[A-RP] Gerüchte in Sturmwind

Auch wenn die Ordnungsmacht im Königreich bereits die aufrührerischen Schriften entfernt hat, kursiert nach Tagen Gerüchten zufolge ein neues Schreiben, welches sich ganz klar auf die vorherigen bezieht.

"Wie gut das Westfall nicht vergisst!

Dann wird es sich sicherlich an die Abwehr der letzten Geißelinvasion erinnern! Daran, dass Sturmwind dafür gesorgt hat, dass keine Seuchenkessel auf unseren Feldern stehen und ihre Pestilenz in den Himmel spuckten. Und dass keine Nekropolen ihre Monster auf uns niederregnen ließen.

Dass Sturmwind dafür gesorgt hat, dass Orcisch nicht Amtssprache in Westfall ist.

Dass Sturmwind die Xte Invasion der brennenden Legion abgewehrt hat und die dämonische Verderbnis beseitigt hat, welche sie hinterlassen hatte, als sie unser Land als Aufmarschgebiet genutzt hat.

Schön drank denken, liebe Westfaller. Empörungskäfer brüllen nur laut, aber können tun sie nichts. Außer stinken, wenn man sie zertritt.

Wenn wer ein Problem mit meiner Meinung hat, kann man das gerne im Eins gegen Eins regeln!

Gruß von einer Dame aus Westfall."

Keine Unterschrift, aber ein gezeichneter Eselkopf

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Ein lautes, schepperndes Geräusch geht des späten Abends durch die Sturmwinder Altstadt. Sofort tönten die Rufe von sich beschwerenden Stadtbewohnern sowie das bellen von Hunden durch das Viertel, ehe es nach und nach alles verstummte.

Die Wache mag am nächsten Tag zwei Helme der Sturmwinder Stadtwache in einer Seitengasse vorfinden. Die beiden dazugehörigen Wachsoldaten gelten seither als Vermisst. Ein verdächtiger - Ein Obdachloser der des Öfteren in der Straße schläft - soll bereits zum ausnüchtern und zur Befragung festgenommen worden sein.

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Ein Gerücht geht durch die Stadt, das nach der Ankündigung eines gewissen klerikalen Ordens wieder eine protzige Speisung für die armen zu halten einige Bürger, wohl aus dem Mittelstand, aber auch Handwerker, Bauern und Tagelöhner aus puren Unmut das die Leute ziemlich gut durchgefüttert werden, auch wohl sie mit besserer Kleidung versorgt werden als das sich der normale Arbeiter es leisten könne es in der späteren stunden vereinzelt übergriffe auf obdachlose gegeben haben soll und diese ziemlich übel zugerichtet wurden

Als man davon Wind bekommt, dass einzelnde Obdachlose, wohl aus Neid, übel zugerichtet wurden, sah man einige Klerikale sich um die Opfer kümmern. Jene Opfer wurden grundlegend medizinisch versorgt und ihnen versichert, dass das Verhalten der Täter nicht der Weg des Lichts sein, sondern eine Handlung niederer Tugenden.

Wenige Stunden später kann man an verschiedenen Bäumen und schwarzen Brettern Pergamente erspähen, die von Knaben gegen einen kleinen Tribut verteilt und aufgehängt wurden:

"Werte Bürger und Bürgerinnen,
lasst Euch nicht von Hass und Neid leiten. Lasst Euch nicht von bösen Absichten und üblen Nachreden beeinflussen!

Unter dem Licht sind wir alle gleich und das Licht vermag jedem Trost zu spenden, um dunkle Tage und schwere Zeiten zu überstehen. Ich fordere Euch auf diese gewaltsamen und gesellschaftsspaltenden Handlungen zu vermeiden und Barmherzigkeit und Nächstenliebe zu leben!

