[A-RP] Gerüchte in Sturmwind

(Beitrag gelöscht vom Verfasser)

Wohl zur selben Zeit. Bringt Borger ein frischgeschosenen Hirsch in die Stadt.
Sein Blick fällt auf die Dame, wie gut denkt er sich das Gedanken im stillen bleiben.
So geht er seines Weges weiter den Hirsch zum Markt bringend um diesen zu verkaufen.

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Zwei Hausfrauen am Wochenende auf einem Sturmwinder Markt.
„Ich hab gehört, Elsas Mann war letztens auf einer Kneipentour. Die Arme war wohl gar nicht davon begeistert wie er wieder aufgetaucht ist.“
„Wieso? Hat er sich völlig abgeschossen und musste heimgetragen werden?“
„Oh, und wie er heimgetragen wurde! Habe gehört, dass er völlig nach Alkohol und Tabak gestunken haben soll. Aber vor allem soll er von seinem eigenen Blut überzogen gewesen sein. Von der kaputten Nase ganz zu schweigen. Elsa meint, er wäre ausgeraubt worden.“
„Ach du meine Güte! Waren sie schon bei der Wache und haben das gemeldet?“
„Nee… Kjolva meint, er sei bloß unglücklich gestolpert. Es gäbe keinen Grund zur Wache zu gehen.“
„Er ist gestolpert und hat sich dabei die Nase gebrochen? Wer’s glaubt! Lass uns doch heute Abend Elsa besuchen gehen. Die Arme braucht bestimmt jemandem zum Reden.“

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Zwei Männer, ein Zwerg und ein Mensch, auf dem Rückweg von einer örtlichen Kneipe in der Altstadt. Dezent angetrunken? Möglich. Zu laut in der Nacht? Definitiv.
„Eh, haste g’hört?“
„Ich ben ned taub, bub. I’ hör’ viel’s.“
„Nee… ich hab’ g’hört, die hab’n letztens ne Goldgrub’ g’funden.“
„Gold? Wo’n, Kleiner? Doch ned hier 'n Sturmwind, hrm?“
„Doooch. Da meinte letzten’s wer, er würd’ inner Goldgrub’ hier in der Stadt schuft’n gehen. Außerdem bin’ch größer als du.“
„‚ne Goldgrub‘ inner Stadt… hast z’viel g’soffe oder Trollkräuter g’fressen?“
„Häh? Das mit den Trollkraut is’ doch nur’n Vorurteil. - Und die raucht man doch eigentlich, aber… ~ AU! Wofür hat’s jetzt die gegeb’n?“
„Du schwätz’ zuviel Müll. Glaub’ 'd brauchst’n ordntlich’s Bad. Kenn da’n prächtig’n Kanal um’s Eck…!“
„Oh ne, ne, ne… nich’ schon wieder der Kanal! Neiii…“

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Eine neues Banner ist zu sehen, roter Adler auf weißem Grund. Auf den ersten Blick erinnert es an den scharlachroten Kreuzzug. Die Freundlichkeit gegenüber Langohren scheint ebenfalls sehr fragwürdig. Irgendwas scheint seltsam zu sein.

Ein kurzer Dialog unter Freunden.

Hans: „sag mal ist dir auch aufgefallen das immer mehr Worgen umher rennen, vor allem am Kathedralsplatz ?“

Peter: „Ja irgendwie haben die sich verlaufen. Weiß auch nicht was das soll. Es werden immer mehr. Scheinen zwar nett zu sein, dennoch muss man sich Sorgen machen, das die Flöhe dort bleiben wo sie hingehören.“

Hans: „Ja, Flöhe, ist das ansteckend ? Hmm, wir werden mal sehen wie sich das weiter entwickelt.“

Beide: „Auf zum Gasthaus, das Bier ruft.“

Elias Pavo treibt in der Hauptstadt wieder sein Unwesen. Keine Sorge, er benimmt sich. Aber er war am heutigen Tage gegen Mittag zu sehen, wie er einen großen hölzernen Wagen vom Zwergendistrikt in die Altstadt zog.

Da der Wagen aber geschlossen gezogen wurde, war nicht viel zu sehen. Das Ding hat allerdings was von einem Verkaufswagen. Bei genauerem Hinsehen konnte man sogar ein paar Schnitzereien erkennen. Was die aber darstellen sollten, ließ sich nicht so recht sagen. Bekommt hoffentlich alles noch Farbe - so sieht der Karren noch reichlich langweilig aus. Was das wohl werden soll?

