[A-RP-PvP] Aschenmond

[A-RP-PvP] Aschenmond

Die Sonne schien hell auf die schneebedeckte Lichtung. Die Lichtung, welche das Schicksal zweier Kaldorei zusammenführte. Eine schwer gerüstete Kriegerin mit kurz geschnittenen, blauen Haaren und eine hagere Druidin mit hüftlangen, grünen Haaren begegneten sich hier. Das Anliegen war ein Bündnis, welches zum Wohle aller Wesen die, die Wälder beheimateten, geschlossen wurde, zum Wohle aller Völker, welche sich für die Natur einsetzten. Die knorrige Hand der Druidin und die kräftige Hand der Kriegerin legten sich ineinander. Für einen Augenblick war es völlig windstill, als würde selbst dieser die Luft anhalten. Die beiden Elfen sahen sich an und nickten sich zu. Die Kriegerin für den kämpferischen Aspekt und die Druidin für den heilenden, schützenden Aspekt. Die Geburt des Aschenmondes war gekommen.

Hallöchen liebe Community! Mit dem Aschenmond kam mir der Gedanke, dass doch recht eingeschlafene Rollenspiel auf Seiten der Allianz des Kultes der Verdammten und anderen Realmverbündnissen wiederzuerwecken. Doch wer oder was sind wir nun eigentlich?

Aschenmond. Was ist das?

Der Aschenmond ist quasi ein Bündnis zwischen der Mondpriesterin Dämmerjäger und der Druidin Anyuviel Waldhauch, welche beide das Ziel haben, die Wälder von Azeroth zu heilen, zu reinigen und vor gefahren zu schützen. Auch der Name hat eine Bedeutung. Der Aspekt der Asche soll symbolisieren, dass nichts verloren ist und alles wieder gedeihen und erblühen kann, während der Mondaspekt den Glauben an Die Mondgöttin, Elune selbst, festigen soll. Elune wacht noch immer über ihre Kinder, die Kaldorei.

Klingt interessant. Wer seid ihr denn genau?

Wir sind eine Gruppierung, welche die militärische wie auch die druidischen und auch zivilen Zweige der Bevölkerung darstellen möchten. Hauptsächlich würden wir aus Nachtelfen und Worgen bestehen, allerdings nehmen wir auch gerne andere Völker auf, wobei es auch dort Beschränkungen gibt, da das Primärziel ist, die Wälder zu schützen. OOC sind wir eine noch recht kleine, sympathische Gruppe, welche viel Spaß miteinander haben und einen guten Humor gibt es bei uns ebenfalls! Auch nehmen wir sehr gerne Neulinge auf und helfen wo wir können. :blush:

Und was sind das für Klassen/Rassen Einschränkungen?

Ausgespielte Hexenmeister oder andere Arten von dunkler Magie sind natürlich bei den Kaldorei nicht so gerne gesehen, allerdings haben auch diese Klassen Möglichkeiten aufgenommen zu werden, nur eben nicht so schnell wie die anderen Klassen. Sie müssten erstmal das Vertrauen gewinnen. Dämonenjäger oder Todesritter wäre wohl ähnlich, wobei es Dämonenjäger und nachtelfische Todesritter etwas leichter hätten, da sie immer noch Nachtelfen sind. Auch Leerenelfen, Gnome und Zwerge hätten es nicht ganz so leicht, da sie recht unterschiedliche Ansichten zur Natur und dem Gleichgewicht vertreten und Leerenelfen sich düsteren Magien bemächtigen.

Aha okay. Und wo kann man euch antreffen?

Unsere Hauptorte wären dann im Eschental, wenn wir nicht gerade auf einem Plot woanders unterwegs sind. Es sollte also nicht schwer sein, uns zu finden. Wenn es dennoch Probleme geben sollte, kann man uns auch gerne per Brief oder „Anflüstern“ kontaktieren. Die Kontaktpersonen wären:

  • Anyuviel-KultderVerdammten
  • Dämmerjäger-Kult der Verdammten oder
  • Haidén-KultderVerdammten.

Ansonsten auch jedes andere Mitglied der Gilde.

Wir sind einem RP-PvP Gilde also werden wir die meiste Zeit im aktivierten Kriegsmodus unterwegs sein. Wer noch engeren Kontakt wünscht, kann auch gerne unserem Discord beitreten!

Und was genau treibt ihr dann so?

Je nachdem was ansteht gibt es immer wieder kleinere Events, wie zum Beispiel einfachere Dinge wie Patrouillengänge durch die Wälder des Eschentals oder der Dunkelküste, Trainingseinheiten oder einfache Lagerspielabende. Doch dies ist längst nicht alles. Wie das Thema der Gilde bereits anleuchtete, kann es immer wieder zu spannenden Plots kommen, die die einzelnen Mitglieder dazu fordern, größere oder kleinere Übel aus den Wäldern zu treiben oder zu heilen. Dabei kann es natürlich auch zu manchen Konflikten zwischen der Horde und der Allianz kommen, doch dies hält zumindest den druidischen Aspekt der Gilde nicht davon ab, auch Fraktionsneutrale Feiern oder Treffen zu besuchen.

