[A-RP - Taverne] Feuerkehle 🔥 (Alter/inaktiver Thread)

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Die Feuerkehle öffnet ihre Türen!


Innerhalb von Eisenschmiede huscht eine graue Zwergin umher und ruft aus, dass heute spontan erneut die Feuerkehle ihre Türen öffnet. Unter Umständen wandert über Mundpropaganda die Kunde über die Tiefenbahn nach Sturmwind!~

Die Feuerkehle öffnet zur achten Abendstunde im Bankenviertel von Eisenschmiede. (Steinfeuertaverne)

Hierbei wurde bereits an der Steinfeuertaverne ausgehangen was heute auf dem Speiseplan steht:

Heutige Speisekarte der Feuerkehle:


Alkohol

Sulfuronwasser
“Haut Euch die Socken von den Füßen… und steckt Eure Sohlen in Brand.”

Dunkelbräu
Ein dunkles und kräftiges Bier, dass vor allem Dunkeleisenzwerge oft und gerne bestellen.

Zwergisches Starkbier
Ein karamellfarbenes Bier mit einem sachtem Goldton. Kräftiges Bier, dass den Gaumen vieler Zwerge erfreuen wird.

Zwergenmet
Ein starkes alkoholisches Getränk mit einem honigfarbenem Farbton, der dennoch dunkel und intensiv wirkt. Geschmacksintensiv und mit einem feinen Aroma.

Herzhaftes Essen:

Feuerkessel
Vor Euch steht ein deftiger, aber simpler Eintopf. Auf den ersten Blick kann man lediglich das Spinnenfleisch und die Kartoffeln erkennen, die in einer dicken Brühe schwimmen. Allerdings wird man schon beim ersten Bissen die überraschende Schärfe bemerken, gemischt mit dem salzigen Geschmack der Spinne. Letzteres wird dabei wohl eher in den Hintergrund treten sofern man sich nicht entsprechend darauf konzentriert.

Kuchen:

Glutkuchen

Der Glutkuchen sieht hübsch aus. Ein ordentliches kleines Flammenmuster aus dunkler Schokolade ziert den gleichmäßig braunen Kuchen. Es sind kleine, beinahe niedliche Flammen, die brennend wohl nicht einmal einen Gnoll verjagen würden. Außerdem sieht man auf dem ersten Blick, dass Orangen, Erdbeeren und etwas Zitrone auf dem Kuchen sind. Wenn man in den Kuchen reinbeisst, erschreckt einen zuerst eine ungewöhnliche Gewürzmischung, die die meisten, die noch nie Sulfuronwasser probiert haben, nicht kennen. Trotzdem ist es der Zuckerbäckerin gelungen einen Kuchen zu erschaffen, der diese „Zutat“ anscheinend in sich hat und trotzdem nicht scharf ist! Lediglich die ungewöhnliche Geschmackswelt ist übrig geblieben. Nach diesem Geschmack taucht aber die wohlige, fruchtige Note der Erdbeeren, Zitrone und Orangen auf, die alles mildert und als großes Ganzen abrundet.

Der unscharfe Sulfuronwasserkuchen.


Brandkuchen

Der Brandkuchen sieht schmackhaft aus. Ein ordentliches Flammenmuster aus dunkler Schokolade ziert den gleichmäßig braunen Kuchen. Die Flammen sind mittelgroß und doch recht beeindruckend. Außerdem sieht man auf dem ersten Blick, dass Orangen, Erdbeeren und etwas Zitrone auf dem Kuchen sind. Beim ersten Bissen könnte man vom Schärfekick überrascht werden… immerhin ist Sulfuronwasser im Kuchen! Die Schärfe wird durch die feinen Gewürze und Früchte aber nach einigen Sekunden gemildert. Eine wahre Geschmacksexplosion. Wer kein Sulfuronwasser kennt, dürfte jedoch weinen. Es ist ein furchtbar scharfer Kuchen für ungeübte Zungen!

Der mittelscharfe Sulfuronwasserkuchen.


Infernokuchen

Der Infernokuchen sieht sehr interessant aus. Ein furchteinflößendes Flammenmuster aus dunkler Schokolade ziert den gleichmäßig braunen Kuchen. Die Flammen sind riesig und gleichen einem Inferno. Außerdem sieht man auf dem ersten Blick, dass Orangen, Erdbeeren und etwas Zitrone auf dem Kuchen sind. Der erste Bissen ist furchtbar. Furchtbar scharf. Dieser Kuchen ist derart scharf, dass sogar mancher Dunkeleisenzwerg Tränen im Gesicht haben könnte. Die Schärfe wird aber etwas durch die feinen Gewürze und Früchte nach einigen Sekunden gemildert. Aber wirklich nur etwas! Wer mehr als einen Bissen dieses Kuchens verpeisen kann, ist wirklich eine furchtbar scharfe Geschmackswelt gewöhnt und ein verrücktes Wesen.

Der unfassbar scharfe Sulfuronwasserkuchen.


Sturmwindkuchen

Der Sturmwindkuchen schmeckt durchaus fein. Die Altstadt schmeckt nach Karamell-Rum, wobei der Karamellgeschmack anders als sonst ist. Es schmeckt „häuslicher“ und durchaus rustikaler. Das Magierviertel hat einen intensiven Pflaumengeschmack, wobei tatsächlich eine Geschmacksnote darin ist, die man einfach nicht identifizieren kann. Es ist süßlich hat etwas „mystisches“ an sich. Bei dem Handelsdistrikt fällt einem eine wahrliche Gewürzwelt auf, die einen überwältigt. Gewürze aus ganz Azeroth kann man aus dem Handelsdistrikt herausschmecken. Der Kathedralenplatz hat feinen Hollunder, der süßlich und doch bitter ist. Gute Zungen erschmecken eventuell einen Hauch Bitterschokolade…oder doch bitteren Kräuterschnaps? Das Zwergenviertel ist klassisch repräsentiert im Geschmack. Bier und rauchige Note! Passend für den Zwergengaumen. Die Dächer sind alle vorbildgetreu den Vierteln nach eingefärbt und der Kanal geht durch jedes Viertel mit blauer Glasur. Auffällig wäre noch, dass bei dem Sturmwindkuchen die Dächer der Viertel noch verziert wurden, sodass die Dächer wirklich wie kleine Ziegel ausschauen.

Ein Kuchen, der Sturmwind repräsentiert.


Darnassuskuchen

Der Darnassuskuchen macht seinem Namen alle Ehre. Die Grundform des Kuchens ist ein runder, violett - dunkelblau gefärbter Kreis auf dem eine Mondsichel den größten Platz einnimmt. Es soll wohl einen mystischen und auch wunderschönen Nachthimmel nachbilden. Um den Mond herum findet man viele kleine weiße Sterne, einer der kleinen Sterne ist jedoch violett. Beim weiter schauen sieht man, dass drei Sterne viel größer als alle anderen sind und sogar sachte aus der Kreisform mit ihren Spitzen herausschauen. Der linke Stern hat einen grünen, verzierten Rand, der klar an Blätter erinnert. In diesem Stern sieht man eine Säblerpfote, eine Bärenpranke und die Kralle einer Krähe auf sanft grünem Hintergrund. Dieser Stern symbolisiert das Druidentum. Ein weiterer Stern hat mittig eine Gleve der Schildwachen nachgebildet aus silberner und violetter Farbe. Der letzte herausstehende Stern hat eine Gleve, die unter einem kleinen Vollmond heraussticht und soll demnach die Schwesternschaft der nachtelfischen Gesellschaft repräsentieren. Der Teig des Kuchens wurde nachtelfischem Gewürzbrot nachgeahmt und schmeckt deshalb, nach Gewürzen, Waldhonig und Pinienkernen. Der Nachthimmel mit all seinen Sternen und dem Mond schmeckt nach vielen verschiedenen Beeren, wobei Mondbeeren aber klar herausstechen. Minimale Süße von Honig schmeckt man auch heraus, dennoch ist der Kuchen keinesfalls zu süß an dieser Stelle! Der Stern des Druidentums überrollt einen beim Essen mit einer Geschmackswelle voller Kräuter und weiteren frischen Zutaten! Die Schwesternschaft schmeckt viel klarer nach Mondbeeren als der Nachthimmel. Der letzte Stern, der Stern der Schildwachen und Wächterinnen hat einen etwas herben Geschmack im Vergleich zu dem Rest, jedoch ebenso etwas frisches und aktives durch die Citrusfrüchte. Das herbe kommt von Ruccola und weiteren Kräutern, sowie fein geriebenen Orangenschalen. Insgesamt wohl eine ungewöhnliche Geschmackswelt, die aber klar dem nachtelfischen Gaumen erfreuen sollte.