Jene Bettler und Obdachlose, die, so wie wir alle, vieles durch Krieg und Intrigen verloren haben, bis hin zum eigenen Heim, sollen einmal im Monat einen vollen Bauch bekommen! Jeder, dem das Licht gewogen ist, ein Heim und ein Handwerk hat, kann jeden Tag im Warmen und Trockenen schlafen, sich täglich Mahlzeiten gönnen! Doch die, die mit dem Leben auf der Straße gestaft sind haben nur eine einzige, garantierte Mahlzeit im Monat. Alle dreißig Tage haben jene die Chance, auf Essen abseits von Müll und Dreck!

So gönnt diesen Wesen diesen einen Tag im Monat. Diese wenigen Stunden des Gefühls einen vollen Magen zu haben!

Glaubt an das Licht und folgt seinen Tugenden, Brüder und Schwestern, Mitglieder der Allianz, einfache Bürger! Haltet zusammen, spendet Trost, Barmherzigkeit und Hilfe! Denn jede gute Tat, jede Hilfe macht die Welt zu einem besserem Ort!

gez.
Sir Viktor Maximoff"

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Bei den ganzen Gerüchten bleibt zumindest ein weiteres fast ungehört. Die Horde tut Sturmwind invasionieren!
Was?
Na, der Tremain hat vom Bäcker gehört, dass der vom Gemüsehändler gehört hat, dass seine Cousine, die wo hinne beim Kürbisfeld arbeitet Tauren gesehen hat! Und sie schwört, das waren echte Tauren mit Hörnern und riesig! Und sie trinkt ja auch nix, wenn sie arbeitet, da kann das schon sein.
Auf alle Fälle heißt es, da waren Tauren! Riesige Rinder, die wo auf zwei Beinen gehen! Und die haben da beim Kürbisfeld gestanden und mit den Nachtelfen die Invasion von Sturmwind geplant! Ja genau, MIT den Nachtelfen! Weil die Nachtelfen sind ja so sauer, dass sie da hinne die Kürbisfelder bestellen müssen und keine Häuser kriegen. Und deswegen standen die da hinten mit ihren Riesenbäumen und diesen Tauren.
Und als die Cousine von Gemüsehändler Mal genauer gucken wollte, da hat’s Puff gemacht und diese Tauren haben sich in grausige Raubkatzen und Vögel verwandelt mit so komischen Runen auf den Flanken. Und dann waren wie nicht mehr von diesen Nachtelfendruiden oder wie die heißen zu unterscheiden.
Ich sach euch, da steht eine Invasion bevor!
Gebt Acht auf diese Raubkatzen und auf Vögel. Man weiß bei diesen Druiden nie, was druntersteckt! Die sind sowieso alle gleich. Die wollen Sturmwind invasionieren.

Nachmittags in Stormwind. Gespräch zweier scheinbar bekannter Männer:

"Ick glob et nick, Peda. Ick war heute am Hafen wa? Hab ma schön frischn Fisch jekauft. Vom guddn Stand von da Trude wa? Steh ick da also und schau se mia an de Fische. Ordentlich schleimig wa? Schön frisch. Stinken nich. Geh’n zwei Hafnarbeiter an mir vorbei. Sacht der eine zum anderen:

Nun verstellt der Mann seine Stimme um zu immitieren „Nun hör mal zu, der Bruno vom Harald der Bruder der hat ja ne Tante und die ist beim Militär gewesen. Damals. Und die sagt weil wir zur Zeit so viel Proviant schleppen müssen ist es wahrscheinlich das Kultiras sich bald wieder absondern wird und wir Krieg erklären gegen Kultiras weil wir die hassen!!“ Mit normaler Stimme und Akzent spricht er weiter

Is dat zu globn Peda? Jedenfalls… glob ick das. Ick mein hör ma zu, und überleg ma. Wir schleppn echt viel Essn auf die Schiffe und Kultiras hat wa echt viele Schiffe. Also brauchn wa bald ne Seeschlacht oder so. Wa? Also… ick würd aufpassen das de uns nicht einziehn un’ wir bald gegen die Jezeitenweisn da ausziehn müssn. Nah, jedenfalls der Fisch war jut. Machs Jut, Kumpel."

Peda der zweite Mann. Vollkommen verwirrt bleibt stehen. Er hieß gar nicht Peda. Er war einfach nur ein Passant der gerade vollgequatscht wurde.

