[A-RP] Gerüchte in Sturmwind

es geht das Gerücht um das eine frau in Kahi Farben gesichtet wurde, wie sie einige schreiben in thalassischer Sprache mit roter Farbe übermalt hat und in Gemeinsprache die Elfen aufforderte sich an die Gepflogenheiten der Menschen anzupassen, was auch bedeutet die Gemeinsprache im öffentlichen raum zu benutzen, statt die thalssische, da es unhöflich gegenüber jedem andren Volk ist das Sturmwind seine Heimat nennt

zwei Bäcker die Brötchen verteilen unterhalten sich

„Hey Bruno haste das gestern mit bekommen?“, fragt der eine.

„Ne was denn, Hans?“, fragt Bruno zurück während er zwischen zeitlich Brötchen verteilt.

„Nun gestern soll ein Hochelf von einem Paladin des weißen Hammers angegriffen worden sein! kannste das glauben?!“, sagt Hans.

„Was?! Beim Licht… weißt die wieso?“, fragt Bruno.

„Hab munkeln gehört das der Hochelf wohl ne Schwangere angegriffen hatte. Aber der wurde schon verurteilt und bestraft.“, nickt Hans.

„Und dann greift ihn ein Paladin an? Sicher ist nicht schön was der Elf machte aber wenn er schon bestraft wurde hat man da nicht handgreiflich zu werden. Na bravo die Lichtdiener sind auch nicht mehr das was sie mal waren. Und da sagt einer die Horde sei brutal.“, Bruno schüttelte den Kopf, „können wir Bürger nun uns auch noch darauf gefasst machen das Paladine sich gegen das gesetzt stellen und Selbstjustiz begehen. Schlimm sowas.“, erwidert Bruno.

„ja ist schon traurig. Er soll vor allem der Anführer des weißen Hammers gewesen sein…“ *schüttelt den Kopf während die beiden weiter gehen hört man noch das sie tratschen und dennoch verteilen sie Brötchen in der Stadt an Kunden.

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Muss nur Schmunzeln, als man das Gerücht mitbekommt Der Weiße Hammer greift also schon Hochelfen an. Eine Schande. Die Paladine werden wohl immer schrecklicher. Jetzt muss man schon als Hochelfe sich vor diesen fürchten. schüttelt den Kopf

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Erna: „Hey Betty, sag mal. Hast du gehört was Bruno erzählt hat?“
Betty: „Du meinst das mit dem Angriff auf den Hochelfen? Ja habe ich. Aber ich hab auch gehört das dieser Hochelf öfters mal gerne Probleme macht und Ärger sucht.“

Erna: „Wirklich?“
Betty: „Jap. So ein richtig Bekloppter soll das sein. Aber auch das mit den Paladinen wundert mich nicht. Die einen schmeißen Leute in Roben in den Kanal nachdem sie sie vermöbelt haben, andere zünden den Besitz von Kindern an, wieder andere tun so als wären sie die Gottkönige der Kathedrale. Anscheinend wurden alle die für Eiskrone zu unfähig oder schwierig waren nach Sturmwind gepackt.“

Erna: „Das ist aber ganz schön hart oder?“
Betty: „Mir doch egal. Einer dieser Trampel hat mich gestern umgerannt und mir nicht mal aufgeholfen. Selbst als ich ihn wiedersah hieß es nur, ich soll nicht im wegstehen. Mir wird die Stadt echt zu bunt langsam. Erst der Hordenkram, dann die verrückten Paladine und den ganzen anderen Rest gar nicht zu erwähnen.“

Erna: „ja aber da kann man nichts tun oder? Das sind höhere Instanzen als wir Pöbel. Wir müssen Paladine, Wachen, Soldaten und all das akzeptieren und auf Besserung hoffen.“
Betty: „Naja, oder es finden sich irgendwann mal Alternativen.“

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Antonia: " Hast du auch mitbekommen, dass der Schneider Goldbach seine Tochter sucht? Sie soll sich wohl schon seit ein paar Tagen nicht mehr gemeldet haben."

