Zusammenfassung des Wettessens!
Es gibt neue Feuerkehlen, die erfolgreich den höllischen Eintopf (Der modifizierte Feuerkessel) verspeist hatten.
Zu gewinnen gab es fĂŒr die jeweils neue Feuerkehle: Einen wundervollen Löffel aus Stein, der von [A-RP] Steinmetz Steinfaust hergestellt wurde! Dekorativ und mit dem Schriftzug der Feuerkehle versehen. Abgesehen davon, dass man ihn gar in ein Regal prĂ€sentieren könnte, bietet sich das wunderschöne StĂŒck von feinster Steinmetzarbeit ebenfalls tatsĂ€chlich zum essen an.
Abgesehen davon darf sich der Gewinner zukĂŒnftig als wahre Feuerkehle bezeichnen und bekam fĂŒr den restlichen Abend (das wohl Wichtigste in Eisenschmiede) Freibier.
Insgesamt gab es folgende tapfere Kehlen:
- Ygmar gegen Kyuu
- Serena gegen Anastasia
- Avor gegen Tellos
- Rhumi gegen Valdroc
- Algrim gegen Aelendra
Hierbei kristallisierten sich folgende Gewinner:
Ygmar siegte haushoch gegen den munteren Kaldorei Kyuu, welcher sich gnadenlos ĂŒberschĂ€tzt hatte, aber zumindest ein wenig von der feurigen Mahlzeit verspeist hatte, bevor er manisch zu lachen begann.
Serena hingegen siegte tapfer gegen Anastasia. AuffĂ€llig war, dass die Bronzebartzwergin Serena den ganzen Kampf gar wie einen wahren Kampf auf den Feld beschriebâŠUnd sich wohl dementsprechend angestrengt hatte! Tapfer hatte sie hier und da zwar eine Schwierigkeit und musste erstmal husten, dennoch siegte sie gegen Anna, auch wenn jene dennoch gar ein Drittel des höllischen Eintopfes verspeiste.
Beim Kampf der beiden MenschenmĂ€nner Avor und Tellos gab es keinen einzigen Gewinner. Zwar schafften die MĂ€nner dennoch angestachelt von Ehefrau oder eigenen Stolz ein wenigâŠAber der Eintopf hatte gesiegt.
Die Dunkeleisenzwege Rhumi und Valdroc wagten sich ebenfalls an den modifizierten FeuerkesselâŠAber: Valdroc hatte einen entscheidenen Nachteil. Es scheint, dass er Angst vor Spinnen hatte! GegenĂŒber der SpinnenbrĂŒterin Rhumi auf alle FĂ€lle ein groĂer Nachteil, wenn man bedenkt, dass die Speise ein scharfer Spinneneintopf war. Aber ansonsten machten ihm wohl noch die zwei SchnapsglĂ€ser des stĂ€rksten Branntweines zu schaffen, den er vorher getrunken hatte. Alles in allem kam schlieĂlich folgendes Ergebnis zu Stande: Rhumi siegte haushoch, auch wenn selbst ihre abgebrĂŒhte Zunge die Speise als âwĂŒrzigâ empfand!
Algrim siegte schlieĂlich beim letztem Kampf des Abends gegen Aelendra. Auch, wenn der Jungschamane gewiss zu kĂ€mpfen hatte. Die tapfere HochlĂ€nderin versuchte sich zwar an der höllischen Speise, jedoch siegte die Speise ĂŒber sie und so war dringlichst viel Milch notwendig. Algrim hingegen brĂŒllte bei seinem Sieg lauthals durch die Taverne, dass er wohl die Feuerlande geschmeckt hatteâŠoder so Ă€hnlich!
Letztendlich gibt es somit einige neue Feuerkehlen, die sich bewiesen hatten, nĂ€mlich Ygmar, Serena, Rhumi und Algrim! Sobald in Zukunft erneut ein Wettessen stattfindet, wĂŒrden jene ihren Titel verteidigen mĂŒssen.