Es kommt nicht oft vor, doch leider muss ich entgegen der Routine die Ăffnung der Stube heute an diesem Donnerstag absagen.
Der Ausweichtermin wird sein: 2021-06-13T17:00:00Z, mit Wiederkehr zum gewohnten Rythmus in der Woche darauf.
Es kommt nicht oft vor, doch leider muss ich entgegen der Routine die Ăffnung der Stube heute an diesem Donnerstag absagen.
Der Ausweichtermin wird sein: 2021-06-13T17:00:00Z, mit Wiederkehr zum gewohnten Rythmus in der Woche darauf.
Als das Ladenschild an diesem Donnerstage vor die TĂŒre gestellt wurde, welches die heutige Ăffnung zur siebten Abendstunde signalisiert, fand sich darunter ein kleiner Vermerk.
Neue Werke zeichnen sich bereits in BĂ€lde ab, bremst das warme Wetter jedoch auch uns dieser Tage aus. Dennoch, ist die Stube heute wie beinahe jeden vierten Tage einer Woche erneut geöffnet und fĂŒr Euch da.
Darunter sind einige Coupons angebracht, wie sie bereits vor einer Weile ihren Weg in die HĂ€nde mancher Bewohner der Stadt gefunden haben.
Als das Ladenschild an diesem Donnerstage vor die TĂŒre gestellt wurde, welches die heutige Ăffnung zur siebten Abendstunde signalisiert, fand sich auch dieses mal darunter ein kleiner Vermerk.
Die Stube hat auch heute wie gewohnt geöffnet. Wir möchten jedoch darauf hinweisen, dass ob des BĂ€lde eröffnenden Anderson Monatsmarkt die Ăffnungszeit je nach Andrang verkĂŒrzt sein wird.
Ebenso möchten wir alle Besucher der Stube und jene die diese Zeilen im Vorbeigehen lesen herzlichst dazu einladen am Ende dieser Woche mit uns am Marktreiben zu Speis, Spiel und Trunk nahe der Altstadt teilzuhaben.
Als das Ladenschild an diesem Donnerstage vor die TĂŒre gestellt wurde, welches die heutige Ăffnung zur siebten Abendstunde signalisiert, fand sich abermals darunter ein kleiner Vermerk.
Die Stube hat auch heute wie gewohnt geöffnet. Wir möchten jedoch darauf hinweisen, dass ob des in BĂ€lde stattfindenden Schmiedefest die Ăffnungszeit je nach Andrang verkĂŒrzt sein wird.
Stattdessen möchten wir all jene die diese Zeilen vernehmen herzlichst dazu einladen mit uns an den Feierlichkeiten zum fĂŒnfjĂ€hrigen Bestehen der Schmiede Lahnstein an diesem Wochenende Teil zu haben.
Diesen Morgen konnten Anwohner und Passanten auf dem Platz des BĂŒckerecks von Sturmwind beobachten wie die Schreiber des Skriptoriums einen vor jener Stube abgestellten Karren beluden. Einsortiert wurden Buchkisten wie auch Tische und Stoffe eines Marktstandes. Zu guter Letzt versperrte man die TĂŒre wieder und mit dem Verschwinden des Karran kehrte erneut die morgentliche Ruhe auf jenem Platz ein. ZurĂŒckgeblieben war nur ein neuer Zettel an der Anschlagtafel des Skriptoriums.
Die Schreiber des Skriptoriums sind zur neunten Wollmesse in der Mark Hohenwacht aufgebrochen. Daher bleibt die Stube diese wie auch die kommende Woche geschlossen.
Stattdessen möchten wir all jene die diese Zeilen vernehmen und sich in der Lage wÀhnen die Reise auf sich zu nehmen, herzlichst dazu einladen mit uns an dem Markt- und Wettkampftreiben auf der Burg Hohenwacht teilzuhaben.
Die Stube bleibt am 2021-07-07T22:00:00Z und 2021-07-14T22:00:00Z geschlossen.
Da ich bis Anfang kommende Woche generell verhindert bin, bitte ich bei Fragen zu ausstehenden Abschriften oder dem Adelsregister darum ZĂ©sk@DieAldorEU zu kontaktieren, danke.
Beinahe drei Wochen her war die letztmalige Ăffnung der Stube, seit dem ihre Belegschaft die Reise zur Wollmesse auf sich nahm. Diese war unlĂ€ngst wieder verstrichen und so kam es bereits am Vortage dazu, dass Anwohner des BĂŒcher-Ecks am Magierviertel das Poltern der RĂ€der erneut vernehmen konnten, welches vor einigen Wochen noch die Abreise der Schreiber begleitet hatte. Noch vergnĂŒgt ĂŒber ihre Zeit auf der Hohenwacht und froh wieder daheim zu sein, wurde der Karren entladen und die Stube wieder verschlossen. Jedoch nicht fĂŒr lange.
Als das Ladenschild an diesem Donnerstage vor die TĂŒre gestellt wurde, welches die heutige Ăffnung zur siebten Abenstunde signalisiert, fanden sich darunter ebenso wie gewohnt angehangen die NeuzugĂ€nge im Sortiment der Schreibstube.
Leseproben der Werke, die neu zum Archiv hinzu gefunden haben:
Draenei â Die Sprache der Vertriebenen
Ein Wörterbuch fĂŒr Draenei, der Sprache der gleichnamigen Rasse, wie sie heute als Mitglieder der Allianz vorwiegend auf dem Kontinent Kalimdor beheimatet sind.
Solltet Ihr im Bestreben mit einem Draenei in seiner Muttersprache zu kommunizieren, auf die gleichnamige Schrift- und Lautsprache wechseln, dann tut Ihr dies womöglich im Unwissen darĂŒber, dass Draenei nicht immer die bevorzugte Sprache der einst von Argus verwiesenen war. Wenngleich abgelegt und von wenigen Draenei nur noch freiwillig gesprochen, ist historisch betrachtet die Muttersprache eines jeden Draenei ausreichenden Alters die Sprache Eredun.
Wenn Ihr dabei nun unweigerlich an die Brennende Legion denken mĂŒsst, weil Ihr womöglich die Bezeichnung Eredun in Verbindung mit den in ihren Reihen gesprochenen dĂ€monischen Dialekten gehört habt, dann liegt Ihr dort nicht falsch. Zur wichtigsten Sprache innerhalb der Legion erkoren durch die auf Argus zurĂŒckgebliebenen, entstand mit der Zeit eine eigene SprachidentitĂ€t unter den Eredar und spĂ€ter als Draenei bekannten FlĂŒchtlingen die Prophet Velen folgten.
Draenei ist dabei keine vollkommen eigenstĂ€ndige Sprache. Vielmehr ist es ein Dialekt des Eredun, der die zahlreichen gesellschaftlichen EinflĂŒsse denen die Draenei auf ihrer Flucht ausgesetzt waren widerspiegelt. Innere, wie auch ĂuĂere. So findet Ihr im Wortschatz eines jeden Draenei Lehnwörter wieder, die den unterschiedlichen Sprachen Draenors zugeordnet werden können.
