[A-RP Gilde] Der Smaragdzirkel

Ich hätte gerne gefragt ob ich mit Fenubar bei eurem Plot mitmachen darf, aber leider habe ich montags immer Training. Ich wünsche euch allen auf jeden Fall viel Spaß :)
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Der Plot geht auch länger als nur Montag^^ du kannst sicher noch dazu stossen wenn du magst.
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Also wenn das eure Planungen nicht zu sehr durcheinander bringt, würde ich dann noch gerne mitmachen, vielen Dank :D

Ab dem nächsten Termin wäre ich dann gerne dabei. Ich würde meinen Charakter dann auch schnellstmöglich bei euch im Forum in die Liste eintragen.
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Viel bekam sie nicht gerade vom Kampfe mit, der dort weit vor ihr stattfand. Ihr Sehen war getrübt - und doch so klar wie selten. Die Arkane Sicht ließ alles verblassen, was weiter fort war als 5 Schritt vor ihr. Klar konnte sie noch den Rücken des Bibliothekars Maired sehen, an dessen Schulter sie sich hielt, und der sie führte, der sie gar mit seinem Körper schützte. Alles andere waren verschwommene Schatten.
Alles andere, bis auf die Linien der Magie, die sich nun klar ihrem Blick offenbarten. Feine Linien, gebündelte Knoten... und der mit Felmagie regelrecht vollgepumpte Goblin. Sie hatte sich auf ihn fixiert, und was sie sah, war nichts Gutes. Die Magie wurde instabil, und Instabilität bedeutete unangenehme Rückkopplungen. Und das bedeutete...

Sie rappelte sich schnell auf, schüttelte ihren Kopf von der arkanen Sicht frei, und ließ ihre Stimme, unterstützt von einem weiteren Zauber über das Schlachtfeld hallen.


Schnell! Fort von ihm! Er explodiert!

Kaum verklang die Stimme der Hochgeborenen, war schon geschehen, wovor sie gewarnt hatte: Die monströse Karikatur eines Goblins zerbarst und verteilte sich über das Schlachtfeld, traf auf die Kämpfer und Druiden des Zirkels. Melisent Netherraunen, Abgesandte von Eldre'thalas und Arkanistin des Athenaeums wusste nicht, ob ihre Warnung rechtzeitig gekommen war. Sie wusste auch nicht, ob die Explosion der Kreatur Opfer gefordert hatte. Was sie allerdings wusste war, dass dieser erste Teil des Kampfes ein Erfolg war. Und das war es, was zählte.
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Also ich wäre heute dann gerne dabei. Regeln, Vorgeschichte usw. habe ich bei euch im Forum gelesen und werde meinen Charakter auch jetzt in den entsprechenden Thread einschreiben. Falls es aus organisatorischen Gründen notwendig ist, kann ich mich auch gerne noch einmal ingame an jemanden von euch wenden.

Ansonsten wird Fenubar heute rechtzeitig da sein.
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02.02.2016

Nach einigen Minuten der Rast noch vor der Höhle wurde die Lage besprochen und das weitere Vorgehen durch den Befehlshaber organisiert. Der Plan die Höhle zu verdunkeln ging leider mehr oder minder nach hinten los, da die Feinde scheinbar auch elfischer Kultur abstammen.

Nichts desto trotz konnten die Truppen erneut einen weiteren Raum für sich sichern. 2 Kultisten, und insgesamt 4 Soldaten wurden durch die Truppen getötet. Ein weiterer Kultist entschwand in den Schatten und floh scheinbar.

Eine Kameradin war wohl im Geist übernommen und begonn scheinbar damit wahllos durch den Raum zu schießen. Nachdem die Feinde verstummten, widmete man sich ihr und ihr Geist wurde von der Verderbnis gereinigt die in ihr gepflanzt worden war.

