[A-RP] Gerüchte in Sturmwind

*Wer am heutigen Tage zur Mittagszeit auf dem Kathedralenplatz war, könnte gesehen haben wie die gilnearische Priesterin, welche wohl am ehesten für ihre seltsame, emotionslose Art bekannt sein dürfte, ein Gesteck bei einer jungen Frau leicht rundlicher Art in pinkem Hemd und blauem Overall erstand.

Diesed bestand zu größten Teilen aus roten Rosen, dazu einigen Wildblumen, Friedensblumen und ein paar Veilchen. Gebunden wurde es mit einem weißen und einem perlmutfarbenen Band. Jene, welche in der Kathedrale ware, dürften gesehen haben, dass Dorothy dieses Gesteck dann kommentarlos auf dem Altar platzierte. Frische Blumen? Die Messe kann kommen!*
Gräulich gefärbter Bullmastiff zugelaufen!
Wer seinen Hund vermisst, soll sich bitte bei der Hafenfischerei unten an den Docks melden.


Die Schrift ist so ordentlich auf die kleinen Pergamentstücke, welche in der Stadt überall verteilt sind, aufgetragen, dass es wohl unmöglich die der Fischerein sein kann. Oder doch? Ist aber sicher auch einerlei, vielleicht sollte man sich lieber einmal den Hund ansehen, wenn man den seinigen vermisst.
Seit nun einigen Tagen scheinen mehr und mehr Bürger darauf versessen zu sein Sturmwind zu verändern. Erst dieser merkwürdige Kerl der auf den Straßen herum lief und Unterschriften für die Gründung einer Bürgerschaftsversammlung sammelte, dann die Leute die um die Kathedrale den Müll aufsammelten. Und dann noch die Leute die den Worgen daran hinderten, die Kathedrale anzuzünden. So langsam könnte man bemerken, das diese Leute ihre zumeist freiwillige Arbeit ernster nehmen als die Wache es mit ihrer bezahlten Arbeit tut.

Ob dies als gut oder schlecht zu bewerten ist muss jeder für sich selbst beantworten
.
In Adelskreisen, aber auch beim gemeinen Volk hört man seit heute davon, dass der Graf von Eichenthal seinen ehemaligen Vasallen, Rayen Falkenstein, aus dem Lehnseid entließ und ihm die als Lehen gegebenen Ländereien um das Örtchen Silberfalke, sowie den Titel des Barons von Silberfalke aberkannte. Somit hat der Graf wohl seine direkte Herrschaftsdomäne vergrößert. Ob er wohl einen neuen Vasallen sucht, der für ihn das fruchtbare Land verwaltet?
Sonnenaufgang über Sturmwind. Die letzten Zecher torkeln Arm und Arm gen Bett.

"Has...haste das mitbekommn, Gregger? Aufm...hicks...aufm nächsten Kampfabend...da tritt ne Wache gegen einen aus der Zuflucht an..."
"Uuuh...na das wird sicher witzig."
In den Gassen wird erzählt, dass die Praxis von Doktor Langzahn in Brand gesteckt wurde, während er noch darin war. Vermehrt scheint es ausserdem zu Übergriffen durch Nethermanten. Dämonische Präsenzen werden im Hafen vermutet. Selbst eine der Wachen soll besessen gewesen sein und im Magiersanktum in Verwarung behalten werden.
Etwas geht vor sich, überall in der Stadt tauchen sie auf, dunkle Runen, Blutlachen, Spuren von Nether und Schatten.

Etwas geschieht, hört man es von den Dächern und in den Tavernen.

Etwas geht vor sich, Menschen verschwinden und tauchen auf, verändert, nicht mehr sie selbst.

Etwas erwacht, spürt man es durch die Straßen ziehen.

Etwas geht vor sich, am Leuchtturm des Nachts, waren gesehen merkwürdige Gestalten im grünen Licht.

