[A-RP] Nächte der Sinne & Hekates Zauberpokal!

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In schwarz und weiß prangt das Wappen des Hauses Hekate auf den beiden hohen Bannern. Zwischen ihnen schwebt ein Plakat. Matt strahlt die Bekanntmachung von selbst, nicht grell genug um den Leser zu blenden und doch hell genug um jeden Zweifel zu zerstreuen, dass hier Magie im Spiel ist.
Zwei Gardisten mit der Schlange Hekates auf dem Wappenrock flankieren den Magus, der das Portal offenhält – nach Dalaran, direkt vor den Turnierplatz wie verlautbart wird. In Sturmwind ist es ist der eine Herold des Hauses (nicht der andere), in Eisenschmiede der Ausrufer deren Einladungen in die Städte hinausgerufen werden und auch jeden, der des Lesens nicht mächtig ist zu verkünden:

Heute beginnt der einzigartige Zauberpokal!

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Hallo meine Lieben! Tut mir leid, das ich relativ am Anfang des heutigen Tages verschwunden bin. Mein PC hat mir den heutigen Abend nicht gegönnt. Doch bin ich sicher, das es recht spaßig (wenn auch voll) war. Ich bedanke mich nicht desto trotz für alle Mühe die ihr euch macht und freue mich schon auf Morgen!

Möge der Bessere Gewinnen!

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Hochverehrte Lords und Ladies, geschätzte Damen und Herren, Freunde, Verbündete und Gäste! Willkommen zum Zauberpokal! Diesem, unserem heutigen Tage, verleihen wir alle gemeinsam durch unsere Anwesenheit eine ganz besondere Glorie! So ist es mir wahrhaftige Ehr’, euch an dem für mich wohl aufregendsten Tag meines noch jungen Lebens willkommen zu heissen - ich danke euch von ganzem Herzen!

Weit bin ich gereist, doch kaum in solche Fern' wie mancher hier. Vieles sah ich, und vieles fühlte ich. Wie ein jeder hier von uns ganz einzigartige Erinnerungen mit sich trägt. Doch eines, das fühlt ich erst seit Kurzem. Und ich hoffe inständig, ein jeder von euch fühlt ähnliches ebenso - oder lernt es irgendwann noch kennen.

Wer von euch schritt schon über die Brücke Sturmwinds, und sah in Ehrfurcht den gewaltigen, stolzen Statuen empor?

Wer hielt demütig den Atem an, wenn er vor den gigantischen Tore Eisenschmiedes stand, und ihm der schwere Duft von Kohleessen, Stahl und Stein entgegenschlug?

Wer hier lässt sich heut zum ersten Male erstaunt von den Wundern der Sternenstadt über den Wolken, unsrem Dalaran, verzaubern. Wer sah schon dem lodernden Sonnenuntergang überm ewigen Horizont an den meilenlangen Stränden Westfalls entgegen - sah das gleissende Gold des schwindenden Taggestirns im endlosen Meer glänzen. Wer von euch ging über die weiten, saftiggrünen Wiesen der Hochlande Arathors, und fühlte sich ganz klein im Angesicht des kolossalen Thoradinwalles. Wer hat sich in einem ruhigen Moment am Rande eines Weges hingesetzt, und den unzähligen Tieren der märchenhaften, dichten Wälder Elwynns gelauscht. Dem lieblichen Sang hunderter Vogelarten.

Ich… ich spürte es erstmalig, als ich das perlweisse Funkeln frischen Schnees über den stolzen, hohen Bergen Alteracs erblickte - und mich die grenzenlose Schönheit der Frostnadel beinah blendete. Als ich kristallklare Gebirgsbäche sah, die in die tiefen Täler vor den Toren Rosenfurths stürzten. Einem Städtlein dessen Mauern gänzlich von blühenden Rosenranken umwachsen waren. Ich spürte es, als ich zum ersten Mal einen Bissen Kaltenlöcher-Käses aus Mückensdorf ass, und ich fühlte es, als der kühle Nordwind mit seinem frischen, winterlichen Duft durch mein Haar wehte. Als sich ihm die dunklen Tannenwipfel des nahen Krähenbaumes beugten, und die majestätischen Falken mit weiten Schwingen am malerischen, blauen Himmelszelt westwärts über die Lande Kaltenbruchs zogen.

Es ist das Gefühl von Heimat.

Es ist, was uns gleich ist, mit jedem hohen Baum der in unsrer Heimat wächst. Weil wir dem Boden genauso verbunden sind, wie ihre Wurzeln. Und wie sie Kraft aus der Erde ihrer Heimat schöpfen, so tun wir es ebenso.

Vor wenigen Monden erst, wurde Tausenden genau dieses Gefühl geraubt. Als man ihre Heimat Teldrassils in Flammen steckte. Ihnen der Boden, bei dessen Berührung sie diese Kraft fühlten, genommen wurd. Mögen wir alle gemeinsam hoffen, dass sie es, wenn der bittre Schmerz und die tiefe Trauer ein wenig gelindert wurden, wieder finden können.

Denn andernortes kämpfen wir just zu diesen Stunden dafür, die Heimat derer zurückzuholen, denen sie einst genommen wurd. Grosse Siege wurden bereits errungen! Auch unser Heer, und mit ihnen ihre Hoheit, Lady Hekate, streiten nordwärts - auf dass das alte Königreich Lordaerons eines Tages erneut im gleichen Glanz erstrahlen mag.

Und auf dass wir alle gemeinsam, als verbündete Völker unter einem blauen Banner, das kostbare Gefühl von Heimat geniessen dürfen.

So erhebet die Gläser - auf die Freundschaft, auf den Sieg. Auf unsere Heimat. Und auf diese, unsre, Tage, die unvergesslich bleiben sollen!

Mit diesen Worten der Lady von Rosenfurth wurde gestern der diesjährige Zauberpokal eingeleitet. Nach wunderschönem Theaterstück - aus der Feder des Magus Morrington - und köstlichem Bankett unter Leitung von Majordomus Langzahn, verkündete der wortgewandte Herold Trastfell letztlich die Teilnehmer des folgenden Turniers. In zwei Mannschaften liess das Schicksal sie einteilen - ganz nach Zufall wie es der tödliche Schlangenkessel wollt!

Unter der Führung der obersten Hofmagierin Agathon:

  • Lord Marlowe
  • Magus von Kadzwinkl
  • Magus Morrington
  • Magus Bryant

Und die Mannschaft des Dunkeleisen Meister Furchtschmiede:

  • Lady Wynters
  • Magus Raya
  • Magus Barrymoore
  • Magus von der Quell

So soll es nun mit fulminanten Wettstreiten beginnen! Verpasst nicht, wenn sich die kühnen Spitzhüte ruhmreich gegenübertreten!

Heute am ersten Abend des Zauberpokals!

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Auch am vierten Tag der Woche ist das Portal zum Zauberpokal in Eisenschmiede und in Sturmwind zu finden.

In schwarz und weiß prangt das Wappen des Hauses Hekate auf den beiden hohen Bannern. Zwischen ihnen schwebt ein Plakat. Matt strahlt die Bekanntmachung von selbst, nicht grell genug um den Leser zu blenden und doch hell genug um jeden Zweifel zu zerstreuen, dass hier Magie im Spiel ist.
Zwei Gardisten mit der Schlange Hekates auf dem Wappenrock flankieren den Magus, der das Portal offenhält –direkt vor den Turnierplatz in Dalaran. Der Ausrufer hingegen verkündet:

Herrschaften! Damen und Herren, Magierinnen, Magier und alle, die es nie dazu gebracht haben!

Hört Nachricht vom Zauberpokal!

Haus Hekate und Haus von Graufurt treten vereint gegen Haus van Haven und das Magiersanktum Sturmwind an! Wann hat man die Töchter Arathors je Schulter an Schulter mit Sturmwind gesehen? Werden sich die Damen mit Unterstützung des Quellfrischen gegen die Drei glorreichen Vier durchsetzen können? Kann heute ein für allemal bewiesen werden welches Geschlecht das Geschick für das Arkane eigen ist?

Kommt nach Dalaran, werdet selbst Zeuge, auf dass Ihr auch dereinst sagen könnt: Ich war dabei!

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Auch am fünften Tag der Woche ist das Portal zum Zauberpokal in Eisenschmiede und in Sturmwind zu finden.

In schwarz und weiß prangt das Wappen des Hauses Hekate auf den beiden hohen Bannern. Zwischen ihnen schwebt ein Plakat. Matt strahlt die Bekanntmachung von selbst, nicht grell genug um den Leser zu blenden und doch hell genug um jeden Zweifel zu zerstreuen, dass hier Magie im Spiel ist.
Zwei Gardisten mit der Schlange Hekates auf dem Wappenrock flankieren den Magus, der das Portal offenhält – direkt vor den Turnierplatz in Dalaran. Der Ausrufer hingegen verkündet:

Herrschaften! Damen und Herren, Magierinnen, Magier und alle, die es nie dazu gebracht haben!

Hört Nachricht vom Zauberpokal!

