Am späten Freitag Abend erzählen zwei Betrunkene der Stadtwache von einer blutigen Schlägerei zwischen Löwenruh und Magierviertel, werden aber lachend und mit Tritten weggejagt.
Was war da los am Verlies?! Nachdem endlich die kräftezehrenden Renovierungsgeräusche aus der Munteren Bohne verschwanden und es doch wirklich ein paar Tage still war, knallte es laut hinter der Tür der Kaffeerösterei, machte da jemand Schießübungen? „So eine Scheeeiiiißee!“ schrie eine weibliche Stimme hinter der Tür.“ Und hatte sich da jemand gerade in den Fuß geschossen? Ganz schön munter die Bohne.
Treffen sich zwei Nachbarn auf dem Weg zur Arbeit.
A: Moin, Holger! Lange nicht gesehen!
B: Moin! Ja, war jetzt eine Woche im Urlaub. Bin mit der Frau und den Kindern in den Elwynn raus. Haben dort auf einem Bauernhof genächtigt. War recht entspannend.
A: Aye, das kann ich mir vorstellen! Urlaub… sollte ich auch mal wieder machen. Ulli ist in letzter Zeit eh ein bisschen nervig.
B: Na, weil du ihr keine Kinder machst!
A: Achwas! Kinder! Das wird überbewertet!
B: Wie du meinst… Aber ich sag dir: In den nächsten Jahren wird sie nur noch nerviger werden.
A: Papperlapapp! Aber mal was anderes… Wenn du jetzt eine Woche nicht da warst, hast du ja noch gar nichts von dem Mord gehört.
B: Mord? Was für ein Mord?
A: Der Bekannte eines Bekannten von mir is’ Totengräber und der meinte, dass im Handelsdistrikt jemand in seiner eigenen Wohnung umgebracht wurde. Kannst du dir das vorstellen?
B: Totengräber? Und wie will der beurteilen, ob derjenige umgebracht wurde? Is’ ja keine Wache.
A: Nein, aber er meinte, dass der Kerl keinen Kopf mehr hatte. Dass das nur noch eine einzige Masse aus Blut, Knochen und Haaren war.
B: Igitt. Wer tut sowas?
A: Ein Irrer?
B: Hm. Und? Haben sie schon eine Ahnung, wer’s war?
A: Wer der Tote ist oder wer ihn umgebracht hat?
B: Beides.
A: Also der Tote war angeblich nur ein Hafenarbeiter, der sein ganzes, verdientes Geld auch gleich wieder am Hafen ausgegeben hat - für die Dienste im waagrechten Gewerbe, du verstehst schon. Aber wer der Täter ist… weiß noch keiner.
B: Verrückt. Vielleicht hatte er ja Schulden, die er nicht bezahlen konnte?
A: Weiß nicht. Wenn man so zuhört, was die Leute sagen, dann war er ein Ekel, der’s verdient hat so zu sterben wie er nunmal gestorben ist.
B: Jetzt aber! Man soll nicht schlecht über Tote reden, Hannes!
A: Jaaa! Du hast ja Recht. Wie auch immer - ich muss jetzt. Wir sehen uns, ja?
B: Ja. Bis dann! Und halt mich auf dem Laufenden wegen Ullis innerer Uhr!
A: Ulli hat keine innere Uhr!
B: Jede Frau hat die…
A: Nicht meine Ulli!
Schon wieder fährt das Schiff der Schwarzfische weg!
Manch einer will den beliebten Nudelwagen-Pandaren - Yao an Deck gesehen haben.
Diese Piraten haben ihn sicher entführt!
Laut hat man jemanden so etwas wie „Tschö Sturmwind!“, oder aber auch „Bis bald Mädels!“ rufen hören!
Wo soll man nun bloß sein pandarisches Essen her bekommen?!
Vor den Gedenktafeln in der Löwenruh erkennt man im Laufe des Tages viel Bewegung. Mitglieder des Ordens des Silberschildes sind damit beschäftigt, dem ohnehin glanzvollen Ort noch etwas mehr Feinschliff zu geben. Der Boden wird gekehrt und Steine andächtig gesäubert, alles natürlich unter den wachsamen und kritischen Augen der anwesenden Landschaftsgärtner.