Etwas triumphiert allein dadurch, dass gute Menschen nichts unternehmen

Etwas wie Sünden entstehen aus Unwissenheit.
Kleine Flugzettel flattern durch die Stadt, liegen überall gut sichtbar herum.

Die Hex net tot, die Hex net tot
Beginnen wird nun eure Not

Wenn plötzlich aus dem dunklen Schacht tönt eine Schar von Kröten
Das hat der Stadt nun Pech gebracht, die Hexe nicht zu töten
Ihr leidet bleibt für immer hier, ein anderer nimmt den Platz der Hexe ein
Die Stadt wird hungern, niemals satt, niemand wird mehr glücklich sein

Die Hex net tot, die Hex net tot
Am Anfang ist nun Eure Not
So findet man des Morgens an den Anschlagtafeln der Stadt Pergamente, beschrieben mit einem Gedicht.

Viel ist passiert in letzter Zeit,
der Dämon kommt aus der Dunkelheit,
kam in die Stadt, so sagt man still,
weil er all die Seelen holen will.

Und die ihm Einlass hier gewähren,
das Licht als Heilig steht´s verehren
und sicher mit Magie vertraut,
wie eine Hexe, die Zaubertränke braut.

Rüstungen aus Stahl und Gold,
verdienen nicht stehlen den Sold,
sich vor den Schatten zu verstecken,
niemand verdächtigt die edlen Recken.
Ein Aushang findet sich an den wichtigen Schwarzen Brettern der Stadt.

"Im Namen seiner Majestät und der Kirche!

Am heutigen Tage wurde ein pandarischer Händler (knapp zwei Schritt groß, etwa einhundertfünfzig Stein schwer, orange-gelbfarbene Augen, etwa vierzig Winter) in einem Kampf in den Mauern der Stadt getötet. Der Orden des Silberlichts sucht nun Euch! Angehörige oder Freunde werden gebeten, sich bei Großmeister Konrad von Eichenthal zu melden, welcher im Todesfall die mittlerweile abgeschlossenen Untersuchungen führte und den Urteilsspruch fällte.

Möge das Licht Euch leiten!"
Des Nachts in den dunklen Gassen hört man Stimmen, wie sie von den Zinnen klingen:

"Ihr hört wie die Flammen flüstern,
Knicken, knacken, krachen, knistern,
Wie das Feuer rauscht und saust,
Brodelt, brutzelt, brennt und braust?
Ihr seht wie die Flammen lecken,
Züngeln und die Zunge blecken,
Wie das Feuer tanzt und zuckt,
das Lager verschlingt und verschluckt?

Riecht ihr wie die Flammen rauchen,
Brenzlig, brutzlig, brandig schmauchen,
Wie das Feuer, grün rot schwarz,
Duftet, schmeckt nach Schwefel, Pech und Harz?
Fühlt ihr, wie die Flammen schwärmen,
Glut aushauchen, wohlig wärmen,
Wie das Feuer, flackrig wild,
die Stadt in warme Wellen hüllt?

Hört ihr wie die Kinder schreien,
Familien sich durch es entzweien?
Seht ihr wie die Menschen hadern?
Gefriert das Blut in ihren Adern.
Wenn kleiner wird die Feuersbrunst,
übrig bleibt nur der in Dämonengunst.
Auch wenn ihr es wohl wisset schon,
wir sind viele, wir sind die Legion!"
Gestern wurde angeblich jemand am Hafen erschossen.
Ein großer Auflauf bildete sich und den Gerüchten nach, übernahm ein alter Paladin der Silbernen Hand erste Ermittlungen.
Jedenfalls bis die Wache dazu kam.
"Die hatten doch tatsächlich auf der Straße Münzstapel aufgetürmt, was wundert's mich da, dass die Leute aufeinander losgingen."
Ein anonymer Händler