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Gerüchteweise hat man gehört, dass der König tot sei…

Am späten Abend soll es am oberen Hafen zwischen dem großen Hafentunnel und dem Übergang zum Friedhof angeblich zu einem wahren Exzess an Gewalt gekommen sein. Wie viel am Ende am Gerücht dran ist, bleibt offen. Während sich die Aussagen und Ansichten zum wahren Geschehen mit jeder Person, die sie wiedergeben, fortspinnen und am Ende sogar die angeblichen Kanalkrokilisken mit im Spiel sind, ist der Kern der Erzählungen doch immer gleich: Eine Abteilung eines Trupps der Zehnten Wachkompanie soll zu einer Kontrolle eine Frau, mutmaßlich aus Kul Tiras, bekannt jedoch vor allem vom unteren Hafen, aufgegriffen haben. Im Rahmen der Kontrolle sei es zu Handgreiflichkeiten gekommen, die von der Frau ausgingen und schließlich zu einer Verhaftung geführt hätten. Folgt man jedoch den Gesprächen in den städtischen Tavernen, so sei die Frau ein Spion der Horde in Verkleidung und mit Gewichten behangen, die Stadtwache hingegen seien Gesandte einer fremden Welt auf der Durchreise gewesen. Offensichtlich wird mit der Zeit, dass der ein oder andere beim Hören und Weitertragen der Erzählungen doch zu tief ins Glas gesehen haben muss.

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In Folge des angeblichen Vorfalls am oberen Hafen verbreitet sich in der Altstadt zusätzlich ein Gerücht: Eine Pandaren - womöglich sogar jene, die am Hafen als Pelztier bezeichnet worden sein soll - habe in der Altstadt ein Haus erworben. Würde dieses Haus in direkter Nähe zum Kasernengelände nun der Ausgangspunkt einer pandarischen Kulturoffensive für Sturmwind werden? Oder sind das doch alles nur Gerüchte? Immerhin: Pandarische Kultur in Sturmwind würde besseres Bier bedeuten! Unterstützt wird die These nur von der Präsenz der Pandaren der Zehnten Wachkompanie sowie des „VERKAUFT“-Schildes an der Haustür.


[OOC-Anmerkung: Es handelt sich um die Ladenengine „Begrenzte Immunität“.]

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In dunklen Ecken und Gassen, unter Brücken und in zwielichtigen Tavernen. Ein Gemurmel geht in Sturmwind umher. Geklaut, beraubt! Irgendetwas war komisch. Man munkelt und schleichend kriechen die Worte einem in die Ohren, Worte, die berichten. Sie berichten von Überfällen und Diebesgut, dass dem einen oder anderen sturmwinder Bürger abhanden gekommen sei. Zunächst waren es nur Einzelfälle und es handelte sich meist nur um ein paar Münzen. Dann aber, so man dem Getuschel glauben mag, gerieten Läden ins Ziel. Die Beute wurde größer, wertvoller. Zungen lecken sich nach jenen Dingen, die gut zu verkaufen sind, heißt es. Dinge, sie sind einmalig! Des Weiteren vernahm man, dass sich solche Dinge doch gut auf Schwarzmäkrten verkaufen ließen. Oder auf Auktionen, oder wiederum an interessierte Privatkunden. Es war fraglich, was an dem Gemurmel alles dran war. Oder hatte nur ein Spitzbub’ Langeweile gehabt?

Durch die Gassen singt es leise: "Blut, Blut, Räuber saufen Blut… "


OOC Dies soll der Anfang eines kleinen Projektes werden. Ein Versuch. Für ein später folgendes Event suchen wir Gilden und Mitspieler, die sich bereit dazu erklären ihren Laden oder ihre Lagerhalle beklauen zu lassen. So soll man sich freiwillig bei diesem Charakter melden, was man denn hätte klauen können. Bitte pro Person/ Gilde jew. ein Wertgegenstand, schreibt gerne dazu, was es ist und wer als Ansprechperson dient.