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„Wo ist nur diese Botin?“
Hört man eine Bürgerin vor der Kathedrale sprechen. Eine andere kommt darauf auf diese zu.
„Hast du es noch nicht mitbekommen? Sie wurde wohl überfallen und verletzt.“
Ein kleines Gespräch kommt zu Stande.
„Was genau passiert ist, weiß ich nicht… aber sie soll verletzt wurden sein… sie soll sogar im Koma liegen!“
Geschockt sah die andere Dame die Informantin an.
„Beim Licht… so schlimm? Wem gebe ich denn nun meine Post mit… ob man die Botin besuchen kann… Am Hafen lebt sie oder?“
Noch wärend des Gespräches gehen die beiden Damen ihres Weges… was an den Worten wohl dran ist…?

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Schon wieder war der Wirtself unterwegs. Am heutigen Nachmittag hatte man ihn im Magierviertel sehen können. Er war ohne irgendwas gekommen, hatte aber den Wagen, den manche schon vor einigen Tagen gesehen hatten, hinter sich her gezogen als er wieder heimwärts ging. Dieses mal aber sichtlich müheloser und sehr zufrieden. Farbe fehlt dem Ding noch immer, aber die hat der Halbelf sich bestimmt schon organisiert. Der hat jetzt bestimmt als Hobbymaler gut zu tun.

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Die Schlotternächte gehen in Sturmwind um. Kinder huschen von Gasthaus zu Gasthaus, um sich ihre Äpfel und Süßigkeiten zu schnappen. Händler sind unterwegs und nutzen die Feierlichkeit, um Thematisch ihre Waren zu preisen.
Doch etwas fällt in dem ganzen Treiben von seltsamen Gestalten im Kathedralenviertel doch auf? Eine überraschend große Anzahl an klerikalen Vertretern aus den unterschiedlichsten Gruppierungen und Ansammlungen finden sich doch tatsächlich mal friedlich zusammen die sind doch sonst nicht so.
Friedlich? Na wenn man dem ein oder anderen Gemauschel glauben schenken mag, so ist es nicht unbedingt die Friedliche Eintracht, die sie zusammengeführt hat.
Hier und da wird hinter vorgehaltener Hand von Gerüchten berichtet, dass ein Paladin doch tatsächlich ein Mord begangen haben soll!
Jetzt ist man natürlich bestrebt diese böse Gerücht aus der Welt zu schaffen immerhin hat man ja selbst die ein oder andere Leiche im Keller, ach nein das liegt sicher nur an den Schlotternächten und ist Dekoration und die ein oder andere Anschuldigung, dass sogar Schattenmagie unter den Sturmwinder Klerus praktiziert wird ist Teil dieser Festlichkeit und ein jeder brave Sturmwind wird sagen das das Licht den einzig Wahren und Richtigen Weg vorgibt. Aber eine Sache ist wirklich empörenswert und nach einer der ansässigen besorgten Sturmwinder Bürgerin, hätten die ganzen Herren und Damen ja eine Unmenge an Trara verursacht und keine Rücksicht auf den guten Anstand und Sitte genommen.
Wie kam die gute Frau zu dem Schluss?
Nach ihrer Meinung hätten sie sehr unfreundlich auf die Entgeisterung des netten Zwergs reagiert und ihn schlicht durch ihre große Anzahl dazu genötigt, sie in seiner kleinen Stube willkommen zu heißen. Sowas macht man doch nicht! Mit Sicherheit, war es dem Herren mehr als unangenehm, keine Bewirtung liefern zu können, wie die Herren vom Klerus es doch sonst immer erwarten, wenn sie sich ankündigen.

Die Schlotternächte gehen in Sturmwind um. Kinder huschen von Gasthaus zu Gasthaus, um sich ihre Äpfel und Süßigkeiten zu schnappen. Händler sind unterwegs und nutzen die Feierlichkeit, um Thematisch ihre Waren zu preisen.
Doch etwas fällt in dem ganzen Treiben von seltsamen Gestalten im Kathedralenviertel doch auf? Eine überraschend große Anzahl an klerikalen Vertretern aus den unterschiedlichsten Gruppierungen und Ansammlungen finden sich doch tatsächlich mal friedlich zusammen die sind doch sonst nicht so.
Friedlich? Na wenn man dem ein oder anderen Gemauschel glauben schenken mag, so ist es nicht unbedingt die Friedliche Eintracht, die sie zusammengeführt hat.
Hier und da wird hinter vorgehaltener Hand von Gerüchten berichtet, dass ein Paladin doch tatsächlich ein Mord begangen haben soll!
Jetzt ist man natürlich bestrebt diese böse Gerücht aus der Welt zu schaffen immerhin hat man ja selbst die ein oder andere Leiche im Keller, ach nein das liegt sicher nur an den Schlotternächten und ist Dekoration und die ein oder andere Anschuldigung, dass sogar Schattenmagie unter den Sturmwinder Klerus praktiziert wird ist Teil dieser Festlichkeit und ein jeder brave Sturmwind wird sagen das das Licht den einzig Wahren und Richtigen Weg vorgibt.
Aber eine Sache ist wirklich empörenswert und nach einer der ansässigen besorgten Sturmwinder Bürgerin, hätten die ganzen Herren und Damen ja eine Unmenge an Trara verursacht und keine Rücksicht auf den guten Anstand und Sitte genommen.
Wie kam die gute Frau zu dem Schluss?
Nach ihrer Meinung hätten sie sehr unfreundlich auf die Entgeisterung des netten Zwergs reagiert und ihn schlicht durch ihre große Anzahl dazu genötigt, sie in seiner kleinen Stube willkommen zu heißen. Sowas macht man doch nicht! Mit Sicherheit, war es dem Herren mehr als unangenehm, keine Bewirtung liefern zu können, wie die Herren vom Klerus es doch sonst immer erwarten, wenn sie sich ankündigen.