"Häch, diese Jungspunde. Zu meiner Zeit wäre es nicht denkbar gewesen, dass man seinen Münzbeutel anderen zeigt." *schüttelt verdrossen den Kopf* "Das ganze Haus sieht aus, als wäre ein Goblin in die Luft geflogen! Und wer soll für den Schaden aufkommen? Häch."
Käthe Neuberg, Großmütterchen

"Ha, haha, das hättest du sehen sollen! Die haben alle zeitgleich versucht, in das Haus zu kommen, steckten dann in der Haustüre fest und erst als die Wachen kamen, ging es drinnen fröhlich weiter, und dann auch noch oben unter dem Dach! Und die anderen saßen weiter draußen und haben ihre Münzspiele gespielt und getrunken! Das ist eskaliert, ha, haha! Du hättest die Gesichter der Wachen sehen sollen, als sie ankamen! Das halbe Haus stand später in Flammen, pffrrr!"
Ein gutgelaunter Mann mit Gießkanne

"Ich sag's dir! Der Kerl ist aus dem oberen Stockwerk geflogen, im Kanal gelandet und nahe Tims Angel EXPLODIERT! BAMM! Und dann hat das Dach auch noch Feuer gefangen! Wohooo! "
Mark, Fischer in Sturmwind

"... Stuhl gegen meinen Kopf bekommen. Thomas fiel die Treppe hinunter und oben hat der alte Mann gezetert und seinen Stock geschwungen! Arme Emma! Und wahrscheinlich hat niemand daran gedacht, das Geld mitzunehmen..."
Ein verprügelter junger Arbeiter mit angesengter Kleidung und wirren Haaren

"Ach, da saßen nur drei junge Leute und haben friedlich ihre paar Silber gezählt. Aber irgendwer hatte einen Plan entwickelt, wer sie ablenkt und wer das Geld stiehlt. Blöderweise war man sich da nicht einig, und schon sind die Fäuste geflogen. Ist wohl irgendwie ausgeufert, und dann haben sie sich im Haus weitergeprügelt, und dann kamen die Wachen. Ist natürlich einiges zu Bru- was? Ach, lass' mich in Ruhe. UND NIMMST DU DIE FINGER DA WEG!"
Ein sauberer Mann in guter Kleidung

"BERGE VON GOLD UND SILBER! *hicks* Woah! Es müssen mindestens vier dutzend Leute gewesen sein! Ach, was red' ich, da, HUNDERTE! Die halbe STRAßE hat gebrannt! Ich hab da sogar ein ganzes BATAILLON an Soldaten gesehen! Und FÜNFZEHN *hicks* GREIFENREITER von Sturmwind, die Wassersäcke auf die zerstörte Straße warfen! Gibst du mir noch'n Bier aus? Na, komm, nur *hicks* eins noch!"
Bolgen Vollkorn, Thekenkrieger

"Zähle niemals dein Geld auf offener Straße, Bursche. Niemals. Das kann böse enden. Hat man ja gestern gesehen. Mein Mann hat sogar seine Haare verloren. Jetzt muss ich mir einen anderen suchen. Mit ihm kann ich mich ja nicht mehr blicken lassen."
Lieschen, Barbier
Zwei Fischer unterhalten sich am Morgen:
Fischer Eins: "Hast Du schon gehört? Heut Nacht soll'n Gnom abgesoffen sein"
Fischer Zwei: "Echt? Wo? Inner Pfütze?"
Fischer EIns: "Neee.. bei Olivias Teich. Hat erst mit ner riesigen Axt geangelt, und dann - ZACK! EInfach ins Wasser gezogen worden!"
Fischer Zwei: "Die Spinnen die Gnome..."
Einer von vielen Stammkunden von Reese, führt ein Gespräch mit demselben...

Stammkunde: Ey, Reese. Ich hab heute Abend wieder diesen Typ gesehen.

Reese: Woher soll ich wissen, wen du meinst?

Stammkunde: Ich weiß auch nicht! Ich kenne auch nicht sein Namen... Aber ich sehe ihn auch oft hier hocken.

