[A-RP] Gerüchte in Sturmwind

2 Likes

In den Tavernen und Gassen hält sich ein hartnäckiges Gerücht über einen merkwürdigen Zwischenfall, der sich auf dem Friedhof zugetragen haben soll. Anscheinend hat ein Friedhofpfleger vor Kurzem eines der Gräber leer vorgefunden - die Erde schludrig aufgeschichtet, der Sarg aufgebrochen und verwahrlost. Eine nahe Wachpatrouille, die sofort herbei gerufen wurde, verfolgte die Spuren mehrerer Personen hinunter zum Hafen, wo sie sich am Ufer verlor. Man munkelt, dass das Grab einem jungen Seemann gehört, welcher vor gut einem halben Jahr im Hafen ermordet wurde…

2 Likes

Es spricht sich in Sturmwind herum, dass mehrere Adelshäuser aus Lordaeron und Sturmwind sich bereit erklärt haben, der Grafschaft Cordberg in Lordaeron im Kampf gegen die Verlassenen (Sylvanas-Treuen) beizustehen. Gleichzeitig verbreitet sich die Kunde, dass dies auch dringend nötig ist, da diese Lande sich nicht alleine auf unbefristete Zeit verteidigen können. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Lage entwickelt. Die Gerüchte über den Konflikt selbst scheinen manche zu interessieren, andere gar wirklich mitzunehmen und andere wiederum überhaupt nicht zu kümmern.

6 Likes

“Im Hafen geht das Gerücht um, dass zu später Stunde ein alter, einäugiger Mann mit Gehstock mit Sack und Pack die leichte Brise verlassen, und ins Unbekannte davongestiefelt sei. Wer noch etwas neugieriger war, erfuhr von ein paar Hafenarbeitern, dass es vorher an Bord wohl zu lauten Auseinandersetzungen gekommen war”

3 Likes

Ein Gerücht sagt das anscheinend ein Sir ( Name vergessen), in der Kathedrale Geister beschwört, wenn man nicht tut was er sagt.
Drei Stück und danach sieht man wirklich schlimm aus. Als würde jeder schlaue Gedanke für immer aus dem Verstand verschwinden und man wird dumm.
Also so sagt man es sich auf den Strassen hier und da, klingt aber schon recht abwägig, oder?

https://eu.forums.blizzard.com/de/wow/t/die-informationstafel-der-kirche/58184/23

Es geht in Sturmwind und Umgebung das Gerücht um, dass sich immer mehr Häuser des Sturmwinder und Lordaeroner Adels dem Kampf um Cordberg anschließen. Gleichzeitig wird kursiert jedoch auch die Kunde, dass es den Verlassenen gelungen ist, weite Teile der Grafschaft einzunehmen.

6 Likes

Am Weg zwischen Löwenruh und Kathedralenplatz scheint eine Kaldorei sich immer wieder daran zu machen auf die Dächer und die Mauern zu klettern. Mit wechselndem Erfolg.

Nachtrag: Natürlich nicht bei hellichtem Tag oder wenn die Greifenreiter gerade in der näheren Umgebung sind.

Ganz gleich, an welchem Ort in der Stadt, scheinen die Greifenreiter immer wieder etwas dagegen zu haben, wenn Personen unerlaubterweise auf Dächern herumkraxeln. So werden unerwünschte Dachbesucher - also weder Hausbesitzer noch Dachdecker - zunächst freundlich, dann energischer, gebeten, herabzusteigen.

5 Likes

Zu fortgeschrittener Stunde herrschte angeblich wieder mal ein ziemlicher Trubel im Pfeifenden Schwein. Irgendwelche Leute - darunter den Gerüchten nach natürlich auch Gnome und Worgen und Draenei - haben den Eingang mit Tischen und Stühlen und gar Teilen der Theke verbarrikadiert, mit Zaubern versehen und Eintritt in Form von kugelartig zerknäulten Kupfermünzen gefordert.
Und neu im Programm der Taverne sind anscheinend auch nackte Elfen und bebrillte Zwerge, die auf den verbliebenen Tischen tanzen.
Ob da Harry Burlwacht seine Finger im Spiel hat?

3 Likes

Gestern Abend wurden an Burg Sturmwind die Winterhauchkränze von der Königsgarde abgehangen. Besucher die zum Kommandandten wollten durften das Spektakel begleiten. Soweit lief alles vollkommen ruhig ab
Bis ein schnöder Adeliger kam und nachdem Kommerdanten „Brüllte“. Darauf verhedderte sich einer der Kränze mit dem Seil, konnte allerdings dennoch ohne schlimmere Geschehnisse abgehangen werden. Nur die Treppe wie auch der Eingang der Burg sah eine Weile aus wie ein Tannennadelmeer
Der brüllende Adelige verabschiedete sich auch so, und durfte am Eingang der Burg erstmal ein Gespräch mit einem genervten Wachsoldaten führen. Am Ende verabschiedete man sich aber freundlich

In der tiefsten Nacht man Mag es kaum Glauben, läuft eine Dame vermummt in der Stadt, man mag seinen Augen kaum trauen.
Sie lief extra so das man sie nicht bemerkt, das sie ein Ziel hat in der Hauptstadt kann man ihr angemerkten.
Von einem Mantel umhüllt und der Kopf bedeckt, die Ohren wie das Gesicht ebenso versteckt.
In Magier Viertel angekommen, wird sie auch von Freunden wohl in Empfang genommen.
Man sprach viel und lang, bis zum Sonnenaufgang.

