Ein Text voller Wahrheiten! … Ehrlich
Seitdem die größere Gruppe Dracthyr am Stadttor erschienen ist, kann man auch die Vertreter des Ordens des Silberschildes aktiv im Kontakt mit den neuen Gästen der Hauptstadt beobachten. Männer und Frauen mit dem Wappen des Ordens verkehren unter den Gästen in deren vorläufigem Lager am Stadtrand oder unterhalten sich mit jenen direkt vor dem Ordenshaus. Die oberste Priesterin der Gemeinschaft wurde am Sonntag sogar dabei beobachtet, wie sie eine größere Gruppe von Dracthyr durch die Stadt führte und ihnen (sensible) Informationen über die (kritische) Infrastruktur der Stadt gab. Von der durstigen Pranke, über die Kathedrale des Lichts(!) bis hin zum Gutsladen der Löwenbrücks teilte die Priesterin (geheime) Informationen mit den Invasoren Gästen, nichtmal das Schloss des Königs war ihnen heilig!
Andere Vertreter des Ordens des Silberschildes wurden dabei beobachtet, wie sie Flugblätter und Flyer vernichteten, welche der Bevölkerung die Augen öffnen sollten gegen die Dracthyr aufhetzen und die neuen Gäste der Hauptstadt verunglimpfen.
Der Befehl der Priesterin war eindeutig:
An alle Ordensmitglieder:
Der gestrige Abend hat gezeigt vor welchen Herausforderungen unser Orden steht, die Einigkeit des Volkes und der Frieden in Sturmwind müssen aufs neue verteidigt werden! Unser Feind ist jedoch nicht aus Fleisch und Blut, er ist nicht sichtbar und versteckt sich in den Herzen unserer Mitbürger. Die Furcht keimt in ihnen wie ein Tumor und er Streut Vorurteile und Abscheu gegen jene die keine Feind sind und auch nicht zu solchen werden müssen!
An die Ordensmitglieder ergeht folgender Befehl:
Jegliche Schrift die in der Öffentlichkeit aufgefunden wird (Aushänge, Flugblätter) die dazu geeignet ist den Frieden zu bedrohen, in dem sie die Bevölkerung gegen Völker und Verbündete der Allianz (Alte sowie Neue) aufwiegelt ist zu vernichten, der Urheber gegebenenfalls bei der Wache zu melden.
Besorgten Bürgern ist mit Einfühlungsvermögen und Souveränem auftreten zu begegnen. Sie sind von etwaigen Protesten (oder weiteren Aktionen) abzubringen. Sofern möglich soll der Versuch unternommen werden sie von den Vorteilen neuer Verbündeter zu überzeugen.
Der Frieden des Königs muss in seiner Stadt gewahrt werden!
Für das Konzil
Schwester Dorothee
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Der vom Himmel gefallene Worgen
Es ereignete sich wohl von Sonntag auf Montagnacht, dass vor den Mauern Sturmwinds ein Duell stattgefunden hat, an dessen glorreichen Ende eine Dracthyr einen Worgen bezwang, indem sie ihn in die Lüfte hob und mit einem Feuerball wieder hinunter zur Erde warf. Am Morgen danach sieht man noch hier und da verbrannte Reste einer Rüstung liegen, zwei versengte Stellen im Gras … Hat vielleicht auch einfach ein schwer Betrunkener seine Lagerstelle etwas unsanft behandelt? Ist dies nur Hetze? Wer weiß es schon? Wer will es auch überhaupt so genau wissen…
Friedlich ist’s im Magierviertel von Sturmwind.
Purpurne Dächer, einladende Grünflächen und ruhige Fleckchen Erde. Ein Ort des Lernens und der Entspannung, fern ab vom geschäftigen Zwergendistrikt, in dem tagein, tagaus der Rauch aus den Schmieden aufsteigt.
Den westlichen Platz am kleinen Brunnen, unweit vom Magierturm, kennt so gut wie jeder. Manch einer verharrt dort gelegentlich auf seinem Spaziergang und macht es sich auf einer Bank bequem. Auch lud eine dort gelegene Lokalität schon oftmals in der Vergangenheit ein, sich Speis und Trank in aller Ruhe zu widmen. Und in eben dieser Lokalität gab es nun einen Betreiberwechsel. Doktor Dougal hat am gestrigen Tage seine Räumlichkeiten in bestem Zustand verkauft – sehr zur Freude des neuen Besitzers.