Wenngleich diese Schrift nicht als vollumfÀngliche Abhandlung der Linguistik anzusehen ist, wird sie ihren Leser dennoch dazu befÀhigen sich grundsÀtzlich mit einem Vertreter der Draenei von Draenor verstÀndigen zu können.
von Enestress, Skriptorium
Geschichten einer Abenteurerin â Band 1 - Die Sache mit der Burg
Das erste Buch einer Reihe von NacherzĂ€hlungen zu den Erlebnissen von Kari Shaâthar. Dieses Buch trĂ€gt den Titel: âDie Sache mit der Burgâ.
Eine kurze Vorstellung:
Ich bin Kari Shaâthar, ehemals Kari Sturmtanz, eine Renâdorei. Eigentlich sollte ich, wenn es nach dem Wunsch meiner Eltern ginge, einen Adligen aus Silbermond heiraten, doch ich entschied mich dagegen. Ich lief weg und machte allerlei Dummheiten, bis ich zu dem wurde, was ich nun bin und aus der Gemeinschaft der Sinâdorei ausgestoĂen wurde. Seit dieser Zeit streife ich als Abenteurerin durch die Welt, erledigte AuftrĂ€ge und schloss mich einer kleinen Söldnereinheit an, den Falkenklingen. Die Falkenklingen erledigten AuftrĂ€ge, an die sich der gemeine Soldat nicht einmal mit der Kneifzange herantrauen wĂŒrde. Leider wurde die Einheit nach einigen erfolgreichen Jahren aufgelöst. Seitdem ĂŒbernehme ich die Vergabe von AuftrĂ€gen selber.
Ich habe niemals eine militÀrische Ausbildung erhalten, den Kampf mit dem Schwert habe ich von meinem Bruder erlernt, der als WaldlÀufer in Silbermonds Streitmacht dient. Andere Fertigkeiten habe ich wÀhrend meiner Jugend oder als Abenteurerin mir angeeignet.
Manche mögen behaupten, ich habe viele Fehler und womöglich haben sie auch recht, aber es gibt einen Fehler, der mich selbst stört. Ich kann mir keine Namen merken. Ich muss also keine Namen verfÀlschen, ich kann mich schlicht nicht an sie erinnern. Sie, lieber Leser, werden daher in den Texten mit einer Menge Spitznamen konfrontiert werden, ich hoffe, Sie finden sich dennoch zurecht.
Doch nun genug zu mir, auf den kommenden Seiten erzĂ€hle ich Ihnen, lieber Leser, von den Abenteuern, die ich erlebt habe. Ich wĂŒnsche Ihnen viel SpaĂ und vielleicht motiviere ich Sie, ebenso wie ich, die Spannung am eigenen Körper spĂŒren zu wollen und wir treffen uns eines Tages in einer tiefen, finsteren Höhle auf der Suche nach einem verborgenen Schatz.
von Kari Shaâthar
Neu Lordaeron
In Buchform gebrachte ErklĂ€rung der Gemeinschaft âNeu Lordaeronâ, die in den von der GeiĂel verwĂŒsteten LĂ€nder Lordaerons Heim bezogen haben.
Dieses Werk ist in seiner Ausgabe nur eingeschrÀnkten Personenkreisen zugÀnglich!
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Bund 1, gem. Stand des neunten Monats 34 Jahres ndĂddPZiel
§ 1 Ziel dieser ErklÀrung ist es, GrundsÀtze des SelbstverstÀndnisses von Neu Lordaeron festzulegen.
§ 2 Das Ziel Neu Lordaerons ist es das Territorium des alten Lordaerons zu sĂ€ubern und zu erschlieĂen.
§ 3 Ănderungen an Inhalten der ErklĂ€rung können nur einstimmig im Rat vorgenommen werden.
von einem anonymen Autor, Neu Lordaeron
OOC - Direktlinks:
Als das Ladenschild an diesem Donnerstage vor die TĂŒre gestellt wurde, welches die heutige Ăffnung zur siebten Abenstunde signalisiert, fanden sich darunter ebenso wie gewohnt angehangen die NeuzugĂ€nge im Sortiment der Schreibstube.
Leseproben der Werke, die neu zum Archiv hinzu gefunden haben:
Die Forscherliga â WĂ€chter der Geschichte
Eine Abhandlung von Aiden Barlow ĂŒber die Forscherliga. Eine Gemeinde an Forscher und ArchĂ€ologen aus Eisenschmiede, die auf ganz Azeroth aktiv ist.
âNeugier muss gestillt werden!â, âUnmengen vergessenes Wissen â vor unserer Nase!â sind nur zwei AussprĂŒche Brann Bronzebarts, die als bekannt und sicher gelten. Brann Bronzebart ist als eines der fĂŒhrenden und aktivsten Mitglieder der Forscherliga, die von Eisenschmiede aus auf den Spuren der zwergischen Geschichte inzwischen weltweit agiert, mit am Bekanntesten. Im weiteren Verlauf dieses Werkes wird primĂ€r auf die Forscherliga, aber auch auf Brann Bronzebart, nĂ€her eingegangen.
von Aiden Barlow
Herzensangelegenheiten
Eine Geschichte ĂŒber die aufblĂŒhende aber herausfordernde Liebe zwischen einem Paladin und einer Renâdorei, verfasst von Viviella Federschleier.
Die erste Begegnung der beiden war zu einer stĂŒrmischen Mitternacht â als Markus, ein junger Paladin des Ordens der Befreier, eine spĂ€te Patrouille ĂŒber die weiten Ebenen Arathis absolvierte.
Der stĂ€ndige Regen, der ihm vom Wind unentwegt ins Gesicht getrieben wurde, lieĂ sein sonst strahlend hellbraunes Haar farblos im Gesicht kleben. Seine wachsamen, blauen Augen blieben unbeirrt offen. Markus ĂŒberprĂŒfte die paar Meter, die er dank seiner Fackel sehen konnte, so genau wie irgend möglichâŠ
Einzelne, sich verlaufene Oger waren hier bei Weitem das gröĂte Problem, daher konzentrierte er sich auf den schlammigen Boden und den Versuch, stapfende Schritte zu hören. Die drei fliegenden Silhouehetten, die fĂŒr eine einzige Sekunde von einem Blitz erleuchtet wurden, bemerkte er zuerst nicht.
Im letzten Moment jedoch hörte er das Heranrauschen der UngetĂŒme und er riss abwehrend sein Schild und Schwert hoch â doch der Aufprall der riesigen, roten Fledermaus, auf der ein gackernder Verlassener saĂ, riss ihn sofort von den FĂŒĂen und lieĂ ihn einige Meter durch die Luft segeln.
Der Verlassene trieb die Fledermaus sofort an, hinterher zu springen. Im nĂ€chsten Moment war das kreischende Monster bereits auf Markus und schnappte gierig nach seiner Kehle. Im erlöschenden Schein der Fackel sah Markus noch zwei weitere berittene FledermĂ€use auf sich zukriechen. Er beschloss, ehrenhaft von dieser Welt zu scheiden und rief das Licht fĂŒr einen letzten, finalen Kraftakt an. Dann wurde es still um ihn.
von Viviella Federschleier
Khaz Modan â Eisenschmiede
Der erste Band der vierten Reihe an ReisefĂŒhrern von Aiden Barlow. In diesem Buch werden die Gefahren und SehenswĂŒrdigkeiten von Eisenschmiede erörtert. Das politische und kulturelle Zentrum der Zwerge von Azeroth.
