[A-RP] Magisches Handwerk und Arkane Kunst

Der Laden ist heute mit einem wogenden Blumenmeer bedeckt. Die bunten Sommerpflanzen siedeln auf den Fensterbänken, dem Türrahmen, dem Dach und auf jedem Vorsprung von Mauerwerk und Fachwerkbalken. Sie wiegen sich in einem imaginären Wind - schließlich sind sie illusionär - und weisen keinen Duft auf; einige sind echten Blumen nachempfunden, andere wenig fantasievolle, dafür symmetrisch akkurate Eigenkreationen.
Von diesen schrägen Dingern gibt es zum Glück nur ein paar.

Nachdem eine Woche Ruhe war, haben die Türen des Magisches Handwerk und Arkane Kunst wieder geöffnet!

Auch heute öffnen sich die Türen des Magisches Handwerk und Arkane Kunst - allerdings steht am Ladenschild ein Hinweis:
„Sehr geehrte Kundschaft!
Heute kann keine magische Beratung durchgeführt werden. Einkauf und Abholung bestellter Waren sowie Bestellung von Katalogwaren sind jedoch möglich.
Wir bitten um Verständnis.“

Auch heute stehen die Türen des Magisches Handwerk und Arkane Kunst wieder offen!

Heute steht mal etwas ganz neues auf der freien Fläche des Ladenschildes. Eine ernstere Nachricht.

"Sehr geehrte Kunden, Freunde, Bürger der Stadt,

die stattgefundene Katastrophe hat uns alle erschüttert. Viele Verwundete sind zu versorgen und so wollen auch wir unseren Beitrag leisten.

Daher gilt für den nächsten Mond folgendes:
Ein Drittel aller Reingewinne des ‚Magisches Handwerk und arkane Kunst‘ fließen als Spende in die Versorgung von Verwundeten und Überlebenden.

Zudem wird ab heute ein neuer Farbwechsler in den Regalen stehen: Lichter der Tiefe.
Dieser entstand auf Wunsch eines Handwerkers, der nun seine Werkstätte verloren hat. Es wird entsprechend bis zum Wiederaufbau nur wenige Exemplare geben und jeder Reingewinn aus den Verkäufen dieses neuen Objektes wird eben jenem Virtuosen des Glases zu gute kommen um seine Werkstatt neu aufbauen zu können.

In tiefer Demut und trauernd,

euer Team des Magisches Handwerks und arkane Kunst"

((OOC Hinweis: Für alle, die den Fall Dalarans noch bespielen habe ich bewusst und mit Absicht auf die genaue Benennung der Katastrophe verzichtet! ))

Auch heute ist wieder Trubel und Leben im Laden mit dem gekreuzten Feinwerkhammer & Zauberstab neben der Tiefenbahn - man kann wieder Kostbarkeiten, Nützliches und Flauschiges erwerben.

Auch heute wird das ‚Magische Handwerk und Arkane Kunst‘ seine Pforten öffnen für all jene, die Interesse an magischen Artefakten haben, Beratung oder einem freundlichen Gespräch!

Der Duft von Glühwein treibt aus den geöffneten Türen des Ladens: Zimt und Nelken und Orange! Auch für jüngere Gäste oder jene, die keinen Wein mögen ist einfach Traubensaft erwärmt und mit den winterlichen Gewürzen versehen worden. Zwei Kannen mit den wärmenden Getränken stehen bereit, um Kundschaft, aber auch Freunde zu verwöhnen, finden sie ihren Weg in das heimelige Geschäft!

Magisches Licht schimmert aus der offenen Türe des Magisches Handwerk und Arkane Kunst.
Leider sind die Kreidesterne der Tochter des Hauses vor Tür und Tor vom Regen längst fortgespült, doch wurde das Ladenschild wie in Erinnerung an die kleinen Kunstwerke der jungen Dame mit glitzernden Sternen geschmückt, die magisch funkeln.

Die Schlotternächte sind da! Nicht nur die Stadt wurde reich und gruselig geschmückt, auch das MHAK trifft das Gruselfieber. Die Straße vor dem Laden wurde via Straßenkreide mit Kürbissen und tanzenden Skeletten geschmückt, Kürbislaternen stehen direkt vor dem Laden und magische Kerzen flackern darin in bunten Farben.

Die Tür selbst wurde geschmückt mit einer kleinen Hexe, deren zu einem Kichern verzogenes Gesicht Kunden begrüßt. Aus einem Topf der an ihrem Besen hängt, rieselt dabei orange-schwarzer Glitzer die Tür hinab und verschwindet auf dem Boden wieder.

Im Inneren des Ladens hängen allerhand Stoffgeisterchen von der Decke und grüßen Gäste und Kunden mit großen schwarzen Augen. An den Regalen baumeln außerdem bewegliche Pappskelette! Es duftet himmlich nach Pumpkin Spice Milchkaffee und Kürbiskuchen, nach köstlichen Keksen mit Motivglasur. Außerdem fliegt immer wieder eine kleine kichernde Stoffpuppenhexe durch den Laden, schwenkt ihren Hexenhut und verstreut orange-schwarzen Glitzer überall.

Zur Feier der Schlotternächte wurden die Plüschdrachen als Geister verkleidet, und in ihrer Runde haben drei besondere Gestalten Platz genommen:

Frida, die Hexenkatze: Eine schwarze Kuschelkatze mit einem kleinen Fleckchen auf der Brust, weißer Schwanzspitze und einem tollen großen Hexenhut auf dem Kopf.

Jack, der Kuschelkürbis: Ein Kuschelig-Runder Schmusekürbis, ser bei Druck auf seinen Stiel lacht und leuchtende Augen bekommt.

Emmchen, die kleine Hexe: Eine kleine Hexenpuppe auf einem abnehmbaren Besen, mit großem Hexenhut und einem hübschen, schwarzen Kleid. Die kleine Hexe lächelt fröhlich und kann auf Wunsch verschwindenden Glitzer streuen.

Desweiteren zwei Schlotternachtsdekorationen die nicht zum Kuscheln sind:

Griselda, die gruselige Vogelscheuche: eine wirklich gruselige Interpretation einer Vogelscheuche auf einem Holzkreuz, die gelegentlich… lebendig wird! (nur Abgabe an Erwachsene)

Lilly, die freundliche Vogelscheuche: Eine freundliche, vergnügte Wächterin mit Kätzchen auf einem Holzkreuz, die mit Lachen und Winken die dunklen Nächte erhellt.

Hinweis: die Schlotternachtsangebote gelten nur für diesen und den nächsten Dienstag!

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Auch heute erstrahlt das MHAK in harmloser Gruseloptik; das Schild wird von einem zappelnden Kürbis mit Gliedmaßen gehalten und die Besatzung, pardon, Belegschaft ist teilweise lebhaft verkleidet.

Vor dem Laden ist heute wieder kindliche Malerei angesagt: Blümchen, Sonnen, Wolken und Regenbögen aus bunter Straßenkreide.

Sonst ist der Laden nicht weiter geschmückt - vielleicht möchte man nicht von den Kunstwerken des Fräuleins ablenken!

Offen hat das Geschäft jedoch auf jeden Fall.

Auch heute öffnet der MHAK seine Pforten und lockt mit Winterhauchgeschenken, aber auch praktischem für Abenteurer und Forscher - sowie prächtiger magischer Kunst.

Pünktlich zur 20. Stunde öffnen die Pforten des Magisches Handwerk und Arkane Kunst. Winter zieht ein; die Dekoration nimmt winterhauch-Züge an mit Tannenzweigen und ersten Kerzen.