Die Erinnerung an eine edle Stadt der Nachtelfen. Man soll daran denken und mit neuer Hoffnung in die Zukunft gehen!


Exodarkuchen

Der Exodarkuchen ist äußerlich dem Eingang der Exodar nachempfunden, zumindest vereinfacht. Man erkennt einen ovalen, gräulichen Hauptteil, der mit Ornamenten der Draenei verziert wurde, unter anderem einem stilisierten Naaru. An allen Seiten des Kuchens wurden violette Kristalle angebracht. Diese sind glasiert und ahmen so den natürlichen Glanz der Kristalle der Draenei nach. Der Hauptteil des Kuchens wurde mit Zuckermasse verkleidet. Wenn der Kuchen angeschnitten wird, offenbaren sich violett und goldfarbene Schichten. Die goldfarbene Schicht schmeckt nach Sandbirnen, wobei auch eine dezent herzhafte Note mitschwingt. Diese scheint von Talbukkäse herzurühren. Die violetten Schichten schmecken nach Nagrandkirschen, normalen Kirschen und Beeren, wie Blaubeeren und Himbeeren. Wer die Kristalle anschneidet und verzehrt, wird zunächst ein Kribbeln auf seiner Zunge spüren können. Sie schmecken säuerlich nach Zitronen, wobei man auch deutlich Alkohol raus schmecken kann, wohl ein trockener Wein. Auffällig ist außerdem, dass alle Schichten von hellen, violetten Streifen durchzogen sind. Diese sollen wohl die Rohre der Exodar repräsentieren, durch die rohe arkane Energie fließt. Geschmacklich erinnern diese an frische Pflaumen.

Das mystische Schiff der Draenei.


Eisenschmiedekuchen

Ihr erblickt den Eisenschmiedekuchen. Die Grundlage des Kuchens ist ein großer Quader, der rot-orange ist und einige Ambosse in grau-schwarzer Farbe als Verzierung am hohem Rand aufweist. Das rot-orange soll das geschmolzene Eisen darstellen, das durch die Hauptstadt der Zwerge und nun auch Gnome fließt. Oben auf dem Kuchen befinden sich vier große Kreise, die allesamt die gleiche Größe haben und symmetrisch auf der Hauptform, dem Quader, angeordnet wurden. Der erste Kreis mit rötlicher Umrandung hat einen hellorangen Hintergrund auf dem sich ein Hammer befindet, der durch das Symbol eines Berges geht – es ist das Wappen der Eisenschmiede. Dieser Kreis soll somit den Bronzebartklan darstellen. Der zweite Kreis hat einen dunkelgrünen Hintergrund, auf dem sich zwei Greifen Rücken an Rücken befinden und ein Streithammer den Zwischenraum der Greifen ausfüllt. Sowohl der Streithammer, die Umrandung als auch die Greifen besitzen einen goldfarbenen Farbton. Dieser Teil des Kuchens stellt das Wappen des Wildhammerklans dar. Der dritte große Kreis hat einen schwarz-roten Hintergrund mit hellgrauer Umrandung. Mittig auf dem Kreis befindet sich ein glühender Hammer mit einem Vulkan im Hintergrund. Dieser dritte Kreis ist somit dem Wappenrock der Dunkeleisenzwerge nachempfunden. Der letzte Kreis, der vierte, hat einen violetten Hintergrund um den sich eine bronzefarbene Umrandung befindet, die einer Mutter gleicht. Dieser Teil des Kuchens repräsentiert somit das Wappen der Gnome. Geschmacklich erinnert das geschmolzene Eisen nach rotem Obst, wie Erdbeeren und Kirschen. Außerdem ist der Kern des Kuchens von der Konsistenz wie flüssiges Eisen und fließt beim Anschneiden langsam an den Seiten heraus. Der Bronzebartklan schmeckt bodenständig und kräftig, ein leichter Anflug von einem malzigem Bier und Eberrippchen kann herausgeschmeckt werden. Der Wildhammerklan schmeckt herb und doch irgendwie wild und deftig. Außerdem unterstreicht ein Bier der Wildhämmer das Ganze. Der Dunkeleisenklan schmeckt zuerst mild und süßlich nach guten Kirschen… Dies war aber ein Hinterhalt! Nach nicht nur 2 Sekunden Kauen entfaltet sich aus der Süße als böse Schärfe, die vom Sulfuronwasser stammt. Die Kirschen, die sich im Kuchen befinden sensibilisieren die Schärfe auch überhaupt nicht. Somit brennt manchen wortwörtlich der Mund beim Essen. Das Wappen der Gnome offenbart angeschnitten eine dickflüssige Schicht, die schwarz aussieht. Wie Schmieröl von Maschinen. Wer sich trotzdem traut von dem Gnomenteil zu essen, wird nicht enttäuscht werden. Eine wahre „Geschmacksexplosion“ an Süße offenbart sich beim Essen. Die Süße rührt aus einem absolutem Mischmasch von den verschiedensten Obstsorten. Bananen, Kirschen, Erdbeeren… beinahe alles kann man irgendwo schmecken, oder sich einbilden es zu schmecken. Manche könnten an einen süßen Gnomeneintopf denken.

Die ehrfürchtige Stadt unter dem Berg, wo alle drei Klans der Zwerge nun gemeinsam regieren.


Die feurige Spinne

Es war eine gut erkenntliche Spinne aus Kuchen, die dunkelrote Glasur auf sich hat und fast schimmert. Auf dem Rücken ist aus Sahne und Johannisbeeren eine Verzierung gemacht worden, die einem kleinen Spinnennetz ähnelt. Auch der Teller, auf dem die Spinne sitzt hat dieses Muster als Verzierung. Wenn man den Kuchen anschneidet, sieht man rosige, braune und pechschwarze Schichten, die allesamt mit vielen verschiedenen Beeren gemischt wurden. Kenner schmecken einen Spinnenfleischgeschmack in den drei Schichten heraus, die sich geschmacklich trotzdem sehr unterscheiden. Die rosige Schicht ist sehr süßlich und fruchtig- die braune mit Rum und Bier. Die schwarze ist hingegen rauchig und äußerst scharf, wobei die Schärfe aber nicht von Sulfuronwasser stammt, sondern von anderen nicht erkenntlichen Quellen.

Spinnen sind fabelhafte Tiere, die auch gut schmecken.


Stromgardekuchen

Ihr erblickt einen großen Kuchen, welcher zart-bräunlich gefärbt ist und eine dünne Schicht Schokolade am hohen Rand aufweist. Mithilfe einer penibel aufgetragenen herrlich roten und weißen Zuckermasse wurde das Wappen Stromgardes nachgebildet. Ordentlich und genau bis ins kleinste Detail. Außerdem wurden am Rand mehrere kleine weiße Waffen aus Zuckermasse platziert, welche allesamt zu der kriegerischen Art des Hochlandes passen. Äxte, breite Schilde und grobe Schwerter gehören zu der Verzierung. Mitunter fand man sogar Krüge zwischen den Waffen!