Es gibt viele Orte auf Azeroth, die fĂŒr die Reiselustigen und Abenteuerinteressierten einen teils lĂ€ngeren und intensiveren, teils aber auch nur kurzen Blick wert sein könnten. Dieses Buch bildet das fĂŒnfzehnte der bereits mit BĂŒchern ĂŒber das Königreich Sturmwind, die sĂŒdlich befindlichen Gefilde der Ăstlichen Königreiche sowie die Regionen um den Schwarzfels herum begonnenen Reihe von ReisefĂŒhrern, in welchen ich einzelne LĂ€ndereien und Regionen nĂ€her beschreibe. In diesem ersten Buch des vierten Bandes befinden wir uns nun in Eisenschmiede selbst, der Hauptstadt der Zwergenreiche von Khaz Modan. Wie zuvor bereits die Werke ĂŒber die Schwarzfelsregionen entstand auch dieses hier nicht in Einzelarbeit, sondern mit UnterstĂŒtzung lokaler Ortskundige.
von Aiden Barlow
Des Löwen Ruhâ
Eine fiktive Geschichte ĂŒber Varian Wrynn und seinem heroischen Opfer im Kampf gegen die Brennende Legion auf den Verheerten Inseln. Verfasst durch Pauline KrusĂ©.
âMan wird eurer gedenken, dem König, der alles geopfert hat fĂŒr gar nichts!â
âFĂŒr die Allianz!âDas sengende Brennen zerriss ihn. Riss ihm die Seele aus dem Leibe und lieĂ ihn schreien vor Qual und Schmerz. Dann war alles vorbei. Dunkelheit nahm sich seiner an und er fiel. Fiel und fiel. Da war nichts zum darauf fallen. Nichts zum darauf liegen. Nur SchwĂ€rze.
Dumpfes Licht umfing ihn. Seine Lungen dehnten sich schlagartig wieder aus, wie wenn man aus groĂer Tiefe aufsteigt. Plötzlich wieder Luft. Luft, die seine zerfetzte Lungen fĂŒllte. Luft, die es ihm erlaubte, zu atmen. Aber das war eigentlich nicht möglich. Aber dennoch⊠irgendwie⊠war er am Leben?
Varian Wrynn schlug die Augen auf. Seine Brust schmerzte nicht. Die RĂŒstung war unversehrt. Er tastet umher. Die Klinge fehlte. Shalaâmanye war verschwunden. Das Licht war dumpft. Schön aber dumpf. Ruhig aber dumpf. Dieser Ort hatte etwas Seltsames. Er setzte sich auf, auf dem etwas, auf dem er nicht sitzen konnte.
âEr ist wundersam, oder?â, fragte da eine sanfte Stimme.
von Pauline Krusé
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Als das Ladenschild an diesem Donnerstage vor die TĂŒre gestellt wurde, welches die heutige Ăffnung zur siebten Abenstunde signalisiert, fanden sich darunter ebenso wie gewohnt angehangen die NeuzugĂ€nge im Sortiment der Schreibstube.
Leseproben der Werke, die neu zum Archiv hinzu gefunden haben:
Geschichten einer Abenteurerin â Band 2
Das zweite Buch einer Reihe von NacherzĂ€hlungen zu den Erlebnissen von Kari Shaâthar. Dieses Buch trĂ€gt den Titel: âDie Sache mit dem Turmâ.
Den Turm zu finden war nicht sehr schwer gewesen. Zwar zeigten sich die Bewohner von Westfall etwas reserviert gegenĂŒber mich â sie hatten wohl eher selten eine kleine, blauhaarige Elfe zu Gesicht bekommen â aber das deutliche Unbehagen, wenn es um diesen Zauberer ging, wies mir den Weg. Und so kam es, dass ich hinter einem groĂen Findling hervor sah und den Turm, in dem sich angeblich der Schwarzmagier zusammen mit dem gesuchten Artefakt aufhielt, beobachtete. Der Turm war nicht unbedingt klein, er konnte einige Leute beherbergen, was die zwei Kerle, die am Eingang des Turm standen und sowas wie Wache hielten, bewiesen. Die Beiden waren alles andere als aufmerksam, aber ein vorbeischleichen schied trotzdem aus. So blind konnten sie nicht sein. Doch nun kam die Frage auf, wie reinkommen?
von Kari Shaâthar
OOC - Direktlinks:
Ausgestellt wurde das Schild der Stube, welches die heutige Ăffnung wie gewohnt fĂŒr die siebte Abendstunde verkĂŒndet. Ebenso wie ĂŒblich darunter angehangen sind die Ănderungen im Sortiment der Schreibstube.
Folgende Werke haben zuletzt eine Aktualisierung ihres Inhaltes und/oder Aufmachung erfahren.
- Adel der Menschenreiche
von der Aldor Community- Gesetze Sturmwinds
von der Aldor Community- KrÀuter der alten Welt
von der Aldor Community- KrÀuter der Scherbenwelt
von der Aldor Community- KrÀuter der Verheerten Inseln
von der Aldor Community- KrÀuter des Kataklysmus
von der Aldor Community- KrÀuter Draenors
von der Aldor Community- KrÀuter Nordends
von der Aldor Community- KrÀuter Pandarias
von der Aldor Community- KrÀuter von Kul Tiras und Zandalar
von der Aldor Community- Liederbuch von Azeroth
von der Aldor Community
An der verschlossenen TĂŒr angebracht findet man dieser Tage einen Aushang
Darunter scheint in seltsam anmutender gewohnter Manier die NeuzugÀnge in die Stube gelistet zu stehen.
Leseproben der Werke, die neu zum Archiv hinzu gefunden haben:
AufklĂ€rung Azeroth â DĂ€monen
Ein aufklĂ€render Text von Zane âZeskâ Ezask der zur VerstĂ€ndnisbildung zu der Natur und Herkunft der DĂ€monen des Nethers sich vornehmlich an Laien des Fachs richtet.
Wir hassen was wir fĂŒrchten. Wir fĂŒrchten was wir nicht verstehen.
Als angehender Druide versuche ich ZusammenhĂ€nge âin allem was istâ zu finden.
Eine Erkenntnis: Wir sind viele. Jeder gestaltet die Welt mit, in der wir leben und das nennen wir dann unser wirken. Viel lĂ€sst sich einfach bewirken, indem man zum Beispiel fĂŒr andere wird und weiter gibt, was man selbst gelernt hat. Daher dieses Buch.
Ich habe mir diesen Wissensstand nicht erdacht, sondern die klugen Leute unserer Stadt befragt und die ErklÀrungen und Schriften, die ich hierzu finden konnte lediglich auf den folgenden Seiten zusammengefasst.
von Zane Ezask
Geschichten einer Abenteurerin â Band 3
Das dritte Buch einer Reihe von NacherzĂ€hlungen zu den Erlebnissen von Kari Shaâthar. Dieses Buch trĂ€gt den Titel: âDie Sache mit der Höhleâ.
» Ah, guten Morgen meine allerliebste Elfe. Du kommst genau richtig. « wurde ich begrĂŒĂt, als ich mit dem obligatorischen Klingeln der TĂŒr den Laden des Dicken betrat. Ich presste kurz die Lippen aufeinander, um nicht etwas dummes zu erwidern. Das war schon beim letzten Mal schief gelaufen. » Guten Morgen Dicker. Ich hab die Tage Pause gebraucht, um mich ein wenig zu erholen. Was gibt es denn? « fragte ich daher.