Gar enorme Ungetüme wurden von den Magierinnen und Magiern zu noch gigantischeren, enornösen und fantastischeren Kampfmaschinen verstärkt. Doch nicht gegeneinander sollten diese Werke brachialer Gewalt antreten, die gegnerische Gruppe traten sie als Kontrahent entgegen. Doch vier zerlegten das Ungetüm in Windeseil! Da flogen Platten und Gekruscht nur so!

Erlebt heute das große Finale des Zauberpokals! Kommt nach Dalaran, erlebt die vier Giganten der Magie selbst. Werdet Zeuge der Urgewalten, die Lady Wynters beschwören zu vermag. Seht die pure Magie von Magus Raya Funken schlagen! Erstarrt in Ehrfurch vor Magus Barrymoore Magiewebungen! Bejubelt das Sprudeln des Magus von der Quell!

Werdet Zeuge des großen Finales, auf dass Ihr sagen könnt: ich habe sie gesehen!

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Schon wieder verpasst… dafür lasse ich aber mal Euer Plakat hier. :wink:

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Es ist noch nicht zu spät, Effie!

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Am sechsten Tag der Woche ist kein Portal mehr zu finden, weder in Eisenschmiede noch in Sturmwind. In schwarz und weiß prangt das Wappen des Hauses Hekate auf den beiden hohen Bannern, die heute noch an ihrem Platz stehen. Zwischen ihnen schwebt ein Plakat. Matt strahlt die Bekanntmachung von selbst, nicht grell genug um den Leser zu blenden und doch hell genug um jeden Zweifel zu zerstreuen, dass hier Magie im Spiel ist.
Zwei Gardisten mit der Schlange Hekates auf dem Wappenrock flankieren den Ausrufer:

Herrschaften!
Damen und Herren,
Magierinnen, Magier und alle, die es nie dazu gebracht haben!

Hört Nachricht vom Zauberpokal!

Das Finale des Zauberpokals ist entschieden. In einer Begegnung die seines Gleichen sucht hat sich Magus Turelion von der Quell den glorreichen dritten Platz des Zauberpokals erstritten! Magus Anastasia Barrymoore konnte den fantastischen zweiten Platz erringen. Der sagenhafte Zauberpokal wird nunmehr in der Hohenwacht zu finden sein: Magus Raya wurde zur absoluten Siegerin des Turniers gekürt.

Ein Hoch dem Haus van Haven!
Ein Hoch dem Magiersanktum Sturmwinds!

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Heute beginnt der Maskenball! Zur Erinnerung:

Ballsaalbeschreibung (von Meav)

Noch an der großen breiten Holztür am Eingang erblickt ein jeder der näher heran kommt links und rechts zwei große Banner. Diese wurden wohl von Hand bemalt und zeigen jeweils ein wunderschönes Bild auf dem die vielen verschiedenen Wappentiere der alten Königreiche hübsch anzusehen angeordnet wurden. Darunter steht ein Spruch als wäre es der Spruch des Abends. “Einheit mit Glanz und Glorie” So tritt man denn hinein in das große Anwesen und auch dort im großen Tanzsaal zieht sich die versprochene Einheit in der Dekoration durch. Von der Decke hängen große Fahnen mit den verschiedenen Wappen der alten Reiche, dazu schmücken die Empore und den Saal Statuen welche die alten Rüstungen im neuen Glanz tragen. Sie strahlen frisch poliert ein jedem entgegen und sind mit Schmuckgravuren individuell versehen worden. Wandteppiche schmücken die Wände, auf ihnen das Bild von ruhmreichen Schlachten, samt einiger normaler Bilder welche die Landschaft der einzelnen Länder oder Orte in ihrer schönsten Pracht darlegen.
Um dem Saal einen ganz besonderes Gefühl zu geben, wurden landestypische Waffen mit Holzgeschnitzten Wappenschildern an den Wänden vereinzelt verteilt. Allesamt wurden sie auf das schönste wieder hergerichtet und verziert. Mit der Anordnung von Blumen wird das ganze dann abgerundet und in ein schönes friedliches Bild gelegt. Die Blumen ergießen sich die große Treppe hinab an dem Geländer und zeigen sich hier und dort im Saal schön angerichtet aus einer kostspieligen Vase. So wird ein jeder Gast davon den ganzen Abend begleitet egal wo er sich in dem Anwesen befindet.

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Foxworth Company

Willkommen zu den diesjährigen Nächten der Sinne, ausgerichtet vom Hause Hekate in alteingesessener Tradition. Wie auch in den Vorjahren geizen die hohen Damen und Herren diesmal nicht an Speis & Trank, die den Gästen der exklusiven Veranstaltung zur Verfügung stehen.

Zu diesem Zweck stellt das Varieté Zwiefach nicht nur das tatkräftige Personal der Foxworth Company in der Funktion diskreter Bediensteter zur Verfügung, sondern auch allerhand kulinarischer Köstlichkeiten am Buffet aus sämtlichen Teilen dieser Welt, die mit der Allianz im Bunde stehen (oder standen).

Auf unvergesslich sinnliche Nächte in den Fängen der schwarzen Schlange!

DAS BUFFET:


Die festlich angerichteten Buffettische legen die Vermutung nahe, dass hier nicht am falschen Ende gespart wurde: Ganz im Zeichen der verbündeten Allianzvölker wird jede Kultur in seinen ganz eigenen, kulinarischen Mittelpunkt gestellt.
STURMWINDS Delikatessen wurden auf weißen Porzellanetagerien angerichtet, die in Anordnung und Aufbau einer geschmackvollen Nachbildung der Burg zu Sturmwind Pate stehen. DARNASSUS indes umringt die ihm zugewiesenen Köstlichkeiten mit traubenträchtigen Weinranken, die jedes Tischtuch obsolet werden lassen.
Während die ZWERGISCHEN Festtafeln ganz im rustikalen Stil gehalten an das gemütliche Stammgasthaus erinnern und die verstohlenen Blicke unwillkürlich nach einer drallen Schankmaid suchen lassen, wird GNOMEREGANS geschmackvoller Beitrag auf edlem Echtsilber und poliertem Stahl serviert.
Auf grünen Bambusmatten reihen sich verführerische und deutlich exotischere Häppchen aus PANDARISCHER Küche aneinander, bis sich KUL TIRAS ins Licht der Aufmerksamkeit drängt und auf poliertem Treibholz seinen kulinarischen Beitrag zur Schau stellt, der von Muscheln umgeben und mit Fischernetzen drapiert deutlich im Kontrast zu EXODARS auf violetten und rosa Kristalltabletten angerichteten Delikatessen steht.
ARATHORS Beitrag, auf reich verzierten Holztabletts angerichtet und von geflochtenen Wildkräuterkränzen umgebeten schlägt in seiner naturbelassenen Pracht nur um wenig die auf Porzellan kredenzten Speisen, die aus dem ALTERACGEBIRGE hierher kamen.
GILNEAS hingegen lässt elegante Silberplatten für sich sprechen, umgeben von charakteristischen Kerzen hinter orangerotem Glas. Den Schluss bildet unerwartet eine auf glänzendem Eichenholz angerichtete Auswahl an Köstlichkeiten, die nur aus LORDAERON stammen können.

DARNASSUS
"So geheimnisvoll und altehrwürdig wie seine Kultur präsentiert sich der kulinarische Geschmack von Darnassus. Verhaltene, sinnliche Aromen entführen zu jeder Tageszeit in die späten Stunden der Nacht, in denen die weiße Dame uns ihre Aufwartung macht. Wahre Kenner regen an, beim Verzehr dieser Köstlichkeiten für einen Moment die Augen zu schließen, da sie erst bei Dunkelheit ihr volles Potenzial entfalten."

Spezialität: Verborgener Vollmond
Süßes Küchlein aus schwarzem Wildreis mit einem Konfitürenkern von weißer Maulbeere.

Spezialität: Gezeitengeküsstes Praliné
In Knoblauchöl knusprig gebackenes Fleisch vom Krebs, gefüllt mit einer cremigen Oliven-Aioli.

Darnassischer Rotwein: Elunes Verführung
Liebliche, fruchtige Süße trifft auf vollmundige Sinneslust. Gärung und Reifeprozess ist es nicht gelungen, den berüchtigten Mondbeeren ihre besonderen Eigenschaften zu rauben, so betört bereits ein erster Schluck und erhebt den Geist zu neuen, halluzinogenen Ebenen.
Serviert: Ein zur Hälfte mit dem sündhaft roten Luxus befüllter Weinkelch, in dessen Stiel und Fuß winzige Splitter von Mondkristallen und azerothianischen Diamanten eingearbeitet wurden, so dass sich das Licht darin in der Illusion flüssigen Mondlichtes bricht.

EXODAR
"Fremdartig und doch vertraut erscheinen die kulinarischen Schätze, die uns unsere Freunde von den fernen Inseln mitgebracht haben. Weltliche Zutaten mit neuen Augen erblickt und auf draenischen Weise verarbeitet, vermitteln den Eindruck, das Wort "exotisch"; fände seinen Ursprung in der Exodar. Andersweltlicher Genuss in seiner edelsten Form."

Spezialität: Blutmythos
Gebratene Muscheln der entlegenen Strände garniert mit einer Creme aus Zitronensahne und edlen Safranfäden.

Spezialität: Azurmythos
Gegrillte Medaillons des Mondweidenhirschs unter der Wildkräuterhaube und gerösteten Pinienkernen.

