte in Sachen Schwarzsehen. Ohne ihm zu Nahe treten zu wollen, war Raffinesse jedenfalls keins seiner bestechenden Eigenschaften. Aber trotz allem war ich mit meiner Truppe zufrieden, es waren Leute, mit denen ich selbst DĂ€monen Feuer unter dem Hintern machen wĂŒrde.
Zur Vorbereitung fĂŒr den Angriff zĂ€hlte es auch, die Kanonen unseres Schiffes, mit dem wir hergekommen waren, mit magischen Zeichen zu versehen, damit diese dann auf das Schlachtfeld teleportiert werden konnten. Die Idee fand ich an sich gut, nicht so gut fand ich, dass die Kanonen schon benutzt werden sollten, wĂ€hrend wir uns im Dorf befanden. Ich hoffte, dass wir da keinen QuerschlĂ€ger abbekommen wĂŒrden.
Als das Dorf schlieĂlich in Sicht kam, versammelte ich meine Leute um mich, um einen Plan zu schmieden, doch der groĂe Tross hatte keine MuĂe und stampfte einfach weiter stumpf auf die verteidigte Stellung zu, alles auf dem Weg platt walzend. Uns blieb also keine Wahl, es hieĂ improvisieren. Wir wichen zur linken Flanke aus, denn dort hatte ich einen Berg ausgemacht, der ĂŒber die Dorfmauern ragte. Vielleicht hatten wir von dort einen guten Ăberblick und konnten eine Stelle finden, von der aus wir in das Dorf gelangen konnten, ohne zu viel Aufsehen zu erregen. Wir kĂ€mpften uns also voran und der LĂ€rm unserer Kameraden blieb hinter uns zurĂŒck. Da bemerkten wir vor uns Bewegungen und wir gingen in Deckung. Eine kleine Einheit Sauroks kam uns entgegen. Sie wollten vermutlich den angreifenden Truppen in die Flanke fallen. Kurz war ich versucht, die Gruppe aus dem Hinterhalt zu erledigen, aber es stand zu viel auf dem Spiel. Wir mussten das Tor öffnen, ohne unsere UnterstĂŒtzung wĂŒrde der Plan scheitern. Wenn wir uns jetzt hier in kleine Gefechte verzettelten, wer weiĂ schon, ob wir dann noch rechtzeitig ins Dorf kommen.
Ich gab also den Befehl, die Sauroks an uns vorbeiziehen zu lassen und gleichzeitig Illusionist den Befehl, einen seiner Spiegelbilder zu beschwören und zu unseren Kameraden zu schicken, um diese vorzuwarnen. Dann gingen wir weiter. Wir mĂŒhten uns auf den Berg hoch und fanden eine perfekte Stelle, von der aus man ĂŒber das gesamte Dorf blicken konnte. Messer gab mir ihr Fernrohr und ich nutzte es, um das Dorf genauer in Augenschein zu nehmen. Direkt hinter dem Tor hatte sich eine beachtliche Truppe bereit gemacht, aus dem Dorf zu stĂŒrmen. Noch war das Tor geschlossen, aber dahinter stapelten sich regelrecht die Sauroks und zwei Golems. Wie wir bei dieser Ăberzahl das Tor aufbekommen sollten, war mir im Moment schleierhaft, aber ich schob das Problem beiseite. Damit wĂŒrde ich mich beschĂ€ftigen, wenn es so weit war.
Ich beobachtete weiter das Dorf. Ein Haus war da besonders interessant, denn ich konnte beobachten, wie zwei Pandaren, beide ziemlich abgemagert, heraus geschleift wurden. Was dann mit ihnen geschah, möchte ich hier besser nicht schreiben, es war jedenfalls alles andere als ein angenehmer Anblick und ein wirklich grausamer Tod. Ich knurrte wĂŒtend, konnte aber in diesem Moment nichts tun. Ich merkte mir das Haus jedoch, denn ich war mir sehr sicher, dass die Zwei nicht die letzten Gefangenen waren. Und ich wĂŒrde nicht eher das Dorf verlassen, bis ich nicht alle Pandaren befreit hatte. Das schwor ich mir in diesem Moment.
von Kari Shaâthar
Eine Schwarzfischgeschichte â Band 1
Das erste Buch einer Reihe von NacherzĂ€hlungen zu den Erlebnissen der Schwarzfischen und ihrem Schiff âDie Leichte Briseâ, verfasst durch Kari Shaâthar. Dieses Buch trĂ€gt den Titel: âDie KapitĂ€nin erzĂ€hlt - Nordendâ.
Die KapitĂ€nin erzĂ€hlt â Nordend
Prolog
Kurz zu meiner Person: Ich heiĂe Setsun Sato oder genau genommen eher KapitĂ€n Setsun Sato. Denn ich bin jene Frau, welche die KapitĂ€nin der Schwarzfische ist. Jene Mannschaft, die ihr Schiff und ihre Heimat, Die leichte Brise, einmal die Woche fĂŒr Fremde öffnet, um sie fĂŒr einen geselligen und lustigen Schiffstavernenabend einzuladen. Oder vielleicht kennt man uns auch von den unzĂ€hligen MĂ€rkten oder anderen Veranstaltungen, bei denen wir Speisen und GetrĂ€nke ausschenken.
Viele Leute denken, man wĂ€re bereits immer KapitĂ€n gewesen. Als wĂ€re man regelrecht mit dieser WĂŒrde geboren worden. Vielleicht trifft das bei einigen Leuten zu, bei mir hingegen war das nicht der Fall. Ich hatte eigentlich nie wirklich etwas mit der Seefahrt am Hut, vielmehr liebte ich den Wald mit seinen schattigen PlĂ€tzen und dem lieblichen Vogelgesang.