Abseits der etwas feineren Verzierungen ist es ein schmackhafter und süßer Metkuchen, der beim Verzehr eine dezente Zimtnote mitschwingen lässt. Beim Anschneiden erblickt man eine goldene Schicht, welche nach sehr gutem Met aus dem Arathihochland schmeckt. Einige Haselnüsse wurden in die goldfarbene Schicht gepackt, wodurch der Kuchen nussiger wurde. Alles in allem ein recht schlichter und dennoch appetitlicher Kuchen, der das Herz erwärmen kann.

Zu Ehren des widererlangten Stromgardes.

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Wenn ihr in eurer Stadt nicht so weit außerhalb meiner Reichweite wäret, würde ich fast geneigt sein euch zu rauben, damit ihr für uns eure feurigen Speisen zubereiten könnt. Und natürlich den Kuchen.

Feine Sache jedenfalls. :fire:

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Die Feuerkehle öffnet ihre Türen!


Heute öffnet wieder regulär die Feuerkehle ! Kommet und erhaltet eine feurige Kehle.

Bedient werdet ihr von Cadmir, Thjarma und Mjorna.

Die Feuerkehle öffnet zur achten Abendstunde im Bankenviertel von Eisenschmiede. (Steinfeuertaverne)

An der Feuerkehle hängt bereits aus, welche Köstlichkeiten Euch heute erwarten werden.

Heutige Speisekarte der Feuerkehle:


Einzigartiger Alkohol

Hirnstachel
Dieser Branntwein wurde aus den kräftigen Erdwurzeln Dun Moroghs gewonnen und mit dem Extrakt junger Skorpidstacheln aromatisiert, sodass er auch am nächsten Morgen noch in lebhafter Erinnerung bleibt!

Feuerblütenwurz
Aus den Wurzeln der Feuerblüte wurde dieser süße Brand hergestellt, der seinen blumig-fruchtigen Geschmack durch die darin eingelegten Blüten derselben Pflanze erhält. Da wird dem Genießer warm um’s Herz!

Sonnenbrand
Die Brennende Steppe hat das Sonnengras geformt und seiner Saat unverwechselbare, kräftige Aromen beschert. Feurig wie die sengende Sonne ist dieser Brand nichts für schwache Kehlen, dafür aber eine Herausforderung an die eigene Zähigkeit.

Schimmerkrautlikör
Hergestellt aus dem Schimmerkraut besticht dieser Kräuterlikör durch seinen kräftigen und vielfältigen Geschmack. Trotz seiner Stärke ist er durch den Zusatz cremiger Sahne und herben Waldhonigs ein bittersüßes Erlebnis.

Kristallbranntwein
Wer bereits durstig durch die Sengende Schlucht musste und nichts zu sehen bekam, bis auf die schillernden Kristallnetzspinnen, fragte sich bestimmt schon einmal: “Ob ich daraus was Trinkbares machen kann?”
Diese Kreation beantwortet Eure Frage!


Klassischer Alkohol

Sulfuronwasser
“Haut Euch die Socken von den Füßen… und steckt Eure Sohlen in Brand.” Dieses Getränk ist wohl das schärfste und feurigste, was Eure Kehle spüren kann. Hierbei wird bei Unerfahrenen geraten ein Milchglas dazuzubestellen.

Dunkelbräu
Ein dunkles und kräftiges Bier, dass vor allem Dunkeleisenzwerge oft und gerne bestellen. Selbst gekühlt spürt man den kräftigen Geschmack, bei dem einem Warm ums Herz wird!

Zwergisches Starkbier
Ein karamellfarbenes Bier mit einem sachtem Goldton. Kräftiges Bier, dass den Gaumen vieler Zwerge erfreuen wird. Es ist auf alle Fälle stark und kräftig, so wie der Name es bereits ankündigt!

Zwergenmet
Ein starkes alkoholisches Getränk mit einem honigfarbenem Farbton, der dennoch dunkel und intensiv wirkt. Geschmacksintensiv und mit einem feinen Aroma.


Herzhaftes Essen:

Feuerkessel
Vor Euch steht ein deftiger, aber simpler Eintopf. Auf den ersten Blick kann man lediglich das Spinnenfleisch und die Kartoffeln erkennen, die in einer dicken Brühe schwimmen. Allerdings wird man schon beim ersten Bissen die überraschende Schärfe bemerken, gemischt mit dem salzigen Geschmack der Spinne. Letzteres wird dabei wohl eher in den Hintergrund treten sofern man sich nicht entsprechend darauf konzentriert.


Kuchen:

Glutkuchen

Der Glutkuchen sieht hübsch aus. Ein ordentliches kleines Flammenmuster aus dunkler Schokolade ziert den gleichmäßig braunen Kuchen. Es sind kleine, beinahe niedliche Flammen, die brennend wohl nicht einmal einen Gnoll verjagen würden. Außerdem sieht man auf dem ersten Blick, dass Orangen, Erdbeeren und etwas Zitrone auf dem Kuchen sind. Wenn man in den Kuchen reinbeisst, erschreckt einen zuerst eine ungewöhnliche Gewürzmischung, die die meisten, die noch nie Sulfuronwasser probiert haben, nicht kennen. Trotzdem ist es der Zuckerbäckerin gelungen einen Kuchen zu erschaffen, der diese „Zutat“ anscheinend in sich hat und trotzdem nicht scharf ist! Lediglich die ungewöhnliche Geschmackswelt ist übrig geblieben. Nach diesem Geschmack taucht aber die wohlige, fruchtige Note der Erdbeeren, Zitrone und Orangen auf, die alles mildert und als großes Ganzen abrundet.

Der unscharfe Sulfuronwasserkuchen. Hierbei werdet Ihr keinerlei Schärfe bemerken, jedoch die außergewöhnliche Gewürzmischung kennenlernen, die das Sulfuronwasser mit sich zieht. Ein zarter Schokoladengeschmack ist ebenfalls da. Abgerundet mit Obst eine Kreation, die Ihr gewiss noch nicht kennt.


Brandkuchen

Der Brandkuchen sieht schmackhaft aus. Ein ordentliches Flammenmuster aus dunkler Schokolade ziert den gleichmäßig braunen Kuchen. Die Flammen sind mittelgroß und doch recht beeindruckend. Außerdem sieht man auf dem ersten Blick, dass Orangen, Erdbeeren und etwas Zitrone auf dem Kuchen sind. Beim ersten Bissen könnte man vom Schärfekick überrascht werden… immerhin ist Sulfuronwasser im Kuchen! Die Schärfe wird durch die feinen Gewürze und Früchte aber nach einigen Sekunden gemildert. Eine wahre Geschmacksexplosion. Wer kein Sulfuronwasser kennt, dürfte jedoch weinen. Es ist ein furchtbar scharfer Kuchen für ungeübte Zungen!

Der mittelscharfe Sulfuronwasserkuchen. Hierbei werdet Ihr starke Schärfe bemerken, die durch Obst wie Erdbeeren, Orangen und Zitrone dezent abgemildert wird. Bei diesem Kuchen schmeckt ihr außerdem eine angenehme Menge an Schokolade.


Infernokuchen

Der Infernokuchen sieht sehr interessant aus. Ein furchteinflößendes Flammenmuster aus dunkler Schokolade ziert den gleichmäßig braunen Kuchen. Die Flammen sind riesig und gleichen einem Inferno. Außerdem sieht man auf dem ersten Blick, dass Orangen, Erdbeeren und etwas Zitrone auf dem Kuchen sind. Der erste Bissen ist furchtbar. Furchtbar scharf. Dieser Kuchen ist derart scharf, dass sogar mancher Dunkeleisenzwerg Tränen im Gesicht haben könnte. Die Schärfe wird aber etwas durch die feinen Gewürze und Früchte nach einigen Sekunden gemildert. Aber wirklich nur etwas! Wer mehr als einen Bissen dieses Kuchens verpeisen kann, ist wirklich eine furchtbar scharfe Geschmackswelt gewöhnt und ein verrücktes Wesen.

Der unfassbar scharfe Sulfuronwasserkuchen. Hierbei hilft selbst das Obst nicht mehr. Der Kuchen ist derart scharf, dass gewiss Eure Kehle brennen wird. Ansonsten befindet sich eine große Menge an Schokolade am Kuchen, wohl als Genugtuung trotz der Schärfe.