Thomas: „Was? Nein! Das hatte ich gar nicht gehört bisher.Ach sicher ist das kleine Goldstück mit einem Kerl durchgebrannt und hat keine Lust mehr auf ihre Schneiderlehre.“

Antonia: „Meinst’ wirklich? Ich weiß ja nicht. Es wird gemunkelt, dass man sie zu letzt mit einer ominösen Frau ohne Haare gesehen hat.“

Thomas: „Eine Frau ohne Haare? Klar und als nächstes wird sie dann bei einem Winterhauchwichtel gefunden.“

Die beiden schauen sich an und zucken nur mit den Schultern.

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Der Tratsch zweier Kunden morgens in der Backstube
Inge: „Moin Elsa, haste schon gehört…?“
Elsa: „Ney, was denn? und ja moin.“
Inge: „Dieses Hospital in der Altstadt hat wieder geöffnet.“
Elsa winkt ab „Weiß ich schon, und geleitet wird es von einem jungen Paladin mit weißem Haar. Ich bin da gestern am Abend mal vorbei, der könnte mir noch gefallen.“
Verkäuferin mischt sich ein „Dann gewöhn dir mal das Waschen an und nun mal weiter hier im Verkauf, ich habe noch mehr zu tun, als eurem Tratsch zuzuhör´n.“
Elsa und Inge geben dann hurtig ihre Bestellung auf, zahlen und verlassen die Backstube. Draußen könnte man wohl noch einiges andere aufschnappen

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In den letzten Tagen sitzt entweder am Hafen oder aber er läuft durch die Straßen, ein Mann mit seiner Gitarre. Er wirkt zwar oftmals etwas verloren und für sich allein. Allerdings beschallt er ebenso ab und an den Hafen und die Straßen mit seinen Liedern. Er wirkt nicht als sei er ein Barde. Viel mehr als wäre er ein einfacher Kerl mit einer normalen Gitarre. Doch irgendwoher kennt man den Mann doch, auch wenn er etwas zersaust und fern der Welt aussieht.

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Hmmm, man konnte eine Frau in Sturmwind sagen hören. Im Wald von Elwyn sei wohl eine Frau und einen Mann beobachtet worden, die eine leblose junge Frau aus dem Flussufer gezogen habe. Handelt es sich um die seit Wochen vermisste Miss Rubyna Thackery? War sie tot??

Die Frau konnte nicht viel sehen, außer das die junge regungslose Dame wohl an eine Lagerfeuer gepackt wurde

Zuweilen hört man, dass an diesem Abend zur achten Stunde der Geschichts- und Poesieabend am Pavillon hinter der Kathedrale seine Fortsetzung finden würde. War er nunmehr ein halbes Jahr seit dem Einfall der Ghule nicht mehr zustande gekommen.

Angeblich könnte man dort die Gelegenheit finden eigene Geschichten, Gedichte und Lieder vorzutragen. Oder schlicht auch nur jenen zu lauschen, die von anderen Anwesenden vorgetragen würden. Einen Eintrittspreis gibt es nämlich nicht.

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Sir Thackery war auf dem Weg zur Kathedrale des Lichts und hörte das Gerücht, dass eine Junge Frau, vielleicht Tod, gefunden wurde im Wald von Elwyn. Auch er musste sofort daran denken ob es seine vermisste Tochter war. Er begann damit mit der Frau zu sprechen, die es beobachtet haben soll.

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Am frühen morgen konnte man zwei Schiffe mit schwarzen Segeln, einen roten Raben auf jenen tragend im Hafen Sturmwinds einlaufen sehen, baldigst herrschte reges Treiben, die Fracht der beiden Briggs zu löschen. So waren sicher beide Schiffe beinahe voll beladen, zieht sich das Löschen der Fracht über einige Stunden hin. Mehrere Fuhrwerke wurden beladen, währenddessen trafen wohl bereits einige Ritter der schwarzen Klinge ein, die Fuhrwerke zusammen mit einigen Wachen, ins Magierviertel zu bringen. Man munkelt, dass die Waren für die Offensive jenseits des zerbrochenen Himmels gedacht sind.