Draeneiischer Schaumwein: Essenz der Naaru
Man mag sich kaum des Eindrucks flüssigen, goldenen Lichtes erwehren, der im Glase schäumt und mit exquisiter Gaumenfreude lockt. Kenner wissen um den astronomischen Preis, der mit diesem luxuriösen Getränk die Kehle herab rinnt und das Gemüt beschwipst.
Serviert: Flüssiges Licht, das sich in eine gläserne Flöte schmiegt, die bis zum Bauch von winzigkleinen, goldenen und weißen Edelsteinsplittern besetzt ist. Wo die funkelnden Sprenkel aufhören, ziehen sich feinster Malerei die abstrakten Formen der Naaru zum Rand hinauf.

PANDARIA
"Familie, Freunde, Essen. Diese drei sind die Wichtigsten." - So und nicht anders erklären uns die Pandaren ihre Einstellung zum Leben und lassen ihren Worten geschmackvolle Taten folgen. Viele Stunden, wenn nicht gar Tage investieren pandarische Köche in ihre Speisen, um nicht mehr und nicht weniger als absolute Perfektion zu erschaffen, die nicht nur die Sinne, sondern auch das Herz erfreuen."

Spezialität: Goldener Lotus
Mousse vom grünen Tee auf einem Goldlotusblatt serviert und mit Zesten (Zitrusfruchtschalen) saftig-süßer Orangen garniert.

Spezialität: Seidenblüte
Gebratene Seidenraupenpuppe gefüllt mit Paste aus süßem Bohnenmus.

Pandarischer Schnaps: Kaiser Maotai
Neben seinem starken, duftenden Aroma besticht dieser Schnaps von fernen Inseln mit klarer Reinheit und vollmundig-edlem Kern. Der sanfte Geschmack täuscht über die berauschende Wirkung des Exoten hinweg, dem man nachsagt, auf Schildkrötenrücken exportiert zu werden.
Serviert: Die sanft-grüne Flüssigkeit ruht in einem kleinen, runden Pinnchen, gehalten von einer simplen und doch umso bezaubernderen Blüte aus Rosenquarz. Optik, die wahrhaft eines fernöstlichen Kaisers würdig ist.

LORDAERON
"Wie ein halb vergessener Traum mag einem die Erinnerung an die Lordaeroner Festtafeln heute erscheinen. Die herzhaften Kompositionen aus Feldfrüchten, Wild und den Geschenken der Wälder. Doch lebt ihr Gedenken für einen Moment wieder auf, sobald die Aromen der Vergangenheit unserem Gaumen schmeicheln."

Spezialität: Ferne Erinnerung
Ein Streifen feiner Entenbrust mit karamellisierter Erdnusspolenta geschichtet. Ein Chip knusprig gebackener Entenhaut als Krone des Genusses.

Spezialität: Gläubige Herzen
Pochiertes Wachtel-Ei auf gebackenen Maisfladen mit Spinatpesto und frischer Kresse.

Lordaeronischer Weißwein: Tyrs Tränen
Auch wenn die Winzereien Tirisfals längst still liegen, blieb dieser qualitative Wein aus der Spätlese erhalten - oder mindestens aber deren Rezept. Trocken, doch nichtsdestotrotz weich und fruchtig am Gaumen. Garantierte, erlesene Nostalgie.
Serviert: Helle, güldene Gaumenfreude, die in einen kunstvollen Weinkelch gefüllt wurde. Wo der bauchige Kelch selbst noch aus Glas besteht, wird er getragen von einem Fuß aus Silber, und der metallene Stiel geht über in Ornamente von silbernen Händen, die das Glas halten.

GILNEAS
"Wer neue Küche sucht hat Gilneas nicht verstanden. Traditionelle Gerichte aus regionalen Produkten erfreuen die Herzen derer, die Altbewährtes zu Schätzen wissen und den Fortschritt auf anderen Ebenen suchen. Edel angerichtete, hochwertige Zutaten erfreuen die Gaumen jener, die das warme Herz der rauen Nation genießen wollen."

Spezialität: Rebellische Sehnsüchte
Auf einer geviertelten Feige angerichteter Ziegenfrischkäse, garniert mit in Honig kross gebratenen Schinkenwürfeln.

Spezialität: Sicherer Hafen
Traditionelle Miniatur-Pasteten mit einer Füllung aus Kalbsleber, reifem Apfel und Zwiebel.

Gilnearischer Whiskey: Wolfsbann
Angeblich handelt es sich hier nicht nur um ein traditionelles Braurezept aus verlorenen Landen, sondern um die letzten Fässer, die aus dem Holz des sagenumwobenen Schwarzforstes gezimmert worden sind.
Serviert: Die bernsteinerne, aromatische Flüssigkeit für Genießer wird serviert in einem würfelförmigen Glas, das nahezu bar jeder Zierde auskommen müsste, wäre da nicht das Landeswappen in Blattgold auf einer der vier Seiten. Und nicht zu vergessen die metallenen, gekühlten Würfel im Getränk, die es mit angemessener Temperatur versehen, ohne den edlen Tropfen zu verwässern.

ALTERAC
"Verborgen in der Gebirgskette von Alterac schuf das einstige Königreich einen fast in Vergessenheit geratenen Reichtum an Köstlichkeiten, die sich das Recht verdienten, Fürsten, Lords und gar Prinzen an die Festtafeln zu locken und ihren Weg bis in die heutige Zeit zu finden, wenn das Reich fast vergessen scheint."

Spezialität: Unschuldige Dekadenz
Steak-Tartare vom Winterkalb in Pistazien gemantelt und mit essbarem Blattgold veredelt.

Spezialität: Schlangeneier
In Himbeer-Balsamico geschwenkte Maronen mit feiner Rosmarinnote, angerichtet auf einem Servierlöffel und einer Scheibe kostspieligen, luftgetrockneten Schinkens.

Alteracer Absinth: Vipernkuss
Minzgrünlich glänzend, gleich gefährlichem Gift, der berüchtigte Trunk. Bitterstarker Absinth mit deutlicher Note Thujons versetzt. Das ätherische Öl verströmt nicht nur mystischen Geruch - das Nervengift selbst sorgt für ausschweifend-euphorische Entrückung.
Serviert: Pechdunkles, schmales Fläschchen, in dem die giftige Gaumenfreude lauert. Krummzahnfletschende, schwarze Schlangen winden sich bis zum Flaschenhals empor. So kribbelt kühles, gläsernes Schuppenkleid unter den Fingerkuppen, während man herzklopfend zum ersten - und einzigen - Schluck ansetzt.

ARATHI
"Einst das größte Königreich der Menschen weiß Arathor auch heute noch wahrhaft königliche Speisen zu kreieren, ohne dabei seinen rustikalen Charme einzubüßen. Weites Land unter freiem Himmel geben den dort geernteten Zutaten eine unerreichte Qualität und verleihen jeder Speise einen ganz eigenen Kitzel von wilder Freiheit und ungebrochenem Stolz."

Spezialität: Morgendämmerung
Gekochtes Hochlandglucken-Ei in Brät vom Rotwild, gemantelt in frittierter Brioche-Panade.

Spezialität: Haggishäppchen
Das dekonstruierte Gericht der Hochlande: Schafsmagen, Herz, Leber, Lunge, Getreidebratling, Zwiebel und Rübe geschichtet und an Spießchen serviert.

Stromischer Honigwein: Morgentau
Wohlschmeckender Met aus dem einzigartigen Hochland Arathis formt das geistige Bild weitläufiger, ungezähmter Ländereien, hoher Berge, bedrohlicher Raptoren und eines einstmals hell strahlenden Königreiches. Ein Tropfen Hohenwachts, der die Horde vergessen lässt.
Serviert: Der betörende Duft des warmen Honigweins entsteigt einem metallenen Metkelch, der von Bronze umhüllt ist, und klassische Knotenformen Arathis aus Perlmutt an Rand, Stiel und Fuß aufweist. Über den Bauch windet sich - ebenfalls aus Perlmutt geformt - ein weißer Drache.

STURMWIND
"Sturmwind bildet das Herzstück der Allianz und birgt durch seine Herrschaft über Westfall, Rotkamm, Dämmerwald und Elwynn Einflüsse diverser kulinarischer Vielfalten. Am Meer gelegen und von Wald umgeben ist die Basis für bodenständige bis erfrischende Aromen vollends gegeben."

Spezialität: Herbst in Elwynn
In zarte Tranchen vom Rehrücken eingerollte Creme aus Pfifferlingen, garniert mit Walnussstreuseln und einem Tropfen Orangenfond.

Spezialität: Seewolf nach Westfall-Art
Wolfsbarschhäppchen auf der Haut kross gebraten mit Schalottenfond und filigrane Streifen von der Okraschote.

Sturmwinder Likör: Löwenblut
Blaubeerlikör, der sich auf ganz natürliche Art und Weise im prächtigen Rot royalen Blutes zeigt, wie allein der Name es bereits verspricht. Zu Beginn mag der Lebenssaft noch ausschließlich fruchtig schmecken, doch im Abgang zeigt er eine deutlich präsente Schärfe.
Serviert: Imposant-protzig, wie es dem Herren der Tiere gebührt, ruht das royale Blut in einem Likörglas, dessen Rand aus einer hauchdünnen Schicht reinsten Goldes besteht. Gehalten wird der Glasbauch von einer massiven und ebenfalls goldenen Löwenpranke.