Der HĂŒne musterte mich kurz, dann winkte er mich zum Tresen hin und beugte sich selbst darĂŒber. » Dann komm und schau mal hier durch. « Ich trat nĂ€her und erkannte sofort eine der beiden LeinwĂ€nde, die ich aus der Burg geholt hatte. Sie lag ausgerollt auf dem Tisch und darauf stand dieses VergröĂerungsglas, was ich aus dem Turm des Schwarzmagiers geholt hatte. Ich runzelte kurz die Stirn, weil mir nicht ganz klar war, was der Dicke von mir tatsĂ€chlich wollte, beugte mich dann ĂŒber das Glas und schaute hindurch. Neben den Linien des gemalten Bildes konnte ich weitere Linien entdecken, die ohne dieses Glases nicht sichtbar waren. Ich fuhr ĂŒber die ganze Leinwand und sehr schnell formte sich ein Bild in meinem Kopf und ich hob den Kopf. » Bei allen DĂ€monen⊠das ist ja eine Karte. «
von Kari Shaâthar
OOC - Direktlinks:
OOC:
Bitte vom IC-Anschlag nicht zu sehr auf den OOC-Grund spekulieren. Ich nehme lediglich eine zeitlich nicht genauer eingegrenzte Auszeit von World of Warcraft.
Folgend ein paar Hilfestellungen bei Fragen oder Anliegen:
Archiv und TRP3E Selbstbedienung
Sollte wĂ€hrend der Abwesenheit Bedarf an einem TRP3E Item zu einem der BĂŒcher im Sortiment bestehen, bitte ich folgendermaĂen vorzugehen:
Wie man Import-Codes genau verwendet, kann man hier nachlesen.
Es kam öfters die Frage auf, ob man die BĂŒcher dem eigenen (Handels-)Sortiment hinzufĂŒgen darf. Die Antwort lautet seit jeher dort: Ja
Das Skriptorium hatte nie ein Monopol auf diese BĂŒcher sondern archivierte sie fĂŒr jedweden Zweck. Es besteht nur eine Bitte: Den Inhalt bitte nicht ohne RĂŒcksprache mit dem Autor verĂ€ndern!
Wenn ein Import-Code defekt sein sollte gerne Kontakt aufnehmen.
Adelsregister
Das Skriptorium pflegte zwar das Buch âAdel der Menschenreicheâ, doch das Register auf welches es basiert kann jeder bearbeiten oder ergĂ€nzen.
FĂŒr einen neuen Eintrag am besten den Template aus der Anleitung verwenden.
Sollte man Probleme haben, aber wĂŒrde dennoch gerne das eigene Geschlecht fĂŒr die Nachwelt festhalten, der Adels-Discord weist einige hilfsbereite Benutzer auf die im Umgang mit der Wiki versiert sind. Nett fragen lohnt sich!
Kontakt
Wie eh und je kann man uns auch weiterhin wie gewohnt ĂŒber den allgemeinen Discord fĂŒr Handels-RP auf dem Server âDie Aldorâ erreichen.
Oder besucht ihn auch gerne aus anderem Grund, sind dort viele Handelstreibende des Aldor-RPs zugegen!
Sollte jemand die Danksagung vermissen, die findet man hier.
Findes das schade und wird das Schreibstufemhufi vermissen! Aber bis zu ihrer RĂŒckkehr wird mein Kompendium wohl auch fertig sein
Schade das lesen zu mĂŒssen.
Dennoch hoffe ich doch, dass du die Auszeit genieĂt und mit neuer Kraft wieder kommst.
Bereits seit dem frĂŒhen Morgen bemerkten Anwohner des Platzes am Verlies, dass das Schild mit der Aufschrift âGeschlossenâ, welches seit gut zwei Monaten an der TĂŒre der Stube prangte, verschwunden schien. Man fragte sich bereits ob es wohl schlicht gestohlen oder von Wind und Wetter in der Nacht zuvor fortgetragen wurde? Doch kehrte in den Abendstunden entgegen jener Vermutungen Leben in die Stube ein. Statt verschlossen, war die TĂŒre wie bis vor einer Weile an einem jeden Donnerstag noch gewohnt schlicht angelehnt, den Weg freigebend fĂŒr all jene, die das Skriptorium zu besuchen gedachten. Ein Aushang mit Neuerscheinungen oder anderen Verlautbarungen sucht man zwar vergebens, wohl findet man am schwarzen Brett erneut den kurzen Vermerk zu den Ăffnungszeiten, wie er einst stets dort an oberster Stelle angebracht war.
Die Schreibstube öffnet jeden Donnerstag zwischen 20:00 und 23:00 Uhr, sowie unregelmĂ€Ăig an anderen Tagen der Woche.
Als das Ladenschild an diesem Donnerstage vor die TĂŒre gestellt wurde, welches die heutige Ăffnung zur achten Abenstunde signalisiert, fanden sich darunter ebenso wie gewohnt angehangen die NeuzugĂ€nge im Sortiment der Schreibstube.
Leseproben der Werke, die neu zum Archiv hinzu gefunden haben:
AufklĂ€rung Azeroth â Die Naaru
Ein aufklĂ€render Text von Zane âZeskâ Ezask der zur VerstĂ€ndnisbildung zu der Natur und Herkunft der Naaru sich vornehmlich an Laien des Fachs richtet.
Nicht die Starken bestehen all die PrĂŒfungen des Lebens, sondern die Flexiblen.
Als BĂŒndnis vieler Völker haben wir gelernt miteinander statt gegeneinander zu leben. Dadurch vermag jeder von uns vom Wissen und den Praktiken der anderen zu profitieren. Besonders unsere Freunde von den Sternen, die Draenei brachten uns hierbei Informationen ĂŒber den Kosmos, die man sich auch mit viel Fantasie nicht hĂ€tte vorstellen können. In diesem Buch wollen wir uns den Naaru widmen. Wesen, deren Existenz wir weit mehr zu verdanken haben, als es den meisten von uns bewusst ist.
Ich habe mir dieses Wissen nicht erdacht, sondern die klugen Leute unserer Stadt befragt und die ErklÀrungen und Schriften, die ich hierzu finden konnte lediglich auf den folgenden Seiten zusammengefasst.
von Zane âZeskâ Ezask
Eine kurze Abhandlung ĂŒber die Vulpera
Eine Abhandlung ĂŒber die Vulpera aus Volâdun. In diesem Werk bringt Nevex Knobels seine Erfahrungen aus der Zeit als Mitreisender einer Vulpera-Karawane ein.
Die Existenz der Vulpera war in den östlichen Königreichen bis in die Ăra des vierten Krieges weitgehend unbekannt. Es gibt einige alte Geschichten, die sprechende, manchmal aufrecht gehende FĂŒchse beinhalten, die eventuell auf frĂŒhere Vulperakontakte deuten könnten, aber die oft primĂ€r als listig dargestellten Figuren wie Jakjak der Fuchs mögen auch einfach fiktionale Kreationen sein. Historische Dokumente die auf Ă€ltere Kontakte hinweisen scheinen bisher nicht ausgemacht oder gesucht worden zu sein, aber eventuell wĂ€re das fĂŒr die Zukunft eine eingehendere Untersuchung wert.