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Ein brandheißes Gerücht aus dem Süden geht um:

Im Dschungel soll es auf einer Zuckerrohrplantage zu einem Brand gekommen sein. Laut dem Plantagenbesitzer soll ein Mitarbeiter unachtsam einen Glimmstängel weg geschnipst haben. Dadurch soll ein Brand entstanden sein, der auf die Gebäude überschlug. Das Inferno war kaum in den Griff zu bekommen. Erst als die Plantage samt Zucker niedergebrannt war, konnte man die Flammen in den Griff bekommen.

Doch Einheimische berichteten widersprüchliches, sodass es eine weitere Version gibt. Laut ihnen ist die Geschichte mit dem Glimmstängel nur erfunden, um nicht das Gesicht zu verlieren. Es soll sich wohl um einen Raubzug mit erbitterten Kämpfen gehandelt haben. Ein Kontrahent im Süden, der seine Konkurrenz auszustechen versucht. Vieles spricht für die Zweite Version, da in der Nacht des Brandes zahlreiche bewaffnete Reiter wie von der Tarantel gestochen aus der Beutebucht gegen Norden geritten sind. Jedoch nur ein Teil der Reiter wieder zurückgekehrt ist. Auch einige Plantagenarbeiter werden seit dieser Nacht vermisst. Zudem wurde ein Lager in der Nähe der Plantage entdeckt, welches auf einen großen Zuckerhändler und seine Leute in der Beutebucht hindeutet. Das sorgt nicht nur für weitere Spannungen im Süden des Landes, es ist auch zu befürchten, dass der Zucker knapper und teurer werden könnte.

Spielangebot:
Die Zuckerknappheit, sowie die steigende Zuckerpreise können gern als freiwilliges Spielangebot aufgenommen und ins eigene Spiel mit eingebunden werden.

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Wer: Hafenarbeiter, Bürgerliche die es aufschnappen und weitertragen
Wo: Am Hafen und in den Tavernen der Stadt
Was:

[H]afenarbeiter: Schon gehört? Magier sind letztens am Hafen aufgetaucht und haben einen dieser Grauröcke mitgenommen?
[B]ürger: Grauröcke? Und wie…die wagen sich mal aus ihren Turm raus?
H: Na die Grauröcke, Veilchen, Butterblumen…eh…Violen! Genau!
B: Ah…oh…Ah! Ja, richtig . Thomas hat mir schon davon erzählt. Es heißt sie hätten gleich den Kopf dieser ominösen Bande mitgenommen.
H: Fragt sich nur wieso.
B: Vielleicht wollten die Violen gegen die im Turm hetzen oder so. Man weiß doch, dass Magier ein arrogantes Volk sind.
H: Und was hat das mit den Violen zu tun?
B: Die sind doch gegen sowas. Hab mir mal ihr Buch angeschaut. Da stehen so Dinge drin. Und die Magier in ihrem hohen Turm passen da gut ins Bild von den Dingen, die sie loswerden wollen.
H: Aha - Naja es hat auf jeden Fall für ein ziemliches Aufsehen dort unten gesorgt. Ist selten dass man sieht wie jemanden die Beine abfrieren. Von Eis das urplötzlich auftaucht.
B: Wurden Feuerbälle geworfen?
H: Nee…aber die hätten sicher alles eingeäschert, wenn sie gekonnt hätten. Unberechenbar sind die. Sahen erst aus wie Hafenvolk und dann…Puff…
B: Puff…mmh-hm. Naja immerhin können wir uns sicher sein, dass unser lieber Wirt hier keiner von denen ist, stimmst? Nachschenken!

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Gestern Abend soll es zu einem kleinen Vorfall nahe des Handelsdistrikst gekommen sein. So soll anscheinend das Oberhaupt des Hause Arseid, warum auch immer er zur späten Stunde allein unterwegs ist, von einer Gruppe Männern angegriffen. Es sah danach aus als wolle die Gruppe ihn nicht wirklich ausrauben und sie sollen auch alle eine fast ähnliche Kleidung getragen haben. Ob es nun eine Bande war ist ebenso wenig bekannt, da das Oberhaupt sich so lange wehren konnte bis eine Wache vorbeikam und die Gruppe flüchtete. Die Gruppe hinterließ, ob gewollt oder ungewollt, ein Abzeichen von Sturmwind.

