Etwas Rollenspiel - klick mich!
[IC]
Der Herbst hielt Einzug in das Reich des Königs. Die Bäume Sturmwinds leuchteten in warmen Orange- und Rottönen, während der Wind den Duft von nassem Laub durch die Gassen trug. Die drückende Hitze des Sommers war vergangen, und eine Zeit der Gemütlichkeit brach an.
Schon rüsteten sich die Zwerge zum Braufest, marschierten in sonderbaren Trachten durch die Straßen, priesen das Bier und ritten lachend auf Widdern davon. So mancher Bürger dagegen zog es vor, mit einer heißen Schokolade am Kamin zu sitzen, ein gutes Buch in Händen.
Seien es Geschichten voller Magie, Prüfungen des Erwachsenwerdens oder düstere Abenteuer, die einem das Blut gefrieren ließen. Azeroths Helden gaben schon seit jeher genug Stoff, um die Seiten zahlloser Chroniken zu füllen.
Einer, der diese Geschichten wohl liebte und lebte, stand an jenem Tag vor der Kathedrale. Ein weißer Worgen in einer goldenen Rüstung stand an den Stufen und lehnte an der Wand des Gotteshauses. In den Händen hielt er ein Buch, gebunden in einen roten Einband: „Die phantastischen Reisen des Sir Dorian Falkenbrand“
Sein Blick hob sich von den Zeilen, als hinter ihm, in den Hallen der Kathedrale, eine Stimme nach außen drang.
Diese Stimme war brüchig und unsicher, doch voller Eifer. Ein leises Schmunzeln huschte über das zerfurchte und gezeichnete Gesicht, als die Ohren des felligen Kreuzritters hinauf schnellten, um das Gemurmel, zu klaren Worten werden zu lassen. Er lauschte dem was aus den Hallen nach außen drang.
Der Blick wurde einen Moment weicher, als er amüsiert aus der Nase schnaufte und einen tiefen, nostalgischen Seufzer folgen ließ, ehe er die Schultern wieder lockerte, das Buch wieder anhobt und sich wieder auf die Zeilen fokussierte.
So wie er dort an die Wand gelehnt stand, schien er beinahe ehrhaft, stolz und zugleich zufrieden.
Doch die Idylle währte nur kurz. Plötzlich stürmte ein Novize hastig die Stufen hinab, als säße ihm das Grauen persönlich im Nacken. Stoff rauschte, Schritte hallten, und kaum war er am gerüsteten, goldenen Worgen vorbeigeschossen, drang eine laute, ungehaltene Stimme hinterher: „Bei allen Heiligen, wenn ich dich noch einmal dabei erwische…!“
Ein Priester erschien in der Tür, sichtbar außer Fassung, und hielt auf den Platz hinaus Ausschau. Seine Blicke trafen schließlich den friedlichen Leser, der das Buch längst geschlossen und weggesteckt hatte. Die Ohren waren aufmerksam gehoben und die zwei verschiedenen Augen, hatten den Jungen verfolgt.
Der Priester schnaufte und blieb stehen, wandte den Blick zum Worgen und atmete tief durch, um seine Fassung zurück zu erlangen.
„Er wird daraus lernen“, meinte er mit gelassener Stimme, die weder Vorwurf noch Spott kannte zum Priester. „So wie wir alle einmal lernen mussten.“
Als dieser dann den Kreuzritter erkannte, straffte er die Haltung legte die Hand an die Brust und sprach ehrerbietender Stimme. „Oh, das Licht sei mit Euch, Sir Northmoor.“
Sein Blick wanderte kurz in Richtung, die die der Novize geflohen war, ehe er mit missbilligendem Unterton fortfuhr. „Der Junge sollte eigentlich die Kerzen im Chorraum erneuern… stattdessen hat er es wohl für klüger gehalten, Weihrauchpulver in den Kamin zu kippen. Ihr könnte Euch vorstellen, wie das endete.“
Da schnaubte er erneut, schüttelte den Kopf und seufzte schwer, bevor er seinen Blick wieder auf Moarik richtete.