Die Bekannten legen sich zur Ruh und sie macht auf den Weg mit ihrem Schuh.
Die erste Wachpatrouille kommt ihr entgegen, sie könnte sich sowas von Aufregen.
Diese hält sie auch noch an, zu tut so als, ob sie nicht Sprechen kann. Zu früh für die erste Wacht, kann sie leicht diese bezwingen ohne Schlacht.
Die Zweite macht es ihr Schwerer, doch sie hat Glück, sie hatte einen guten Lehrer.
Mit ihren weiblichen Kurven kann sie die Männer überzeugen und kann mit dies Passieren nach einem Verbeugen.
Die Dritte ist die größte Herausforderung, den dort steht auch eine weibliche Wache mit derselben Forderung.
Mit Zettel und Stift schreib sie dann.

"Im Gesetzbuch kein Verbot für Vermummung Madame".

Die vermummte Person drückt die Sachen gegen den Bauch der Wach Dame, schiebt sie leicht dabei zur Seite und geht voran der Zettel mit Namen.
Die Dame schlägt sofort Alarm, doch die verdächtigte Dame nahm wohl die Wache auf den Arm.
Gut versteckt wartet sie, das die Luft rein ist, nach ihrer List.
Geht sie weiter und verschwindet ins nichts.

7 Likes

Die letzten Gerüchte

Offenbar gelangen Informationen von Briefverkehr über Boten oder Plappermäuler teilweise nach außen. Da sich im Königreich Sturmwind und in Lordaeron im Norden der Östlichen Königreiche die Kunde nun bereits mehrfach verbreitet hat und nichts gegenteiliges bekannt ist, scheint es zu stimmen: Die Grafschaft Cordberg befindet sich unmittelbar vor vor der vollständigen Auslöschung. Es handelt sich nicht um die Horde, sondern um von der Horde unabhängige Banshee-Loyalisten. Offenbar führen jene neben Infanterie, Kavallerie und Artillerie auch magische Truppen, Seuchendoktoren und Magier sowie Todesritter ins Feld. Angeblich werden die Verlassenen von Sylvanas auf Cordberg von einer dunklen Waldläuferin angeführt.

Auch Details werden nach und nach bekannt. Silberfurt, Murbach, Weldorf und Schaining sind gefallen, während der Marschall von Cordberg einen Ausfall mit Kavallerie wagte, um Zeit zu gewinnen. Der Graf scheint sich in der Stadt zu befinden. Auch erhärten sich Gerüchte, dass es den Magiern in Sturmwind zu gelingen scheint, das Portal im Hafen bis zum 11.01. zu stabilisieren. Auch mehren sich bereits die Karren, Kisten und Fässer am Hafen, unterschiedliche Banner wehen dort bereits. So können Bürger von Sturmwind einige Adelshäuser und wohl auch Orden erkennen, die offenbar tätig werden.

Da die Grafschaft jedoch immer noch von der Außenwelt abgeschnitten ist, mehren sich auch unsichere Gerüchte. Von apokalyptischen Zuständen, Mord, Plünderungen und Fanatikern plappert eher das einfache Volk auf den Straßen, ja scheinen die Gräueltaten immer grausamer zu werden, obwohl man nicht einmal dort war. Auf Neu-Fürsten, der nächstgelegenen Grafschaft in der Nähe von Cordberg jedoch sammeln sich immer mehr Schiffe im Hafen. So mancher munkelt von Plänen, eine Flotte zusammenzustellen, um den Versuch zu wagen, die mächtige Seeblockade der Verlassenen zu brechen.

Zäh und grausam ticken die Uhren, auf Cordberg, ja, wohl auf ganz Azeroth.

6 Likes

Gestern Abend hat’s mal wieder im Pfeifenden Schwein gefunkt. Ein Ehepaar soll sich bei einem Streit, ob Land oder Meer besser ist als das jeweils andere, in die Haare bekommen und eine wüste Schlägerei angefangen haben, bei der einiges zu Bruch ging. Sogar die Theke ward auseinandergenommen. David Langstein soll zudem außerordentlich bemüht gewesen sein, die Hygienevorschriften (wie man sie im Magierviertel pflegt) zum ersten Mal seit Eröffnung des Schweins einzuhalten. Ja, ist denn das zu fassen.
Harry Burlwacht beteuert hingegen, es wäre ein ganz normaler Abend in der Taverne gewesen. Aber der erzählt viel, wenn der Tag lang war.
Übrigens soll der Alten Emma nach der Kerl sein Schwert verkauft und sich eine Axt zugelegt haben. Die Wassereimer muss sie aber immer noch selber tragen, verdammte flegelhafte Jugend.