Und wie sieht es mit anderen Gilden aus?

Selbstverständlich haben wir nicht vor, komplett unter uns zu bleiben. Wir kooperieren gerne mit anderen Gilden des Servers aber auch Serverweit kann es mal zu Rollenspiel kommen. Weitere Bündnisse sind generell nie verkehrt und kurbelt das Spiel umso mehr an, nicht nur unsererseits. Dies gilt natürlich auch für die Gilden auf Seiten der Horde, sei es Konfliktspiel oder friedliches Spiel in Zeiten des Waffenstillstandes.

Ich hoffe somit wäre das meiste geklärt! :blush: Wenn es dennoch weitere Fragen gibt, steht es euch frei, euch Ingame oder auch direkt hier zu melden. Wir freuen uns auf euch!

Auf ein wiederauflebendes Rollenspiel auf Seiten der Allianz!

Druidin Anyuviel Waldhauch

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Neue Begleiter

Die Kommandantin des Aschenmondes spazierte nachdenklich durch die Straßen Sturmwinds. Viel war in letzter Zeit geschehen. Die Reise durchs Schlingendorntal verlief recht entspannt ohne Zwischenfälle. Sie konnten sogar an einem Fluss pausieren und Baden. Sogar eine kleine Übung konnten sie einbauen. Bei der Erinnerung schmunzelte die Kaldorei etwas.

Auch der Aufenthalt im Dämmerwald verlief recht reibungslos. Bis auf den Streit zwischen einer Druidin und einer Ren’dorei, doch auch dies hatte sich schnell geklärt. Dämmerjäger blieb einen Augenblick stehen und sah sich um. Ihre Füße trugen sie in die Löwenruh. Ihr Blick fiel auf das Grab des ehemaligen Königs Wrynn. Sie seufzte leicht und neigte ihr Haupt, ein leises Gebet an Elune murmelnd. Dann trat sie an die Mauer und sah auf das Meer hinaus. Der Wind zerzauste ihre Haare ein wenig. Der Dämmerwald hatte auch einige neue Kämpferinnen in die Einheit gebracht. Sie schienen beide recht talentiert zu sein und es war eine gute Entscheidung, die beiden aufzunehmen.

Lysiea Mondblatt begleitete die Einheit sogar in die Sümpfe des Elends um die Druidin zurückzuholen. Sie befand sich eine Woche dort um Trauermoos zu sammeln, kehrte jedoch nicht zurück. Haiden Nachtfeder führte dieses Mal die Gruppe in das Gebiet der Nordorcs. Dabei war es kaum überraschend, dass sie auf den Donneraxtorc Bashek trafen. Überraschenderweise griff er nicht an, sondern half uns, die Druidin Waldhauch zu finden. Dank Victwyn Silberherz guter Spürnase traf die Einheit mit einigen Kräutern und unbeschadet wieder in Dunkelhain ein.

Einige Tage später gesellte sich auch die reisende Späherin Isara von Selind zum Aschenmond. Es schien sich bereits weit unter dem Volk der Kaldorei rumgesprochen zu haben, dass eine Einheit namens Aschenmond umherreiste, denn sie sprach davon, dass sie sich anschließen möchte, um mehr Kampf Techniken zu lernen und stärker zu werden.

Die jüngste Reiseetappe war erst einige Stunden alt. Der Aschenmond hatte den Dämmerwald verlassen und kam unter der Führung von Silberherz wohlbehalten in den sicheren Stadtmauern der Hauptstadt an.

Sylfareah Dämmerjäger strich sich eine Strähne aus dem Gesicht und wandte sich um. Sie würden nicht lange hier verweilen. Sie spürte, dass noch einiges auf die junge Kriegerin und ihre Einheit zu kam.

OOC: Ein Zwischenstand für den Aschenmond. Momentan befinden wir uns in Sturmwind, wie man bereits herauslesen kann. Für spontanes, freies RP sind wir immer gerne zu haben. Auch mit anderen Völkern, Gilden oder Gildenlosen Rollenspielern. :slight_smile:

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Arbeitslose Wahrsagerin Tjelpe Bernstein kaute auf einem Pinselstiel herum und überlegte, ob die Statuen am Stadttor wohl ein gutes Motiv abgeben würden, als der Trupp auf dem Rücken der majestätischen Raubkatzen über die Brücke getragen wurde, und ihr bis dahin etwas uninspiriertes Bild um einen würdigen Blickfang ergänzte. Sie prägte sich mit geübtem Auge die Details der kurzen Szene ein und machte sich sogleich ans Werk.