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Die Feuerkehle öffnet ihre Türen!


Heute öffnet wieder regulär die Feuerkehle ! Kommet und erhaltet eine feurige Kehle.

Erstmalig wurden zwei neue herzhafte Speisen der Speisekarte hinzugefügt!

Die Feuerkehle öffnet zur achten Abendstunde im Bankenviertel von Eisenschmiede. (Steinfeuertaverne)

An der Feuerkehle hängt bereits aus, welche Köstlichkeiten Euch heute erwarten werden. Ihr könnt hier außergewöhnlichen Alkohol, leckere herzhafte Speisen und scharfe Kuchen genießen.

Heutige Speisekarte der Feuerkehle:


Einzigartiger Alkohol

Hirnstachel
Dieser Branntwein wurde aus den kräftigen Erdwurzeln Dun Moroghs gewonnen und mit dem Extrakt junger Skorpidstacheln aromatisiert, sodass er auch am nächsten Morgen noch in lebhafter Erinnerung bleibt!

Feuerblütenwurz
Aus den Wurzeln der Feuerblüte wurde dieser süße Brand hergestellt, der seinen blumig-fruchtigen Geschmack durch die darin eingelegten Blüten derselben Pflanze erhält. Da wird dem Genießer warm um’s Herz!

Sonnenbrand
Die Brennende Steppe hat das Sonnengras geformt und seiner Saat unverwechselbare, kräftige Aromen beschert. Feurig wie die sengende Sonne ist dieser Brand nichts für schwache Kehlen, dafür aber eine Herausforderung an die eigene Zähigkeit.

Schimmerkrautlikör
Hergestellt aus dem Schimmerkraut besticht dieser Kräuterlikör durch seinen kräftigen und vielfältigen Geschmack. Trotz seiner Stärke ist er durch den Zusatz cremiger Sahne und herben Waldhonigs ein bittersüßes Erlebnis.

Kristallbranntwein
Wer bereits durstig durch die Sengende Schlucht musste und nichts zu sehen bekam, bis auf die schillernden Kristallnetzspinnen, fragte sich bestimmt schon einmal: “Ob ich daraus was Trinkbares machen kann?”
Diese Kreation beantwortet Eure Frage!


Klassischer Alkohol

Sulfuronwasser
“Haut Euch die Socken von den Füßen… und steckt Eure Sohlen in Brand.” Dieses Getränk ist wohl das schärfste und feurigste, was Eure Kehle spüren kann. Hierbei wird bei Unerfahrenen geraten ein Milchglas dazuzubestellen.

Dunkelbräu
Ein dunkles und kräftiges Bier, dass vor allem Dunkeleisenzwerge oft und gerne bestellen. Selbst gekühlt spürt man den kräftigen Geschmack, bei dem einem Warm ums Herz wird!

Zwergisches Starkbier
Ein karamellfarbenes Bier mit einem sachtem Goldton. Kräftiges Bier, dass den Gaumen vieler Zwerge erfreuen wird. Es ist auf alle Fälle stark und kräftig, so wie der Name es bereits ankündigt!

Zwergenmet
Ein starkes alkoholisches Getränk mit einem honigfarbenem Farbton, der dennoch dunkel und intensiv wirkt. Geschmacksintensiv und mit einem feinen Aroma.


Herzhaftes Essen:

Feuerkessel
Vor Euch steht ein deftiger, aber simpler Eintopf. Auf den ersten Blick kann man lediglich das Spinnenfleisch und die Kartoffeln erkennen, die in einer dicken Brühe schwimmen. Allerdings wird man schon beim ersten Bissen die überraschende Schärfe bemerken, gemischt mit dem salzigen Geschmack der Spinne. Letzteres wird dabei wohl eher in den Hintergrund treten sofern man sich nicht entsprechend darauf konzentriert.

Eberbraten mit scharfer Soße
Ein klassischer Eberbraten wie er gerade in Eisenschmiede durchaus verbreitet sein dürfte. Allerdings dürfte man direkt die Schärfe bemerken, die von der Soße stammt und sich so ein wenig vom ursprünglichen Rezept abhebt. Dazu werden zwei Scheiben Gewürzbrot gereicht.

Spieß mit Reis
Beim Fleisch am Spieß scheint es sich um gewöhnliches Eberfleisch zu handeln, wenn man von den Gewürzen absieht die etwas Schärfe rein bringen. Vergleichsweise ist es allerdings ein eher milderes Gericht und wird durch den Reis nochmal ein wenig abgerundet.


Kuchen:

Glutkuchen

Der Glutkuchen sieht hübsch aus. Ein ordentliches kleines Flammenmuster aus dunkler Schokolade ziert den gleichmäßig braunen Kuchen. Es sind kleine, beinahe niedliche Flammen, die brennend wohl nicht einmal einen Gnoll verjagen würden. Außerdem sieht man auf dem ersten Blick, dass Orangen, Erdbeeren und etwas Zitrone auf dem Kuchen sind. Wenn man in den Kuchen reinbeisst, erschreckt einen zuerst eine ungewöhnliche Gewürzmischung, die die meisten, die noch nie Sulfuronwasser probiert haben, nicht kennen. Trotzdem ist es der Zuckerbäckerin gelungen einen Kuchen zu erschaffen, der diese „Zutat“ anscheinend in sich hat und trotzdem nicht scharf ist! Lediglich die ungewöhnliche Geschmackswelt ist übrig geblieben. Nach diesem Geschmack taucht aber die wohlige, fruchtige Note der Erdbeeren, Zitrone und Orangen auf, die alles mildert und als großes Ganzen abrundet.

Der unscharfe Sulfuronwasserkuchen. Hierbei werdet Ihr keinerlei Schärfe bemerken, jedoch die außergewöhnliche Gewürzmischung kennenlernen, die das Sulfuronwasser mit sich zieht. Ein zarter Schokoladengeschmack ist ebenfalls da. Abgerundet mit Obst eine Kreation, die Ihr gewiss noch nicht kennt.


Brandkuchen

Der Brandkuchen sieht schmackhaft aus. Ein ordentliches Flammenmuster aus dunkler Schokolade ziert den gleichmäßig braunen Kuchen. Die Flammen sind mittelgroß und doch recht beeindruckend. Außerdem sieht man auf dem ersten Blick, dass Orangen, Erdbeeren und etwas Zitrone auf dem Kuchen sind. Beim ersten Bissen könnte man vom Schärfekick überrascht werden… immerhin ist Sulfuronwasser im Kuchen! Die Schärfe wird durch die feinen Gewürze und Früchte aber nach einigen Sekunden gemildert. Eine wahre Geschmacksexplosion. Wer kein Sulfuronwasser kennt, dürfte jedoch weinen. Es ist ein furchtbar scharfer Kuchen für ungeübte Zungen!

Der mittelscharfe Sulfuronwasserkuchen. Hierbei werdet Ihr starke Schärfe bemerken, die durch Obst wie Erdbeeren, Orangen und Zitrone dezent abgemildert wird. Bei diesem Kuchen schmeckt ihr außerdem eine angenehme Menge an Schokolade.


Infernokuchen

Der Infernokuchen sieht sehr interessant aus. Ein furchteinflößendes Flammenmuster aus dunkler Schokolade ziert den gleichmäßig braunen Kuchen. Die Flammen sind riesig und gleichen einem Inferno. Außerdem sieht man auf dem ersten Blick, dass Orangen, Erdbeeren und etwas Zitrone auf dem Kuchen sind. Der erste Bissen ist furchtbar. Furchtbar scharf. Dieser Kuchen ist derart scharf, dass sogar mancher Dunkeleisenzwerg Tränen im Gesicht haben könnte. Die Schärfe wird aber etwas durch die feinen Gewürze und Früchte nach einigen Sekunden gemildert. Aber wirklich nur etwas! Wer mehr als einen Bissen dieses Kuchens verpeisen kann, ist wirklich eine furchtbar scharfe Geschmackswelt gewöhnt und ein verrücktes Wesen.