Die Schlotternächte gehen in Sturmwind um, Kinder huschen von Gasthaus zu Gasthaus, um sich ihre Äpfel und Süßigkeiten zu schnappen. Händler sind unterwegs und nutzen die Feierlichkeit, um Thematisch ihre Waren zu preisen. Doch etwas fällt in dem ganzen Treiben von seltsamen Gestalten im Kathedralenviertel doch auf! Eine überraschend große Anzahl an klerikalen Vertretern aus den unterschiedlichsten Gruppierungen und Ansammlungen finden sich doch tatsächlich mal friedlich zusammen.
Friedlich? Na wenn man dem ein oder anderen Gemauschel glauben schenken mag, so ist es nicht unbedingt die Friedliche Eintracht, die sie zusammengeführt hat.
Hier und da wird hinter vorgehaltener Hand von Gerüchten berichtet, dass ein Paladin doch tatsächlich ein Mord begangen haben soll!
Jetzt ist man natürlich bestrebt diese böse Gerücht aus der Welt zu schaffen immerhin hat man ja selbst die ein oder andere Leiche im Keller, ach nein das liegt sicher nur an den Schlotternächten und ist Dekoration und die ein oder ander Anschuldigung das sogar Schattenmagie unter den Sturmwinder Klerus praktiziert wird ist Teil dieser Festlichkeit und ein jeder brave Sturmwind wird sagen das das Licht den einzig Wahren und Richtigen Weg vorgibt.
Aber eine Sache ist wirklich empörenswert und nach einer der ansässigen besorgten Sturmwinder Bürgerin, hätten die ganzen Herren und Damen ja eine Unmenge an Trara verursacht und keine Rücksicht auf den guten Anstand und Sitte genommen.
Wie kam die gute Frau zu dem Schluss?
Nach ihrer Meinung hätten sie sehr unfreundlich auf die Entgeisterung des netten Zwergs reagiert und ihn schlicht durch ihre große Anzahl dazu genötigt, sie in seiner kleinen Stube willkommen zu heißen. Sowas macht man doch nicht! Mit Sicherheit, war es dem Herren mehr als unangenehm, keine Bewirtung liefern zu können, wie die Herren vom Klerus es doch sonst immer erwarten, wenn sie sich ankündigen.

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Neue Gerüchte über die letzten Ereignisse in Sturmwind - wie es scheint, geht jemand um, der eindeutig nichts für Kinder oder gar für die Feierlichkeiten der Schlotternächte übrig hat!

So wurde von der 6 Wachabteilung bestätigt, dass sie erst vor kurzem verhindern konnten, dass bei dem geliebten Apfel-Schnappspiel, welches in der ganzen Stadt verteilt zu finden ist, beinahe faule Äpfel mit Würmern verwendet worden wären.
Weniger Informativ zeigten sich die Wachen jedoch zu dem Mordfall im Kreise des Klerus, Da selbst der Großmarschall der Königsgarde sich nun in die Ermittlungen einmischt lässt die Bürger besorgt aufhorchen - steckt wohl doch mehr dahinter?
Gar ein Attentat auf den Regenten, von welchem mit dem Mord nur abgelenkt werden sollte? Bei entsprechender gezielter Frage wurde sofort dementiert und darauf verwiesen, dass das Verschwinden der Straßenkinder und das Auffinden verschiedener Leichen wohl kaum mit dem Regenten selbst zusammenhängen.

und nun noch eine Aufklärung in eigener Angelegenheit, jawohl! Die freie Feder Sturmwind beschäftigt natürlich keine Lepragnome und gefährden damit die öffentliche Gesundheit - haben sie mal mit jenen Wesen gesprochen? Nein. Absolut ungeeignet für die hier betriebene Kultivierung von Gerüchten, Tratsch und nicht immer ganz so wahren Halbwahrheiten.