Die Vorbereitungen für die Gedenkmesse am heutigen Tag zur 20. Stunde sind also in vollem Gange.
Zwei alte Damen treffen sich im Magierviertel, zu ihrem morgendlichen Kaffee, im Eremiten.
So manch einer, der anwesend war,
konnte ein interessantes Gespräch mitbekommen!
A: Gisela! Jetzt hätte ich es bald vergessen! Sag, hast du schon gehört was gestern passiert ist?
B: Nein? Was hast denn schon wieder für einen Klatsch gehört? Etwa das die Hendrick’s wieder Streit hatten? Das weiß ich schon! Die hört man ja durch’s ganze Viertel plärren!
A: Nein, hör auf! Schlimmer! Man hat die Buckley tot in ihrem Haus gefunden! Die Alte Kriegsveteranin! Ihr Mann ist doch erst vor kurzem verstorben und beigesetzt worden!
B: Nein! Ehrlich? Das ist ja furchtbar! Wurde eingebrochen?!
A: Angeblich waren die Fenster zu und die Türe verschlossen! Deswegen hat man sie auch erst gefunden, als es aus ihrem Haus schon … gerochen hat.
B: Um Himmels Willen! Und woher weißt du das eingebrochen wurde?!
A: Na… Sie hat sich ja schlecht selbst die Gurgel durchtrennt und sich ein Messer in die Brust gejagt! Ihren Butler hat man auch gefunden! Ebenso eine durchtrennte Kehle. Und das halbe Haus wurde auf den Kopf gestellt! Nix wertvolles wurde zurück gelassen! Dabei… dachte ich, dass hier ist ein sicheres Viertel!
B: Ein Wahnsinn! Das ist ja schrecklich! Aber sag mal, woher weißt du das denn alles!?
A: Na, mein Enkel ist doch bei der Wache! Die können sich das nicht erklären!
B: Ob es ein Geist war…? Vielleicht war es ja der rachsüchtige Ehemann!
A: Ach, Gissy! Sowas gibt’s doch gar nicht!
B: Na und wie erklärst du dir das sonst?! Also… ich glaub’ schon an sowas!
A: Tzaaah! Jetzt hör’ aber auf! Man hat schwarze Würfel in den Mündern der Leichname gefunden! Sowas macht doch kein Geist! Und Wertsachen stehlen auch nicht!
B: Warte … - Was? Würfel…?!
A: Jaaa, wenn ich’s dir sag’ !
B: Schlimm… und weiß man wer es war?
A: Bestimmt keine Geister!
B: Berta, manchmal bist du wirklich unausstehlich! Und jetzt lass mich in Ruhe mein Törtchen essen! Du verdirbst einem ja wirklich den Appetit, mit deinem Geplapper!
A: Is’ ja gut, is’ ja gut! Du musst nicht gleich pampig werden!
Jeden verdammten Morgen, kann man im Hafen das Schreien von einem, oder zwei Hähnen hören.
Am Freitag fing es bereits an. Auch, kann man in der Nähe der „Leichten Brise“, immer wieder das leise Gackern von Hühnern hören.
Die Schwarzfische haben sicher vor, einen kleinen Bauernhof im Schiff zu errichten!
Oder! Sie wollen demnächst Frühstück mit frischen Eiern anbieten!
Oder aber, haben sie vor, an den Tieren zu forschen?
So ganz kann man dem Hühnerbraten möglicherweise nicht trauen.
(Die Glocke schlug zur vollen Stunde des Nachmittags)
A: Hallo Finn! Was sitzt du denn hier so am Kanal herrum? Und Mann du siehst blass aus. Als hättest du ein Geist gesehen.
(Der Finn genannte schaut erschrocken auf)
B: Oh hallo Rob. Ein Geist? Hast du sie auch gesehen? … Hicks
A: schaut auf den Bierschlauch neben seinem Freund Man du bist ja betrunken!
B: Das hoffe ich doch.
A: Nun sag schon, was ist passiert?
