[A-RP | Kaldorei Gilde] Ash'tora nor Elu'talah - Die Verbliebenen unter Elune's Licht

Einfach mal ein kleiner Push für unsere Gemeinschaft!

Wir sind mittlerweile alle sicher in Astranaar angekommen und müssen langsam aber sicher mit der Planung und dem Ausbau unserer Siedlung beginnen. Zudem steht der Winter bereits mehr oder weniger vor der Tür. Es gibt viel zu tun!

Wir freuen uns über Gäste aber ebenso natürlich über weitere Kaldorei, die sich dauerhaft anschließen möchten und gemeinsam an einer neuen sicheren Zukunft für unser Volk und die “Überlebenden” arbeiten wollen.

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Ein kurzer Einblick in unser gestriges Rollenspiel:
Ein Ausflug zum Mondbrunnen mit Umgebungsemotes, geschrieben von Telshunar.

Erstaunlich hell, dringt das nächtliche Mondlicht durch die dichten Baumwipfel des Eschentals – verleiht der Landschaft einen fahl-silbernen Anstrich, der sich besonders im leichten Nebeldunst des vorangeschrittenen Jahres abzeichnet, welcher die dichte Vegetation, mal stärker, mal sanfter zu umspielen scheint. Obwohl die Wälder eine natürliche Ruhe ausstrahlen, sind sie auch nun voller Leben und Bewegung. Am Rande des befestigten Weges, erheben sich allerhand Pflanzen aus dem Erdreich. Silberblatt, umgeben von dichtbewachsenen Sträuchern, gefüllt mit Beeren in allerlei Farben – die zwar zum Kosten verführen, jedoch trügerisch, manche ihre Tödlichkeit mit der schönen Farbenpracht überspielen. Die hochgewachsenen Pflanzen werden von einer Vielzahl aus Gräsern und Blüten umschmiegt, die ihren herrlichen Duft verströmen und dabei die Neugierde kleinerer Wesen auf sich ziehen. Überall aus dem Dickicht heraus zirpt, summt oder raschelt es leise, wobei sich ab und an ein Insekt aus dem Schutze der Pflanzenwelt löst, um sich neugierig der Gruppe wandernder Kaldorei anzunähern. Besonderes Interesse, scheint wohl den Düften der mitgeführten Speisen zu gelten.

Je tiefer die Gruppe in die Wälder vordringt, desto wilder scheint auch die Umgebung. In der Ferne dringt nun öfters das Grollen größerer und vermeintlich gefährlicher Wesen an die Ohren. Selbst der markerschütternde Laut eines aufgescheuchten Wildekin, eines der furchterregendsten Geräusche, das die Wälder Kalimdors zu bieten haben, hallt in der Weite deutlich hörbar - für die Gruppe scheint jedoch, aufgrund der Entfernung, keine direkte Gefahr auszugehen. Direkt in der Front der Kaldorei, spielt sich dagegen nun ein ganz anderes Schauspiel ab: unter lautem Rascheln und brechenden Ästen, springt ein brauner Hirsch aus der dichten Vegetation hervor, nur um den Weg in großer Eile zu überwinden – im gegenüberliegenden Unterholz wieder zu verschwinden. Dicht gefolgt, hatzt wenige Augenblicke später, ein fauchender Säbler aus dem Dickicht hervor; dem Hirschtier direkt auf den Fersen. Schenkt man dem Treiben keine direkte Aufmerksamkeit, ist der Säbler lediglich ein schneller, fauchender Schatten, der den Weg überspringt. Lauscht man noch eine Weile aufmerksam, ist irgendwann in naher Ferne das schwache Röhren eines sterbenden Hirsches zu vernehmen.

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Auch bei uns in der Siedlung kommt gegenwärtig Winterhauchstimmung auf. Weit entfernt von Eisenschmiede und Altvater Winter bereiten die jungen und älteren Kaldorei gegenwärtig ihr ganz eigenes Fest vor, um ein paar besinnliche Stunden bei Speis und Trank zu verbringen. Die Siedlung wird geschmückt, Bäcker und Köche sind eifrig und bereiten das Festmahl vor und Geschenke werden munter verpackt.

Das geplante Winterfest der Siedlung hatte Begeisterung aber auch Fernweh in Dahla geweckt. Sie dachte an die Feierlichkeiten in Sturmwind und Eisenschmiede im letzten Jahr, während sie die liebevollen Dekorationen von Schwester Yuli bestaunte, die ganz Astranaar einen schönen und auch sehr traditionellen Winterhauch-Charme verliehen.

Dahla selbst – weniger kreativ mit der Schere – wollte sich lieber um einen typischen Winterpunsch kümmern, wie sie ihn beim letzten Winterhauchfest getrunken hatte. Viele der Kaldorei in der Siedlung hatten das Hoheitsgebiet der Nachtelfen noch nie zuvor verlassen und daher wohl noch nie solch ein Getränk gekostet. Das sollte man nun ändern.