Ob die Verderbnis durch einen der anwesenden Kultisten gewirkt wurde oder diese vielleicht schon vorher in ihr gepflanzt wurde ist noch nicht geklärt.

Nächster Spielabend: 03.02.2016 ab 20:15
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Nachtrag:

In der großen Kammer wurde eine Wand entdeckt die nur eine Illusion darstellte und eine weitere Kammer verbarg,in der die Leichen zweier Nachtelfen gefunden wurden,die man-vermutungsweise zu Ritualzwecken - ihrer Seelen beraubt hatte.Ein dort ebenso vorhandenes Labor gab Hinweise auf das Vorhaben der Kultisten und in den dort vorhandenen Altar hatte man Naturgeister eingesperrt,und jenen alten Druidenaltar dann mittels Blutrunenmagie verändert und missbraucht.
Die Naturgeister konnten befreit ,der Altar unbrauchbar gemacht werden ,doch für die beiden gefangenen Elfen kam jede Hilfe leider zu spät.
Der Errkundungstrupp der Geheimkammer nahm die Schriftrollen,Kristalle und Aufzeichnungen aus dem Labor an sich um sie später den anderen vorzuzeigen.
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Hallo zusammen,

nachdem die Anmeldungen nun schon das Minimum von 10 Spielern erreicht hat wird morgen Abend definitiv stattfinden.

Plotfortsetzung somit: 08.02.2016 ab 20:15

Gruß
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*unkreativen Push hinterlass*
07.02.2016 18:48Beitrag von Zíllah
*unkreativen Push hinterlass*


Warum nur unkreativ? Lass einen Worgen ran, der macht das kre-haar-tiv!

*schenkelklopf....und dann beschämt in die Ecke verzieh*
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Könntet ihr noch einen kleinen Gegenspieler brauchen, nur für den Donnerstag ?
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Hallo Dorotia,

vielen Dank für deine Anfrage, jedoch sind wir eigentlich "ausgebucht" für die restlichen Tage/Abende. Auf NSC-Seite ist sowieso alles schon lange "belegt".

Gruß
Elvon
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Hallo smaragdzirkel nun poste ich im richtigen forum :) ich habe mir eure Gesichte durchgelesen und bin sehr intressiert an eurer Gemeinschaft teil zuhaben. Aber ich möchte sagen das ich in sachen Nachtelfen Rp noch am anfang bin ich will aber dazulernen und bin motiviert. Ich würde mich wirklich über ein Gespräch mit euch freuen. Lieber grüsse
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Hallo Telnur,

wir sind ja bis Montag noch auf Plot, du kannst uns aber gerne jederzeit anquatschen ;)
Dann Schaung ma mal. Das Anfängersein ist auf jedenfall überhaupt gar kein Problem.
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Am kommenden Montag, 15. Februar 2016, wird es, ab 20 Uhr, beim Hauptquartier des Smaragdzirkel (Darnassus, Enklave des Cenarius, Jägerbaum) eine Einsatz-Nachbesprechung geben.
Elune'ara. Ruhig lag der See und reflektierte das spärliche Sternenlicht dieser Nacht. Ruhig saß auch die Kaldorei, auf der Steinbank hinter der kleinen Hütte am See und starrte blicklos auf das Wasser hinaus.

Was sie sah, war ein endloser Film in ihrem Inneren, der in ständiger Wiederholung Szenen und Situationen der vergangenen Stunden, Nächte, Wochen, Monde zeigte. Manche Bilder gingen weiter, viele Jahre zurück in die Vergangenheit... ins Eschental und nach Nordend... nur um immer wieder zurück zu kehren, zum Anblick des toten Körpers des Freundes, wie er leblos in den Armen seiner Gefährtin hing.