KUL TIRAS
"Nu aber Budder bei die Fische! Gehaltvoll, deftig und natürlich fangfrisch kommt auf tirassischen Tischen viel Gutes zusammen. Kul Tiras’ Küche versteht sich als direkt und herzhaft, ohne unnötigen Tant, bei denen jede Zutat wohl gewählt ist. Was sonst könnte die Nation aus gestandenen Seebären ans Festland locken, als die Liebe? Und Liebe geht bekanntermaßen durch den Magen!"

Spezialität: Kul Tiramisu
Geschichtete Nachspeise aus rumbeträufelten Biskuits und Mascarpone-Creme, mit fein-herbem Kakaopulver bestäubt.

Spezialität: Salat Se(e)bastian
Ein aus Treibholz geschnitzter Servierlöffel präsentiert gesottene Seekrabben in Salatcreme mit Schnittlauch.

Tirassischer Rum: Dunkler Abgrund
„Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn Du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in Dich hinein.“ - eine Weisung, die den Monsterjägern der Insel zum Geleit dient - und davor warnt, zu tief ins Glas zu schauen.
Serviert: Wie passend, dass dieses abgründig-dunkle Getränk in geschwärztes Glas gegossen wird. Der Boden und das erste Viertel des Bauches sind ummantelt mit verwittertem Treibholz, um die maritime Stimmung der neuen-alten Verbündeten treffend einzufangen.

EISENSCHMIEDE
"Stolz, pragmatisch und ein wenig urig lassen die Bronzebärte diese und mehr Eigenschaften auch in der Küche nur zu gerne einfließen. Wen also würde es wundern, dass beim Verkosten der Wunsch aufkommt, den Verzehr in einem gemütlichen gemütlichen Gasthaus bei einem kühlen Bier und Gesang fortzusetzen?"

Spezialität: Bronzene Rationen
Im Rauch schonend gegarte Eberrippchen. So zart, dass das Fleisch vom Knochen fällt und auf der Zunge zergeht.

Spezialität: Die ewige Schmiede
Spitz zulaufendes Baiser samt flüssigem Karamellkern und bestäubt mit Puderzucker.

Eisenschmieder Wodka: Herz des Berges
Sechsfach destilliert und versetzt mit jahrhundertelang natürlich gefiltertem Gletscherwasser. Unnachahmlich klar und rein, dafür süßen, milden Geschmackes - und doch wird erst im Abgang deutlich, dass man keinesfalls ein stilles Wässerchen genießt.
Serviert: Die glasklare, scharfe Flüssigkeit befindet sich in einem kristallenen Pinnchen, das mit dem filigranen, formschönen Muster von Schneeflocken geschaffen wurde, in das winzige Diamanten eingelassen wurden. Keiner der Eiskristalle gleicht dem anderen.

NISTGIPFEL
"Wild und frei” ist die Devise jener Zwerge, die sich lieber dem Himmel nähern als unter Tage zu hausen. Gleichermaßen luftig gestalten sich auch die kulinarischen Wege dieses Stammes, die sich zwischen leichten bis herzhaften Speisen bewegen und durch den fantastischen Einsatz von Gewürzen und Aromen nicht nur im Kampf wissen, wie man Blitze einschlagen lässt."

Spezialität: Festliche Bartringe
Ein Ring aus Blätterteig mit Lebercremefüllung von der Glucke und der Frische von regionalem Granatapfel.

Spezialität: Greifenreiters Liebling
In Knoblauchbutter gebratene Schenkel der Hinterlandkröte mit gehackter Petersilie verfeinert. Purer Genuss, der keiner weiteren Zutat bedarf.

Hinterländisches Weißbier: Sturmhammer
Würzig und auf keinen Fall den Segen der zahlreichen Umdrehungen missend, ist dieses zwergische Gebräu ein recht typisches Sommerbier unter wahren Kennern der kleinwüchsigen Braukunst. Ungezähmt wie die windigen Höhen, die seine Namensgeber zu bändigen wissen.
Serviert: Statt eines Kruges hat man sich zum Servieren eines Bierglases bedient, das vor allem durch seine farbenfrohen, bunten Malereien auffällt - ganz wie es einem Wildhammer gebührt. Majestätische Greifen, beritten von feisten Zwergen mit blitzenden Hämmern.

SCHWARZFELS
"Ihrer Herkunft und Heimat zum Trotze wissen sich die Dunklen unter den Zwergen, durchaus gegen jene Küchen fruchtbarerer Länder zu behaupten. Umgeben von flammenden Elementeinflüssen schreiten sie kulinarisch auf ähnlich feurigen Pfaden. Wer kräftige Speisen mit pikanten Aromen sucht, wird hier auf jeden Fall fündig."

Spezialität: Feuermagen
Laugengebäckvariation mit Steinsalz und mit geschmolzenem Kern aus geräuchertem Käse und scharfer Paprikapanade.

Spezialität: Lavatörtchen
Schokoladenküchlein mit geschmolzenem Chili-Kern - für die Wärme ums Herz.

Schwarzfelsener Starkbier: Geschmolzener Kern
So dunkel und aromatisch, dass man ihm nachsagt, nur ein wahrer Dunkeleisen könnte der feurigen Würze des Gebräus wirklich standhalten. Ein nahezu elementares Rauscherlebnis aus den Untiefen des Schwarzfelsens.
Serviert: Die ölig-schwarze Flüssigkeit schlummert in einem metallenen Bierkrug aus stählerner Basis, bronzenen Rändern zwergischer Ornamentik, einem Bauch aus Dunkeleisen und nicht zuletzt den zahlreichen Feuerelementaren aus Gold, die sich um den Krug reihen.

GNOMEREGAN
"Neu, innovativ, divers, anders - dies und noch mehr beschreibt die Küche der Gnome, die sich, ihrer Heimat beraubt, nunmehr die Welt zum Heim gemacht haben. Vielfalt und Neuerung bestimmen die kulinarische Bewegung, die gleichermaßen zielstrebig und schnell angerichtet den Koster umgehend zu neuen Ideen verleitet."

Spezialität: Herb-Salzig-Süß
Geschichteter Brownie von Halbbitterschokolade, gebackenem Blumenkohl und Salzkaramell.

Spezialität: Scharf-süß-fruchtig
Halbe, geflämmte Schote des roten Pfeffers mit Maracuja als Herzstück einer Schokoladenpraline.

Gnomisches Heimbier: Der Kurze
Wer mit der gnomischen Kultur und besonders der Küche vertraut ist, man ahnen, worauf er sich einlässt. Flüssiger Erfindergeist zitronigen Weizenbiergeschmacks, gespickt mit einem guten Schuss Bronzebartwodka.
Serviert: Diese Absonderlichkeit für den erlesenen Gaumen wird in einem kleinen, polierten Zylinderkolben serviert, der zwar an dekorativen Zierden wie etwaigen Gravuren spart, dennoch ein wohl selten erlebter Höhepunkt an sich bleibt. Oh, und mit regenbogenfarbenen Strohhalm.

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Was ist dieses „Tanzen“ und wie funktioniert es?

Auf jedem guten Ball gibt es die Möglichkeit zu tanzen. Damit nicht das eine Pärchen in aller Ruhe walzert und nebenan ein Pärchen feurigen Flamenco tanzt sprechen wir uns ab!

In der Praxis läuft es so ab, dass der Musikmensch emotet was gespielt wird und der Link im Raidchat verteilt wird. Eine Liste was kommen wird steht hier für alle für die es mit viel Aufwand verbunden ist Links aus dem Spiel heraus zu öffnen.

Die Musikstücke sind nicht so lang, wie sie ausgespielt werden, sondern ingame (und ic) deutlich länger! Es kostet Zeit eine Handlung zu beschreiben. Daher dienen die Videos nur aus Ausschnitt, damit wir alle ungefähr dasselbe im Ohr haben. Wer also eine permanente akustische Musikbegleitung haben möchte, möge jeden Track in Schleife hören.

Eröffnungstanz: https://www.youtube.com/watch?v=iW71-sVyMzM

Tango de Roses https://www.youtube.com/watch?v=TIdx-zUHHrY

Rosenwalzer https://www.youtube.com/watch?v=pawim692vZc

Tango Flamenco https://www.youtube.com/watch?v=UWCmubP5h9c

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Heute: Letzte Nacht der Sinne!

Nach vielen schönen Abenden, finden wir heute zum fulminanten Finale der diesjährigen Festlichkeiten! Wir freuen uns alle wieder auf euch. Wichtig hierbei für die noblen Gäste des Maskenballes: Ihr braucht nicht neuerlich anzustehn, da ihr ohnehin in den Gästezimmern unterkommen durftet.

Bis gleich!

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Und weil’s vorbei ist, erlaub’ ich mir nun ein dankbares Fazit, das sich am Besten in einem schlichten Wort zum Ausdruck bringen lässt: Unvergleichlich.