Der unfassbar scharfe Sulfuronwasserkuchen. Hierbei hilft selbst das Obst nicht mehr. Der Kuchen ist derart scharf, dass gewiss Eure Kehle brennen wird. Ansonsten befindet sich eine große Menge an Schokolade am Kuchen, wohl als Genugtuung trotz der Schärfe.

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Heute öffnet erneut die Feuerkehle


Mjorna Steinflamme huschte umher und sprach herum, dass heute erneut die Feuerkehle öffnete. Außerplanmäßig! Erhalten könnt ihr hierbei die Speisen, die regulär auf der Karte sind, sowie den Sturmwindkuchen.

Geöffnet ist die Taverne zur siebten bis zur achten Abendstunde.

Kommet und erhaltet eine feurige Kehle!

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geeilt wird zur Taverne, Bier und Mahl entgegen nach langen Tagen auf Patrouille. Welcher Zwerg ist da nicht bereit füt gutes Essen und Bier, Münzen rollen zulassen?

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Spontanöffnung!


:fire: Durch Ausrufer in Eisenschmiede und Sturmwind erfährt man, dass nun die Feuerkehle geöffnet hat. :fire:

Hierbei sind passend zu den äußeren Temperaturen feurige Nahrung und feurige Getränke zu erwerben! Es gilt der reguläre Speiseplan.


Speiseplan
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Feuer und Flamme!

Die Feuerkehle bleibt heute Abend ausnahmsweise geschlossen, wird aber in der kommenden Woche wieder mit ihren leckeren Speisen und Getränken für die Gäste aus nah und fern öffnen!

Liebe Grüße,
Luzula aka Cadmir

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Na was ein Glück.
Da ist man IC mal in Eisenschmiede und wollte mal vorbeischauen :joy:
Dann ein andernmal.

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Cadmir blickte kritisch seine Reflexion an. Die Schnapsflasche verzerrte sein junges Gesicht leicht und zog es in die Länge, aber das Bild genügte, um den Bart noch ordentlich in Form zu kämmen. Die eisernen Schmuckspangen sammelten das pechschwarze Haar anschließend in zwei Zöpfen. Mit einem leisen Seufzen blickte der jugendliche Dunkeleisenzwerg schließlich an sich herab und zupfte etwas an der roten Bekleidung. Es war nicht ganz sein Stil, aber was konnte schon einen hübschen Zwergen wie ihn entstellen? Nicht einmal ein Kartoffelsack wäre dazu in der Lage gewesen. Dennoch lobte er sich im Stillen für seine Aufopferungsbereitschaft für Mjorna und Thjarma. Die Uniform der Feuerkehle schmeichelte den beiden deutlich mehr als ihm - so seine Meinung.
Cadmir schnappte sich den Putzlappen und schlenderte an dem Wirt vorbei, der ihn noch schief aus den Augenwinkeln nachsah. Die Tische sollten vor dem Betrieb der Feuerkehle nochmal gründlich geschrubbt und gewischt werden. Wenn er damit fertig war, würden die Gäste keine Teller brauchen, sondern könnten die saftigen Kuchen und deftigen Speisen direkt vom Tisch verspeisen…
Niemand sollte ihm nachsagen können, er wäre nur wegen des guten Aussehens angestellt worden!

Die Feuerkehle öffnet heute Abend ab 20 Uhr wie gewohnt wieder für Gäste aus nah und fern!
Lasst euch von den Speisen und Getränken der Dunkeleisenzwerge auf eine feurige Reise der Kock- und Backkunst führen.
Die Speisekarte ist im Erstellerthread zu finden!

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Feuerkehleöffnung


~Die Feuerkehle~

Dienstags öffnet in Eisenschmiede eine Taverne der anderen Art. Hier gibt es zwar genug Alkohol, süße und herzhafte Speisen, jedoch „anders“. Jene sind feurig und nach Zubereitungsarten des Dunkeleisenclans erschaffen.

Traut euch und erhaltet eine feurige Kehle!

Geöffnet wird die Taverne zur achten Abendstunde in der Steinfeuertaverne des Bankenviertels von Eisenschmiede.

Jene Flugblätter wurden im Laufe des Tages in Eisenschmiede und Umgebung von Mjorna verteilt. Beim Übergeben der Flugblätter war dabei stets ein freundliches und auch charmantes Lächeln auf den Lippen der Zwergin.

Nach getaner Arbeit Schlich die Zwergin ,die größentechnisch etwas unter dem Durchschnitt ist, dafür aber mit dem Gewicht minimal über dem Durchschnitt, hastig weiter in die auf den Flugblättern genannten Lokalität. Bereits angezogen war die Standart Bedienungskleidung der Feuerkehle.

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Die Feuerkehle


Durch Ausrufer in Eisenschmiede und Umgebung erfährt man, dass heute die Feuerkehle öffnen wird.

Bei der Feuerkehle handelt es sich um eine Taverne voller feuriger Speisen und Getränke. Ob kräftiger Alkohol, pikante Eintöpfe oder außergewöhnliche Kuchen… Hier findet gewiss jeder etwas, was er verspeisen kann und was nicht nur das Herz erwärmt, sondern wohl vom Bauch ausgehend den ganzen Körper! Der Name ist voll Programm.

In der Feuerkehle hängt stets neben den Tresen der jeweilige Speiseplan der Woche aus, so auch diese Woche:


Speiseplan

Kommet und erhaltet eine feurige Kehle!

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Cadmir starrte seit gefühlt einer Ewigkeit auf einen Trichter. Eine schwarze, zähflüssige Masse tropfe mit der Konsistenz klebriger Pampe in einen schlanken Flaschenhals. Er musste sich etwas überlegen. Das Abfüllen dauerte mit dieser Methode viel zu lange für seinen äußerst kurzen Geduldsfaden. Ging seine neuste Schöpfung überhaupt als Branntwein durch? Geschweige denn als Flüssigkeit? Der junge Dunkeleisenzwerg war sich nicht ganz sicher. Womöglich hatte er es dieses Mal ein bisschen übertrieben. Auserwählte Kunden hatten es bereits probieren dürfen. Es war gut angekommen, also warum nicht probehalber als Angebot mit auf die Karte nehmen?
Der Alchemist kräuselte beim kurzen Grübeln seine Nase, ehe er die Kreide packte und in ordentlicher Schrift die Tafel beschrieb:

Brandneue Alkoholika: Schwarze Magma
Die Seele der Sengenden Schlucht lädt jetzt zum Probieren ein! Wem das Herz schwermütig nach dem Anblick und der Hitze der lodernden Magmaströme unter der Erde sinnt, vermag mit diesem Alkohol das Feuer erneut zu entflammen.

Mit einem Lächeln nickte Cadmir das Geschriebene ab, bevor er innehielt und noch hastig eine Anmerkung hinzufügte:

Ausschank nur an Angehörige des Dunkeleisenclans oder in Anwesenheit einer Wache Eisenschmiedes, welche die freiwillige Einnahme auf eigene Verantwortung bezeugen kann!

Sicher war bekanntlich sicher…


Heute Abend öffnet wieder die Feuerkehle für Gäste!

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Hastig huschte Mjorna in ihrer Arbeitskleidung in die Feuerkehle, um ihre Kuchen in die Küche zu bringen und ansonsten die Taverne auf Vordermann zu bringen. Zielstrebig war demnach der Gang in die Küche der Feuerkehle, um sich selbst mit Putzeimern zu bewaffnen und die Tische sauber zu schrubben. Es war notwendig, dass bei jeder Eröffnung die Taverne einladend aussieht und keinesfalls wie ein unordentlicher Haufen.

Schließlich war die Zwergin mit der Vorarbeit fertig und machte sich daran all die Deko und die heutige Speisekarte anzubringen~

Die Feuerkehle


Durch Ausrufer in Eisenschmiede und Umgebung erfährt man, dass heute die Feuerkehle öffnen wird.