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In Sturmwind sprechen derzeit viele von einer jungen Frau, der Vorname bleibt wohl erst mal verborgen, mit fuchsroten Haaren und türkisfarbigen Augen, die sich den Kindern des Waisenhauses widmet.

Sie hat sich als Aufgabe gegeben, diese das Lesen, Schreiben und Rechnen beizubringen.

Mal machten sie auch Ausflüge (innerhalb der Stadt), um viele wichtige Orte zu besichtigen, aber auch zum Bauernhof oder zu den Ställen wird gegangen.

Die Kinder reden viel, wenn sie auf dem Kathedralenplatz spielen und da fällt auch mal ein Name, zumindest ein Nachname: Evans.

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An einem frühen Abend in Sturmwind. Zwei menschliche Bürger befinden sich auf einer Kneipentour.
„Wenig los hier, was? Nichtmal die Zwerge haben angefangen sich zu prügeln, als die Bedienung ihre Getränke verschüttet hat. Dabei ist darauf doch eigentlich verlass, wenn sowas passiert.“, brummt der Dunkelhaarige unter den beiden Männern und lässt seinen Blick etwas missmutig über die recht zahmen Gäste schweifen.
„Mh~ stimmt schon. Wollen wirs im Schwein versuchen? Der Abend ist noch zu jung, um schon nach Hause zu gehen.“
„Eh… ‚s Schwein ist gut, aber denkst du, da passiert heut‘ noch was?“
„Wenn du etwas mehr Action willst, hab ich da von ner Alternative gehört. Mit etwas Glück kann man da wohl auch etwas Geld verdienen.“
„Und du weißt wo wir hinmüssen?“
„Ah, immer der Nase nach. Das kann man sicher kaum verfehlen.“, entgegnet der Blondschopf schief grinsend und entblößt dabei eine Zahnlücke am oberen Kiefer.

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Immer wieder kann man vermehrt, Jugendliche, ja Gören der Gosse sehen. Einzeln oder in Gruppen. Es scheint fasst eine Plage zu sein, oder doch nicht ? Bettelnd sind sie in verschlissenen Kleidern unterwegs.

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Manche sagen, dass ein paar der Straßekinder mit alten, roten Schärpen herum laufen.
Bewohner Sturmwinds behaupten, dass diese Kinder Nachkommen der alten Gossenbrut, aus den ehemaligen Ruinen der alten Kaserne sein sollen.

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Press X to doubt.

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Gerüchten zufolge regen die Untoten sich am Friedhof von Rabenflucht vermehrt. Ein Mann soll diese neue Welle der Untoten anführen, er soll gesehen worden sein wie er mit einem Schlachtruf sie in Richtung des Waldes von Elwynn führt, über den Fluss. Wanderer und Abenteurer werden zur Vorsicht geboten, wenn sie in Elwynn unterwegs sind.

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In den frühen Morgenstunden konnte der ein oder andere verspätete Nachtschwärmer - oder auch Frühaufsteher - eine in recht wertvoll anmutende pandarische Seide gekleidete Pandaren dabei beobachten, wie sie quer durch die Stadt wanderte.
Die Reise führte sie nicht nur an vereinzelten Marktständen und Lebensmittelläden vorbei, sondern vor allem an den überall in der Stadt aufgestellten Anschlagtafeln, wo sie, mit jeweils zwei Nägeln und einem kleinen Hammer, je einen Aushang befestigte, um anschließend - meist mit etwas zu Essen in einer Hand - die Wanderung durch die Straßen fortzusetzen.

Wer sich nicht um die angebrachten Aushänge kümmerte, könnte, ganz für sich allein, davon überzeugt sein, dass wieder einmal jemand aus den oberen Schichten der Stadt anderen, ärmeren Bürgern vorschreiben wollte, was, wieviel und wann sie essen dürften - nachdem sich die Oberschicht selbst bedient hätte, versteht sich.

Möglicherweise handelte es sich auch um einen erneuten Aufruf dazu, sich freiwillig vermöbeln zu lassen, wenn einem jemand anderer ans Leder wollte - man kennt schließlich die Pandaren, die selbst dann noch die andere Wange hinhalten, wenn sie längst keine Backen mehr haben.

Ganz sicher aber ging es auf den Aushängen um irgendwelches Meditationsgeschwurbel, ihr wisst schon - diese Gesprächstherapiestunden, in denen man angeblich mit sich selbst ins Reine kommen soll, wenn man keiner geregelten Arbeit nachgeht.

Wer sich dagegen, ob nun aus Neugierde oder zur Bestätigung seiner Vorurteile, mit dem Aushang beschäftigte, der bekam folgendes zu sehen…

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