[A-RP] OdE - Erbaulicher Jahrmarkt 23. - 24. August

Heute ist es soweit!

Der Jahrmarkt beginnt!

Ab 18.30 Uhr!

  • Die Vorabanreise wurde von einer Vielzahl Händler in Anspruch genommen! Nach der Begrüßung gab es leckeres Schaschlik mit Kartoffelsalat in der Gaststätte! Man erzählt sich, dass der Koch zuvor einen epischen Kampf mit dem Schwein hatte, das aus der Küche flüchten wollte.
  • Stündlich in der Nacht wurde zur vollen Stunde die Uhrzeit verkündet und dass alles in Ordnung ist! Bis auf einmal… um 1 Uhr Nachts lautstark Fensterläden aufgedonnert werden, man etwas durch die Luft sausen hört, ein metallisches KLONK und ein menschliches „UGH!“ erklingen. Bis zum Hahnenschrei ward es ruhig!
  • Die Pferde und Zugtiere der Angereisten werden bestens versorgt und sogar schieben zwei Stallburschen Nachtwache!

Findet euch rechtzeitg ein, um der Eröffnungsrede von Sir Jacarda van Roth, Tochter des Großmeisters und Ordensmeisterin des Ordens des Erbauers, um 18.30 Uhr zu lauschen!

ooc: Stattfinden wird dies neben dem Fresszelt!
(ca. Nr. 4 auf dem Geländeplan!)


Nach weiteren priesterlichen Worten von Schwester Elisabetha Le Faye aus Sturmwind und Pater Romsur Grauhand aus Eisenschmiede wird der Markt offiziell eröffnet!

Der Geländeplan (siehe Post 1 im Thread) hängt am Gasthaus aus.
Für Orientierung ist gesorgt! Die Anordnung der Stände im Rundgang macht es fast unmöglich etwas zu verpassen!

ooc: Es wird keinen Schlachtzug für Besucher des Marktes geben! Ausschließlich Händler, Heiler, Helfer und Teilnehmer werden sich in einem SZ sammeln! Somit können sich die Organisatoren besser absprechen und die Würfelergebnisse bleiben geheim!

Im großen Festzelt (Nr. 3 auf dem Geländeplan)
werdet ihr folgende Händler vorfinden:

  • die Fischerei Sörnberg mit ihren leckeren Fischspezialitäten
  • die Sensenbrauerei mit ihren saisonalen Bier- und Metsorten
    (auch normale Getränke!)
  • am Freitag einen Essenstand der Ritter des Lichts (der Erlös kommt der nächsten Armenspeisung in Sturmwind zu Gute!)
  • am Samstag einen Essenstand der Äschernen Pfote


Draußen beim Rundgang erwartet euch:

  • geschmeidige Handwerkskunst: Schmuck und Beiwerk von Schwester Le Faye aus Sturmwind.
  • Seifen- und Pflegeprodukte aus dem Hause Ashford mit Cocktails
  • Plüschtiere, druidische Beratung, selbstgemachte Kekse von Finary Adams
  • Exquisite Schreibwaren und Schnitzereien aus dem Hause Silberfeder
  • Nur das beste aus Sturmwinds Kräutersortiment des Kontors Fauna Flora / Kräuterladen Arnor
  • Hochwertige Stoffe, Pelze, Leder und Spezialitäten aus dem Norden vom markgräfischen Handelskontor
  • Der faszinierende mechanische Süßbot von Miss Ichiko aus Sturmwind
  • Das kuriose Kleinod mit Gillian der Zuckerfee, Süßkram und Liköre wohin das Auge schaut
  • Und in der Mitte verzaubert euch Miss Westlauf vom Magiersanktum Sturmwind

ooc: Die Stände sollten weit genug außeinander sein, damit es nicht zu so viel Wall of Text kommt. Einzig im Fresszelt - wie wir es liebevoll nennen - kommen gleich zwei bis drei Stände zusammen und die Textflut könnte etwas größer sein. Falls Emotes oder Sätze übersehen werden, dann haut lieber mal einen Whisper raus, bevor ihr das Gefühl bekommt, übergangen zu werden. Sowas ist in den meisten Fällen nie Absicht bei solch großen Veranstaltungen!


Die große Auktion „Schätze des Schlachtfeldes“ um 20.00 Uhr
(Achtung, der Start wurde von 19.00 auf 20 Uhr verschoben!)
Zu finden bei Nr. 2 auf dem Geländeplan!