Dieser hatte die Lefzen ins Innere des Mauls gesogen und zusammengepresst, sowie die Nase gerümpft.
Es war der Versuch seine offenkundigen Gedanken nicht sofort nach außen scheinen zu lassen. Als Moarik den Blick des Priesters sah, räusperte er sich und atmete tief ein, als er dann die Augenbrauenwülste hob und die Schultern zuckte. Wohl ein verzweifelter Ausdruck von ‚Tja was soll ich nur dazu sagen?‘
Der Priester schüttelte schwer den Kopf und nickte dann dem Worgen zu „Verzeiht die Störung. Manche Wege des Lernens sind… beschwerlicher als andere.“
Mit diesen Worten neigte er respektvoll den Kopf, wandte sich wieder zur Kathedrale und verschwand schließlich wieder im Gotteshaus, während draußen die Stille des Alltags zurückkehrte.
Doch Moarik blieb einen Moment stehen, das Buch in den Händen, die Gedanken zwischen Ruhe und Pflicht hin. und hergerissen. Ein Teil von ihm wollte einfach weiterlesen, die Idylle genießen. Doch die andere aber konnte den flüchtigen Novizen nicht so einfach vergessen. Seine Lefzen verzogen sich zu einem schmalen Ausdruck des Zögerns, ehe er schließlich leise durch die Nase ausatmete:
„Nun gut…“, murmelte er und mit leise knarzendem Leder, unter der Schicht aus heiligem Stahl, stieß er sich von der Wand ab und lief langsam die Stufen hinab, dem Novizen folgend.
Er fand den jungen wenige Straßen weiter, zusammengesunken auf einer steinernen Bank nahe des Kanals. Die Kapuze tief ins Gesicht gezogen, die Hände nervös ineinander verkrampft, so wirkte der Novize klein und fehl am Platz in der großen Stadt.
Der hoch gewachsene Worgen blieb einige Meter entfernt stehen und sprach den Jungen nicht sofort an, doch ließ die Stimme wenigen Augenblick später zwar rau und kratzig erklingen, doch mit erkennbarer Ruhe und Festigkeit. „Manchmal rennt man vor etwas davon… doch die Scham rennt schneller.“
Der Novize zuckte sichtbar zusammen, hob den Kopf und erst da setzte Moarik mit sanfterer und beinahe väterlicher Haltung nach „Das Licht prüft nicht die, die niemals straucheln, sondern die, die Trotz des Strauchelns weitergehen.“ Er ließ einen kurzen Moment der Ruhe und blickte den Jungen direkt an. „Darf ich erfahren, was geschehen ist?“
Der Novize hob den Kopf, seine Augen glänzten feucht vor angestautem Ärger, doch statt Dankbarkeit blitzte darin Trotz auf. „Was wisst ihr schon?“ presste er hervor, die Hände zu Fäusten geballt. „Ihr steht bloß da in eurer… Rüstung und jeder schaut zu Euch auf, niemand wagt es Euch etwas vorzuwerfen.“ Der Novize zog die Kapuze nur noch tiefer und schniefte. „Aber wir? Wir werden bei jedem Fehltritt behandelt, als hätten wir Verrat begangen. Ich… ich wollt doch nur mal wieder lachen.“
Moarik ließ diese Worte auf sich wirken. Sein Blick blieb ruhig, doch in der Tiefe zuckte etwas auf. Er lehnte sich an einen der Bäume, blickte auf den Kanal und stand so seitlich neben der Bank.
Und auch wenn er die Arme verschränkte, wirkte er dennoch aufrecht und erhaben-stolz.