Reese: Und was ist mit dem?

Stammkunde: Naja, ich hab ihn schon so oft dabei gesehen, wie er die Stadtmauern verlässt, in Richtung Wald geht und erst vielleicht eine Stunde oder auch zwei wieder in die Stadt zurückkehrt... Mit Blut an den Händen!

Reese: Hat der Typ schwarze Haare die zu zwei Zöpfen gebunden sind?

Stammkunde: Kannst du etwa meine Gedanken lesen?!

Reese: Ach, schön wär's... Nein, aber ich weiß vielleicht wen du meinst. Sei unbesorgt, der geht nur Abends jagen.

Stammkunde: Mit seinen bloßen Händen?

Reese: *nickt knapp* Jedoch hat er trotzdem ein "Hilfsmittel".

Stammkunde: Hm... Seltsam. *nimmt ein Schluck aus dem Krug*
Vor einigen Monaten kündeten erste Gerüchte über sinistere Gestalten, die über die Ufer des Dämmerwaldes kamen. Vagabunden, alt, mager und gekrümmt, gehüllt in schmutzige und einfache graue Roben, welche zwielichtig durch die Wälder des östlichen Elwynns nah der Kammwacht krauchen.
Seither mehrte sich die Kunde über düstere Machenschaften und grausige Rituale. Gar von Opfern, gleichsam Mensch wie Tier, kündeten die unheilvollen Warnungen, die man jener Tage nahe der Kammwacht vernahm. Beschwerden erschrockener Bürger häuften sich. Mehr Begegnungen, mehr Überfälle, mehr kryptische Runen gezeichnet mit Blut.

'Sie sind vom Wahnsinn befallen' sagen jene, die einen Angriff überstanden. 'Sie wagten die Route über Westfall.' 'Sie seien aus dem finstersten Loch des Dämmerwaldes gekrochen.' Manche sprechen sogar vom Pass der Totenwinde. "Rattenmenschen" werden sie genannt. Rattenmenschen, ob ihrer Angewohnheit, nur des Nachts aus ihren Verstecken zu treten und Unheil über das Land zu bringen.
Doch tat der verantwortliche Posten der Wache nur nichts bis wenig. Einige Soldaten verweisen trotz Skepsis an den Verantwortlichen Leutnant Tom Riven, einer der Stellvertreter.
Und jener sprach einst öffentlich, keine große Gefahr sollen diese Menschen sein. Vergleichsweise klein im Verhältnis zu Murlocs, Gnollen oder Wölfen. Hat er Recht?

Die Kirche des Heiligen Lichts, genauer, die Klingen Tyrs, scheinen sich diese Sache genauer anzusehen. Von einem Kampf künden nun die neuerlichen Gerüchte. Einem Kampf, einer ausgebrannten Scheune, einem geretteten Opfer und einem Dutzend toter 'Rattenmenschen'. Und doch bleibt die Befürchtung, dass dies noch nicht alles war und die vorerst eingekehrte Ruhe trügerisch ist.
"Ich sag's euch... so einen grässlichen Gestank habt'r noch nie gerochen! Ekelhaft. Kam von dem klein' Haus mit den Blumenkäst'n vor der Tür. Angeblich hab'n sich alle Nachbar beschwert un' jetzt ham'se die Tür aufgebrochen. Weißt'e, was'se da gefunden haben? 'ne LEICHE!"


"'r Koch hat seine Frau verlassen, schon gehört? 's einfach über Nacht abgehau'n mit so 'nem jungen Ding... Die war ja irre, sagt man. Also die Frau. Soll ihr'n Blumen jede Nacht 'n Lied gesungen haben. Angeblich hat'se nur in einem Zimmer bleib'n dürfen. Wie'n Tier hat'r die gehalten! Aber - wer kann's ihm verdenken? Wenn meine so irre wär', würd'ch sie auch wegsperren!"