Man kennt den Herren, der sich nun am ehemaligen „Zum Ruhenden Geist“ herumtreibt. Dunkles, zurückgebundenes Haar, gestutzter Bart, spitze Ohren… Das ist doch dieser Halbelf! Der aus dem Schwein! Lange hat man Elias Pavo in Sturmwind nicht gesehen. Er war zuletzt vor einigen Jahren wieder im Pfeifenden Schwein aufgetaucht – als Aushilfe. Aber danach? Tja dann war er verpufft gewesen. Wohl unterwegs auf Reisen.
Nun ist der Herr aber dabei, seinen neuen Laden auf Vordermann zu bringen. Mobiliar, Dekoration, Vorräte, Fässer… es geht langsam aber sicher voran und spannt ihn gut ein. Passanten, die ihn interessiert ansprechen und fragen, was das denn werden soll, erhalten die Info, dass es noch etwa bis Februar dauern dürfte. Dann aber soll hier eine neue Gastwirtschaft eröffnet werden.
Wenige Tage, nachdem er seine Auf- und Umräumarbeiten aufgenommen hat, wird auch ein neues Schild über der Tür angebracht: „Der Vogelfänger“
Es braucht also noch ein wenig, ist aber in Arbeit und man freut sich auf die baldige Eröffnung.
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Aktuelle Begebenheit
Seit Kurzem kann man einen neuen Paladin in der Stadt jeden Tag bei einer Art Routine beobachten.
Erst besucht er die Kathedrale des Lichts und wirkt dort vertieft in Gebete und Bücher, auch wenn diese häufig überraschend leer wirkt (ooC: Ihr Ketzer!).
Danach sieht man ihn zeitweilig vor eben jener Kathedrale stehen, bevor er sich erst in Richtung Kriegerdenkmal im Park und schließlich zum Hafen aufmacht.
Viele meinen auch, ihn jeden Tag am gleichen Grab nahe des Eingangs zum Sturmwinder Friedhof zu sehen.
Einige Zeit später findet man ihn dann wieder in und vor der Kathedrale.
Er spricht häufig Passanten an und fragt nach Informationen zu alten Paladinorden, darunter manche, von denen schon lange Niemand mehr etwas gehört hat.
Dabei fallen Worte wie:
Silberhand … Silberhammer … Silberkodex … Silberschild
Da ich keine Links posten darf, zur Information:
Auf der Aldor-wiki wurde eine Info-Seite zum Charakter-Konzept angelegt (Remont Lichtsang)
Helle Aufregung zu später Stunde in Sturmwind!
Man hört die Leute reden, ein Dracthyr habe sich nahe am Park mit einem Ren’dorei gestritten, dabei soll es zu einem heftigen Kampf gekommen sein. Die Erde soll sich geöffnet und N’zoth persönlich aus den Tiefen emporgestiegen sein um Turalyon einen Muffin zu bringen!..
Gut vielleicht war der letztere Teil nur etwas was die Übertreibung und die ein oder andere Flasche Wein im Bauch eines Beobachters, der defnitiv dabei war, dazugedichtet hat.
Klar ist, dass man später am Abend einen Ren’dorei in Ketten gelegt und von zwei Paladinen begleitet ins Verließ gehen sah…dabei soll dieser durchgehend ein sehr breites Grinsen im Gesicht gehabt haben.
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Die Altstadt ist ein Teil voll buckeliger Dächer und warziger Fassaden, denen Putz und Kalk abbröckelten und Schindeln ausfielen. Häuser, die schief aneinander lehnten und sich mit Holzgerüsten gegenseitig stützten. An Sommerabenden hörte man Trunkenbolde und Tavernengäste, in Winternächten Gejammer und Geröchel.
Kaum ein paar Strassen weiter fanden sich volle Dächer und frische Wände vor belebten Strassen.
An keinem Ort in Sturmwind war die Schere zwischen Bürgern und Bettlern, der Grat zwischen Arm und Reich, so offensichtlich wie hier. Inmitten der Schritte von Soldaten, Händlerskarren und arbeitendem Volk, fanden sich bettelnde Hände und fragende Dackelblicke.
Es ist kein Wunder, dass sich Diebstähle, Delikte und Einbrüche bei der Wache gerne mal bis zum Kragen türmten. Ein teurer Kerzenhalter hier, ein paar Münzen dort und Schmuck wieder ganz woanders.
Zerschlagene Fenster, aufgebrochene Dachluken und geknackte Schlösser.
Wurde irgendwo ein Diebstahl gemeldet, sah man mit Sorgfalt in die Altstadt, wo einer so schuldig wie der andere aussah.
Und während halbgarer Frieden schon ein paar Jahre anhielt, geben die Langfinger der Stadt nicht klein bei. Immer wieder hört man von Einbrüchen und Missetaten anderer, als Tatbestand wilder Gerüchte oder Teil einer Wahrheit.