Bei der Feuerkehle handelt es sich um eine Taverne voller feuriger Speisen und Getränke. Ob kräftiger Alkohol, pikante Eintöpfe oder außergewöhnliche Kuchen… Hier findet gewiss jeder etwas, was er verspeisen kann und was nicht nur das Herz erwärmt, sondern wohl vom Bauch ausgehend den ganzen Körper! Der Name ist voll Programm.


Die Speisen


An der rechten Wand neben den Tresen hängt wie immer die Speisekarte der Feuerkehle aus. Eine große Tafel, die mit weißer Kreide beschrieben ist. Jene ist in ordentlicher Schrift sowohl in Zwergisch, als auch in Gemein lesbar. Ansonsten wurden liebevolle Skizzen von Flaschen, vollen Tellern und Kuchen an dem Rand der Speisekarte angefertigt. Generell wurden auch alle Überschriften in einem dunklem roter Kreide geschrieben. Die Preise stehen ebenso in kleiner Schrift neben der jeweiligen Speise, um einen genaueren Überblick zu geben. Generell lässt sich sagen, dass die Feuerkehle durchaus angemessene Preise für all die üppig gefüllten Teller und Krüge hat und gänzlich dem Standart von Eisenschmiede entspricht.


Speiseplan des heutigen Tages!

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Kommet und erhaltet eine feurige Kehle!

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Die rothaarige Zwergin, Mjorna Steinflamme, huschte erneut durch die Taverne, um jene zu putzen und für den heutigen Abend bereit zu machen. Hierbei saß jedoch eine kleine, schneeweiße Motte auf der Schulter der Zwergin, welche alles skeptisch betrachtete.
„Herrje, heute muss ich noch Cadmir und Thjarma fragen, was sie von der Idee halten, die mir seit Wochen im Kopf umherschwirrt… hoffentlich ist das keine Schnapsidee.“, murmelte die Zwergin, während sie auf eine Leiter kraxelte und die Deckendekoration an den vorgesehenen Haken befestigte. Weit oberhalbs des sicheren Bodens zirpte die kleine Motte einmal zufrieden los, blieb jedoch auf der Schulter sitzen, beinahe wie ein Papagei. Nur weniger gesprächig. „…Dich, Puderzucker, weiß ich gar nicht ob ich dich mitnehmen sollte. Nicht, dass manche Gäste Angst haben und die Taverne nicht besuchen möchten, nur weil du umher flatterst!“, mahnte die Zwergin, ehe die Dekoration in Form der schillernden Flammen angebracht wurde. Dann kletterte sie hinab und ging mit einem Lappen über die Speisekarte, um mit frischer Kreide die heutigen Speisen, Getränke und Kuchen daraufhin zu schreiben. Schließlich war alles ordentlich und die Zwergin huschte aus der Taverne hinaus!

Die Feuerkehle


Durch Ausrufer in Eisenschmiede und Umgebung erfährt man, dass heute erneut die Feuerkehle öffnen wird.

Wie jeden Dienstag können somit Gäste damit beginnen ihre Kehlen an Feuer zu gewöhnen!


Die Speisen


An der rechten Wand neben den Tresen hängt wie immer die Speisekarte der Feuerkehle aus. Eine große Tafel, die mit weißer Kreide beschrieben ist. Jene ist in ordentlicher Schrift sowohl in Zwergisch, als auch in Gemein lesbar. Ansonsten wurden liebevolle Skizzen von Flaschen, vollen Tellern und Kuchen an dem Rand der Speisekarte angefertigt. Generell wurden auch alle Überschriften in einem dunklem roter Kreide geschrieben. Die Preise stehen ebenso in kleiner Schrift neben der jeweiligen Speise, um einen genaueren Überblick zu geben. Generell lässt sich sagen, dass die Feuerkehle durchaus angemessene Preise für all die üppig gefüllten Teller und Krüge hat und gänzlich dem Standart von Eisenschmiede entspricht.


Speiseplan des heutigen Tages!

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Mjorna huschte eiligst zurück in die Steinfeuertaverne! Trotz viel Arbeit während der Lehre, durfte ja die Feuerkehle nicht vergessen werden! So bereite man hastig einige der Kuchenzauber her und brachte die Taverne auf Vordermann.

Die Feuerkehle


Durch Ausrufer in Eisenschmiede und Umgebung erfährt man, dass heute erneut die Feuerkehle öffnen wird. Wie immer in der Steinfeuertaverne, in dem Bankenviertel Eisenschmiedes. Direkt an den Toren der Stadt.

Ihr kennt Feuer bei Speisen lediglich als „etwas gewürzt“? Dann bringt die Feuerkehle euch bei, wie sich Feuer in der Kehle tatsächlich anfühlt!


Die Speisen


An der rechten Wand neben den Tresen hängt wie immer die Speisekarte der Feuerkehle aus. Eine große Tafel, die mit weißer Kreide beschrieben ist. Jene ist in ordentlicher Schrift sowohl in Zwergisch, als auch in Gemein lesbar. Ansonsten wurden liebevolle Skizzen von Flaschen, vollen Tellern und Kuchen an dem Rand der Speisekarte angefertigt. Generell wurden auch alle Überschriften in einem dunklem roter Kreide geschrieben. Die Preise stehen ebenso in kleiner Schrift neben der jeweiligen Speise, um einen genaueren Überblick zu geben. Generell lässt sich sagen, dass die Feuerkehle durchaus angemessene Preise für all die üppig gefüllten Teller und Krüge hat und gänzlich dem Standart von Eisenschmiede entspricht.


Speiseplan des heutigen Tages!

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Heute war ein festlicher Tag in der Taverne… So ist es nicht verwunderlich, dass Gäste die Bedienung in traditioneller Braufesttracht sehen! Auch die Taverne wurde für das Braufest auf Vordermann gebracht.

Die Feuerkehle


Durch Ausrufer in Eisenschmiede und Umgebung erfährt man, dass heute erneut die Feuerkehle öffnen wird. Wie immer in der Steinfeuertaverne, in dem Bankenviertel Eisenschmiedes. Direkt an den Toren der Stadt. Heute hingegen erblickte man, dass ein Fass herbeigerollt wurde und Cadmir, Thjarma und Mjorna festlich gekleidet waren. Auch wurde die Inneneinrichtung etwas angepasst…

Außerdem gibt es erstmalig in der Taverne ein neues Bier! Das Feuerblutstarkbier, ein Getränk, welches nicht nur Feuer unter den Füßen macht.


Das heutige Interieur!


Die Feuerkehle erscheint heute im ungewöhnlichen Aussehen. Als Erstes dürfte einem das große Fass auffallen, welches direkt beim Tisch am Eingang steht. Um das Fass herum sind ebenso noch einige Krüge platziert worden. An den anderen Tischen und am Tresen sind Weidenkörbe aufgestellt worden, die mit frischen Brezeln befüllt sind. Zwischen den Körben kann man ebenso Gestecke erkennen, welche aus Wildblumen, kleinen hölzernen Brezeln sowie kleinen Krügen bestehen. Aus den kleinen dekorativen Krügen scheint immer mal etwas Schaum hervorzutreten. Oder nicht? Zumindest scheinen sie sich vollkommen normal zu verhalten, wenn man sie genauer beobachtet. Einfache, kleine Krüge in denen nicht einmal ein kleines Bier einen Platz finden würde. Die Tische sind noch mit schlichten braunen Decken abgerundet. Die Wände sind hingegen mit großen Schleifen geschmückt und wechseln sich zwischen einem hellen und dunklen Braunton ab.


Die Speisen


An der rechten Wand neben den Tresen hängt wie immer die Speisekarte der Feuerkehle aus. Eine große Tafel, die mit weißer Kreide beschrieben ist. Jene ist in ordentlicher Schrift sowohl in Zwergisch, als auch in Gemein lesbar. Ansonsten wurden liebevolle Skizzen von Krügen, Flaschen, vollen Tellern und Kuchen an dem Rand der Speisekarte angefertigt. Generell wurden auch alle Überschriften in einem dunklem roter Kreide geschrieben. Die Preise stehen ebenso in kleiner Schrift neben der jeweiligen Speise, um einen genaueren Überblick zu geben. Generell lässt sich sagen, dass die Feuerkehle durchaus angemessene Preise für all die üppig gefüllten Teller und Krüge hat und gänzlich dem Standart von Eisenschmiede entspricht.