„Auf steinernem Pfad“
ibb . co / h7djmtZ

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Weiterreise

Seit ein paar Tagen verweilte der Trupp des Aschenmondes in Seenhain im Rotkammgebirge. Sie hatten Sturmwind schnell wieder verlassen, da das Gedränge und die riesigen Mauern selbst die junge Kommandantin einschüchterten. Es wirkte ein wenig wie ein Gefängnis aus Stein. Doch nun lag die Stadt weit hinter ihr. Nun stand sie auf dem Steg am See und genoss die kühle Brise, welche ihr durchs Haar wehte. Seenhain war doch ein recht angenehmes Dorf, musste sie sich eingestehen. Sie würde noch ein wenig länger verweilen, wenn es nicht so viel zutun gäbe. Sie seufzte leise und drehte sich um. Auf einer Wiese etwas abseits vom Dorf konnte sie erkennen, wie die Jungdruidin Luhmen Laubläufer und die Shen’dralar Taera Sternenruf gemeinsam trainierten. Ein sachtes schmunzeln huschte der Kaldorei über die Lippen. So eifrig wie Laubläufer war, würde sie sicher eines Tages eine gute Kämpferin werden. Doch ihr Weg war ein anderer. Als Älteste Waldhauchs Schülerin lag es an der Druidin, sie auszubilden. Einen Augenblick wurden die dunkelblauen Augen geschlossen, ehe sie zu der Magierin sah. Auch sie war mittlerweile ein wichtiger Bestandteil des Trupps. Immer wieder bewies sie ihre Qualitäten und ihr können in der Magie, wenn auch weniger im Kampf als in Reinigungen oder Spurensuche. Dämmerjäger überlegte bereits, wie sie Taera einstufen sollte, doch bisher war sie sich stets unschlüssig. Langsam aber kamen ihr klare Gedanken zu der jungen Elfe. Ein Fauchen ließ die Kommandantin aufschauen. Ihr Blick huschte zu der anderen Seite des Sees. Zwei gefiederte Katzen schienen dort zu kämpfen. Die eine mit roten Federn und die andere mit grauen Federn. Älteste Waldhauch trainierte Eluena, die junge Eulenkatze wohl gerade. Eine weile beobachtete sie das Schauspiel mit einem angehobenen Mundwinkel. Trotz ihres alters war die alte Druidin noch recht aktiv. Dann wandte sie sich ab und trat auf das Gasthaus zu. Sie hatte noch einiges zu tun. Sie musste für weitere Vorräte sorgen und auch diese neuartigen Funkgeräte inspizieren, welche sie in Sturmwind erwarb. Sie hatte sich von der Gnomenhändlerin genau erklären lassen, wie diese Teile funktionierten und nach dem Testdurchlauf am Freitag würde sie wohl endgültig entscheiden, ob dieses Gnomhandwerk es in den gebrauch des Aschenmondes schaffte, bevor es weiter durch die Brennende Steppe gehen würde. Das nächste Ziel war Thelsamar in Loch Modan. Und wer weiß? Vielleicht konnten sie dort einige diplomatische Kontakte knüpfen?

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Besuch in Thelsamar

Nach einer langen, anstrengenden Reise durch die brennende Steppe und die sengende Schlucht, kamen die Elfen und Worgen des Aschenmondes reichlich erschöpft in den Landen der Zwerge an. Sie betraten das kleine Zwergendorf in Thelasamar und wurden herzlich von den zwergischen und gnomischen Bewohnern begrüßt. Es gab reichlich zu trinken und auch viel zu erzählen, wobei der ungewöhnliche Anblick der Langohrigen Besucher immer mehr neugierige Gesellen anlockte. Zum Schluss war die Taverne gefüllt wie bei einem Fest. Vielleicht war es ja auch ein kleines Fest zur Feier des Tages und dem Bündnis der Allianz, welche die Nachtelfen und die Zwerge verbindet. Während es sogar kleine Wettbewerbe gab, bei denen sich einige Zwerge und sogar Victwyn, die Worgen des Aschenmondes, gegenseitig ihre Stärke demonstrierten. Allerdings gab es nicht nur viel zu lachen, denn es verbreiteten sich Gerüchte aus dem Arathihochland. Von ungewöhnlichen Bärenangriffen nahe der Holzfällerlager bis hin zu weiter gesponnenen Thesen, dass die Verlassenen dahintersteckten. Doch was genau war davon nun wahr? So beschloss der Aschenmond einige der Zwerge weiter in den Norden zu begleiten.

Am Dienstag zur siebten Abendstunde machen wir uns zur abreise bereit!