Erst - oder im Hinblick auf manch Kurzlebigkeiten dieses Servers schon - das dritte Jahr, das von den sagenumwobenen Nächten der Sinne eingeleitet wird, und der zweite Zauberpokal, dessen Champion unter anderem zu meinen ganz persönlichen, diesjährigen und unerwarteten (nein, ich hab’ natürlich jede Sekunde daran geglaubt!) Highlights gehört.

Es war mein zweites Jahr, und das Erste teils hinter den Kulissen involviert, von dem ich bar jeden Zweifels sagen kann, dass ihr euch selbst übertroffen habt. Selten hatte ich so viel intensiven Spaß an einem Event, und besonders nicht bei Veranstaltungen dieser Größenordnung, wo der Chat haltlos überflutet wird.

Ihr habt das erstaunlich souverän gemeistert, liebevoll und mit unnachgiebigem Fleiß geplant, und falls es etwaige Patzer gab, kann ich meinerseits versichern, dass sie nicht im Geringsten aufgefallen sind. Genau so wenig wie die allgegenwärtige zittrige Aufregung und Nervosität hinter den Kulissen.

Auch meine eigene, kleine Rasselbande muss ich für Durchhaltevermögen, Flexibilität und Geduld loben, denn nach all der trockenen Planerei waren sie diejenigen, die die eigentliche, nervenaufreibende Arbeit mit dem Buffetspektakel hatten.

Mein Charakter geht mit neuen und alten, aufregenden Kontakten, Ausgelassenheit, Souvenirs, unvergesslichen Showmomenten, kleinen und großen Geheimnissen, frevelhaften Erinnerungen und einer großen Portion Stolz auf die eigenen Schäfchen nach Hause.

Danke dafür, und auf ein nächstes Jahr!

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Die halbe Woche verging wie im Flug und es heißt wieder ein Jahr warten bis zum großartigen, unvergleichlichen Zauberpokal und Maskenball! Auch in diesem Jahr schon jetzt auf meiner Highlightliste und es wird sehr, sehr schwer werden, die Woche von Platz eins wieder herunterzuholen.

Mein kurzer Blick hinter die Kulissen hat mir bestätigt, was ich schon geahnt hatte: Die Liebe, Mühe, Zeit, Arbeit und die Gedanken, die ihr euch für diese Veranstaltung macht sind unglaublich und wunderbar! All die Details, die geplant werden wollen, all die Absprachen, Vorbereitungen, Farmruns und Besprechungen, und die harte Arbeit an den Tagen der Veranstaltung selbst macht sich mehr als bemerkt und bezahlt, ich bin dankbar, dass ich ein kleiner Teil eures großen Spektakels sein durfte und einmal mehr stark beeindruckt von dem, was Haus Hekate und die Company (und auch der Söldnerbund!) gemeinsam auf die Beine gestellt haben.

Ich habe Tränen gelacht, habe gezittert und gebebt, gefiebert und gelitten dank all des großartigen Rollenspiels der letzten Woche, von meinen kompetenten magischen Kollegen über das famose Publikum (allen voran meine liebe Gilde und Avaliar (!) ), über den Herold und die Schiedsrichter bis hin zu den Veranstaltern und Mitgliedern des Hauses und natürlich der Rose der Furth selbst hatte ich soviele tolle Momente, dass ich gar nicht alle erwähnen könnte, selbst wenn ich’s wollte.

Zum Turnier selbst erlaube ich mir an dieser Stelle noch ein paar Worte!

  • die Verkürzung der Tage auf 2 fand ich grundsätzlich sinnig, da die Einzelaufgabe im letzten Jahr den Teilnehmern viel Warte- und Sitzfleisch abverlang hat und sich gut in die Gruppenaufgabe integrieren ließ (und integriert hat)
  • mit den neuen Werten bin auch gut zurecht gekommen und finde die Lebenspunkteregel eine gute Ergänzung, um die Anstrengung, die ein solches Unterfangen einem Magier abverlangt, wiederzuspiegeln
  • die Aufgabe mit dem Dinogolem, insbesondere der Kampf gegen die Maschine des Gegnerteams fand ich sehr gut gelungen. Ich weiß nicht, welche Würfelwerte ihr da für euch im Hinterzimmer ausgefuchst hattet, aber es fühlte sich stimmig an - nur, dass die beiden Viecher dann doch so schnell umgekippt sind, war etwas überraschend
  • mein einziger kleiner Wehrmutstropfen dieses Jahr war die Verzögerung Mittwoch und Donnerstag, die dazu geführt hat, dass die vermeindlichen Highlights (Vorstellung der Teilnehmer und Gruppenauslosung bzw Kampf Mano a Machino) einige Zuschauer nicht mehr sehen konnten, da sie schlicht aufgrund der Uhrzeit unter der Woche ins Bett mussten. Mir selbst war nur dank günstigem Arbeitsplan die lange Anwesenheit möglich. Eventuell könnte man die Gruppenaufgabe dann doch wieder auf zwei Abende teilen und das Bankett um einen Gang kürzen oder die Teilnehmer eher vorstellen.

Raya nimmt nicht nur den Pokal und ihre Geschenke, sondern auch eine Menge Erlebnisse, Erfahrungen und Begegnungen nach Hause, an denen sie teilweise durchaus noch lange knabbern wird, und allen, die daran beteiligt waren, will ich an dieser Stelle abermals danken!

Cheers! o/

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Nicht nur in Eisenschmiede passiert so Einiges, auch international ist eine kleine Gnomin unterwegs um jedem dem sie begegnet, den wichtigsten Tratsch der letzten Tage um die Ohren zu hauen. Ob er nun will oder nicht, er wird behelligt und mit dem neusten vom Neuen aus Dalaran bombardiert.

Hey! Ja Sie! Genau Sie!

Haben wir uns vor einem Jahr hier nicht schon mal gesehen? Na ja, ich war ja nur wegen dem Zauberpokal und dem Maskenball wieder in der Stadt. Hab da selbst zwar nicht viel mitbekommen, aber mein Großvater mütterlicherseits, könnte auch väterlicherseits gewesen sein, er war sich da selbst nie so richtig sicher, hat das alles brühwarm am eigenen Leib erfahren. Mehr oder weniger. Auf jeden Fall weiß ich von ihm, aus dritter Hand, ganz genau, was da so passiert ist. Also spitzen sie mal die Ohren:

Gerücht:

Also, so ganz am Anfang hat die Herrin des Hauses ja schon gleich klar gemacht, wo der Abend hingeht. Im Inszenieren sind diese reichen Magieheinis ja immer vorne weg. Halbnackte Tänzerinnen, die sich dann in Wölkchen auflösen und von der Hausherrin aufgesogen werden. Also mal ehrlich? Hält die sich auf diese Weise jung? Wenn die diese Nebel so in sich einsaugt? Und hat die Tänzerinnen seit dem schon mal wieder einer gesehen? Na, ich weiß ja nicht. Und warum sind das eigentlich Tänzerinnen? Warum nicht mal so ein paar schicke gutaussehende Gnome. Das wäre doch mal was!

Ach und wenn sie mal einen von Hekates Vasallen treffen sollten und die ihnen was vom Ball erzählen, trauen sie denen nicht. Die sind nicht unabhängig! Da kriegen sie nie Das zu hören, was wirklich passiert ist! Nun aber weiter, ich hab da noch was Gutes:

Gerücht:

Außerdem wurde ja direkt am Anfang gleich eine aus dem Publikum gefressen. Die haben dort eine von den Hausschlangen präsentiert, also so eine große Schwarze, die uns Gnome mit einem Happs… naja sie wissen schon… auf jeden Fall stand da so eine von den hohen Damen im Weg und dann war sie weg. Ihr Mann ist dann auch ganz orientierungslos gewesen, aber zwei von den Zofen des Hauses haben ihn ganz schnell gestützt und später auch wieder ordentlich aufgebaut. Jaha, so steigt man in der Gesellschaft auf. Einfach die Ehefrau in den Weg einer menschenfressenden Schlange schupsen und sich den Mann angeln!

Wie? Sie meinen das ist Quatsch? Ja, stimmt. Diese Schlangen sind sicher selten, da müssen Sie wohl bis zum nächsten Jahr warten, das können Sie sicher auch für einen Ehepartner Ihrer Wahl mit denen Abmachen.

Gerücht:

Als Hausmarke haben sie dieses Jahr so einen Schlangenwein aufgefahren. So zu sagend ein Gift im Glas, garniert mit Schlangeneiern, verpackt in schnuckeligen tollen Gläsern, damit man es nicht merkt. Im Hintergrund haben sie dann darauf gewettet, welcher Gast wohl zu viel trinkt und Tod umfällt. Hat aber nicht funktioniert. Später haben sie es dann gegen Wasser ausgetauscht, wurde wohl zu teuer. Hat trotzdem keiner von den Adeligen gemerkt, da waren sie alle schon benebelt und haben sich von der Verpackung beeindrucken lassen.

Gerücht:

Später ist dann auch noch einer vom Balkon gefallen. Großes Geschrei, viele Tränen und schon hatte er seinen letzten Paukenschlag getan. Der Arme.