„Du meinst, ich hätte sowas niemals getan?“ fragte er leise, die Ohren leicht geneigt. „Auch ich war mal jung, manche mögen meinen viel zu lange. Aber auch ich habe mehr als einmal versucht Unsichtbar zu sein, oder sogar das Gegenteil: so sehr auffallen, dass man mich endlich mal bemerkte, Ich habe Sprüche geklopft, Streiche gespielt und mehr als einmal die Geduld anderer auf die Probe gestellt.“
Ein kurzes, raues Lachen entwich ihm, ehe er sanft fortfuhr. „Manchmal tat ich es aus Trotz, weil ich mich übergangen fühlte. Manchmal aus dem schieren Willen heraus die Welt etwas bunter zu machen und manchmal, einfach aus Spaß an der Freude auch mal etwas zu provozieren. Weißt du was geschah?“
Der Novize wagte einen kurzen Blick zu ihm, grimmig, aber weniger scharf als zuvor.
Moarik fuhr fort, seine Stimme war weiterhin sanft aber dennoch ernst. „Ich wurde daran erinnert, dass ich kein Heiliger bin und auch keiner sein muss. Fehler machen uns menschlich. Aber sie dürfen nicht unser Ende sein, sondern nur ein weiterer Schritt von dem wir lernen… Und manchmal braucht die Erkenntnis dann nicht nur Schritte, sondern einen ganzen Marsch“
Er ließ die Worte einen Moment sacken, ehe er den Jungen mit einem schrägen, schelmischen Seitenblick musterte. „Und unter uns, Weihrauch im Ofen? Das ist einer der besten Streiche die ich bisher gehört habe!“
Da blitzten die Zähne auf und die Augen des Jungen wuchsen im selben Ausmaß, wie die Fänge die sich hinter den Lefzen hervorschoben.
Der Novize starrte Moarik einen Moment lang ungläubig an. Dann blitzte es in seinen Augen auf, ein Funkeln aus Staunen und Neugier. „Ihr habt… wirklich Streiche gespielt?“ fragte er ungläubig, die Stimme nun weniger trotzig, sondern beinahe ehrfürchtig. „Ein Paladin? Ritter?“ versuchte er geschickt den Status zu erfragen. „Und ihr gebt zu, das ihr auch Unsinn gemacht habt?“
Langsam nickte Moarik „Natürlich. Ich als Kreuzritter vereine die Lehren der Paladine und der Ritterlichkeit“ Dies war lediglich die Nennung seiner Stellung. „Und dennoch bin ich kein unfehlbarer Heiliger. Wir sind Menschen… oder Worgen… mit Schwächen, Hoffnungen, Fehlern. Und das ist gut so! Denn das Licht verlangt von niemandem Perfektion, sondern einfach nur den Glaube und die vollkommene Überzeugung, das wir wahrlich gut handeln.“
Erst jetzt setzte er sich auf die Bank, neben den jungen Mann, der die Kapuze unmerklich etwas zurückschob.
„Das Licht lehrt uns Respekt, Mitgefühl und Beharrlichkeit. Es erinnert uns daran, dass wir alle in einer besseren Welt leben wollen. Deshalb beschützen wir die Schwachen, heilen das Leid und kämpfen gegen die Mächte der Finsternis. Doch genauso wichtig ist es die Freude zu bewahren, Farbe ins Leben zu bringen, selbst wenn die Welt grau erscheint. Ein Lachen, ein Augenblick der Leichtigkeit… auch das ist ein Dienst am Leben und dem Licht.“
Der Novize sog hörbar die Luft ein. Sein Blick war nicht mehr von Trotz geprägt, sondern von aufkeimender Begeisterung. „Also… darf man auch Spaß haben? Auch wenn man dem Licht dient?“
Moarik lachte leise und legte dem Jungen zaghaft, falls er die Schulter wegzieht, die gepanzerte Hand auf die Schulter. „Spaß, Lebensfreude, ein buntes Sturmwind… das alles sind Gaben, die das Licht nicht verneint, sondern stärkt. Entscheidend ist nicht was du tust, sondern dass du es aus voller Überzeugung tust. Mit Herz, mit Ehrlichkeit und dem Willen die Welt ein wenig heller zu machen… Nur…“ als das aber kam, zog der Novize schuldbewusst die Schultern etwas ein. „Beim nächsten Mal… versuch es so zu machen, dass man danach noch atmen kann.“
Der Novize lachte auf und in seinem Blick lag nun weniger Scham, sondern beinahe schon ein erster Funke Stolz.