B: Ach nichts ich saß hier so als die Glocke schlug und einige Zeit später maschierte hier eine, äh… durchscheinende Gestalt vorbei. Mir ist richtig bang geworden, das kannste mir glauben!
A: So ein Unsinn. Geister laufen doch nicht so in der Stadt herrum, dagegen gibt es bestimmt ein Gesetz! Das hast du dir nur eingebildet.
B: Meinst du?
A: Ja ganz sicher.
( Eine durchscheinende Frauengestalt wanderte am Kanal an den beiden vorbei, sie scheinbar nicht beachtend)
A: zitternd Hast du das gesehen?
B: Sein Bierschlauch umklammernd und anstarrend Nein!!! Geister gibt es nicht!!!
A: immer noch zitternd Du hast recht!!! Hast du noch Bier übrig?
B: reicht sein Schlauch weiter Hier, ich weis wo es noch mehr gibt.
(wenig später sah man beide in eine Taverne verschwinden, die sie so bald nicht verlassen sollten)
getuschel geht durch die Stadt. Es gab wohl einen Einbruch oder Überfall?
Bürger A: Hast du schon gehört?.. Es wurde jemand in der Nacht wohl in seinem Haus angegriffen…
Bürger B: Was? Wirklich? Wer?
Bürger A: Es fiehl der Name Nachtnebel… Soll im Handelskanal gewesen sein… Hausnummer 2. Die Wohnung über dem Weinhändler…
Bürger B: Was? …Lebte dort nicht diese Veteranin?
Bürger A: Ja… ja genau die! Ich hörte wie jemand sagte das drei Fremde in das Haus eindrangen… man hörte einen Schuss… dann war stille…
Bürger B: Bei den Titanen… und dann?
Bürger A: Keine Ahnung… Ich hab das Gespräch auch nur aufgefasst… Aber die Tür zum Haus steht wohl noch immer offen… sollte die Wache nicht schon dort etwas untersucht haben…
In Folge des Vorfalls beim Haus von Nachtnebel im handelsdistriktseitigen Kanaldistrikt soll es am heutigen Abend weitere Entwicklungen gegeben haben. Zwar hielten sich die Soldaten der Zehnten Wachkompanie, die das Gebäude am Abend sicherten und durchsuchten, gegenüber möglicherweise fragenden Bürgern und Zaungästen gewohnt bedeckt und schweigsam, jedoch spricht in den Augen mancher die Tatsache, dass die Haustür nicht nur mit einem Band versiegelt, sondern auch noch mit einem durchgehenden Wachposten besetzt wurde, Bände. So machen bald schon die wildesten Gerüchte die Runde. So heißt es, die Veteranin habe einen alten Goldschatz gehütet und sei wegen diesem überfallen worden. Andere sprechen davon, dass hier sicher eine große Weltverschwörung im Gange sein muss, die jetzt die Wachsoldaten zu vertuschen versuchen. Sicher ist somit nur, dass nichts sicher ist.
Und wieder mal sollen diese vermaledeiten Schwarzfische Segel gesetzt haben.
Im Hafen sucht man jedenfalls vergebens nach dem Schiff mit dessen Fahne.
Wohin sie wohl diesmal sind? Da das hühnerische Gegacker längst seit Tagen fort ist, gehen sie bestimmt jemanden beklauen, um Nachschub zu besorgen!
Oder vielleicht sind sie auch einfach nur Nachschub für ihren Tavernenabend besorgen.
Was den angeht, kann man eventuell das Gerücht hören, dass sie auf den Weg nach Boralus sind, um am Samstag die dortige Taverne mit dem eigensinnigen Namen „Zum verrückten Kapitän“ zu eröffnen.
Ob es dann wie letzte mal werden könnte, dass am genannten Tag ein Magier durch die Stadt läuft um ein Portal bereit zu stellen?
Man wird es sehen!
Wollte die Kaffeerösterei „Muntere Bohne“ in der Nähe des Verlieses nicht schön längst ihre Pforten öffnen? Was war da los?
Den munkelnden Waschweibern nach soll sich die Eisfee Sturmwinds übernommen haben. Die Bruchbude soll wohl zu viel für ihren Münzbeutel gewesen sein. Sich einfach von dem Laden trennen kann sie sich wohl auch nicht. Sie soll wohl für ein ganzes Jahr unterschrieben haben. Wer tut denn sowas?!