Also merken sie sich das: Wenn eine Frau Nein sagt, heißt das auch Nein! Da kann sie noch so mit den Wimpern klimpern und das Dekolleté aufreißen. Wenn sie gleichzeitig Arme wie ein Barbar hat, sollte man zweimal drüber nachdenken. Bei diesem Ball ist sowieso nicht alles wie es scheint. Ich habe mal von einem entfernten bekannten Verwandten gehört, die Hekates rechnen einen Verlust von drei Gästen sowieso von vornherein mit ein. Kann halt nicht immer alles glatt laufen. Nur die Hausherrin fand das wohl sehr schade. Ich kann sie aber verstehen, wenn sie ständig nur Frauen um sich rumhat, braucht man auch mal was Anderes und gute Männer sind echt schwer zu bekommen.

Gerücht:

Aber einer der Höhepunkte, wie ich hörte, waren wohl die Goldduschen und Massagebäder. Jaha, sie hören richtig, zwischendurch haben sie auch mal Gold vom Balkon geworfen und man durfte sich drunter stellen. Da haben die Gäste wahrscheinlich alle die Taschen aufgehalten. Ist ja nur logisch, würden sie doch auch tun. Irgendwo sollen da wohl auch schon Einladungskarten für nächstes Jahr mit verteilt worden sein, da hat man sich aber vertan und die ganz schnell am zweiten Tag wieder eingesammelt. Haben sich ein paar Personen sehr drüber geärgert. Bei den Spaßbädern haben sie sich aber alle wieder beruhigt. Da gab es wohl riesige goldene Wannen mit Masseuren und Rand voll mit Milch! Also es hieß wohl, es sei Milch. Hoffe ich doch, konnte ja nicht probieren. Aber man weiß ja nicht, was die Hekates noch so für Hengste im Stall haben.

Gerücht:

Für den Garten hat sich dieses Jahr aber wohl niemand wirklich interessiert. Die Reichen und Schönen haben da wohl alle Blümchen stehen lassen. Zumindest meinte mein Großväterchen, da war nichts im Busch. Das haben die gleich vor Ort gemacht. Also in der Menge, auf der Tanzfläche. Ich kann das ja verstehen. Wenn man da so einen knackigen jungen Mann hat, der einen fest im Arm hält und auch noch gut tanzen kann. Dann würd ich auch direkt auf der Tanzfläche über den herfallen. Das war sicher für so Manche der Höhepunkt des Abends. Also, die Musik natürlich. Was denken sie den?

Gerücht:

Das Einzige was mich… also meine Großmutter so irritiert hat, waren ja die Haltungsbedingungen für den Mondsäbler im Käfig. Den haben sie erstmal – in ihrer Dekadenz – Gold angepinselt und dann haben sie ihm noch einen Untoten zum Fressen gegeben. Einen Untoten! Da hätten sie lieber die ganzen Elfen als Aperitif mit reinwerfen sollen. Wäre wahrscheinlich weniger dran gewesen, aber immerhin frischer. Trotzdem muss ich es ihnen aber lassen, sie haben da ganz clever die Beweise vernichtet. So unter aller Augen.

Jaha, erkennen sie das denn nicht? Erst machen die da in aller Öffentlichkeit so nekromantische Sachen, beleben Untote und dann vernichten sie sie auch gleich wieder. Und keiner merkt das. Bei den Menschen heißt das Theater. Aber ich hab die Augen offen. Also zumindest die Ohren. Jaha.

Wie Großmutter? Nein, mein Großvater war da. Hab ich doch gesagt! Hören sie mal richtig zu, sonst bekommen sie das ja alles nicht richtig mit!*

Gerücht:

Wie es übrigens nächstes Jahr weitergeht, weiß ich nicht genau, in neun Monaten ist ja erstmal der Prinzen und Prinzessinnen Ball, da bekommen die neuen knuffigen Babys von der Hausherrin dann eine Ehrenpatenschaft spendiert. Also ich rechne ja mindestens mit drei kleinen Bälgern. Da war doch noch so ein Päarchen irgendwo oben auf einem Balkon… Nein, nicht der Paukenspieler, der ist schon vorher runtergefallen. Na ist ja auch egal. Ich nehme ja nicht an, dass die auf irgendwelche Geburtszahlen wetten würden. Das würde dann sicher beim nächsten Mal unter den ganzen Adeligen ausgezählt und die Wette startet neu. Also ich hätte damit ja kein Problem.

Naja… Also das wahr wohl das Wichtigste und denken sie immer daran, das haben sie alles nicht von mir! Und wenn die drei Typen, die da kommen, sie was Fragen sollten: Öhm… ihnen fällt schon was ein, mich haben sie aber nicht gesehen!

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IC:
Einige Tage nach dem Turnier und dem Maskenball, als Teriton wieder klar bei Sinnen war, erfuhr er, wer der Gewinner, der Zweitplatzierte und der Drittplatzierte war. Jedem seiner Kollegen gratulierte er zu dem Sieg und sprach seine Trauer darüber aus, nicht dabei gewesen zu sein und / oder wenigstens die Kämpfe sehen zu können.

OOC:
Es tut mir sehr sehr leid, dass ich nicht da sein konnte. Aber wie Raya bereits sagte: Die Zeit war etwas meh. Wären bei uns keine Leute ausgefallen, hätte ich auch teil nehmen müssen. Das blieb dieses Jahr aus. Doch nächstes Jahr, @Raya , hole ich mir den Pokal zurück :stuck_out_tongue: (Oder versuche es wenigstens)

Liebe Grüße!

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Nachdem die Aufregung endlich nachliess, und wieder etwas Ruhe eingekehrt ist, will auch ich mich noch einmal herzlich bedanken, und ein grosses Lob aussprechen! :purple_heart:

Natürlich bei all den Zuschauern, die so zahlreich den Zauberpokal besuchten, mitfieberten und für die wackren Wettstreiter jubelten. Wie auch bei all den Gästen die bei unsrem Maskenball mitfeierten, und gemeinsam nunmehr zum dritten Mal für unvergessliche Nächte der Sinne sorgten!

Dann ebenso riesigen Dank und ein besonderes Lob für all die Turnierteilnehmer (Teriton, Fiona, Raya, Maksim, Morrington, Anastasia, Turelion und Alan, wie auch Selcinia, die kurzfristig für einen Verhinderten einsprang)! Ihr habt den Zauberpokal wahrlich zum spannenden, fesselnden Erlebnis gemacht!

Lieben - und nochmals gesonderten - Dank (darüberhinaus erneuten Glückwunsch zum Sieg!) an die zauberhafte Raya, die nicht nur den Zauberpokal mit nach Hause nahm, sondern uns auch in der Modenschau unterstützte und kurzfristig als weitere Helferin für einen Ausfall bei den Schlangen der Eröffnungszeremonie einsprang! Das war klasse!

Genauso an meine liebe Aeslynn, die sich bereitwillig „opfern“ liess, und damit die Eröffnung des Maskenballes mit Spannung füllte! Darüberhinaus aber vorallem das Motto des Abends so wunderbar verkörperte und auslebte, dass es bestimmt noch andre angesteckt hat, einmal aus sich herauszukommen! Herrlich!

Meinen herzlichen Dank an die tüchtigen Aushilfsgardisten des :crossed_swords: Söldnerbund Dämmersturmes (Alexander, Marc, Esteban, Aswin, Aylen und Fischer), die unsre Garde tatkräftig unterstützt haben, und insbesondere beim Mor… äh, dem schrecklich-tragischen Unfall souverän agiert haben!

Genauso an die fleissigen Helferlein der :fox_face: Foxworth Company (Maelie, Charlotte, Samara, Davis, Kaylean, Levhy, Aelyrra, „Glutstein“ und Red) - die unermüdlich bis in die spätesten Stunden der Nächte der Sinne noch Vipernküsse und andre Köstlichkeiten kredenzten, oder unsren Gästen gar das eine oder andre Kleidungsstück ab…fuchsten. Allen voran dabei Ameley, die bereits im Vorfeld soviele hinreissende Ideen für das reichhaltige Buffet beisteuerte, dass einem nur das Wasser im Mund zusammenlaufen konnt! Wie auch Skorr, der uns glücklicherweise einen Kopf (nicht was ihr denkt) leihen konnt, um das hinreissende Eröffnungsspektakel des Balles zu komplettieren.

Meine liebe Avaliar, die nicht nur von Anfang an tatkräftig bei den Planungen mithalf, sich ganz eigenständig einbrachte, und uns mit viel Zauber begeisterte, sondern mir auch in mancher Aufregung und Zweifeln das zitternde Händchen gehalten hat und beistand! Danke! :kiss:

Und mein lieber Orodaro, der genauso von Beginn an mithalf, Ideen und Erfahrungen einbrachte, uns alle mit jedem Ausruf des Herold Trastfells in regelrechtes Staunen und freudiges Lachen versetzte, und mir seit vielen Jahren immer wieder frische Inspiration fürs Rollenspiel liefert! Jederzeit wieder! :kissing_heart:

Einmal mehr darf ich aber das grösste Lob und den herzlichsten Dank meinen lieben, schwarzen Schlänglein vom :snake: Haus Hekate aussprechen!