Wenn sich da aber keine Aufzeichnungen finden lassen sollten ist dies auch nicht besonders ĂŒberraschend. Die Vulpera scheinen vor dem vierten Krieg fast ausschlieĂlich in der zandalarischen WĂŒste Volâdun gelebt zu haben und nur wenige Individuen schafften es sich auĂerhalb ihres eigenen Landes zu etablieren. Unter Seefahrern und Piraten kommen wohl einzelne Vulpera vor und in der zandalarischen Gesellschaft bekleiden einige niedere Positionen, aber der gröĂere Teil hatte niemals die WĂŒste verlassen.
von Nevex Knobels
Eine pandarische Herbstnacht
Eine ErzÀhlung von Shenjun Jadefass, der in bildhafter Sprache einen Abend in einem Tempel wÀhrend des pandarischen Herbstes beschreibt.
Hinter dem Tempel kann man zwei BĂ€ume auĂerhalb der Mauer sehen. Der eine ist ein KirschblĂŒtenbaum und der andere ist auch ein KirschblĂŒtenbaum. Nachts, auf dieser Seite des Himmels, ist es seltsam und weit. In meinem Leben habe ich noch nie so einen merkwĂŒrdigen und hohen Himmel gesehen.
In meinem Leben habe ich noch nie so einen merkwĂŒrdigen und hohen Himmel gesehen. Es scheint, als will er die Welt verlassen und fort ziehen, so dass man den Kopf heben muss um ihn in GĂ€nze zu sehen. Er ist jetzt besonders blau. Er leuchtet und fordert die Aufmerksamkeit dutzender Sterne.
von Shenjun Jadefass
OOC - Direktlinks:
Als das Ladenschild an diesem Donnerstage vor die TĂŒre gestellt wurde, welches die heutige Ăffnung zur achten Abenstunde signalisiert, fanden sich darunter ebenso wie gewohnt angehangen die NeuzugĂ€nge im Sortiment der Schreibstube.
Leseproben der Werke, die neu zum Archiv hinzu gefunden haben:
Sammelwerk âKrĂ€uter von Azerothâ
Ein Gesamtwerk zu den KrĂ€uter von Azeroth und darĂŒber hinaus, verfasst durch Anachoret Nuras.
Nicht die Starken bestehen all die PrĂŒfungen des Lebens, sondern die Flexiblen.
Der Autor dieses Werkes ist ein ausgebildeter und anerkannter Heiler seines Volkes. Durch seine jahrzehntelange Erfahrung im Bereich der KrĂ€uter-, und Heilkunde sowie der Alchemie, ist es ĂŒberhaupt erst möglich, sich einem so groĂen Wissen zu bedienen und letztendlich zusammenzutragen.
Die Intention dieses Werkes besteht darin, Leuten die ein Interesse an der KrĂ€uter- und Heilkunde hegen eine Möglichkeit zu bieten in einem Gesamtwerk einen guten und schnellen Ăberblick zu erhalten. Das Werk ist fĂŒr ein jedermann zugĂ€nglich, jedoch liegt das Klientel in erster Linie bei KrĂ€uter- und Heilkundigen.
Dieses Werk spiegelt lediglich die persönlichen Erfahrungen des Autoren wider. Erfahrungen die Ihn gelehrt und weitergetragen wurden, praktische Erfahrungen wÀhrend all seiner Reisen und der persönliche Austausch mit Leuten, besonders mit Heilern und KrÀuterkundlern anderer Völker. Das Werk selbst erhebt keinerlei Anspruch auf VollstÀndigkeit, noch auf eine allgemeine Wirksamkeit bei den empfohlenen Anwendungen.
AbschlieĂend sei nochmals erwĂ€hnt, dass die KrĂ€uterkunde ein sehr facettenreiches Themengebiet ist. Es bedarf vieler Jahre an Ăbung und besonders Erfahrung, um sich in diesem komplexen Fachgebiet sicher bewegen zu können. Daher rate ich dringend davon ab, sich als Laie oder nicht erfahrener KrĂ€uterkundler irgendwelche KrĂ€uter wild zu Farmen und sich auf sein vermeintliches Wissen zu berufen.
Durch die stĂ€ndige VerĂ€nderung der Flora sollten dies nur erfahrene KrĂ€uterkundler tun. Das Risiko ein falsches Kraut zu ernten ist viel zu groĂ, die Folgen einer daraus resultierenden irrtĂŒmlichen Anwendung nicht abschĂ€tzbar.
Weiterlesen: Projektseite » - Wiki »
von Nuras
Folgende Werke haben zuletzt eine Aktualisierung ihres Inhaltes und/oder Aufmachung erfahren.
OOC - Direktlinks:
- Sammelwerk âKrĂ€uter von Azerothâ: Projektseite, Wiki
Als das Ladenschild an diesem Donnerstage vor die TĂŒre gestellt wurde, welches die heutige Ăffnung zur achten Abenstunde signalisiert, fanden sich darunter ebenso wie gewohnt angehangen die NeuzugĂ€nge im Sortiment der Schreibstube.
Leseproben der Werke, die neu zum Archiv hinzu gefunden haben:
Des Magisters neue Kleider
Eine bekannte thalassische Fabel, ĂŒbersetzt und so der gesamten Allianz zugĂ€nglich gestalten von Magistrix Amalthea Sternenglanz.
Vor vielen Jahren lebte ein Magister, der so ungeheuer viel auf neue Kleider hielt, daĂ er allâ sein Geld dafĂŒr ausgab, um recht geputzt zu sein. Er kĂŒmmerte sich nicht um politischen Angelegenheiten, kĂŒmmerte sich nicht um gesellschaftliche ZusammenkĂŒnfte, und liebte es nicht, in den Immersangwald zu fahren, auĂer um seine neuen Kleider zu zeigen Er hatte einen Robe fĂŒr jede Stunde des Tages, und ebenso wie man von einem Gardisten sagt, er ist am Tor, so sagte man hier immer: »Der Magister ist in der Garderobe!«
In dem blĂŒhenden Viertel Silbermonds, in welchem er wohnte, ging es sehr munter her. An jedem Tage kamen viele Fremde an, und eines Tages kamen auch zwei BetrĂŒger, die gaben sich fĂŒr Weber aus und sagten, daĂ sie das schönste Zeug, was man sich denken könne, zu weben verstĂ€nden. Die Farben und das Muster seien nicht allein ungewöhnlich schön, sondern die Kleider, die von dem Magiestoff genĂ€ht wurden, sollten die wunderbare Eigenschaft besitzen, daĂ sie fĂŒr jeden Hochelfen unsichtbar seien, der nicht fĂŒr sein Amt tauge oder der unverzeihlich dumm sei.
von einem anonymen Autor,
ĂŒbersetzt durch Amalthea SternenglanzGeschichten einer Abenteurerin â Band 4 â Die Sache mit dem Schatz
Das vierte Buch einer Reihe von NacherzĂ€hlungen zu den Erlebnissen von Kari Shaâthar. Dieses Buch trĂ€gt den Titel: âDie Sache mit dem Schatzâ.