4 Likes

Buchstäbliche Gerüchte in Sturmwind, im Magierturm:

https://i.gyazo.com/b898a7057701ac4d16bd72cf893f2da3.png

Gerüchte aus Cordberg
In Sturmwind und Umgebung gibt es seit 11.01. immer wieder Gerüchte, die aus der Grafschaft Cordberg in Lordaeron dringen.

Nicht wenige waren es, die am 11. Januar im Hafen von Sturmwind durch ein Portal schritten. Nun ist es bereits drei Tage her, seitdem jene Elfen, Zwerge, Menschen, Gnome und andere Völker jenes Portal durchquerten. Seitdem dringen auf unterschiedlichen Wegen Informationen durch, dass es scheinbar mehrere Missionen gibt, die aus der Stadt heraus führen. Wohl scheint man sich auf eine große Belagerung vorzubereiten und diese abschwächen zu wollen im Vorfeld. Es wird sich weisen…

4 Likes

Haste gehört? Ein Mädchen is’ tot, irgendwer hat sie umgebracht. Oben vor der Stadt, wo’s zum Hafen geht. Die Leute sagen, sie hat Kundschaft für die Nacht gesucht. Tja, is’ wohl nich’ gut ausgegangen für sie.

2 Likes

Gerüchte aus Cordberg

In Sturmwind und Umgebung gibt es seit 25.01. neuerlich Gerüchte, die aus der Grafschaft Cordberg in Lordaeron dringen.

Offensichtlich ist es den Truppen des Vereinigten Entsatzheeres, bestehend aus Adelshäusern der Östlichen Königreiche, aber auch aus Elfen, Zwergen, Leeren-, Hoch-, und Nachtelfen sowie weiteren Völkern, die gleichnamige Hauptstadt der Grafschaft Cordberg letzte Woche unter hohen Verlusten gegen die Banshee-Loyalisten der Verlassenen zu verteidigen. Am 25. Januar begann eine letzte Großoffensive gegen die Hauptbasis der Verlassenen auf der Insel. Wohl sind zu diesem Zeitpunkt weder Sieg noch Niederlage gewiss. Weitere Gerüchte werden zweifellos folgen.

7 Likes

Es war eine Hundeskälte in der Nacht vom 24. auf den 25. im Januar und ein zweifelhaftes Exemplar menschlicher Abstammung scheint etwas an diesem Umstand ändern zu wollen. Mag der ein oder andere Passant einen Herren in bräunlicher Kleidung gesehen haben, welcher den See und die nähere Umgebung der Botschaft abgelaufen ist - Ein brauner Stoffponcho mit tief gezogener Kapuze wusste die Shilouetten des Kerles zu umschmeicheln, doch im Fackelschein erkannte man durch das Einfallen des Lichtes nur eines: Geweitete Pupillen, blutunterlaufene Augen und ein leicht eingefallenes Gesicht mit zornigen Zügen. Ein Haus war es dabei, welches Ihm besonders angetan hat. Das Haus einer nicht unbekannten Ren’dorei, welche zu seinem Leidwesen gerade nicht Daheim war. Nach einer Weile des Auskundschaften näherte er sich - Patroullien und Passanten aus dem Weg gehend verschwand er in den Schatten hinter dem Haus. Machte sich an einem Fenster zu schaffen und deponierte ein Brandbombenpaket mit Zeitzünder in der Mitte Ihrer kleinen Hütte. - Dann zog er ab, schnelle Schritte, ein nervöser Gang brachten Ihn zielstrebig zurück in das Zwergenviertel und erst nach einer halben Stunde zeigte sich die Konsequenz seines tun’s. - Ein lauter, dröhnender Knall hört man nahe der Botschaft als in dem Haus die Brandbombe Losgeht und die Fenster klirrend von der Druckwelle zerschlagen werden. Heißes Öl, brennend frisst es sich durch das Holz und heller Rauch dringt aus dem Inneren des Hauses. Einige Ren’dorei, nahe der Botschaft reagierten als erstes und rannten zu dem Gebäude, wollten gar eindringen begannen aber schmerzerfüllt aufzuschreien als sie sich Zutritt verschaffen wollten um etwaige Opfer zu bergen. Das perfide Vorgehen des Täter’s wird deutlich, die Brandbombe hatte die Basis von heiligen Öl. Es war kein Akt blanker Zerstörung, er wusste mit wem oder was er es zu tun ha, den man munkelt in diesem Haus wohnte eine Leerenelfe. Erst als das Haus fast schon zur Gänze niedergebrannt war, konnten Andersrassige Kräfte welche heiligen Öl nahe kommen vermögen die Flammen zum ersticken bringen, von dem Haus blieb nicht mehr als der Unterbau: Der Keller übrig.

6 Likes