Tomek der Strassenreiniger: Seit einigen Tagen geht es munter zu am Kanal. Genauergesagt auf der Seite des Kathedralenplatzes wurde ein leerstehendes Haus erworben das bald als eine Art Praxis ausgebaut wird.
Karl Was echt? Das können sich doch nur wieder Leute mit Geld leisten sich zu behandeln! Dabei plagten mich meine Hühneraugen arg.
Tomek der Strassenreiniger Ja und mich plagt mein Rücken und die Gicht. Aber nein, das wird wohl von einem Orden geführt. Also eine Praxis für alle Bürger.
Karl Und und Behandlungen sind dann umsonst?
Tomek der Strassenreiniger Umsonst ist der Tod du Dussel! Nein nicht ganz umsonst. einen kleinen Obelus kann man schon da lassen wenn man kann. Jedenfalls soll eine Gnomin das ganze angeleitert haben. Sie scheint Mitgleid dieses Ordens zu sein.
Karl Eine Gnomin in einem Kirchenorden? Na hoffentlich explodiert das Haus dann nicht!
ein Text wird verfasst.
„Heute war ich mal in Nordhein wollte spielen meine Musik, die Ruhe genießen wollte ich dort, dann trieb man mich auch leider fort. Ein Orden war heute hier vor Ort. Dieser machte mir dann auch von Anfang an klar, wie unerwünscht ich als Halbblut war. Der Orden stellte sich vor als Ritter des Lichts, vertrieb mich dann auch ganz schön fix. Durfte nicht spielen vor Ort und Stelle, geh weg sonst bekommst du noch ne schelle. Betitelt als Halbblut vor Ort, ging ich dann auch wieder fort.“
So summte eine Bardin ihr Lied weiter fort. Einige konnten es sicher hören in Sturmwind.
Sturmwinder Abendblatt
Schlagzeile!
Mehr Brot für unsere tapferen Soldaten!
Aufgrund des vierten Krieges und der Verseuchung eines der größten Kornspeicher des Königreichs, wurde Entschieden, dass die Bauern von Westfall von nun an den 8ten Teil ihrer Ernte an die Krone abgeben müssen, um die erneut wachsenden Zahlen der gloriosen Armee der Allianz zu stärken.
Unser großmütiger und spendabler Geldgeber, Baron James Silbermünze äußerst sich folgendermaßen:
„Die fleißigen Bauern von Westfall, haben im letzten Jahr sehr viel erreicht, sie fühlen sich geehrt, dass wir ihre Arbeit so sehr schätzen und haben mir gesagt, dass sie uns mit Freuden mehr von ihrem Getreide geben. Sie sind ware Söhne und Töchter des Königreiches“
In den Abendstunden des Vortags soll sich angeblich eine aufsehenerregende Szenerie im Magierviertel ereignet haben. So soll ein Mann mit schmutzigen, verfetteten Haaren mittels Pinsel und roter Farbe eine Hauswand unweit des Magierturms beschmiert haben.
Die Akademie ist ein Haufen royalistischer…
Soll dort als Zeile bis in die frühen Morgenstunden sichtbar gewesen sein. Bedauerlicherweise kam nur niemand mit einer gnomischen S.E.L.F.I.E.-Kamera vorbei, um dies auch festzuhalten. Somit bleiben nur die Erzählungen der Anwohner, welche mit jeder Erzählung weitergesponnen werden. War es erst nur ein Maler, der von der Stadtwache aufgehalten wurde, war es bald eine ganze Kolonne Malermeister, die dort zu Werk gewesen sein soll.
Unter den Arbeitern, den Trunkenbolden und den Armen von Sturmwind verbreitet sich Gerücht um Gerücht. Es geht durch Sturmwind ein Geflüster
"Die Magier betreiben Experimente mit unserem Korn, die schütten ihr magisches Pulver von den Greifen, die da ständig drüber fliegen"
"Die Hochelfen haben einen neuen Trank entwickelt, die wollen uns alle spitze Ohren geben, so wissen die immer wo wir sind"
"Hast du schon gehört, die Kirche des Lichts soll damals diese Leerenviecher eingeladen haben, die haben sie sogar zu Priestern geweiht!"