Ansonsten ist aufgrund des Braufests ersichtlich, dass vor allem Braufestkuchen in der Kuchenliste hervorstehen, außerdem erblickt man verzierende Brezelzeichnungen an der großen Tafel.


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Die Feuerkehle


Wettbewerbe und Weiteres

~ Die Feuerkehle hatte bereits zur Ersteröffnung der Taverne einen Wettbewerb angeboten..nämlich ein Kuchenwettessen! Jedoch möchte ich mit diesem Post nochmal jenes neu erläutern, da es diesbezüglich Änderungen gab.

Außerdem taucht genau diesen Dienstag am 01. Oktober 2019 ein neuer Wettbewerb in der Feuerkehle auf...

~Feuerfaustwettbewerb~

...Inoffiziell auch als "Traditioneller, zwergischer Diskussionsabend" bekannt...
Hierbei handelt es sich um einen Wettbewerb, der ausnahmsweise nicht die Kehle beansprucht, sondern die Fäuste zum brennen bringt. Im Obergeschoss der Feuerkehle werden mutig die Fäuste geschwungen und so den Gästen die Möglichkeit gegeben Dampf abzulassen.
Regeln des Feuerfaustwettbewerbs

Jeder Teilnehmer erhält grundlegend folgende Werte:

Leben: 10
Verteidigung: 10
Angriff: 10

10 Punkte stehen zur freien Verteilung zur Verfügung. Hier kann jeder seinen Char selbst einschätzen und je nach Konzept die Werte angepasst hinzufügen.

-> Jeder darf insgesamt 10 freie Punkte in die bisherigen Werte hinzufügen/dazuaddieren.

MÖGLICHE PROFILE:

Kämpfer Blutfaust, ein temperamentvoller Dunkeleisen setzt all seine Punkte auf Angriff. Er war ein Meisterkämpfer in dem Grimmigen Säufer und setzte alles auf eine Karte, da er kräftige Arme hatte, jedoch ansonsten nicht viel aushielt.

Profil von Blutfaust: (L:10 / V:10 / A:20)

Gebirgsjäger Rotbart, ein kontrollierter Bronzebart hat durch die Kälte einiges an Verteidigung und Ausdauer… jedoch mangelt es an Angriffskraft, da er lieber die Schrotflinte, statt pure Körperkraft nutzt.

Profil von Rotbart: (L:14 / V:15 / A:11 )

Greifenreiter Donnerarm, ein Greifenreiter der Wildhammer, der durch den Sturmhammer viel Kraft in den Armen hat, aber ebenso clever in der Verteidigung ist. Da er jedoch bereits ein höheres Alter hat, ist sein ‚Leben‘ geringer.

Profil von Donnerarm: (L:10 / V:15 / A:15)

DER MÖGLICHE KAMPF1:

Es tretet Greifenreiter Donnerarm (L:10 / V:15 / A:15) gegen Kämpfer Blutfaust (L:10 / V:10 / A:20) an.

Zu Kampfbeginn würfeln beide 1-20, um zu erfahren wer von den beiden beginnt. Der, der den höheren Wurfwert hat, wird beginnen.

Donnerarm würfelt: 16
Blutfaust würfelt: 8

-> Donnerarm beginnt. Donnerarm darf 1-15 würfeln (Angriff), Blutfaust hingegen 1-10 (Verteidigung)

Donnerarm würfelt 2
Blutfaust würfelt 6

-> Blutfaust blockt und bekommt keinen Schaden. Er darf nun A würfeln, also 1-20. Donnerarm hingegen muss mit 1-15 V würfeln.

Blutfaust würfelt 16
Donnerarm würfelt 5

-> Donnerarm richtet 16-5=11 Schaden an! Das bedeutet, dass Donnerarm, da er nur 10 Lebenspunkte verloren hat und Blutfaust den kampf gewonnen hat! Die Blutfaust behielt ihre Siegessträhne.

DER MÖGLICHE KAMPF2:

Nach Wochen voll Scham entschied sich Donnerarm (L:10 / V:15 / A:15) erneut anzutreten. Diesmal wollte er jedoch nicht gegen Blutfaust kämpfen, sondern gegen den Gebirgsjäger Rotbart (L:14 / V:15 / A:11 )

Wieder 1-20 für den Kampfbeginn:

Donnerarm würfelt 20
Rotbart würfelt 2

-> Donnerarm beginnt den Kampf mit 1-15, Rotbart hingegen verteidigt mit 1-15.

Donnerarm würfelt 5
Rotbart würfelt 11

-> Rotbart blockt und greift mit 1-11 an, wobei Donnerarm mit 1-15 verteidigt.

Rotbart würfelt 10
Donnerarm würfelt 15

-> Donnerarm blockt … (Das geht immer so weiter, bei diesem Kampf konnte letztendlich Donnerarm seine Ehre verteidigen und gewann.)

GEWINN:

Die Gewinner dieses Feuerfaustwettkampfes werden sich ab diesem Tage als Feuerfaust bezeichnen dürfen und erhalten eine kleine Brosche mit Flammenmuster, die sie auch als solche kennzeichnet. In ordentlicher Schrift steht immerhin auf dem Flammenmuster: Feuerfaust!

Des weiteren findet der ursprüngliche Schärfewettbewerb nun unter neuen Namen statt. Nämlich als:

~Feuerkehlenwettbewerb~

Bei dem Feuerkehlenwettbewerb werden die Gäste zeigen müssen, ob sie in der Lage sind feuriges Essen auf Zeit zu vertilgen und dazu noch schnell sind.
Regeln des Feuerkehlenwettbewerbs

Bei dem Feuerkehlenwettbewerb der Feuerkehle gibt es ein kleines System, dass das Ganze interessanter machen sollte… jenes sieht wie folgt aus:

Es gibt 5 Kategorien, in die das Essverhalten der Schärfe eingeteilt wird:

1 - Ich kann überhaupt nicht scharf essen.

2 - Ich vertrage zumindest einiges an Pfeffer in meiner Mahlzeit.

3 - Ich esse sehr gerne scharf.

4 - Ich vertrage sogar Sulfuronwasser.

5 - Ich vertrage eine übernatürliche Menge und Schärfe.

Anhand des Essenverhaltens wird sich der Würfel der jeweiligen Person ändern…

→ Jemand mit Grad1 wird von 1-6 würfeln können, wobei nur 1 sein Gewinn ist.
→ Jemand mit Grad5 schafft es von 1-6 zu würfeln, wobei sein Gewinn von 1-5 ist!

WER GEWINNT?

Derjenige, der einen Wurf innerhalb seines Schärfegrades bekommt! Also kann jemand mit Grad1 nur bei dem Wurf einer 1 gewinnen. Jemand mit Grad5 wird von 1-5 das Essen verputzt bekommen! Jemand, der aber mit Grad1 gewinnt, muss bedenken, dass sein Char sich selbstverständlich durch die immense Schärfe kämpfen muss und dementsprechend viel Brot und Milch im Nachhinein brauchen wird, auch bei einem Gewinn! Der Charakter hat sich sozusagen trotz immensen Schmerzen, die der Schärfe geschuldet sind durch den Teller gekämpft, um zu gewinnen.

AUßERDEM!

Vor dem Wettbewerb werden die Teilnehmer nach ihrem ‘aushaltbarem’ Schärfegrad gefragt. Wir werden jeweils die Kontrahenten einteilen und in Paare stecken, sie suchen sich nicht selbst aus, gegen wen sie antreten und welchen Schärfegrad sie haben. Damit es gerecht bleibt.

