Die Feuerkehle öffnet ihre Türen!
Innerhalb von Eisenschmiede huscht eine graue Zwergin umher und ruft aus, dass heute spontan erneut die Feuerkehle ihre Türen öffnet. Unter Umständen wandert über Mundpropaganda die Kunde über die Tiefenbahn nach Sturmwind!~
Die Feuerkehle öffnet zur achten Abendstunde im Bankenviertel von Eisenschmiede. (Steinfeuertaverne)
Hierbei wurde bereits an der Steinfeuertaverne ausgehangen was heute auf dem Speiseplan steht:
Heutige Speisekarte der Feuerkehle:
Alkohol
Sulfuronwasser
“Haut Euch die Socken von den Füßen… und steckt Eure Sohlen in Brand.”Dunkelbräu
Ein dunkles und kräftiges Bier, dass vor allem Dunkeleisenzwerge oft und gerne bestellen.Zwergisches Starkbier
Ein karamellfarbenes Bier mit einem sachtem Goldton. Kräftiges Bier, dass den Gaumen vieler Zwerge erfreuen wird.Zwergenmet
Ein starkes alkoholisches Getränk mit einem honigfarbenem Farbton, der dennoch dunkel und intensiv wirkt. Geschmacksintensiv und mit einem feinen Aroma.Herzhaftes Essen:
Feuerkessel
Vor Euch steht ein deftiger, aber simpler Eintopf. Auf den ersten Blick kann man lediglich das Spinnenfleisch und die Kartoffeln erkennen, die in einer dicken Brühe schwimmen. Allerdings wird man schon beim ersten Bissen die überraschende Schärfe bemerken, gemischt mit dem salzigen Geschmack der Spinne. Letzteres wird dabei wohl eher in den Hintergrund treten sofern man sich nicht entsprechend darauf konzentriert.Kuchen:
Glutkuchen
Der Glutkuchen sieht hübsch aus. Ein ordentliches kleines Flammenmuster aus dunkler Schokolade ziert den gleichmäßig braunen Kuchen. Es sind kleine, beinahe niedliche Flammen, die brennend wohl nicht einmal einen Gnoll verjagen würden. Außerdem sieht man auf dem ersten Blick, dass Orangen, Erdbeeren und etwas Zitrone auf dem Kuchen sind. Wenn man in den Kuchen reinbeisst, erschreckt einen zuerst eine ungewöhnliche Gewürzmischung, die die meisten, die noch nie Sulfuronwasser probiert haben, nicht kennen. Trotzdem ist es der Zuckerbäckerin gelungen einen Kuchen zu erschaffen, der diese „Zutat“ anscheinend in sich hat und trotzdem nicht scharf ist! Lediglich die ungewöhnliche Geschmackswelt ist übrig geblieben. Nach diesem Geschmack taucht aber die wohlige, fruchtige Note der Erdbeeren, Zitrone und Orangen auf, die alles mildert und als großes Ganzen abrundet.
Der unscharfe Sulfuronwasserkuchen.
Brandkuchen
Der Brandkuchen sieht schmackhaft aus. Ein ordentliches Flammenmuster aus dunkler Schokolade ziert den gleichmäßig braunen Kuchen. Die Flammen sind mittelgroß und doch recht beeindruckend. Außerdem sieht man auf dem ersten Blick, dass Orangen, Erdbeeren und etwas Zitrone auf dem Kuchen sind. Beim ersten Bissen könnte man vom Schärfekick überrascht werden… immerhin ist Sulfuronwasser im Kuchen! Die Schärfe wird durch die feinen Gewürze und Früchte aber nach einigen Sekunden gemildert. Eine wahre Geschmacksexplosion. Wer kein Sulfuronwasser kennt, dürfte jedoch weinen. Es ist ein furchtbar scharfer Kuchen für ungeübte Zungen!
Der mittelscharfe Sulfuronwasserkuchen.
Infernokuchen
Der Infernokuchen sieht sehr interessant aus. Ein furchteinflößendes Flammenmuster aus dunkler Schokolade ziert den gleichmäßig braunen Kuchen. Die Flammen sind riesig und gleichen einem Inferno. Außerdem sieht man auf dem ersten Blick, dass Orangen, Erdbeeren und etwas Zitrone auf dem Kuchen sind. Der erste Bissen ist furchtbar. Furchtbar scharf. Dieser Kuchen ist derart scharf, dass sogar mancher Dunkeleisenzwerg Tränen im Gesicht haben könnte. Die Schärfe wird aber etwas durch die feinen Gewürze und Früchte nach einigen Sekunden gemildert. Aber wirklich nur etwas! Wer mehr als einen Bissen dieses Kuchens verpeisen kann, ist wirklich eine furchtbar scharfe Geschmackswelt gewöhnt und ein verrücktes Wesen.
Der unfassbar scharfe Sulfuronwasserkuchen.
