Grüße!
Schau mal in den beigefügten Post, vielleicht können wir ja das bieten was du suchst!
An sich sind deine Absichten und Interessen bei uns gar nicht so verkehrt!
Grüße!
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An sich sind deine Absichten und Interessen bei uns gar nicht so verkehrt!
Also… Wenn du den Namen bespielt sehen willst. Ich wäre absolut für einen Alonsusorden 4.0 zu haben.
Falls sich in der Richtung was tut, hätte ich auch Interesse. Licht! Und so.
Hm, vielleicht sollten die ehemaligen Spieler des Alosnsuordens die hier posten auch erwähnen, wie lange sie Zeit dafür aufbringen wollen. Zwei bis vier Monate, ehe man wieder in der Versenkung verschwindet und denen, die es retten wollen dann vorwirft, man habe das Projekt „geklaut“?
Gildentag oder nicht. Der Alonsusorden wurde von hinterlassenen Spielern ins Hochland verlegt, wo man es partiell noch ausspielt, viel aber auch im „Off“ wirtschaftet. Ohne Gildentag und als vereinzelte Spieler, die die all zu negativ behaftete Geschichte wahren. Auf die siebentausend Titel und drölf Kirchenlehen verzichtend, die man sich dazumal als Sch**nzvergleich ins Flag gepackt hat.
Ein neuerliches Wagnis in Sturmwind? Sollte man vielleicht vom Hochmeister genehmigen lassen, den die damalige Leitung mit ihrer Abwesenheit selbst geschmiedet hat. Kommunikation ist alles. Darüber hinaus aber denke ich, dass die ohnehin schon ausgelutschte und oftmals schlecht gemimte Zeit des „Fanatismus“ und des Hardlinertums um ist.
Der letzte Anlauf des Alsonsusordens ist… was, 7 oder 8 Jahre her. Mit dem allgemein wahrgenommenen Zeitsprung zwischen einem der Addons IC also etwa 10-11 Jahre. Sicherlich gibt es noch immer verschiedene Strömungen innerhalb der Kirche. Aber wenn mein Char heute einem hängen gebliebenen, altertümlichen Paladin begegnet, der sich damit brüstet wie konservativ er doch ist und wie viel besser es früher war, würde er lachen. Dafür ist Storymäßig einfach zu viel passiert.
Indes: nichts gegen alte Paladine/Priester mit Herkunftsgeschichte aus Lordaeron, die auch gerne mal mürrisch sind und die Kirche gerne stärker machen wollen. Aber es ist eine Frage dessen, wie sehr man es raushängen lässt. Und der Ton der hier mitschwingt, wird sich ziemlich schnell alleine auf weiter Flur im Kreise drehen.
Wie und ob man konservativ ist, das entscheidet man alleine und das findet in aller Regel auch Anklang, wenn man einen etwas gealterten Paladin oder Priester spielen will, der aus alten Tagen erzählen kann, diese aber nicht mehr mit Feuer und Stahl herbeiwünscht. Dann ist man eine Bereicherung für ein aktuelles Projekt. Schaut euch bei den Orden um, die existieren. Da findet man von A bis Z alles und ich behaupte, man kann seinen konservativen Char dort einbringen, so lange es nicht aus der Laune des Spielers heraus erzwungen wirkt.
Deutschrittertum und etliche Facetten von Adel und Kirchenadel getreu christlichem Vorbild zu spielen… das ist vorbei.
Hach, der Alonsusorden. Da kommen so einige Erinnerungen auf! Vor allem nämlich an eine gewisse Person, die sich mehrere Persönlichkeiten ausgedacht hat, um mit sich selbst RP zu spielen.