Moarik hielt den Jungen noch einen Moment am Blick fest, ehe er die Hand von dessen Schulter nahm. Seine Stimme blieb sanft, doch der Ton bekam etwas Strenge.
„Doch vergiss nicht: Freude darf nie zum Spott werden. Wenn du die Welt bunter machen willst, dann tue es so, dass niemand dabei verletzt oder gedemütigt wird. Wir leben nicht allein, weder in dieser Stadt noch unter dem Licht. Die Gesellschaft, die Gemeinde… sie besteht aus vielen Herzen, vielen Stimmen, vielen Wegen. Man darf keinen Respekt predigen, wenn man ihn anderen nicht selbst gewährt. Das ist Heuchlerei.“
Er atmete tief durch, dann schmunzelte er erneut, ein ehrliches, offenes Lächeln im zerfurchten Gesicht. „Lerne, wann du das Bunte zeigen kannst und wann die Stunde eher Ernst und Ruhe verlangt. Das ist kein Widerspruch, sondern eine Frage des Maßes. Wer den Augenblick erkennt, kann Freude schenken ohne den Frieden der anderen zu stören.“
Der Novize nickte langsam, sichtlich nahm er die Worte, die an ihn gerichtet waren, ernst.
Moarik richtete sich auf, strich über den Einband seines Gebetsbuches, welches am Gürtel klemmte und atmete durch. „Komm. Lass uns zurück zur Kathedrale. Du wirst den Fehler nicht ungeschehen machen können… Aber du kannst dafür geradestehen. So wächst man. Nicht durch Perfektion, sondern durch Mut, Fehler einzugestehen und dennoch weiterzugehen.“
Der Novize atmete tief ein, bis die Lunge voll war und nickte mit einem schweren Seufzen. Moarik lächelte sachte und nickte „Ich komme auch mit, wenn du magst.“
[OOC]
Aktuelles Lebenszeichen aus dem Refugium
Nach langer Stille hier im Forum und auch etwas Abstinenz vom RP melden wir uns zurück, mit neuem Elan!
Das Refugium des Wolfes ist ein Orden im Zentrum der Stadt des Lichts: Sturmwind.
Wir stehen für die Tugenden des Lichts, wie sie die Kirche lehrt, und bringen diese Werte den Menschen Sturmwinds und der Allianz näher.
Neben den klassischen Tugenden treten wir voller Tatendrang für weitere Werte ein:
- Vielfalt, Toleranz und Akzeptanz.
- Zusammenhalt und Unterstützung in Ausbildung, Glauben und Alltag.
- Respekt gegenüber allen, die in Sturmwind und der Allianz leben.
- Lebensfreude und Menschlichkeit – weil Glaube nicht nur aus Ernst besteht.
- Gerechtigkeit für die Schwächeren und Ausgestoßenen.
- Hilfe und Unterstützung wo sie sinnvoll ist und gewollt it.
Unser Rollenspiel
Wir möchten RP schaffen, das Raum für feierliche, ernste Momente bietet, aber ebenso für humorvolle Szenen, Alltagsmomente und Charakterentwicklung.
Dabei gilt für uns:
- Niemand muss perfekt sein. Fehler machen Charaktere spannend.
- Respektvoller Umgang ist selbstverständlich, IC wie OOC.
- Jeder ist willkommen: Schüler, Ritter, Heiler oder Suchender.
- Wir möchten immersive und tiefgehende Charaktere spielen, die mehr sind als ein bloßes Abziehbild ihrer Klasse.
- Wir distanzieren uns von Toxizität und OOC Hass.
Über uns
- Familiäre Gemeinschaft mit einem festen Kern, offen für neue Mitspieler*innen.
- Hauptspielort Sturmwind, dazu viele Reisen, Kampagnen und Plots.
- Spielzeiten überwiegend abends zwischen 19–23 Uhr.
- Teil der Community: wir sind aktiv in der Stadt, gestalten Feiertage und Events mit und bringen uns auch bei Großplots ein.