Gilden, mit denen wir uns Kooperation vorstellen könnten (Allianz):
• Gut Löwenbrück
• Die Schillernde Hydra
• Die Rote Phiole
• Einheit X (ggf. als Gegenspieler)

(Und Weitere!)

Bei Interesse bitte Post an diesen Char (Zweizung) senden!
Auf ein munteres Spiel.

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Eine junge Blondine soll gesichtet worden sein, wie sie Sturmwind betreten hat. Sie soll wohl mit einem munteren Summen durch die Stadt spaziert sein und kurzzeitig an einem verrammelten Geschäft in der Altstadt stehengeblieben sein. Jene die das Gesicht noch kennen, dürften die Ladenbesitzerin Jonia Thorian erkannt haben. Ist ihre Rückkehr dauerhaft? Wird sie ihren Laden wieder eröffnen? Fragen auf die die Antworten in den Sternen geschrieben sind. Oder im Kopf der jungen Blondine zu finden sind.

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Und täglich grüßt die Gerüchteküche! Wo? Na, in der Hochburg aller Gerüchte: Sturmwind!
Um wem oder was soll es sich diesmal handeln? Schon wieder diese Schwarzfische!
Es wird getuschelt, dass jene gestern, recht spät am Abend, überfallen wurden! Es kamen wohl einige Leute den Hafen hinunter und das samt reitfähigen Tieren. Sahen auch schwer bewaffnet aus.
Anders heißt es aber, dass sie nicht überfallen wurden, sondern jene Leute auf das Tavernenschiff gelassen haben. Es wird auch gemunkelt, dass die allseits bekannte Draenei „Enestress“ zu diesem Trupp gehört haben soll. Oder handelt es sich bei dem Getuschel lediglich um eine Verwechslung?
Manch einer behauptet auch Hilfeschreie vom Schiff aus gehört zu haben.
Das einzige was wohl eindeutig klar ist: Der Schoner, der Schwarzfische, liegt nicht mehr am bekannten Steg des Hafens!

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Ungläubig rieben sich die Waschweiber des Zwergendistrikts die Augen an jenem Morgen.

Durch die Fenster seines Hauses schimmerte Kerzenschein.

Schwere Schritte bewegten einen grossen Fellberg durch das Haus und das donnern von Stahl hallte durch die Schmiede.

War die heisse Schmiede wieder besetzt?

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Gerüchteweise erzählt man sich, dass eine Leerenelfe, wohl auf Wanderschaft, von Fanatikern gefangen, und hingerichtet wurde. Bestätigen lässt sich dies jedoch nicht. Der Augenzeuge hatte wohl einen zu viel in einer der zahlreichen Tavernen ? Vielleicht ist es ja jene Elfe die bekannt dafür ist, ständig am Kathedralsplatz zu stehen ? Es sind nur Gerüchte.

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Im pfeifenden Schwein herrscht eher ein gemütliches Treiben als Fiet dieses, nach einem langen Arbeitstag, betritt. Zielstrebig hält er auf die Theke zu wo Jupp, einer der Bauern der Umgebung, schon mit einem Krug Bier auf seinen Fischerfreund wartet.

F: „Mensch was ein Tag und dann willst du nur einen heben und rennst erst mal in so ne aufgekratzte Elfe!“

J: „Hm? Aufgekratzte Elfe?“

F: „Ja kam aus dem Laden gegenüber, dem der ne ganze Zeit leer stand. Blubberte was von sie hätte es geschafft und das es jetzt losgehen kann mit ihrem Geschäft und zack rennt die in mich rein und setzt sich auf den Hintern!“

J: „Geschäft? Was’n für’n Geschäft?“

F: „Was weiß denn ich? Hab auch nicht gefragt! Hab das Elfchen vom Boden aufgehoben, sie hat sich bedankt und ist, freudig trällernd, weiter gezogen. Der alte Jack dem der Laden gehört hat ihr nur, kopfschüttelnd und lachend, nachgeschaut aber in seinen Augen konnst sehen das er ein Geschäft gemacht hat“ Ein großer Schluck Bier wird genommen „Ich denk also mal das mir bald nen neuen Laden bekommen werden. Mal gespannt was uns dann da erwartet!“