Wir werden OOC auch noch einmal nachfragen, ob die Aussage des Chars denn stimmt.<g> Immerhin betrifft dies die Würfel, die er erhält und das Verhalten, dass er nach den scharfen Kuchen haben wird.

WAS WENN BEIDE VERLIEREN?

BSP: Zwei Kontrahenten mit Grad 1

→ Einer würfelt eine 4 , der andere eine 6 .
→ Beide verlieren, wobei der, der näher an Wurfwert1 ist mehr gegessen bekommt bevor er verliert/aufgeben muss. In dem Fall isst somit der mit Wurfwert4 mehr, als der mit Wurfwert6 . Auch wenn beide es nicht ganz schaffen.

WAS WENN BEIDE GEWINNEN?

BSP: Zwei Kontrahenten mit Grad 5

->Einer würfelt 2 , der andere würfelt 4 → Da beide innerhalb von 1-5 würfeln, werden sie beide das Essen/die Portion verputzt bekommen!
TROTZDEM! Der, der näher an der 1 ist, wird ganz gewinnen, was in dem Fall der mit Wurfwert2 ist. Er hat das Essen schneller aufgegessen als der andere, auch wenn der andere es auch schafft.

NEUES RUNDENSYSTEM:

Insgesamt wird für 5x gewürfelt, wobei 3x für den Gewinn das Essen verputzt werden muss! (5 Chancen)

Runde 1:
Jeder würfelt seinen Schärfegrad, beispielsweise hat Rhutra Grad5 und würfelt 1-5 und erhält eine 3, Rhotrus Grad3 also 1-3 und erhält ebenfalls eine 3… Hierbei schafft es Rhutra in normaler Geschwindigkeit das Essen zu verputzen. Rhotrus schafft es jedoch ebenso, sogar genau so schnell.

→ Beide haben 1/3 Portionen geschafft.

Runde 2:
Jeder würfelt erneut seinen Schärfegrad, beispielsweise hat Rhutra Grad5 und würfelt 1-5 und erhält eine 3, Rhotrus Grad3 also 1-3 und erhält eine 2… Hierbei schafft es Rhutra in schneller Geschwindigkeit das Essen zu verputzen. Rhotrus schafft es jedoch ebenso, jedoch äußerst schnell und hat +1 Geschwindigkeit (Man erhält +1 Geschwindigkeit, wenn man schneller als der Gegner ist).

→ Beide haben 2/3 Portionen geschafft, jedoch war Rhotrus insgesamt schneller. Er erhält +1 Geschwindigkeit.

Runde 3:
Jeder würfelt erneut seinen Schärfegrad, beispielsweise hat Rhutra Grad5 und würfelt 1-5 und erhält eine 4, Rhotrus Grad3 also 1-3 und erhält eine 5… Hierbei schafft es Rhutra in langsamer Geschwindigkeit das Essen zu verputzen. Rhotrus schafft es diesmal nicht, da er nur von 1-3 die Schärfe aushalten kann. Demnach kämpft Rhutra mit den letzten Bissen, Rhotrus hingegen schafft die Portion nicht und muss pausieren.

→ Diesmal hat Rhutra 3/3 Portionen verspeist, Rhotrus 2/3. Rhutra hat gewonnen!

GEWINN:

Die Gewinner dieses Feuerkehlenwettbewerbs werden sich ab diesem Tage als Feuerkehle bezeichnen dürfen und erhalten eine kleine Brosche mit Flammenmuster, die sie auch als solche kennzeichnet. In ordentlicher Schrift steht immerhin auf dem Flammenmuster: Feuerkehle!

Abschließend...

Wir hoffen auf viele mutige Fäuste, die an diesem Dienstag bereit dazu sind die Fäuste brennen zu lassen! Wie immer findet der Tavernenabend zur achten Abendstunde in der Steinfeuertaverne in Eisenschmiede statt. Generell können eure Chars aber natürlich nur als Zuschauer und regulärer Gast vorbeikommen.

Gerne könnt ihr mir auch an Mjorna einen Ingame-Brief mit eurem Profil für den Feuerfaustwettkampf schicken, um euch für den kleinen Wettbewerb anzumelden. Dann läuft das alles schneller am Dienstag ab, sodass eure Chars schneller in den Kampf können!

~Kuchige Grüße und hoffentlich bis Dienstag!

PS: Einfach die Pfeile anklicken, um den Text aufzuklappen!

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Mal ein Push, damit der olle Bora den Thread auch findet, die blinde Nuss.^^

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Erstmalig findet heute zur achten Abendstunde der Feuerfaustwettbewerb in der Feuerkehle statt. Hierbei brennen nicht nur die Kehlen, sondern ausnahmsweise endlich mal die Fäuste!

All der aufgestaute Frust der letzten Zeit kann demnach abgelassen werden.

Ihr habt genug von gemütlichen und besinnlichen Abenden in der Taverne, in der nur Geschichten erzählt werden? Meldet Euch und zeigt Euer Feuer!

Die Feuerkehle


Durch Ausrufer in Eisenschmiede und Umgebung erfährt man, dass heute erneut die Feuerkehle öffnen wird. Wie immer in der Steinfeuertaverne, in dem Bankenviertel Eisenschmiedes. Direkt an den Toren der Stadt. Auch heute ist die Feuerkehle noch der Jahreszeit entsprechend dekoriert, da ja noch das Braufest ist! Somit wird für Gäste geraten feierlich in ihrer Braufesttracht aufzutauchen.

Außerdem gibt es erstmalig in der Taverne einen neuen Kuchen! Der Feuerfaustkuchen, der jedoch nur den Gewinnern der Prügeleien verliehen wird. Gemeinsam mit einer passenden Brosche.


Das heutige Interieur!


Die Feuerkehle erscheint heute erneut im ungewöhnlichen Aussehen. Als Erstes dürfte einem das große Fass auffallen, welches direkt beim Tisch am Eingang steht. Um das Fass herum sind ebenso noch einige Krüge platziert worden. An den anderen Tischen und am Tresen sind Weidenkörbe aufgestellt worden, die mit frischen Brezeln befüllt sind. Zwischen den Körben kann man ebenso Gestecke erkennen, welche aus Wildblumen, kleinen hölzernen Brezeln sowie kleinen Krügen bestehen. Aus den kleinen dekorativen Krügen scheint immer mal etwas Schaum hervorzutreten. Oder nicht? Zumindest scheinen sie sich vollkommen normal zu verhalten, wenn man sie genauer beobachtet. Einfache, kleine Krüge in denen nicht einmal ein kleines Bier einen Platz finden würde. Die Tische sind noch mit schlichten braunen Decken abgerundet. Die Wände sind hingegen mit großen Schleifen geschmückt und wechseln sich zwischen einem hellen und dunklen Braunton ab.


Die Speisen


An der rechten Wand neben den Tresen hängt wie immer die Speisekarte der Feuerkehle aus. Eine große Tafel, die mit weißer Kreide beschrieben ist. Jene ist in ordentlicher Schrift sowohl in Zwergisch, als auch in Gemein lesbar. Ansonsten wurden liebevolle Skizzen von Krügen, Flaschen, vollen Tellern und Kuchen an dem Rand der Speisekarte angefertigt. Generell wurden auch alle Überschriften in einem dunklem roter Kreide geschrieben. Die Preise stehen ebenso in kleiner Schrift neben der jeweiligen Speise, um einen genaueren Überblick zu geben. Generell lässt sich sagen, dass die Feuerkehle durchaus angemessene Preise für all die üppig gefüllten Teller und Krüge hat und gänzlich dem Standart von Eisenschmiede entspricht.

Ansonsten ist aufgrund des Braufests ersichtlich, dass vor allem Braufestkuchen in der Kuchenliste hervorstehen, außerdem erblickt man verzierende Brezelzeichnungen an der großen Tafel.


Speiseplan des heutigen Tages!

Einfach anklicken, um die Speisekarte zu sehen!


Kommet und erhaltet eine feurige Kehle, oder heute auch feurige Fäuste!

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