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Eine Gruppe von Reisenden redet hinter der Kathedrale,
„Sagt mal, wie verlief eigentlich eure Reise nach Boralus?“, fragt einer der Angehörigen eine junge Dame, „Die Stadt an sich war wirklich schön und die Leute recht höflich. Es war eine angenehme Reise aber… mir wurde von einer Art dunkles Archiv welches sich dort aufbaut erzählt.“, erzählt sie der Gruppe, „N’ dunkles Archiv? Was’n das denn?“, blinzelt einer, „Sie sagten dort wollen sie die Lehren des dünkleren Kosmos, wie Leere, der Tod und Chaos aufbewahren…“, Erzählt sie ihren Gesprächspartnern.
Die Gesprächspartner begannen sobald auch in Tavernen, auf der Straße, in Geschäften und in Gassen darüber zu sprechen, mit allen Leuten die ihnen begegneten.
Pünktlich zum Beginn des neuen Monats fluteten neue Erzählungen und Beobachtungen die Gerüchteküche Sturmwinds und lassen sich in den diversen Tavernen oder auch durch Gespräche vom Spaziergängern aufschnappen. Die Rede ist von einem schon länger verlassenem Haus im Magierviertel, direkt beim Turm des Magiersanktums, welches wohl den Besitzer gewechselt hat. Während aufrichtige Personen meinen, dass der Verkauf an die Hochelfe wohl rechtmäßig war, kommt der eine oder andere Geselle nicht um einen mürrischen Kommentar herum, dass die neue Inhaberin hier sicherlich andere Methoden angewandt hat, um den Verkauf des Hauses zu erpressen.
Vom einen auf den anderen Tag war die Fassade des Hauses auch plötzlich wieder frisch gestrichen, die Holzbalken repariert und die kaputte Treppe ersetzt. Von einer ganzen Armada von blauberobten Magiern wird gesprochen, die sich still und heimlich zur Mitternachtsstunde versammelt haben sollen, um mit ausuferndem ‚Wutschen und Wedeln‘ ihrer Hände und blendendem Licht das Haus wieder in Schuss zu bringen. Obwohl eine sturmwinder Bürgerin meint, dass es doch nur drei Magier gewesen sein sollen, findet es der Hafenarbeiter viel schlimmer, dass diese Halunken von Arkanfuchtlern bald seinen bodenständigen Job klauen könnten!
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„Hast du’s gehört? Am Friedhof hat’s gebrannt…“
„Oh, wirklich? Feuer? Wie aufregend…!“
Tatsächlich brennt heute Abend eine Kutsche am Friedhof, nahe dem großen Grabmal. Gegen 22:00 Uhr in der Nacht hört man die Alarmglocken, die Brandwache mit einem Wasserwagen eilte heran und begann umgehend mit dem Löscharbeiten… Die dicken schwarzen Wolken stiegen hinter der sonst so strahlenden Kathedrale auf, am anderen Ufer des Sees konnte man sogar einige Minuten die orangenen Flammen züngeln sehen…
Das Feuer wurde recht schnell unter Kontrolle gebracht, es gab keine weiteren Schäden… außer der Kutsche!
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Mitten in der Nacht vom zwölften auf den dreizehnten Tag des vierten Monats
Die nächtliche Ruhe der zumeist gesetzestreuen und friedlich schlafenden Bürgerschaft Sturmwinds, wird durch einen kurzen und doch schmerzerfüllten Schrei gestört. So plötzlich dieser Schrei kam, so unvermittelt verstummte er auch wieder.
Für die wenigen Anwohner in der Nähe des Ufers zum Zwergenviertel - die diesen Schrei wohl hätten vernehmen können - war dieser gerade laut genug, um ihn mit einem kurzen Nasenrümpfer zur Kenntnis zu nehmen, bevor der wohlverdiente Schlaf fortgesetzt wurde.
In der nächsten Zeit könnte dem ein oder anderen Bürger auffallen, dass die Straßen etwas ruhiger geworden sind. Dort, wo zuvor oft ein betrunkenes und vorlautes Kapuzenmädchen vorbeiziehende Passanten angepöbelt hatte, kehrte nun etwas mehr Ruhe ein. Die geschundene Diebin mit der verbundenen Hand, vielen bekannt unter den Namen Serah, Mia, Michelle, Eleanor oder auch einfach nur Simmens, war von heute auf morgen spurlos verschwunden.
Wo die wohl steckt?
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Ein bisschen Werbung wird in der Stadt herumerzählt
Das Gasthaus des Halbelfen Elias Pavo - Der Vogelfänger - soll morgen angesichts des Nobelgartenfestes einige Besonderheiten auf der Karte haben.
Und angeblich winkt jedem Besucher, der mit Hasenohren auftaucht, eine kleine Belohnung im Glas.