Prolog
Was bisher geschah:
Nachdem ich, im Auftrag des Dicken, einigen Dieben in einer verfallenen Burg zwei GemĂ€lde abgenommen und von einem Zauberer in seinem Eigenheim eine Art VergröĂerungsglas besorgt hatte, offenbarten die GemĂ€lde ihr Geheimnis. Eine Schatzkarte, die ein Versteck des Schwarzmagiers Ean Graeme zeigte. Besagtes Versteck war eine Höhle in den Bergen, irgendwo auf dem Weg zur Spitze. Meine erste Reise dorthin endete jedoch eher auf halben Weg, als ich in einen Hinterhalt geriet, den ich nur um Haaresbreite und ordentlich lĂ€diert ĂŒberlebte. Ich zog mich vorerst zurĂŒck und leckte meine Wunden. Aber ich wĂŒrde wiederkommen.
von Kari Shaâthar
Geschichten einer Abenteurerin â Band 5 â Die Falkenklingen â Bösewichte in der Stadt
Das fĂŒnfte Buch einer Reihe von NacherzĂ€hlungen zu den Erlebnissen von Kari Shaâthar. Dieses Buch trĂ€gt den Titel: âDie Falkenklingen - Bösewichte in der Stadtâ.
Prolog
Die Falkenklingen
Die Falkenklingen wurden von der Söldnerin Enaviel Senaârel, eine Leerenelfe, in Erinnerung an eine noch Ă€ltere Söldnereinheit gegrĂŒndet und von ihr auch die ganze Zeit geleitet. Nachdem sie sich zur Ruhe gesetzt hatte, wurde die Einheit aufgelöst.
Die Falkenklingen haben besonders heikle oder schwere AuftrĂ€ge angenommen, die andere Einheiten nicht einmal mit der Kneifzange angefasst hĂ€tten. In ihrer kurzen Zeit des Bestehens war die Einheit sehr erfolgreich und hatte fast jeden Auftrag siegreich abgeschlossen. Da die Truppe viele sehr unterschiedliche Individuen beherbergte, die alle sehr prĂ€gnante Eigenheiten hatten â typisch fĂŒr Söldner â gab es durchaus viele Reibereien. Aber in einigen Situationen hatten die einzelnen Eigenheiten auch ihren Vorteil, insbesondere wenn jeder auf seinem Fachgebiet arbeiten konnte.
Meine Aufgaben in der Einheit waren recht vielfĂ€ltig und handelten von der Planung der AuftrĂ€ge, des AusspĂ€hens und des Nahkampfes. Ich habe nicht alle AuftrĂ€ge bis ins Detail aufgeschrieben, daher kann ich dem lieben Leser nur einen kleinen Teil zu VerfĂŒgung stellen. Bösewichte in der Stadt gehörte zu einem der ersten AuftrĂ€gen, die ich zusammen mit den Falkenklingen durchfĂŒhrte und blieb mir deshalb besonders im GedĂ€chtnis.
von Kari Shaâthar
OOC - Direktlinks:
An der verschlossenen TĂŒr angebracht findet man dieser Tage einen Aushang.
Am kommenden Tage, der 16. Tag des zwölften Monats, bleibt die Stube des Skriptoriums geschlossen. Stattdessen wĂŒrden die Schreiber der Stube einen jeden gerne herzlichst dazu einladen an jenem Tage mit uns den Beginn des Winterhauchfestes auf der Winterhauchfeier hinter der Kathedrale zu Sturmwind zu begehen.
Werft Euch in festlicher Tracht und genieĂt den kĂŒhlen Winterabend zu einem wĂ€rmenden GetrĂ€nk, Gesang und Gesellschaft.
In der Woche darauf, nachdem Winterhauchmarkt und SĂŒdsee Basar verstrichen sind, die fĂŒr all jene nicht minder von Interesse sein werden, deren Winterhauchstimmung auch nach der Feier noch ungebrochen ist oder aber lieber dieser winterlichen Zeit zu wĂ€rmeren Gefilden entfliehen möchten, wird die Stube wieder wie gewohnt fĂŒr euch da sein.
Bis dahin und auch darĂŒber hinaus, wĂŒnschen wir eine besinnliche und entspannende Zeit des Ausklangs.
Als das Ladenschild an diesem Donnerstage vor die TĂŒre gestellt wurde, welches die heutige Ăffnung zur achten Abendstunde signalisiert, fand sich abermals darunter ein kleiner Vermerk.
Am heutigen Abend öffnet die Stube letztmalig bevor zum Wochenendabschluss das Winterhauchfest vielerorts seine festlichen Höhepunkte erfahren wird. Auch die Schreiber der Stube wĂŒnschen all jenen, die diese Zeilen lesen mögen eine besinnliche Zeit im Kreise von Freunden und der Familie. Findet Ruhe an einem warmen Feuer, speist von den reichlichen Gaben des Herbstes und erfreut Euch in der Gesellschaft eurer Liebsten an Geschichten, Gesang und Heiterkeit.
Das dritte Jahr Skriptorium ist verstrichen und trotz dass die Stube in 2021 in Summe 1/4 des Jahres geschlossen war, war es dennoch ein Jahr in dem man abermals auf viele Gelegenheiten des Literatur- und Schrift-Rollenspiels zurĂŒck blicken kann.
Wie wir bereits zum Jahresanfang 2021 das Jahr 2020 in Zahlen prĂ€sentiert hatten, wĂŒrden wir heute gerne auf das Jahr 2021 zurĂŒckblicken.
2020 wurde das Sortiment der Stube mit 140 EintrÀgen im Katalog abgeschlossen. 2021 erhöhte sich das Angebot des Kataloges auf genau 184 Schriftwerke.
39 dieser 184 BĂŒcher im Katalog des Skriptoriums sind dabei als sogenannte Ingame-BĂŒcher getagt. Schriftwerke, die in der Spielwelt von WoW tatsĂ€chlich existieren und ĂŒber Rollenspielhandlungen in das Sortiment der Schreibstube gefunden haben.
145 BĂŒcher sind somit Spieler-BĂŒcher, Schriftwerke die von Autoren und Rollenspieler unseres Servers und darĂŒber hinaus verfasst worden sind um das RP mit den von ihnen gewĂ€hlten Themen zu bereichern. In der Tat waren alle 44 Schriftwerke, die vergangenes Jahr in den Katalog dazu gefunden haben sogenannte Spieler-BĂŒcher.
Nicht inbegriffen in dieser Statistik sind all jene Abschriften die in die Schreibstube eingereicht worden sind um sie im Rahmen einer IC-Dienstleistung als Abschrift anzufertigen, aber nicht in den Muster-Bestand der Stube ĂŒbergegangen sind. Die Anzahl derer wurde zwar nicht protokolliert, dĂŒrften aber um die zwei Dutzend sein.
Auf MĂ€rkten und zu Ăffnungszeiten wurden 511 Schriften aus dem Musterbestand in Form von Rollenspielhandlungen verkauft oder ausgegeben. Das erhöht die Gesamtsumme mit der Statistik des Vorjahres (1177) eingeschlossen auf 1688. Rollenspielhandlungen bedeutet dabei IC âĂŒberreichtâ (Entweder als Total RP 3 Extended Item oder als Verweis auf die Projektseite zum nachlesen).