Noch immer spürte sie sein Leben durch ihre Finger gleiten, als sie und die anderen, die mit ihr um ihn rangen, den Wettlauf mit der Zeit verloren. Zu schwer waren die Wunden, das Band zur Natur zu geschwächt im Teufelswald und in der verderbten Umgebung. Ihr Kopf wusste das. Und doch lag das Gefühl der Vergeblichkeit bleischwer auf ihrer Brust. Und die immer gleiche Frage, die sich mit jedem gefallenen Kampfgefährten stellte... warum er?
Mittwoch um 20 Uhr, ist eine kleine Zusammenkunft in der Enklave des Cenarius.
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Der große, schwere Vorhang war noch halb geschlossen, so dass die Sonne des späten Nachmittags nur einen Teil des Quartiers erhellte und der Rest noch im Halbschatten lag. In der kleinen Kochecke dampfte es aus einer irdenen Kanne und Kochgeschirr drängte sich in eine Ecke. Es roch nach Früchtetee und Porridge.

Sie saß in der hinteren Ecke des Raumes, mit untergeschlagenem Bein auf einer der Bänke, die den Tisch umgaben und löffelte, in automatisiert wirkenden Bewegungen, den warmen Getreidebrei mit Beeren, Nüssen und Honig.
Wie so oft, dieser Tage und Nächte, waren ihre Gedanken auf Wanderschaft. Kreisten bald um die Ereignisse der jüngsten Vergangenheit, bald um aktuelle Aufgaben und Bevorstehendes.

Die Bedrückung, die sich seit dem Tode Scharfauges auf ihr Gemüt gelegt hatte, hob sich nur schwer... doch zumindest schien sie sich zu bewegen. Die Zeremonie der Bestattung des Freundes war ein schwerer Gang gewesen. Der damit verbundene Abschluss hatte ihr gleichwohl gut getan und nun, in der vertrauten Umgebung schien auch die dumpfe Taubheit langsam von ihr zu weichen. Und das war gut, denn es galt nach vorne zu schauen.

Am Vorabend hatte es eine Abschlussbesprechung zum Einsatz gegeben. Ein flüchtiges Lächeln huschte in ihre Mundwinkel, ob der anerkennenden Worte, die Morgennebel für den Einsatz all jener gefunden hatte, die sich nach den anfänglichen Koordinationsschwierigkeiten am Ende zusammengerauft und wie eine Einheit funktioniert hatten, in der jeder sein Bestes gab, um die Mission am Ende erfolgreich abzuschließen.
Die Erfahrungen, die sie daraus gezogen hatten, waren teils überraschend, manche ernüchternd, gar beängstigend, andere bitter und wieder andere durchaus ermutigend. Die Zeit würde zeigen, ob und wie jeder Einzelne imstande war, die Erfahrungen und gewonnenen Erkenntnisse für sich umzusetzen.
Die Nacht war weit vorangeschritten, als sie den Weg von der Enklave zum Handwerkerviertel entlangwanderte. Schon begannen die Sterne blasser zu wirken und man konnte die nahende Morgendämmerung bereits erahnen.

Ihre Gedanken kreisten um die Gespräche des Abends und stirnrunzelnd wunderte sie sich, was wohl Nebelfalke's unvermittelten Aufbruch ausgelöst hatte. Solange sie sich nun auch schon kannten und nahe waren, gab es doch immer wieder Situationen, in denen sie aus ihm einfach nicht schlau wurde. In der Regel jedoch erklärte er sich früher oder später. Sie würde es auch dieses mal einfach abwarten.

Ansonsten waren ein paar gute Ideen und Ansätze aus dem Gespräch mit Aquilla und Thanris hervorgegangen. Nun mussten sie diese nur noch konkretisieren und das ganze dann in effektive Übungsmanöver für die Einheit umwandeln.

/*von Seite 2 zerr*
Ein kleiner Überblick im Moment haben wir einige Neulinge und noch ein paar Interessenten. Natürlich nehmen wir weiter gerne Leute auf.

in nächster Zeit stehen einige Übungsmanöver und Lehrstunde für Jungdruiden auf den Plan ;)
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