Die Vorratskammer wurde eifrig durchstöbert, obwohl Dahla nicht allzu zuversichtlich war, ob sie hier wirklich alles finden würde, was sie brauchte. Zimtstange, Vanilleschoten und Fruchtsäfte sowie unterschiedliche fruchtige Teesorten. Marzipan und Zuckerstangen? Die junge Kaldorei, die ihr beim Suchen behilflich war, schaute sie nur verstört an, als sie „Zuckerstangen“ vernahm. Egal, Dahla zuckte mit den Schultern und brachte das, was die Speisekammer hergab ins Gasthaus, wo sie sich in eine ruhige Ecke verzog.

Unterschiedliche Teesorte darunter Kirsch-, Apfel- und Wildbeerentee wurden aufgekocht. Dann bereitete sie einen großen Kessel vor, den sie mit eingelegten Früchten füllte. In erster Linie handelte es sich dabei wohl um Äpfel und Beerenfrüchte aus dem Eschental. Apfel- und Zitronensaft wurden hinzugegeben und anschließend füllte sie das ganze zusätzlich noch mit dem aufgekochten Tee auf. Mit einem großen Löffel rührte sie das ganze um und gibt sogar noch etwas Rum hinein und verfeinerte den Punsch mit Zimtstangen und der Vanilleschote, die sorgsam ausgekratzt wurde. Das Mark gab sie dann hinein in die Flüssigkeit, die eine helle rötliche Farbe angenommen hatte. Ein leckerer Duft verbreitete sich im ganzen Gasthaus. Bis zum Fest würde der Punsch wohl noch etwas „ziehen“ dürfen.

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OOC Info:
Montag 23.12.2019 ab 20 Uhr, ein kleines Winterfest in Astranaar für alle anwesenden Kaldorei

Ein gut sichtbarer Aushang wurde an mehreren Gebäuden in Astranaar angebracht. Mit geschwungener Handschrift wurden einige Zeilen auf den Pergamenten verewigt.

Elune Adore, Schwestern und Brüder,

viele Gäste und Reisende sind derzeit in Astranaar und beleben die Stadt auf eine so wundervolle Art und Weise.
Ein Großteil der dauerhaft hier lebenden Kaldorei möchte sich bei diesen Geschwistern bedanken.
Für Ihre Anwesenheit, für die mitgebrachten Geschichten und für viele gemeinsame gesellige Momente.

Aus diesem Grund haben wir in den letzten Nächten eine kleine Feierlichkeit vorbereitet, zu dieser wir nun offiziell einladen möchten.

Am morgigen Abend, zur 20. Stunde findet neben dem Gasthaus ein Winterfest statt, um gemeinsam ins Gespräch zu kommen und eine Möglichkeit zu geben, sich besser kennenzulernen.

Viele Leckereien wurden dafür bereits hergestellt und warten nur noch darauf, in geselliger Runde miteinander verspeist zu werden.

Gerade für unsere jüngeren Geschwister war die Vorbereitung und Planung dieses Abends mit sehr viel Freude verbunden und so hoffen wir auf rege Teilnahme.

~ Nayarel Mondblüte ~

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Oh echt schade. Ich habs verpasst :disappointed_relieved:

Einmal nicht ins Forum gekuckt.

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Wir sind immer noch ne ansehnliche Runde, falls Du noch nachkommen magst

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Was sind denn so eure typischen Onlinezeiten in Astranaar?

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Huhu, also wir sind im Moment fast jeden Abend da. Wir sprechen uns immer im Discord ab für Termine, an denen Events geplant oder durchgeführt werden, damit da jeder kann.

Ansonsten findet Freitag meistens ein kleines Training bzw. Lehrlektion durch unseren Druiden statt. Schau einfach mal vorbei.

Wir freuen uns auch sehr, dass wir bei der Planung des diesjährigen Mondfestes mit dabei sind und dieses Ende Jan in Astranaar stattfinden wird.

Weitere Infos hier:

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Sie spitzte die Ohren, als sie die Kunde vom diesjährigen Mondfest vernahm. Es würde eine große Feier direkt hier in Astranaar geben. Zahlreiche Kaldorei und auch viele andere Völker aus allen Ecken der Welt würden sich erneut unter dem Glanz von Mutter Elune vereinen und den Ältesten sowie der großen Schlacht gegen die Brennende Legion gedenken. Große Opfer waren erbracht worden – sowohl in der Vergangenheit als auch in der jüngsten Zeit. Aber es war keine Zeit der Trauer. Man wollte einen Neubeginn feiern und ein paar wunderschöne Tage gemeinsam genießen.