Allsamt habt ihr euch wieder selbst übertroffen, und es war hinreissend zu sehn, wie ihr euch alle so kreativ eingebracht habt, mit welcher Freude ihr euch an die Aufgaben gemacht habt - selbst wenn es anstrengend wurd, nach sovielen Wochen der Planung, und nach so langen fünf Tagen. Maksim der die tapfre Untote verkörperte, die sich, nach anfänglich reiner Theaterinszenierung, doch noch als wahrhaftig entpuppte und vor aller Augen hingerichtet wurd. Arvynn, Geralyn, Nora und Vessel, die unsre eigne Hausgarde stellten; trotz manchmal womöglich etwas langweiligerem Wachestehens jedoch, eisern durchhielten und allein dafür schon ein Lob verdienen! Tulail und Bacon, die unsre Gäste am Verpflegungsstand mit Köstlichkeiten, und teilweise charmanter Art, verwöhnten! Lexi, Steinchen und Nina, bei ihrem Souvenirstand, der schon nach dem ersten Abend beinahe ausverkauft war bei solch reizender Bedienung! Eisenmann mit seinem feisten Zwerg, der einmal mehr als Schiedsrichter des Zauberpokales kaum hätte perfekter passen können! Meav die sowohl zum Bankett, wie auch für den sinnlichen Maskenball Dekorationen überlegte und sie formschön präsentierte! Payton für das umwerfende Bankett bei der Zauberpokaleröffnung und all der Organisation im Vorfeld! Alan (und natürlich all seinen Helferchen) für die gelungene Idee und Umsetzung der sagenhaften Eröffnungszeremonie des Maskenzaubers, ihr habt den Leute regelrecht den Atem geraubt! Moana und Agatha (wie auch ihrer scharfen Models!), die zusammen all die schönen Kleider, Dessous und Schmuckstücke für den Rosendorn™ entworfen haben, und sich gemeinsam daran machten, die exklusive Modenschau-Weltpremiere zum atemberaubenden Spektakel zu machen. Jaquan, der mit gleich zweierlei Preisen (für den Zauberpokal und den Kostümwettbewerb) brillierte, und uns mit einem umwerfenden Feuerwerk die wunderschönen Festlichkeiten perfekt abrundete. Caterine für die Verkörperung einer wahren (passenden) Wildkatze, als Löwe, und für den wundervollen Einsatz vor und hinter den Kulissen, als „Hüterin der Liste“, die schon im Vorfeld in vieler, hingebungsvoller Kleinarbeit akribisch Briefe schrieb und Einladungen verteilte. Ashaine die, trotz RL Verletzung an der Hand, unermüdlich weitermachte - ich konnte nur noch staunen. Die nicht nur dem Stress des Schiedsrichters beim Zauberpokal, wo soviele Augen auf einem liegen, standhielt, sondern auch beim Maskenzauber eine Herrlichkeit nach der anderen aus den goldnen Ü-Eiern zauberte - genauso wie ein Lächeln ins Gesicht eines jeden Gastes. Ein ganz besonderes Lob aber, verdient Morrington, der diesmal weit, weit über sich hinausgewachsen ist. Der das spannende Theaterstück ganz im Alleingang schrieb, der, trotz anfänglicher Hürden und Rückschläge nicht müde wurd, und durchgebissen hat, und es zusammen mit den Schauspielern (Lexi, Nina, Agatha und Steinchen) zum herrlichen Auftakt formte. Dennoch am Turnier teilnahm, und, kaum ausgeschieden, auch noch als Aushilfsschiedsrichter einsprang. Um mir, wann immer ich Hilfe benötigte, zur Seite stand und mich mit gutem Rat und aufmunternden Worten unterstützte. Und, wie auch letztes Mal, einmal mehr gewaltigen, herzlichen Dank an Porcio, die nicht nur den lieben Teichert während des Balles opferte, sondern auch ganz viel Zeit und Mühen im Vorfeld. Soviel Planung, die mir abgenommen wurd in einer Zeit, als ich durch einen Todesfall nicht viel derer hatte. Soviel Organisation und Hilfe, soviel Mitgestaltung und Einsatz - und das trotz ewiglanger Zeitverschiebung teilweise bis spät, spät in den dortigen Morgen hinein. Ohne sie wär es nicht halb so grossartig geworden! :snake:

Danke. Einfach nur danke. Euch allen!

Und in alter Tradition: Ich hoffe, das auch nächstes Jahr wieder sagen zu können. :purple_heart:

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Mein dritter Ball in Folge. Bei einem als Gast, bei zweien ‘beteiligt’…unterm Strich immer noch berauscht. Es hat unglaublich viel Spaß gemacht. Danke! Danke Gäste, danke Helfer, danke Gilde, danke Heltai!

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Ich kann mich Heltai in ihrem Lob nur anschließen. Leute, ihr ward super und habt das Event zu dem gemacht was es war. Vielen Dank an alle, die dabei waren.

Ganz besonders möchte ich mich auch bei denen bedanken, die viele Wochen lang an den Planungen, den Vorbereitungen und der Organisation mitgewirkt haben. Wenn man sich die Liste aller Beteiligter ansieht kann man erahnen wieviel Mühe und Zeit dahinter steckt, die bei der Arbeitsteilung die ein solches Event verlangt unabdingbar ist. Vielen Dank Caterine, vielen Dank Alan, vielen Dank Dean, vielen Dank auch meinen beiden persönlichen Helden Eva und Arvynn.

Einen enormen Dank auch an Heltai, für die Leitung ingame, für die Reden und Begrüßungen die jedem Tag einen Rahmen gegeben haben. Vielen Dank für die Planung und Organisation des Banketts, für das Turnier, angefangen von der Struktur, über die Turnieraufgaben und auch das liebevoll ausgestaltete Kampfsystem aus deiner Feder. Durch dich hat auch unsere Eröffnungszeremonie des Maskenballs eine ganz unerwartete, bombastische Wende bekommen. Vielen Dank auch für alle Seelen, die du eingesammelt hast, die uns über die Gilde hinaus unterstützt und geholfen haben.

Vor dem Event ist nach dem Event, wie es so schön heisst. Bevor wir das Projekt ruhen lassen können, möchte ich auch dieses Jahr nach Feedback fragen. Was hat besonders gut gefallen, was eher nicht? Wo gibt es Verbesserungsbedarf? Ich bin im Discord unter Porcio#5701 oder ingame unter Porcio zu finden. Es wird einige Tage dauern bis bei Bedarf auch länger antworten kann, dann werde ich das Feedback gerne auch anonymisiert in unser Gildenforum tragen.

Damit verbleibe ich ohne dieses Mal noch einmal zu fragen: Hast du ein Stück Drachenköstum?

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Gerüchteküche 2019

(( All dies mag in den Strassen nach dem weltweit bekannten Ball getuschelt worden sein - ob wahr oder nicht, es darf gerne als gehört bespielt werden. Die Gerüchte entstammen der Feder der ganzen Gilde & Organisatoren. ))