J: „Naja wenn’s ne aufgedrehte Elfe war…vielleicht was mit Süßigkeiten oder Zauber oder so oder verzauberte Süßigkeiten!“

Ein Lachen der Kerle erklingt bevor der Abend, feuchtfröhlich, an Fahrt aufnimmt

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jeden zweiten Abend, kann man zwischen der Neunten und zehnten Abendstunde (21 - 22 Uhr) die junge Lynn Kennerton vor der Kathedrale erblicken!
Man sagt, das sie wohl wieder ihrer Arbeit als Botin nachginge und somit den Dienst für Brief und Paketversand übernimmt!
Jedenfalls hat sie immer eine größere Tasche bei sich, die sie immer wieder mal an sich drückt… vielleicht Hehlerware? hmm!

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Gerüchten zufolge befinden sich seit Kurzem zwei Nachtelfen in der Hauptstadt der Allianz, welche sich als Söldner verdingen. So berichtet ein Junge, dass die zwei Elfen nicht nur handelsübliches Handwerk anbieten, sondern auch den Tod bringen, wenn die Bezahlung stimmt. Wohl soll man sie vor einigen Tagen in einem Gasthaus bei einer jungen Adelsdame gesehen haben. Gleich zwei Wächtern sollen sie diese flankiert haben und den ein oder anderen aufdringlichen Gast mit scharfen Worten und in aller Deutlichkeit zurückgewiesen haben.

OOC

Keine Ahnung warum, aber der Char wird hier Falsch angezeigt!
Zu erreichen unter Aryleá per Post (IC/OOC) oder IC Arylea Klingentanz.

Ich freue Mich auf Euch!

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In den Vormittagsstunden konnten fleißige Himmelsbeobachter sehen, wie ein berittener, bläulicher Greif vom Hafen aus, über die Löwenruh und das Magierviertel hinweg flog.
Hat die Greifenstaffel der Sturmwinder Soldaten eines ihrer Tiere umgefärbt? Nehmen sie nun auch Hippogryphen in ihren Reihen auf? Vieles kann vermutet werden, doch ob es wahr ist? Wer weiß.
Erst am Nachmittag konnte dieses Tier wieder am Himmel beobachtet werden. Das Wesen flog in einem steilen Sturzflug wieder hinab, in Richtung Hafen. Man konnte jedoch dieses Mal niemanden darauf sitzen sehen.

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Seit dem gestrigen Abend sieht man im Bereich des Waisenhauses immer wieder einige der dort untergebrachten Kinder mit neuem Spielzeug herumtoben. Dabei handelt es sich um handgroße Stoff-Figuren, die Wachen sowie allerhand farbenfrohe Ritter mit unterschiedlicher Bewaffnung darstellen. Obwohl sich die Figuren bei genauerer Betrachtung als kleine Taschen herausstellen, werden sie von den fröhlichen Kindern für epische Zweikämpfe zweckentfremdet. Andere, für die kein Ritter übrig blieb oder die ihn verschmähten, erfreuen sich neuer, bunter Armbänder.

Auf Rückfrage erfährt man, dass eine junge Kartenlegerin und Schmuckverkäuferin einen Korb voll von diesen „Sorgenrittern“, wie sie sie nannte, sowie einer Ladung Armbänder im Auftrag eines großzügigen Spenders an das Waisenhaus überbracht hat. Der Gönner selbst wollte jedoch ungenannt bleiben.

Die Stofftaschen: (kein Bild-Posting gewünscht)
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Gerüchten zufolge wurde Yenah heute wieder am Kathedralplatz gesichtet.

Sie soll einfach so vor dem Gebäude gestanden haben während sie eine Bratwurst gegessen hat.

Es gibt Gerüchte darüber das sie dabei derart laut geschmatzt haben soll, das sich Leute bereits bei der Stadtwache darüber beschwert haben.

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