- Lore-orientiert, aber auch mit eigener Interpretation und Ideen, immer nach bestem Wissen und Gewissen.
- Transparenz: wir stehen offen zu unserem RP, zu unserer Gilde und zu unserem Spielstil.
- Immersives Rollenspiel ist uns wichtig. Dazu gehören alle Facetten von Kampf, Training, Lehre, Unterricht, Gewinnen und Verlusten, Trauer, Schmerz und auch zwischenmenschlicher Streit. Es muss organisch sein und nicht aufgesetzt.
- Sollte ein fremdes Konzept nicht in unser Verständnis von Lore und Immersion passen, werde wir dies IC behandeln und entsprechend reagieren.
- Wir haben ein eigenes Würfelsystem entwickelt, das RKS (Refugiums Keilerei System), welches auf Plots Verwendung findet.
Dabei haben wir uns an Pen an Paper Kämpfen orientiert. Somit hat jeder Charakter festgelegte Stärken und Schwächen, Talente und Fähigkeiten, auf die er in Kampfsituationen zurückgreifen kann. Somit darf jeder zum Zug kommen, Schaden verursachen, Schläge abwehren und auch im Kampf sinnvoll heilen! Jeder darf seinen Moment im Rampenlicht haben, wenn die Würfel gnädig sind. - Ja hier sind auch Worgen!
Auch hier gilt: Loregetreu. Wir sind keine Hinterwäldler, Hydrantenpinkler oder Hinternschnüffler. Unsere Worgen sind Menschen mit einem Fluch, die damit individuell umgehen und dennoch ebenso die Nachteile der Fluchform kennen, bespielen und damit umgehen. Jeder Charakter individuell.
- Wir sind Nicht auf Licht-RP beschränkt auch wenn dies ein starker Fokus ist.
Hier können alle Platz finden die etwas Gutes tun wollen. - Unser Midnight-Plot wird schon fleißig gestaltet!
Unser Powerlevel
Wir bespielen ein mittleres bis höheres Powerlevel (ca. 7–8 auf einer Skala von 1–10).
Unsere Figuren sind fähig, bekannt und wirksam aber keine allmächtigen Halbgötter.
Wir orientieren uns gern an Beispielen wie Marvel oder The Boys: es gibt weltbekannte Helden, aber auch „Straßenhelden“, die Nachbarschaften, Stadtviertel oder eine Gemeinde schützen oder sich im Kampf gegen die finsteren Mächte stellen.
Wir orientieren uns an diesen Beispielen, bleiben dabei aber immer in einem Rahmen, der mit Azeroths Lore vereinbar ist.
Wir wollen niemandem etwas wegnehmen oder die Bühne stehlen. Stattdessen wollen wir die Möglichkeiten der Engine ausschöpfen und ein facettenreiches, spannendes Spiel anbieten, was mehr ist als low-Power Mittelalter Rollenspiel.
Wir versuchen uns stets anzupassen, das niemand sich weniger gesehen fühlt.
Unser Anspruch
- Kein Zwang: RP soll Hobby sein, keine Arbeit.
- Flexibilität: wer Zeit hat, bringt sie ein; wer mal länger weg ist, gibt kurz Bescheid. IC-Erklärungen finden sich immer.
- Spaß & Tiefe: wir wollen Charakterspiel, Plots, Alltag und Entwicklung. Ernst wie humorvoll.
Kontakt
- Ingame bei Moarik, Erics, Ashton oder jedem anderen Mitglied das gerade online ist.
- Discord auf Anfrage
Wenn ihr Lust habt auf eine respektvolle, immersive und zugleich lockere RP-Gemeinschaft, die das Licht lebt, aber auch die Farben des Lebens schätzt, dann seid ihr im Refugium willkommen.
Schreibt uns an, flüstert uns im Spiel an oder stolpert einfach IC in uns hinein, wir freuen uns, mit euch Geschichten zu schreiben.
Habt Euch lieb
Moarik und das Refugium des Wolfes