  • Man munkelt, der Paukist des Orchesters soll sich, mit einem nicht unerheblich prall gefüllten Beutel nach seiner Behandlung, und dem sich anschließenden Sonntag, bereits am heutigen Tage auf dem Weg nach Beutebucht befindet. Angeblich soll er quasi über Nacht zu Reichtum gekommen sein.
  • Die Turniersiegerin, Magus Raya, ist am späten Sonntagabend ganz offensichtlich recht verstört und erblasst gesehen worden. Als wär’ der Guten ein Geist begegnet.
  • Angeblich wurden eines Nachts milchsprudelnde Brunnen aufgestellt, in denen nackte Tänzer und Tänzerinnen sich räkelten. Eine Dame der Hohenwacht habe sich dazugesellt, und später, milchnass, auch einen äusserst gewagten Tanz mit einem Diener des Hauses aufs Parkett gelegt. So mancher will sie, nachdem die Treppen zu den Gästezimmern erklommen waren, zwar nicht mehr gesehen, aber dafür umso deutlicher gehört haben.
  • Die Gesellschafter des Hauses sollen teilweise solchen Charme besessen haben, dass gar so mancher Herr dem eignen Geschlecht verfiel, und manch’ Dame sich in der Umarmung einer andren wiederfand.
  • Ihre Hoheit, Lady Heltai, soll es enttäuschenderweise selbst nicht für nötig befunden haben, am Ball teilzunehmen.
  • Einer der fürs Feuerwerk zuständigen Gnome habe sich an einer Rakete verheddert, und wurd in den Nachthimmel hochgeschossen. Bislang soll man in den umliegenden Strassen Dalarans erst zwei seiner Knubbelzehn und ein grosses Ohr gefunden haben.
  • Die Lady Jane soll, zur feierlichen Eröffnungszeremonie des Balles, statt eines Ballkleides nackt, und nur von zwei lebenden Schlangen umgarnt, aufgetreten sein.
  • Zu nächtlicher Stund habe man die Brunnen in den oppulenten Lustgärten mit Jungfrauenblut gefüllt, und die noblen, zahlkräftigsten Gäste für ewige Schönheit darin baden lassen.
  • Als makaberen, letzten Akt des Theaterstückes hat man eine gefangene Untote vor aller Augen hingerichtet - ein Löwe habe sie regelrecht in Stücke gerissen.
  • Andre behaupten, bei der makaberen Inszenierung soll es kein echter Löwe gewesen sein, der die Gestalt zerfetzte, es war der Graf bekannt unter dem Kampfnamen Löwe. Nach einem weiteren Zwischenfall, bei dem er, eine Zofe des Hauses, und ein Dolch, in eine blutige Geschichte verwickelt wurden.
  • Der federnsammelnde Gast des Vorjahres bestach mit einem äusserst bunten Federkostüm - von beinah jeder Vogelart soll etwas dabei gewesen sein.
  • Wieder einmal soll es Tote gegeben haben - und erneut handelte es sich nicht nur um einen Unfall. So mancher will wissen, dass der tödlich gestürzte Herold Teichert Gästen gefälschte Eintrittskarten verkauft haben soll. Andre meinen gehört zu haben, er solle Gelder des äusserst einträglichen Souvenirstandes beim Zauberpokal unterschlagen haben.
  • Von einem weiteren Toten, dem Gift ins Weinglas geschüttet wurd, ist ebenso die Rede. Die Hausgarde habe sich von nackten Tänzerinnen ablenken lassen, statt den Mord zu verhindern.
  • Angeblich hat die Siegerin des Kostümwettbewerbs deswegen gewonnen weil sie eine Hetzrede gegen den Krieg und für Frieden gehalten hat. Entsprechend wird nun vermutet das Haus Hekate wäre für eine Verbrüderung mit der Horde! Auch gab es beim Abschlussfeuerwerk ein riesiges Hordesymbol am Himmel zu sehen!
  • Die Milch, die aus den Brunnen floss, bevor sie durch Jungfrauenblut ersetzt wurde, war angeblich keine einfache Milch von Kühen, sondern die Milch von Mäusemüttern die Diener der Hekate seit einem Jahr in mühseliger Arbeit “gesammelt” haben.
  • Am Einlass gab es angeblich verschärfte Kontrollen, einem jeden Gast wurde in den Mund gesehen um zu kontrollieren ob niemand mit “falscher Zunge” auf den Ball will und dort Lügen verbreiten.
  • Sieben paar Schuhe wurden nach dem Maskenball gefunden, die Sohlen komplett durchgetanzt, Gerüchte besagen, die Schuhe hängen nun auf der Rückseite des Anwesens miteinander verknüpft; als Mahnmal für alle, dass man auch zu viel tanzen kann.
  • Nicht nur den Gästen habe man allerlei halluzinogene Rauschmittel gütig ausgegeben, die Dienerschaft selbst soll den schlimmsten Drogen ausgesetzt worden sein; zum Ziele, dass sie nur noch hübsch lächeln und den Gästen einen jeden Wunsch erfüllen.
  • Lady Jane habe zu Beginn des Balles alle Gäste aufgefordert Kleidungstücke auf den Boden zu werfen, und sich der Sünde hinzugebe. Man munkelt, diese Kleidung hinge nun in ihrer Garderobe, da sich das Haus Hekate ihren extravaganten Lebensstil nicht mehr leisten kann.
  • Angeblich mussten alle Ballgäste beim Einlass einen Vertrag unterschreiben, dass sämtliche, während des Balles gezeugten, Kinder bei Erreichen der Pupertät in den Besitz des Hauses übergehn.
  • Spät in der Nacht des ausklingenden Sonntags - so schwört die Brunhilde aus der Küche - habe sie gesehen, wie ein nicht näher benannter Mann sich ein Löwenfell übergestreift hätte, um einer ebenso nicht näher benannten Adligen das ‘Tier mit den zwei Rücken’ zu machen… diese habe immer wieder stöhnend aufgeseufzt: “Nimm mich, Anduin, oh nimm mich…!” - seine Antwort kam als knurrendes: R-O-A-R-R-R-R!
  • Die ehemalige Regentin der Hohenwacht, Lady Aelendra, und die neue Regentin des Hofes Hekate, Lady Jane, sollen sich bei der Eröffnungszeremonie vor aller Augen dem wilden Liebesspiel hingegeben haben.
  • Angeblich war der Tod des Herolds in Wahrheit ein verunglücktes Attentat auf den Paukenspieler, der durch den herabstürzenden Herold erschlagen werden sollte. Vermutlich eine Protestaktion der Bürgerfront Dalaran, die sich durch das immer wiederkehrende Üben des Musikers in der Nachtruhe gestört sah.
  • Andre sagen, der Herold von Teichert ist gar nicht tot! Er hat lediglich das Gebäude verlassen.
  • Angeblich habe die liebliche Lady Jane den Eröffnungstanz des Balles mit einem Halboger getanzt. So will mancher die massive Statur unter dem Kostüm gedeutet haben.
  • Die Friedensbändchen, mit denen die Waffen versehen waren, konnten nur durch einen bestimmten Zauber wieder gelöst werden. Natürlich nur gegen Bares. Hekate ist pleite… das hört man öfter.
  • Trollverkleidungen? Das waren echte Trolle!
  • So blechern, monoton und steif, immer wieder dieselbe Phrase: Sir Stahlherz war ein geniales Konstrukt gnomischer Handwerkskunst. Der Herr selbst war sich zu fein am Tor zu arbeiten.
  • Es wurden zehn Zimmer hergerichtet, in jedem eine junge, nackte Maid, die einzig Paare betreten durften. Die Räumlichkeiten waren durchgehend belegt.
  • Die edlen Anstecknadeln, die an jeden Gast verteilt wurden, sin in Wahrheit verzaubert, so munkelt man, um jederzeit feststellen zu können, wo sich die Personen aufhielten. Dabei wurde Buch geführt, wer wie oft in einem dieser ominösen Zimmer verschwunden ist. Und vor allem, mit wem.
  • Nicht überall soll sich, ob Teicherts tödlichem Sturz, tiefe “Bestürzung” aufgetan zu haben. Insbesondere die Zofen und die Diener wären beinahe in Jubel ausgebrochen.
  • Manche Dame trug das goldene Ei, das ebenfalls ein Präsent an jeden Gast war, verborgen unter ihrem Rock. Zum Ende hin gab es diverse goldene Küken!
  • Wieso der Majordomus wohl am ersten Abend sich nicht auf dem Ball hat blicken lassen? Es wird viel gemunkelt in der Dienerschaft, der eine behauptet er sei schwer erkrankt ob des Banketts (wohl waren die Austern nicht mehr frisch), der nächste meint er hätte sich mit Lady Jane so verstritten, dass er sich einfach nach Kahlberg abgesetzt habe. Doch der neue, oberste Einkäufer des Majordomus will gesehen haben, wie er gleich nach Beginn der Festlichkeiten mit einer der adligen Damen von der Fraktion der Hohenwacht in seinem Zimmer verschwunden ist. Zumindest soll eine Socke am Türknauf gehangen haben!
  • Es gab keinen Rotwein zu trinken. Manch Diener wusste zu bestätigen: den hat Lady Hekate höchst selbst mit nach Schloss Küstnacht genommen. Den gesamten Vorrat!
  • Man munkelt es hätte einen Putsch im Hause Hekate gegeben. Die Lady der Rosenfurth habe mit Sturmwind konspiriert; so wurde das deutliche Bekenntnis zur Allianz des in Dalaran und letztlich im Alterac ansässigen Haus erkauft. Lady Hekate liegt im Garten verscharrt unter einem Rosenstrauch.
  • Angeblich wurde eine Dame der Hohenwacht unter lautem Johlen von einer Schlange gefressen. Zwar zauberte die Gastgeberin eine Person herbei, doch handelte es sich dabei um einen Arkangolem, der sie imitiert.
  • Am letzten Abend des Maskenballs soll sich in den anliegenden Räumlichkeiten neben dem Ballsaal ein frivoles Spiel ergeben haben, bei dem einige der adeligen Damen die Hüllen fallen ließen und man an so mancher keinen Hauch eines Stoffes mehr am Leib erblicken konnte.
  • Nach der Modenschau ist man sich sicher: Der stellvertretende Majordormus und das spindelldürre Model Kevin-Pascal haben eine Affäre. Warum sonst hätte der Knabe dem Magier einen Kuss zuhauchen sollen?
  • Angeblich wurden die Karten zum Maskenball alle wieder eingesammelt. Die Feierlichkeiten waren eine solch große, finanzielle Belastung, dass die Karten im nächsten Jahr wieder verwendet werden sollen.
  • Eine Bande Söldner soll auf dem Ball herum vagabundiert haben. Zusammen mit dem Orchester schlichen sie sich ein und wurden für Schausteller gehalten!
  • Man munkelt die Kellnerinnen und Kellner des Balles seien mit Vipern herum gelaufen, die Gäste gebissen haben! Aus lauter Hohn nannte man es einen Kuss.
  • Angeblich habe eine maskierte Gestalt einem Gardisten Geld geboten, wenn nach dem Herold auch der Majordomus einen Freiflug in das Orchester erhalten würde.
  • Die Abwesenheit des Herolds Trastfell wird gemeinhin damit begründet, dass er ein hautüberzogener Arkangolem sei, der nach dem Finale des Zauberpokals heiß gelaufen ist.
  • So mancher Gast soll versucht gewesen sein, während der Eröffnungszeremonie, als der Nebel diverse Kleidungsstücke verschlang, nicht nur Kleidung, sondern auch unliebsame Gäste hineinzuschubsen.
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