Na wenn das mal nichts ist?
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„Eh hast du es schon gehört?
Die Leute vom Refugium wurden wohl gestern, am helligten Tag, angegriffen.
Was? Ja! Mitten am Tag! Da soll ein Gnom Feuermagie gewirkt haben und einfach auf die Worgen geworfen!
Einer soll verbrannt sein… Ein Dracthyr und ein Druide sind auf den Gnom los gestürmt, haben ihn überwältigt, bewusstlos geschlagen, geknebelt und weggeschleppt!
Was? Ja einfach so!“
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In den letzten drei Nächten
, ,Das macht dann ein Silberstück , ,
, , Alles klar. . . Moment wo ist mein verdientes hin , ,
In den vergangenen Nächten rennt wohl eine Maus in die Taschen unachtsamer Bewohner um ihnen nicht nur ihr Essen zu stehlen, sondern auch ihr Silber. Eine diebische Maus, die keine Rücksicht darauf nimmt, ob Alt oder jung - Reich oder Arm. Sie nimmt, was sie bekommt und kam in den letzten Nächten auch noch gut davon
Gerüchte machten in den Gassen der Stadt breit.
„Eh… hab gehört das die komischen Worgen vom Refugium sone Schattentussi festgenommen haben. Soll auch ne Worgen gewesen sein, die hat sich verwandelt, war Schwarz oder so, so richtig eine Schattengestalt… Ja echt! Das hat mir der Günther gesagt, der flunkert nicht!
Sie wurde von diesem Priester da gefesselt… faselte irgendwas von Sprengstoff und den ganzen Kathedralenplatz in die Luft zu sprengen… Wurde dann bewusstlos geschlagen von so einem Riesenviech… Dann haben sie die weggebracht!“
„Ach du laberst doch Blödsinn…“
„Nein! Das hat mir der Günther gesagt, der hat das von einem Freund erzählt bekommen und der hat das von dem Peter!“
„Echt?! Vom Peter?“
„Ja, wenn ich es dir doch sage!“
„Meinst die haben die… um die Ecke gebracht oder so?“
„Keine Ahnung… vielleicht?“
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Man munkelt sich, das ein ziemlich junger Mann gestern vom Verlies entlassen worden sei. Er sah aus wie der Tod; blass, mager, aufgesprungene Lippen, eingefallene Augen und - wenn auch bandagiert - einem blutigen Rücken. Das Bürschchen konnte sich kaum auf den Beinen halten, verweigerte aber trotzdem die Hilfe der Wachen die ihn raus begleitet haben. Kurze Zeit später kamen zum Glück aber zwei Männer zur Hilfe, die den Jungen wohl versorgt und, als er bewusstlos gewordenen ist, mit sich genommen haben um ihn aufzupeppeln!
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Zwei verkohlte Leichen wurden kurz nach Sonnenaufgang von der Löwenruh abtransportiert. Die ermittelnden Magier sind unschlüssig, wie die Verbrennung abgelaufen sein soll.
Früher Morgen. Vielleicht zu früh, für den einen oder anderen. Vermutlich war die Nacht zu lang und der Alkohol zu stark. Man weiß es nicht, denn die Hafenarbeiter gaben sich gegenseitig die Schuld, als der Schrank, in den Seilen des Krans einen Ruck machte. Dann noch einen.
Ein Seil, welches äußerst schlampig angebracht worden war, verlor den Halt. Das Möbelstück geriet in Schräglage. Lautes Gebrüll war am Hafen zu hören, als sich die Arbeiter gegenseitig die Warnung zuschrien.
Alle, bis auf einen, hatten Glück. Gerüchte behaupteten später, sein Kollege hätte ihn geschubst, um selbst schnell außer Reichweite zu geraten. Doch wie auch immer, der Schrank fiel auf den Unglückseligen.
Schreckgeweitet starrten alle Anwesenden auf das zerschollene Möbelstück und der Leiche darunter. Jedoch waren es auch die Edelsteine, die daraus hervor kullerten, welche die Aufmerksamkeit auf sich zogen.
Viele dieser funkelnden Klunker waren es nicht gerade. Eher eine Kinderhand voll, wenn überhaupt, die sich da über das Unheil ergossen.
Und das wo der Schrank als leer und gereinigt angegeben wurde.
Der Vorarbeiter rieb sich die Hände. Ihn schreckte nicht nur die nun anfallende Formularfülle, sondern auch wie man das den Händlern würde erklären müssen.
Insgeheim hoffte er den Inhaber anzutreffen, nicht dessen Partnerin, wenn er dem Antikgeschäft Rabenfeder diesen Schlamassel gestehen musste.
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