Dafür war die ganze Stadt festlich dekoriert worden. Auch ein großer Markt war geplant, auf dem unterschiedliche Händler ihre Waren präsentieren würden. Auch die kleine Gemeinschaft aus Astranaar hatte nicht lange gezögert und beschlossen, selber auf dem Markt mit einem Verkaufsstand vor Ort zu sein.

Jungelfe Dahla hatte für diesen besonderen Tag und für den Verkaufsstand ein paar außergewöhnliche Teemischungen angefertigt und Heilsalben und Tinkturen für verletzte und erschöpfte Krieger und Reisende sowie verletzte Wildtiere und Jägerbegleiter zusammengestellt. Schwester Yuli hingegen hatte die letzten Tage viel Arbeit und Geduld in ihre selbstgedrehten Kerzen und liebevoll geknüpften Armbänder investiert und wird zudem Räucherstäbchen am Stand anbieten. Auch Bruder Fingayn hatte nicht auf der faulen Haut gelegen und an einigen wunderschönen selbstgedrehten Kerzen gearbeitet. Andere aus der Siedlung wie Schwester Meri und Falea sowie Schwester Silberpfeil hatten sich bereit erklärt, als Schildwachen für Ordnung und Sicherheit zu sorgen, wollten am Stand als Verkäufer tätig werden oder einfach nur die Tage genießen und neue Elfen und Besucher kennenlernen.Manche hingegen waren noch in Gedanken verloren, wie auch sie das Fest bereichern könnten. Es war ja noch etwas Zeit zur Planung.

Es würden schöne und unvergessliche Tage in der Siedlung werden. Da waren sich alle einig.

Damit pushe ich unsere Gemeinschaft, die natürlich auch während des Mondfestes in Astranaar am nächsten Wochenende anwesend sein wird. Ihr könnt bei uns einkaufen, uns kennenlernen und gerne auch nach den Feierlichkeiten bei uns bleiben. Wir freuen uns auf euch! :blush:

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Das Mondfest ist beendet und unsere Gemeinschaft widmet sich jetzt den Aufräumarbeiten in Astranaar. Wir freuen uns über die vielen neuen gewonnenen Kontakte und hoffen auf ein baldiges Wiedersehen im RP.

Damit ein kleiner ooc Push nach oben :slight_smile:

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verwendet einen Krallendruiden als provisorischen Staubwedel

Auch derzeit findet sich, beinahe jeden Abend, rp in Astranaar. Gäste sind auch weiterhin herzlich willkommen :slightly_smiling_face:

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huscht vorbei und wirbelt dabei Luft auf, die den Post wieder hochfliegen lässt

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RL schlägt derzeit bei vielen von uns zu, so geht es wohl einigen RPlern.

Dennoch, unsere Gilde gibt es noch und neben uns spielt auch noch die Gilde Mondblatt ganz fleissig in Astranaar.

Auch wenn im Moment nicht mehr jeden Abend 10+ Leute on sind, es gibt uns noch :slight_smile:
Gerne kann man mir Ingame auch einen Brief hinterlassen, wenn eine Kontaktaufnahme gewünscht wird, dann geht es auf keinen Fall unter.

LG

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*Fenaris streichelte den Rücken ihres Säblers Andur, als sie wieder in Astranaar ankam. *
Er hatte seine Ausdauer und Stärke unter Beweis gestellt bei ihrer Patrouille, das schätzte sie an ihm.

Andur war der Kaldorei mittlerweile sehr ans Herz gewachsen, deshalb achtete sie penibel auf sein Wohlergehen.
Das Tier labte sich an seinem Platz an frischem Fleisch, das ihm Fenaris als Belohnung gereicht hatte, währenddessen ging sie ins Garnisonshaus um sich zurück zu melden.

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Reitet auf Andur in den Thread, schießt ihn mit einem Pfeil nach oben und verschwindet wieder in den Schatten der Nacht.

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Astranaar lebt und unsere Gilde auch.

Fester Spieltag ist nun vorerst der Freitag, was jedoch nicht bedeutet, dass sonst niemand da ist. Nur Freitags trefft Ihr dann die geballte Gildenansammlung, sofern das RL der Leute es zulässt.

Da ich selbst im RL eingespannt bin, übernimmt Telshunar derzeit die Eventplanung und fungiert als Ansprechpartner. Damit dies auch einmal für Externe erwähnt wird.

LG und bleibt gesund!

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wirkt „Schnellfeuer“ wie Robin von Loxley und schießt den Thread nach oben

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Und ein kleiner Push nach oben :slight_smile:

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Betritt den Thread, voll beladen mit einem Stapel Schriftrollen und blickt sich um. „Oh, wo bin ich denn hier gelandet? Das ist wohl nicht das Archiv.“ seufzt leise und zieht wieder von dannen

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Kurze Frage seid ihr noch aktiv?

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