Doch, wie so oft, kommt es im Leben anders, als man denkt.
Das Schicksal wollte es, dass ich einst auf einem Schiff landete, das Die leichte Brise genannt wurde, damals noch unter einem anderen KapitĂ€n. Es war interessant, was gĂ€nzlich anderes, als ich bisher kannte und ich hatte das ĂŒberwĂ€ltigende GefĂŒhl von Freiheit. Es war mein erster richtiger Kontakt mit der Seefahrt, abgesehen von den paar einfachen Ăberfahrten, die ich als Gast auf fremden Schiffen vorher gemacht hatte.
Doch es war noch zu frĂŒh fĂŒr mich und die Schwarzfische. Damals musste ich noch zu mir selbst finden und so trennten sich erst einmal die Wege zwischen mir und den Fischen.
Ich probierte andere Dinge aus, hauptsĂ€chlich Handel. Eine Taverne namens â Zur schwarzen KrĂ€he â nannte ich kurze Zeit meins. Danach war es ein Spielzeugladen. Doch alle diese Dinge fĂŒllten mich nicht aus. Die Freiheit, die ich einst auf der Leichten Brise erlebt hatte, zog mich wieder in den Bann. Und so schloss ich mich schlieĂlich doch den Schwarzfischen an und erlebte eine spannende und erfĂŒllende Zeit. Ich bewĂ€hrte mich, stieg in der Hierarchie immer weiter auf und wurde letztendlich die KapitĂ€nin. Dieses Amt und diese Ehre fĂŒlle ich nun seit bereits zwei, bald schon drei Jahren aus und bin es immer noch nicht leid, im Gegenteil, ich habe endlich meine Bestimmung gefunden. Sicher, am Anfang war es schon ein wenig holprig und mache Tasse liegt nun auf dem Scherbenfriedhof, aber am Ende legte sich der Sturm und wir fuhren in ruhigere GewĂ€sser.
Mein Ziel ist es, den Schwarzfischen eine Heimat zu schenken, nicht einfach nur einen Arbeitsplatz in der Gastronomie. FĂŒr alle jene, die denken, sie seien alleine, oder ohne Ziel, gibt es in der Mannschaft Platz. Eine Mannschaft, deren wichtigstes Ziel der Zusammenhalt ist. Denn ohne Zusammenhalt könnten wir niemals durch Sturm und hohe See segeln, könnten wir niemals die Ufer fremder LĂ€nder ansteuern und den dortigen Gefahren trotzen.
Wir stehen zusammen, wir sind eine Mannschaft, denn wir sind die Schwarzfische!
Anmerkung:
Ich werde in meinen Geschichten weder die Namen meiner Mannschaftskameraden erwĂ€hnen, noch die AuĂenstehender. Man möge dies mir verzeihen, denn möglicherweise möchte der eine oder die eine nicht genannt werden und so entgehe ich möglichen Beschwerden. AuĂerdem geht es hier um die Mannschaft als Ganzes und nicht um einzelne Individuen. Ich danke dem lieben Leser fĂŒr das VerstĂ€ndnis.
Aufgeschrieben wurden die Geschichten von Kari Shaâthar.
Kapitel 1 â Am Anfang war eine Reise
Es war einmal eine Mannschaft⊠so wĂŒrde jedes MĂ€rchen anfangen, aber hier möchte ich nicht von einer erfundenen Geschichte berichten, sondern von einer wahrhaft erlebten. Am Anfang war eine Reise. Eine Reise nach Nordend. Warum, möchte der geneigte Leser gerne wissen? Nun, ganz einfach, weil ein Freund der Mannschaft uns fragte. Der Auftrag war einfach. Wir sollten ihn und seine Reisegruppe nach Nordend bringen. Das klingt zunĂ€chst einmal recht einfach, doch wir reden hier von Nordend. Eine Gegend, die nicht ungefĂ€hrlich ist, eine Gegend, in der es â in jetziger Zeit sogar noch hĂ€ufiger â GerĂŒchte gab ĂŒber unheimliche Wesen und Begegnungen.
Doch das schreckte die Mannschaft nicht und so setzten wir die Segel gen Norden. Die Ăberfahrt selbst war gar nicht das Problem, Probleme kamen erst, als wir an Land gehen, oder besser, die Reisegruppe an Land bringen wollten. Das Dorf, in dem wir anlegten, sah schon nicht sehr einladend aus. Zur Sicherheit lieĂ ich die Kanonen besetzen und feuerbereit machen, eine ganz normale Sicherheitsvorkehrung. Aber auch das Dorf hatte Kanonen, die die ganze Zeit auf uns gerichtet waren. Kein angenehmes GefĂŒhl.
Zuerst einmal passierte nichts. Wir legten an und die Reisegesellschaft stieg aus. Wir wechselten gerade noch ein paar warme Worte, als das Gerede von einem Schatten aufkam. Die Mannschaft blickte sich nervös um, doch da war nichts. Genau in diesem Moment ertönte ein ohrenbetÀubendes Grollen. Wir zuckten vor Schreck alle zusammen und dann erschien er. Ein riesiger Frostwyrm.
von Setsun Sato, Kari Shaâthar
Folgende Werke haben zuletzt eine Aktualisierung ihres Inhaltes und/oder Aufmachung erfahren.
- Handels- und Handwerksverzeichnis - Bund 10, August 2022
OOC - Direktlinks: