[A-RP-PVE] Die Aspekte des Windes

Hallo und seid gegrüßt Reisende und Abenteurer Azeroths!

IC:
Wer sind wir?

Alleine streife ich durch die Wege dieser Welt.
Spät nachts, durch die Dunkelheit und Schatten der Wälder.
Personen in der Ferne, Freunde oder Feinde?
Einfache Gestalten, keine Gefahr.
Knallhart brennt die Sonne auf meinen Kopf.
Teilweise am Leben hängend, teilweise dem Abenteuer ergeben.
Ein Markt, neue Gesichter, neue Freunde die sich der Reise anschließen.

Die Reise ist beschwerlich, hart, aber ich hoffe sie wird sich lohnen.
Eine Gabelung, ein Weg… wohin er wohl führt?
Schwerter klirren, ein Kampf.

Wind zieht auf, eingekesselt von Feinden.
Im Sturm allein, im Kampf vereint.
Nie zerstörend immer helfend.
Das Schwert gegen Feinde, die Hand für Freunde.
Einen Weg zusammen, an jeder Gabelung und in jedem Abenteuer.
Selbst wenn es unser letzter Atemzug ist… das sind wir…

Die Aspekte des Windes

OOC:
Unsere kleine Gemeinschaft, die Aspekte des Windes, bereisen seit kurzem die Wege des klassischen Azeroths.
Wir sind Spielerinnen und Spieler die seit Jahren dem gleichen Hobby nachgehen.
World of Warcraft und Rollenspiel.
Dabei ist uns sehr wichtig, dass der Spaß des Spieles im Vordergrund steht und wir zusammen PVE und Rollenspielinhalte erleben können.
Auch wenn das RL manchmal dazwischen funkt :wink: .
Alles kann und nichts muss, das ist seit sehr vielen Jahren unser Motto.

Neben einem belebten Gildenchat, haben wir auch einen Discordserver und nutzen für das PVE TS3.

Wenn wir dein Interesse geweckt haben?
Dann melde dich bei uns.

Ansprechpartner:
Yiang, Laodan, Saviya, Aoryn und sämtliche Gildies :smiley: .

Wir freuen uns auf Euch!

(Server Link: discord.gg/TMrhKwF )

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Ich wünsche Euch viel Glück und Erfolg!

:fire::rose: Für DE-RP-PvE Server!!! :rose::fire:

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Seenhain

Jeden Tag immer das gleiche, hol Wasser, schüre das Feuer, säubere die Erze…
Jeden Tag der beschwerliche Weg vom Holzfällerlager bis nach Seenhain…
Nein, ich kann nicht mehr, ich will das nicht mehr.

Seit Kindestagen verfolgt mich immer dieser Traum, von einem Wesen mit leuchtenden Augen und spitzen Ohren.
Einem Bär in Schwarz Weiß, einer Gruppe von Fremden.
Je älter ich werde, desto klarer werden die Bilder.

Ich kann es nicht mehr länger zurückhalten, der Tag der Abreise, der Tag in ein Abenteuer, mein Abenteuer beginnt jetzt!

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Die Reise war beschwerlich, tief durch den dunklen Wald von Elwynn.
Mein Schwert, stumpf, mein Schild gebrochen, mein Proviant verbraucht.
Tage irre ich nun umher, finde aus diesem Wald nicht hinaus.

Halt… was war das?
Irgendwas verfolgt mich…
Was ist es…

„Zeig dich du Schuft! Wenn du von meinem kalten Stahl probieren möchtest!“

Guter Spruch Laodan, das wird ihn sicher vertreiben.

Knax Knax

„Komm raus! Wer immer du bist, ich habe keine Angst vor dir!“

Moment, das klang unsicher, es klang als hätte ich schlotternde Knie.
Ich hatte sich auch, meine Muskeln brannten vor Anstrengung.
Einen Kampf würde ich nicht überleben.

Knax…Knax

„Hey! Du da… Was machst du hier?“

Roderik! Mein Freund aus Seenhain, er war mir wohlmöglich gefolgt.

„Seit Tagen vermisse ich dich schon in der Schmiede, der Meister droht schon, dass er dich Einschmelzen würde“
„Roderik, mein Freund. Ich kehre nicht mehr nach Seenhain zurück, ich muss meinem Traum folgen… Abenteuer erleben… die Welt sehen… und diese leuchtenden Augen finden.

Er ist mein Freund aus kindestagen, er würde es verstehen.

„Sei kein Narr, zu Hause hast du es warm, ein Essen jeden Tag und Arbeit. Das Leben, das du dir erhoffst bringt nur den Tot oder Verderben über dich.

Nein, er verstand es nicht. Langsam löse ich mich von seinem Blick.
Niemand verstand mich.

„Machs gut mein Freund“, sage ich ein letztes Mal zu ihm ehe unsere Blicke sich trennen.

Es ist dunkel als ich endlich an dieser Taverne in Goldhain ankam.
Mein Magen knurrt, es dürstet mich nach Gebräu.
Nur ein paar Silberlinge in der Tasche.
Für ein gutes Gebräu und eine deftige Speise wird es reichen.
Schlafen kann ich ja unter dem Sternen Zelt.

Die Wirtin macht mir schöne Augen als sie das zwergische Met und mein Essen bring.
Hübsch ist sie, braunhaarig, Grünblaue Augen und hatte Rote Lippen wie die Glut in der Schmiede.

Gerne würde ich sie küssen, doch… würde sie mich nur hier binden, an diesem Ort und sehen würde ich nichts von der Welt.
Schöne breite Hüften, Kinder könnte sie mir schenken… doch das ist nicht mein begehrt.
Meine Braut, sie wartet auf mich… die… die mir in meinen Träumen erscheint, die leuchtenden Augen, sie ist es… sie ist ganz sicher die Frau auch die ich mein Leben lang gewartet habe.
Finden muss ich sie nur.

Die Nacht ist kalt, die Geräusche der Taverne verstummen.
Wenn ich Glück habe, wärmt mich die kleine Decke aus meinem Heim.
Aus Wolle ist sie, kratzt ein wenig aber der Schlaf… ich hoffe ich träume wieder von ihr.

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