Die Top 10 aller BĂŒcher die 2021 in Rollenspielhandlungen ausgegeben worden sind.
- BittersĂŒĂ (45)
Viviella Federschleier- Adel der Menschenreiche (42)
Die Aldor Community- Etikette, ein Minenfeld (37)
Ein anonymer Autor- Gesetze Sturmwinds (36)
Die Aldor Community- Die soziale Umgebung Sturmwinds â Band 1 (32)
Viviella Federschleier- Liederbuch von Azeroth (29)
Die Aldor Community- Der Worgen: Eine Fellstudie (27)
Aiden Barlow, Haus Pechberg- Die soziale Umgebung Sturmwinds â Band 2 (27)
Viviella Federschleier- KrÀuter der alten Welt (22)
Die Aldor Community- Des Löwen Ruhâ (21)
Pauline Krusé
Buchtitel (Anzahl der ausgegebenen Exemplare)
IC - Charaktername, IC - Angehörigkeit
= Schriften die im Jahre 2021 in das Sortiment fanden
Die Top 10 aller BĂŒcher die seit bestehen der Schreibstube ausgegeben worden sind.
- Gesetze Sturmwinds (161)
Die Aldor Community- KrÀuter der alten Welt (116)
Die Aldor Community- Adel der Menschenreiche (105)
Die Aldor Community- Wir dienen in der Finsternis (94)
Arondal Nebelschwert, ehm. Renâdinoriel- Handels- und Handwerksverzeichnis (der Allianz) (52)
Die Aldor Community- Erze und Metalle der alten Welt (50)
Die Aldor Community- Der Weg mit dem Licht (48)
Aleyah Arturia Lawbringer- BittersĂŒĂ (45)
Viviella Federschleier- Ratte Nimmersatt (44)
Die Aldor Community / Meyanna Veleren, ehm. Der eiserne Pinsel (Foxworth Company)- ReisefĂŒhrer Rotkammgebirge (43)
Aiden Barlow, Haus Pechberg
Wie auch im vorherigen Jahr gilt natĂŒrlich, dass diese Listen mit vorsicht zu genieĂen sind, denn viele Schriften wurden erst spĂ€ter im Jahr in den Katalog aufgenommen und hatten daher deutlich weniger Zeit sich zu verbreiten. Ebenso, sind keine Exemplare gezĂ€hlt, die Spieler sich anhand mit oder ohne der Items-Codes von der Webseite selbst gebaut haben oder in ihrem Rollenspiel anderweitig referenziert haben.
AbschlieĂend möchten wir vom Skriptoriums uns abermals fĂŒr ein tolles Jahr gefĂŒllt an wunderbaren Schrift- und Literatur-RP und allem RP welches sonst aus dem Umfeld des Skriptoriums dank jedem Autor, Besucher und Spieler des Servers erwachsen ist bedanken. Wir freuen uns bereits auf das noch junge Jahr und dem was es wohl bereithalten wird!
Als das Ladenschild an diesem Donnerstage vor die TĂŒre gestellt wurde, welches die heutige Ăffnung zur achten Abenstunde signalisiert, fanden sich darunter ebenso wie gewohnt angehangen die NeuzugĂ€nge im Sortiment der Schreibstube.
Leseproben der Werke, die neu zum Archiv hinzu gefunden haben:
Aurenfarben und ihre wirkende Kraft
Eine Abhandlung ĂŒber die Farben und ihre Bedeutungen unterschiedlicher Auren, die gegenĂŒber sterblichen Wesen zu erfĂŒhlen sind.
Je mehr Macht die Person durch spirituelle LebensfĂŒhrung und Hingabe an hohe Ideale entwickelt, desto schöner werden die Farben ihrer Aura sein.
Die spirituelle Welt des Körpers und der Seele ist fĂŒr Viele ein Mysterium. Die Macht im Inneren und die MĂ€chte um uns herum. Einigen unter uns ist es möglich solche MĂ€chte zu sehen und zu spĂŒren.
Bei genauerer Betrachtung erkennt man, dass es eine Grundfarbe der Aura gibt, welche in etwa der charakterlichen Beschaffenheit der Person entspricht. Darauf aufgelagert sind die Farben der momentanen Stimmung oder EmotionalitÀt. Letztere Farben sind in andauernder Bewegung- Strömungen, Turbulenzen, Zunahme und Abnahme der IntensitÀt, Wellen und Vibrationen.
Jede Farbe hat ihre entwickelten, leuchtende und ihre unentwickelten dunkle, matte Tönungen: Klare, krÀftige, lichtvolle Töne in der Aura zeigen positive QualitÀten an, wie Eifer, Kraft und WillensstÀrke. Matte, dunkle und dumpfe Töne zeigen negative QualitÀten wie Mangel an Kraft und StabilitÀt.
von Tale Rhapsodos
Eiskrone und Frostthron
Eine geschichtliche Abhandlung ĂŒber den Ursprung des Lichkönigs sowie seiner Machtbasis in Nordend.
Kilâjaeden beförderte Nerâzhuls Sarg aus Eis wieder in die Welt Azeroth.
Der gehĂ€rtete Kristall schoss ĂŒber den Nachthimmel und landete auf dem einsamen arktischen Kontinent Nordend, wo er sich tief in den Eiskronengletscher eingrub. Der durch den brutalen Absturz verformte und beschĂ€digte gefrorene Kristall erinnerte an einen Thron und Nerâzhuls rachsĂŒchtige Seele regte sich bald in seinem Inneren.
Aus der Enge seines Frostthrons sandte Nerâzhul sein riesiges Bewusstsein aus und berĂŒhrte die Gedanken der Bewohner von Nordend.
von einem anonymen Autor (Ingame-Buch von Blizzard)
Geschichten einer Abenteurerin â Band 6 - Die Falkenklingen â Dorf im Nebel
Das sechste Buch einer Reihe von NacherzĂ€hlungen zu den Erlebnissen von Kari Shaâthar. Dieses Buch trĂ€gt den Titel: âDie Falkenklingen - Dorf im Nebelâ.
Prolog
An das Abenteuer Dorf im Nebel erinnere ich mich mit Schmerzen, den so hatte das Abenteuer geendet. Mit Schmerzen. Dabei hatte das Ganze so interessant begonnen. Eine Zauberin war zu Ena, der AnfĂŒhrerin der Falkenklingen, gekommen und hatte um unsere Hilfe gebeten. Ich war bei der Besprechung nicht zugegen gewesen, so dass ich spĂ€ter nur BruchstĂŒcke erfahren hatte, doch diese klangen recht spannend. Ein mysteriöses Dorf in dem seltsam entstellte Leichen auftauchten, Bewohner spurlos verschwanden und schlieĂlich jeder, der das Dorf besuchen wollte, nicht mehr von dort zurĂŒckkam. Das reizt doch einen richtigen Abenteurer, dort nach dem Rechten zu sehen, oder? Mich jedenfalls sofort. Ich war bereit der Zauberin zu helfen, die eine Bewohnerin des Nachbardorfs war und sich Sorgen machte. Auch um ihr Dorf. Was auch immer passiert war, es konnte ja auch auf andere Siedlungen ĂŒbergreifen.