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Zwei Mitternachtsangler in Sturmwind. Wie sie hoffen in der Tunke des Kanals noch an essbaren Fisch zu kommen ist vielen ein Rätsel. Ein Platschen - schließlich erhebt sich aus der Tunke ein alter Mann in grauer Robe, zieht sich ächzend auf den Steg, und zieht schlurfend und tropfend gen Kathedralsdistrikt

Angler A: „Das wird nicht gerade helfen die Fische beißen zu lassen.“
Angler B: „Mhh.“
Angler A: „War das ein Viole? Wieder im Kanal? Wenn das so weiter geht sollten die vielleicht ihr Armenhaus im Kanal bauen.“
Angler B: „Hehe.“

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In den letzten Wochen war es wieder deutlich ruhiger in der Taverne in der Altstadt. Der halbelfische Wirt war wohl des Öfteren abwesend und manche mögen ihn in der Vergangenheit sogar gesehen haben, als er die Stadt verließ, um wenige Tage später zurückzukehren.

Man konnte ihn auch unter der Woche öfter im Schwein sehen. Es wurde wohl aufgeräumt, umgeräumt, verräumt… da herrschte reges Treiben. Auch Gänge zur Stadtverwaltung standen wohl an der Tagesordnung.

An seinem Eigenheim war ähnlich viel los.
Was treibt der bloß die ganze Zeit? Packt der etwa?

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Mit der Gitarre in der Hand, war er ein Fluch für aller Land.
So spielte er Tag aus und Tag ein, doch musste es mitten in der Nacht sein?
Doch so manch erfreute sich an der Musik, war der eine oder andere sogar verzückt.
Lieder spielend streifte er durch die Straßen, manche sich in der Musik ganz vergaßen.
So spielt er gern, so spielt er fein, kam vorbei beim pfeifenden Schwein.
Gerne trinkend, gerne dort veerwegen, war der Pavo doch ein wahrer Segen.
Doch Gespräche mochte er sehr, die gabe die Stadt ja ganz viel her.
So möchte man Musik oder einfach quatschen, einfach zu ihm hinlatschen.

Brabbelte ein 0815 Dichter vor sich her, ehe er zum Aufschrei beim Kanal sah.

„Nicht schon wieder eine dieser Kutten im Kanal. Gabs da nicht mal´n Krokolisken?“

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Seit kurzem treibt sich in Sturmwind ein Zwerg mit seltsamen Modegeschmack herum: Bauchfrei, Rock und an Kopf und Oberkörper tätowiert. Angeblich soll er nachts in der Nähe der Botschaft im Freien geschlafen haben. Man munkelt, er hat keine einzige Kupfermünze in der Tasche, doch andere wollen gesehen haben, dass er einen Sack voll Gold besitzt. In Sturmwind laufen zwar viele seltsame Gestalten rum, aber wann trifft man mal auf einen Zwerg, der den ganzen Vormittag mit den Flüchtlingen der Kal’dorei redet?

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Wie bereits einen Monat zuvor, hört man auch an diesem Abend gelegentlich davon, dass zur achten Abendstunde man sich erneut am Pavillon hinter der Kathedrale zum Geschichts- und Poesieabend einfinden würde.

Ein Abend, an dem jeder seine eigenen Werke vortragen könnte oder auch schlicht nur lauschen, was andere zum Besten geben würden.

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:notes: :musical_note: :notes: :musical_note: :notes: :notes:

Musik erklingt einmal mehr in den Straßen der Stadt. Immer wenn man es am wenigsten erwartet, erklingt das Gitarrenspiel.
Ein Spiel welches man zuletzt auf dem Monatsmarkt von Anderson vernahm. Ein Gitarrenspiel im wechsel des traurigen Liedes zum fröhlichen, gibt den Wegen und den Mauern eine Form des neuen Anstrichs durch seine Klänge.

So soll er auf dem Markt Spenden gesammelt haben für einen Spielbereich für jedes Kind in Sturmwind.
Leider schien es nicht soviel gewesen zu sein.
Denn am Ende mussten die Kinder sich nun mit einer Wippe und einer kleinen Schauckel zufrieden geben.
Doch so tuschelt man, möchte der Gitarrist weiterhin Spenden sammeln um den Kindern eine große Spielfläche mit Gerätschaften bieten zu können.

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