Eine Zusammenarbeit des Ordens des Erbauers mit Lady Cairrean van Haven, Sir Porcio Celaino und Mister Roanen Brownstone! Der Erlös der Auktion kommt Kriegsopfern zu Gute und fließt in den Wiederaufbau!

Auf den Tischen stehen Karaffen mit Wasser, Saft und Wein bereit zur Selbstbedienung! Dank Spenden von Miss Gillian und Miss Finary ist auch für Gebäck gesorgt!

ooc: Die Auktion wird klassisch im Yell von statten gehen, damit man nichts überliest! Eine Übersicht über die Auktionsgegenstände und das Währungssystem findet ihr hier: Schätze des Schlachtfeldes


Zu guter Letzt!

Das Angebot der Sensenbrauerei:

Die Biere: 1 Silber pro Krug

Das Erbauerpils - Das Urige (hell)

Das Bier hat eine goldgelbe Farbe und eine weiche Perlung wie sie typisch ist für die alte Traditionsbraukunst Lordearons. Die weiche voluminöse Krone trägt gleichzeitig einen leichten Hopfengeruch mit sich. Vom Geschmack her ein sehr starkes Bier, durchgehend herb und urtypisch. Dennoch erfrischt es einen auf angenehme Art und Weise.

Das Arkensteiner - Der Magiertöter unter den Bieren (dunkel)
Ein Bier, das eine dunkle Färbung hat und sehr urtypisch riecht. Eine hohe Schaumkrone thront auf den Bier und riecht sehr stark nach Hopfen und Malz. Beim Trinken spürt man die uralte zwergische Braukunst, die das Bier veredelt haben. Es wirkt erfrischend und herb. Die deutliche lorderoner Hopfennote könnte unter den Kennern bekannt sein und dominiert den Geschmack des Bieres. Ebenso die herdweiler Gerste scheint ihre Note beizutragen und macht dieses Bier zusammen mit dem Alkohol nichts für schwache Nerven. Dieses Bier verkündet auch im Nachgang das man wohl bei zu viel Genuss am nächsten Tag einen echten Arkener-Brummschädel haben wird.

Das Jacs - Die bittere Keule (rot)
Das Bier hat eine blutrote Färbung, die durch eine bestimmte Urgerste hervorgerufen wurde. Des Weiteren wurde das Bier zusammen mit intensiven Wildkräutern gebraut, was auch der Duft des Bieres deutlich erkennen lässt. Beim Geschmack ist sofort die herbe und starke Note zu erkennen, die recht direkt und unerbittlich auf dem Gaumen zu spüren ist. Der Alkoholgehalt des Bieres ist sehr hoch!


Der Met: 1 Silber pro Krug (kalt und warm)

Lyrelles Glückssteiner - süß und überraschend niederknüppelnd

Dieser Met ist hell und hat eine sehr fruchtige Note, die sofort auffällt. Beim Geschmack wirkt es sehr süß und sanft. Die Fruchtnote kommt deutlich zum Vorschein und lässt den Met vollmundig wirken, ohne penetrant dabei zu sein. Wenig später setzt erst der Alkohol ein, der wie eine lächelnde Keule zu warten scheint und zum Schwung ausholt.

Hethes Glocken - Ihr wollt’s nicht wissen
Für einen Met auffallend dunkel, gerade wenn man es in einen Becher gießt hat man den Eindruck, das der goldene Met noch etwas dunkler zu werden scheint. Als würde jemand zum Schwung ausholen. Auch vom Geruch her ist es wenig süß, sondern verströmt eine kräftige Kräuternote, die anscheinend die Alkoholbildung gefördert hat. Beim Geschmack scheint der Met direkt zuzuschlagen und man fühlt sich warm, wenn auch gleich klar ist, das der Met nichts für schwache Nerven ist. Er scheint sehr weit oben im Volumenbereich gebraut zu sein. So versteht jeder den nuschelnden Pather Hetherion!

Wasser / Saft / Schorlen / Tee = 10 Kupfer / Becher, Tasse
Wein (rot / weiß) = 1 Silber / Becher
Spirituosen (Whiskey, Rum, etc.) = 2 Silber / Becher

ooc: Die Händler dürfen gerne ihr Angebot in den Thread setzen! Für die Leute, die gerne vorher nachlesen, was es so gibt oder nicht mit TRP spielen und den knuffigen Elekk nicht lesen können!

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