"Der hat sich in die Luft gesprengt. Bei der Ruine am Krater. Überall lag'n Leichenteile herum... un' gestunken hat's! In'r Altstadt's selbe, nur ohne KAWUMM. Da hat's nur gestunken. Angeblich'n totes Tier oder sowas. Vielleich' hat da wer 'ne Leiche versteckt un' die hat in der Hitze angefangen zu stinken?"


"Die Rotschärpen sind vollkommen plemm-plemm geword'n. Jetzt tüfteln sie schon mit Alchemiezeug herum. Angeblich woll'n sie den Blauen eins auswischen wegen der nächtlichen Durchsuchung. Auf jeden Fall hat's da letztens was zerrissen un' tagelang hat's gestunken! Nach Tod un' Kotze. Also, ganz ehrlich, 'ch würd' mir zweimal überlegen, ob'ch mit denen Streit anfang'."
Am Horizont der Tag nun geht zu Ende,
das nächtliche Reigen bringt die Wende.
Der Himmel färbt sich Feuerrot,
die Nacht wird bringen der Stadt den Tod.

Riten von einem Kult vollzogen,
die Menschen der Stadt von innen betrogen,
Dämonen werden die neuen Herren,
dulden keinerlei aufbegehren.

Die ersten Bestien sind beschworen,
eure Seelen all in der Dunkelheit verloren.
Das Fel das hat sie auserkoren,
damit andere im Höllenfeuer schmoren.

Der Tod kriecht unbemerkt herbei,
das Schicksal ohne Licht vorbestimmt sei.
Die Kinder entführt, die Frauen geschändet,
so wird allen Wesen ihr Glaube entwendet.

Doch sobald die Sonne sich nun zeigt,
das Treiben sich dem Ende neigt.
Verschwunden sind sie aus eurer Sicht,
die mären und Geschichten glaubt ihr ja nicht.

Der Kult so mächtig, doch ungesehen,
wird für den Tag zur Ruhe gehen,
doch es wird sicher wieder Nacht,
und großes Unheil über die Stadt gebracht.
Der dunkle Himmel die Welt verschlingt
in brütender Hitze ihr um euren Atem ringt.
Das kribbeln, Magie spürt ihr unter der Haut,
Ungnädig das Dunkel für den der sich nach draußen traut.

Wachen stützen sich auf ihre Lanzen,
Sie sehen die Dämonen Tanzen
Wie sie kommen, wie sie gehen,
Wie sie sich im Reigen drehen.

Es treibt der Wind sie hin und her,
Es wogt das grelle Feuermeer.
Ihr Brüllen durch die Mauern hallt,
offenbart die wahre Gestalt.

Dämonentanz vor euren Augen, Schauer jagen die Leiber hinab
Feuer brennt, und doch: es wärmt nicht, mit dem Leben entkommt ihr nur knapp.
Sie Lachen, krächzen laut im Reim,
die Seelen werden ihre sein
Spielt hier nun alles verrückt? Kehrt in dieser Stadt den niemals Ruhe ein? Wahrscheinlich nicht.
Man erzählt sich ein Gast, nach dem besuch in der Taverne "Zum Blauen Eremiten",hat vor dessen Tür Stuhl und Tisch in Flammen gesetzt. Die Helfer die das Feuer löschten, sprachen von einer unnatürlichen Farbe, das die Flammen grün und gelblich wirkten und es nicht wie ein normales Feuer brandete.

Noch ein dunkler Zauberer oder der gleiche wie auf dem Friedhof? Schwer zu sagen. Die Bardame die den Mann bediente sprach von einem dickeren Herrn, in Dunkler Robe und einem sehr betagtem Gesicht. Zudem äußerst unfreundlich.

Vor der Taverne "Zum Blauen Eremiten" steht nun ein verkohlter Tisch mit Stühlen, der sehr bald getauscht werden sollte.