Wir machten uns also auf in Richtung dieses mysteriösen Dorfes und kamen schlieĂlich an einem spĂ€ten Abend dort an. Schon von Weitem wurde uns klar, der Auftrag wĂŒrde noch viel mysteriöser, als wir vorher dachten.
von Kari Shaâthar
Geschichten einer Abenteurerin â Band 7 - Die Falkenklingen â Die kleine Heldin
Das siebte Buch einer Reihe von NacherzĂ€hlungen zu den Erlebnissen von Kari Shaâthar. Dieses Buch trĂ€gt den Titel: âDie Falkenklingen - Die kleine Heldinâ.
Prolog
Ich bezeichne dieses Abenteuer gerne nach einer der Hauptprotagonisten, da das Abenteuer ohne sie so nicht hĂ€tte stattfinden können und der Erfolg vermutlich gegen Null tendiert hĂ€tte. Es war der erste Auftrag, den ich mit der kleinen Heldin durchfĂŒhrte und der ihr diesen Spitznamen einbrachte. Und anhand des Namens kann man wohl sehr gut feststellen, wie sehr sie mich beeindruckt hatte.
Die kleine Heldin ist eine junge Menschenfrau mit einer dĂŒsteren Vergangenheit, auf die ich hier nicht nĂ€her eingehen will. Ihre Vergangenheit war es aber, die in ihr das Verlangen weckte, anderen Leuten zu helfen, sogar ohne Belohnung, wenn es fĂŒr sie eine gerechte Sache war. Sie hat Kraft und Köpfchen, doch leider benutzt sie jenen manchmal ein wenig zu viel. Man kann auch zu lange ĂŒber eine Sache nachdenken und sich dadurch letztendlich HandlungsunfĂ€hig machen. Das musste ich bei ihr in der Zeit nach diesem Auftrag leider mehrfach beobachten. Sie war noch recht unerfahren â nichts verwunderliches mit diesen jungen Jahren â und musste noch viel lernen. Leider hatte sie jedoch das Talent, oder eher den Nachteil, sich nie wirklich auf ihr Training zu konzentrieren und so ihre Ausbilder teils in den Wahnsinn zu treiben. Und unter den Ausbildern war so manch beeindruckender Name, wie zum Beispiel Ena, unsere AnfĂŒhrerin, die sich selbst um die kleine Heldin kĂŒmmern wollte. Auch ich hatte mich mal versucht, auch wenn unsere Kampfstile sehr unterschiedlich sind. Mir ging es jedoch weniger um den Kampfstil, den ich ihr beibringen wollte, sondern mir ging es um die Tatkraft, um das Fokussieren auf ein Ziel. HĂ€tte sie diese Dinge erlernt, dann wĂ€re der Rest wie von selbst gekommen. Aber auch ich scheiterte an ihr.
Aber genug von der kleinen Heldin erzĂ€hlt, kommen wir zu dem Auftrag zurĂŒck. Diesen fĂŒhrten wir tatsĂ€chlich ohne Ena aus, was hin und wieder auch mal vorkam. Bei den Falkenklingen gab es keine richtige Befehlshierarchie, war Ena da, kommandiere sie, war sie nicht dabei, dann hatten wir das unter uns auszumachen. Das fĂŒhrte zumeist dazu, dass ich den Plan mir ausdachte, wie wir vorgingen und am Ende den Auftrag leitete. In unserer Einheit waren meine PlĂ€ne gefragt, anders als bei EinsĂ€tzen, die ich auĂerhalb der Falkenklingen gefĂŒhrt hatte. Da meinte man es hĂ€ufig besser zu wissen, nur um am Ende doch einzusehen, dass meine Prognosen eintrafen.
von Kari Shaâthar
KelâThuzad und das Entstehen der GeiĂel
Eine geschichtliche Abhandlung ĂŒber den Ursprung der GeiĂel und dem Wirken des Kirin Tor KelâThuzad.
Es gab eine Handvoll mĂ€chtiger Individuen, die weit verstreut auf der ganzen Welt den mentalen Ruf des Lichkönigs in Nordend hörten. Unter ihnen war auch KelâThuzad, Erzmagier von Dalaran, eines der Ă€ltesten Mitglieder der Kirin Tor, des herrschenden Rats von Dalaran. Aufgrund der HartnĂ€ckigkeit, mit der er die verbotene Kunst der Nekromantie studierte, war er jahrelang als Sonderling betrachtet worden.
Er war besessen von dem Wunsch, alles ĂŒber die Welt der Magie und ihre dunklen Wunder zu wissen, und frustriert ob dessen, was er fĂŒr die altmodischen und phantasielosen Denkweisen seiner Kollegen hielt. Als er den Ruf aus Nordend vernahm, setzte der Erzmagier seine gesamte, nicht unerhebliche Willenskraft ein, um mit der geheimnisvollen Stimme in Kontakt zu treten. In der Ăberzeugung, dass die Kirin Tor zu zimperlich waren, Macht und Wissen der dunklen KĂŒnste zu nutzen, machte er sich daran, von dem ĂŒbermĂ€chtigen Lichkönig alles zu lernen, was er nur konnte.
KelâThuzad lieĂ sein Vermögen und seine einflussreiche politische Position zurĂŒck, schwor den Kirin Tor ab und verlieĂ Dalaran fĂŒr immer. Von der beharrlichen Stimme des Lichkönigs in seinen Gedanken angetrieben, verĂ€uĂerte er seinen gesamten riesigen Besitz und lagerte sein Vermögen ein. Allein reiste er zu Wasser und zu Lande viele Meilen, bis er schlieĂlich die eisige KĂŒste von Nordend erreichte.
von einem anonymen Autor (Ingame-Buch von Blizzard)
Die Tapferkeit des Odyn
Eine Sammlung von Sagen und Fabeln ĂŒber Odyn und seinen Heldentaten.
Odyns Heldentaten im Verlauf der Geschichte.
Odyn sagte einst, dass jeder Krieger der Vrykul eine Geschichte zu erzĂ€hlen hĂ€tte. Manche handeln von tapferen Taten und selbstloser Aufopferung. Andere sind Geschichten ĂŒber StĂ€rke und Eroberungen.
Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, jene Geschichten zu suchen und zu sammeln, denn ich bin kein Krieger. Beim GrĂŒbeln ĂŒber den besten Anfang wurde mir schnell bewusst, dass er von Odyn handeln muss. Die bedeutendsten Geschichten der Vrykul erblassen im Angesicht seiner Taten. Wer das Land bewandert, bemerkt bald, wie die tapfersten Krieger voller Ehrfurcht von seinen Legenden berichten. Wenn wir Vrykul unser wahres Potenzial erreichen wollen, so wird dies zweifelsohne durch sein Vorbild geschehen.
Beachtet also gut, was nun folgt. Viele der Geschichten entspringen Odyns eigener ErzÀhlung und wurden von den Geschichtenwebern der Vrykul, die vor mir kamen, sorgfÀltig niedergeschrieben.
von einem anonymen Autor (Ingame-Buch von Blizzard)
OOC - Direktlinks:
Die BĂŒcher âEiskrone und Frostthronâ, " KelâThuzad und das Entstehen der GeiĂel" und âDie Tapferkeit des Odynâ entstammen dem Fundus des Characters Nuras, der diese Werke auf seinen Reisen erlangte und der Stube vermacht hat.