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Ruhe vor dem Sturm

Mit nachdenklicher Miene stand die Mondpriesterin und Kommandantin des Aschenmondes auf der Mauer der Burg Stromgarde. Ihre Stirn runzelte sich, als sie gen Thoradin’s Wall sah. Es war viel passiert in letzter Zeit und das, was sie am meisten beschäftigte war, dass die verschollene Schildwache Mondglanz gefunden wurde. Doch für sie war es zu spät. Diese Monster von Untoten hatten sie zu einer der ihren gemacht. Sie seufzte schwermütig und schüttelte den Kopf. Sylfareah sollte nicht zu viel darüber nachdenken. Sie sollte sich auf das kommende Konzentrieren. Am nächsten Tag gab es ein gemeinsames Training mit ihren neuen Verbündeten, den Zwergen aus Eisenschmiede. Sie hoffte, dass dies die Gemüter ein wenig beruhigen und die Bindung der beiden verschiedenen Völker stärken würde. Doch auch etwas anderes bereitete der Kaldorei sorgen. Sie würden nicht ewig hierbleiben. Bald müssten sie weiterreisen. Durch das Hügelland. Das Territorium der Untoten. Es könnte die gefährlichste Etappe der Reise werden. Mit den Zwergen als Begleitung würden sie es schon sicher ins Hinterland schaffen. Den Gedanken ließ sie sich immer wieder durch den Kopf gehen. Elune wacht über uns. Sie würde niemals ihre Augen abwenden. Ihr Blick richtete sich gen Himmel. Mutter Mond leuchtete hell zu ihr hinab, als würde sie ihre Gedanken kennen. Das klare Licht des Mondes beruhigte ihre Gedanken ein wenig. Ein warmes Lächeln huschte über ihre Lippen. „Ich danke dir, Mutter.“ Flüsterte sie zu ihrer geliebten Göttin. Dann wandte sie sich ab verließ die Mauer. Ein wenig Schlaf würde ihr nicht schaden.

Morgen gibt es ein kleines Training mit den Zwergen von Khaz Modan. Ich freue mich darauf!

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Ärger in den Hinterlanden

Seit einiger Zeit verweilte der Aschenmond bereits in den Hinterlanden. Die Reise durch das Hügelland war ein riskanter Schritt, den Anyuviel aber wagte zu gehen. Dazu waren sie auch nicht alleine. Sie hatten massige Unterstützung durch die Zwerge unter der Leitung Mirta Funkelsteins. Selbst eine reisende Priesterin und eine weitere Soldatin hatten sich dem Trupp angeschlossen.

Die Druidin hatte gehofft, unbemerkt passieren zu können, aber dennoch war ihr klar, dass dies nicht so sein würde. Und sie hatte recht. Es gab mehrere Angriffe auf die Karawane und dem ausgerüsteten Versorgungswagen. Einmal wurden sie zurückgedrängt, aber dann konnten sie die Untoten erfolgreich in einer finalen Schlacht in die Flucht schlagen. Glücklicherweise wurde niemand ernsthaft verletzt und kamen schlussendlich sicher, aber hier und da mit einem Schrecken, im Nistgipfel an.

Kommandantin Dämmerjäger blieb allerdings mit Luhmen und Haiden zurück im Arathihochland. Die beiden Druiden würden wohl später noch dazustoßen, was sie auch taten. Mit Greifen flogen sie über die Berge hinüber zum Rest des Trupps. Nur Sylfareah blieb alleine zurück, um das Arathihochland noch ein wenig im Auge zu behalten.

Doch friedlich blieb es nicht lange. Die Kommandantin der Zwerge schien den Verstand zu verlieren und griff in der Schenke des Nistgipfels wahllos ihre Verbündeten an. Nach einigem Gerangel schaffte man es, sie zu Boden zu drücken, wobei sie wieder zur Besinnung kam. Die Druidin Waldhauch sprach den Verdacht aus, dass die Ursache dafür die felverseuchte Brandnarbe im Gesicht der Zwergin Funkelstein sein könnte. Kurzerhand schickte sie einen kleinen Trupp los, welcher durch den smaragdgrünen Traum reisen und in Val’sharah Traumlaub sammeln sollte, um die Verderbnis zu behandeln. Allerdings war selbst der Druidin klar, dass dieser Aufstand nicht ohne Konsequenzen für die junge Zwergin gehen würde. Doch diese angelegenheit überließ sie dann lieber den Zwergen.

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ein kleiner unkreativer Push

Der Aschenmond befindet sich noch immer in den östlichen Königreichen. Nach einigen Abenteuern in und um die Hinterlande herum, kehrten sie wieder nach Stromgarde zurück. Bald führt sie die Reise allerdings wieder zurück nach Eisenschmiede und Sturmwind, wo auch die Nachtelfen am Rat der Allianz teilnehmen!

Del’nadris!
Haiden Nachtfeder

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