"Die Adeligen knöpfen den Bauern in Westfall das letzte Hemd ab"
"Es heist jemand dort will endlich etwas unternehmen"
Westfall vergisst nicht
Gertrude am morgen im Gespräch mit ihrer Waschweiber-Freundin Irmgard
Gertrude: „Sag mal, gehst du nicht eigentlich immer zum Hafen deinen Fisch kaufen? Könntest du mir da jemanden empfehlen?“
Irmgard: „Könnte ich. Doch gehe ich da nicht mehr hin!“
Gertrude: „Wieso das denn nicht?“
Irmgard: „Ja denkst denn ich bin Lebensmüde? Weißt du denn nicht was sich da herum treibt?!“
Gertrude: „Fischer… Seeleute… Händler… diese komischen Schausteller…“
Irmgard: „Sag mal Gertrude… du warst länger nicht mehr unten am Hafen, oder? Da tummeln sich Leute… und wilde Tiere!“
Gertrude: „Tiere? Du meinst Möwen?“
Irmgard: „oh nein! Der Fischer, bei dem ich immer meinen Fisch kaufe, erzählte mir, dass so eine unheimlich wirkende Nachtelfe dort immer mit so einer riesen Katze umher geht. Diese soll ihn immer ansehen, als würde sie ihn jeden Augenblick fressen wollen! Ich dachte erst, er veralbert mich, doch andere Fischer haben dies bestätigt!“
Gertrude: „Eine große Katze? Was ist daran denn bitte gefährlich?“
Irmgard: „Die ist fast so groß wie ein Pony! Riesen Klauen hat das Vieh! Mir wurde auch erzählt, dass diese Elfe zu diesen… ehm… Weiß-Barschen… nein… Rot-Forellen… nein… hier die einen, die Samstags immer so einen Tavernenabend haben… du weißt doch wen ich meine!“
Gertrude: „Du meinst diese Schwarzfisch Seeleute?“
Irmgard: „Ja, genau die meine ich! Zu denen soll diese Elfe gehören! Und nicht nur das! Da sollen sich neuerdings noch mehr Zwielichtige Personen herum treiben. Und die meisten sollen Elfen sein! Die essen uns noch den ganzen Fisch weg, ich sag es dir!“
Gertrude: „Oh je… wenn ich das alles so höre… dann halte ich mich lieber weiterhin von dem Hafen fern!“
So unterhielten sie sich am Ende doch lieber darüber ob der Schneider Freudlos nun verheiratet ist, oder es sich doch nur um seine Schwester handelt
Gerüchten zufolge wurde Yenah dabei beobachtet wie sie am Kathedralplatz eine Bratwurst mit Pommes gegessen hat.
Sie soll danach wieder schnell aber auch zufrieden davon gehüpft sein.
An der Grenzbrücke zwischen Westfal und Elwynn wurde ein Pergament an einem Holzpfahl befestigt. Darauf steht - in lesbarer Handschrift auf Gemein verfasst - geschrieben:
„Die Soldaten belügen euch! Sie haben den König ermordet und einen Fanatiker auf den Thron gesetzt! Hört nicht auf sie und lauscht der Wahrheit aus den Gassen. Wir vergessen nicht.“
Anders als bei den vorherigen Schrieben dieser Art, fehlt bei diesem hier jedoch das markante Wappen einer gekreuzten Sichel und Heugabel.
Identische Schriebe finden sich auch in Dunkelhain, Seenhain, und auch nahe der Späherkuppe wieder. Die Wahrscheinlichkeit dass sich eine solche Abschrift in Sturmwind wieder finden mag ist ebenfalls hoch.
Zeugenaussagen nach sollen die Pergamente von einem Mann mittleren Alters mit schwarzem Haar befestigt worden sein, ehe dieser weiter ritt ehe man ihn zur rede Stellen konnte.
Anmerkung:
Dieser Post steht NICHT in Verbindung mit „Westfall vergisst nicht.“ Allerdings wurde dieser Post abgesprochen.