Sturmwindkuchen
Der Sturmwindkuchen schmeckt durchaus fein. Die Altstadt schmeckt nach Karamell-Rum, wobei der Karamellgeschmack anders als sonst ist. Es schmeckt „häuslicher“ und durchaus rustikaler. Das Magierviertel hat einen intensiven Pflaumengeschmack, wobei tatsächlich eine Geschmacksnote darin ist, die man einfach nicht identifizieren kann. Es ist süßlich hat etwas „mystisches“ an sich. Bei dem Handelsdistrikt fällt einem eine wahrliche Gewürzwelt auf, die einen überwältigt. Gewürze aus ganz Azeroth kann man aus dem Handelsdistrikt herausschmecken. Der Kathedralenplatz hat feinen Hollunder, der süßlich und doch bitter ist. Gute Zungen erschmecken eventuell einen Hauch Bitterschokolade…oder doch bitteren Kräuterschnaps? Das Zwergenviertel ist klassisch repräsentiert im Geschmack. Bier und rauchige Note! Passend für den Zwergengaumen. Die Dächer sind alle vorbildgetreu den Vierteln nach eingefärbt und der Kanal geht durch jedes Viertel mit blauer Glasur. Auffällig wäre noch, dass bei dem Sturmwindkuchen die Dächer der Viertel noch verziert wurden, sodass die Dächer wirklich wie kleine Ziegel ausschauen.
Ein Kuchen, der Sturmwind repräsentiert.
Darnassuskuchen
Der Darnassuskuchen macht seinem Namen alle Ehre. Die Grundform des Kuchens ist ein runder, violett - dunkelblau gefärbter Kreis auf dem eine Mondsichel den größten Platz einnimmt. Es soll wohl einen mystischen und auch wunderschönen Nachthimmel nachbilden. Um den Mond herum findet man viele kleine weiße Sterne, einer der kleinen Sterne ist jedoch violett. Beim weiter schauen sieht man, dass drei Sterne viel größer als alle anderen sind und sogar sachte aus der Kreisform mit ihren Spitzen herausschauen. Der linke Stern hat einen grünen, verzierten Rand, der klar an Blätter erinnert. In diesem Stern sieht man eine Säblerpfote, eine Bärenpranke und die Kralle einer Krähe auf sanft grünem Hintergrund. Dieser Stern symbolisiert das Druidentum. Ein weiterer Stern hat mittig eine Gleve der Schildwachen nachgebildet aus silberner und violetter Farbe. Der letzte herausstehende Stern hat eine Gleve, die unter einem kleinen Vollmond heraussticht und soll demnach die Schwesternschaft der nachtelfischen Gesellschaft repräsentieren. Der Teig des Kuchens wurde nachtelfischem Gewürzbrot nachgeahmt und schmeckt deshalb, nach Gewürzen, Waldhonig und Pinienkernen. Der Nachthimmel mit all seinen Sternen und dem Mond schmeckt nach vielen verschiedenen Beeren, wobei Mondbeeren aber klar herausstechen. Minimale Süße von Honig schmeckt man auch heraus, dennoch ist der Kuchen keinesfalls zu süß an dieser Stelle! Der Stern des Druidentums überrollt einen beim Essen mit einer Geschmackswelle voller Kräuter und weiteren frischen Zutaten! Die Schwesternschaft schmeckt viel klarer nach Mondbeeren als der Nachthimmel. Der letzte Stern, der Stern der Schildwachen und Wächterinnen hat einen etwas herben Geschmack im Vergleich zu dem Rest, jedoch ebenso etwas frisches und aktives durch die Citrusfrüchte. Das herbe kommt von Ruccola und weiteren Kräutern, sowie fein geriebenen Orangenschalen. Insgesamt wohl eine ungewöhnliche Geschmackswelt, die aber klar dem nachtelfischen Gaumen erfreuen sollte.
Die Erinnerung an eine edle Stadt der Nachtelfen. Man soll daran denken und mit neuer Hoffnung in die Zukunft gehen!
Exodarkuchen
Der Exodarkuchen ist äußerlich dem Eingang der Exodar nachempfunden, zumindest vereinfacht. Man erkennt einen ovalen, gräulichen Hauptteil, der mit Ornamenten der Draenei verziert wurde, unter anderem einem stilisierten Naaru. An allen Seiten des Kuchens wurden violette Kristalle angebracht. Diese sind glasiert und ahmen so den natürlichen Glanz der Kristalle der Draenei nach. Der Hauptteil des Kuchens wurde mit Zuckermasse verkleidet. Wenn der Kuchen angeschnitten wird, offenbaren sich violett und goldfarbene Schichten. Die goldfarbene Schicht schmeckt nach Sandbirnen, wobei auch eine dezent herzhafte Note mitschwingt. Diese scheint von Talbukkäse herzurühren. Die violetten Schichten schmecken nach Nagrandkirschen, normalen Kirschen und Beeren, wie Blaubeeren und Himbeeren. Wer die Kristalle anschneidet und verzehrt, wird zunächst ein Kribbeln auf seiner Zunge spüren können. Sie schmecken säuerlich nach Zitronen, wobei man auch deutlich Alkohol raus schmecken kann, wohl ein trockener Wein. Auffällig ist außerdem, dass alle Schichten von hellen, violetten Streifen durchzogen sind. Diese sollen wohl die Rohre der Exodar repräsentieren, durch die rohe arkane Energie fließt. Geschmacklich erinnern diese an frische Pflaumen.
Das mystische Schiff der Draenei.
Eisenschmiedekuchen
Ihr erblickt den Eisenschmiedekuchen. Die Grundlage des Kuchens ist ein großer Quader, der rot-orange ist und einige Ambosse in grau-schwarzer Farbe als Verzierung am hohem Rand aufweist. Das rot-orange soll das geschmolzene Eisen darstellen, das durch die Hauptstadt der Zwerge und nun auch Gnome fließt. Oben auf dem Kuchen befinden sich vier große Kreise, die allesamt die gleiche Größe haben und symmetrisch auf der Hauptform, dem Quader, angeordnet wurden. Der erste Kreis mit rötlicher Umrandung hat einen hellorangen Hintergrund auf dem sich ein Hammer befindet, der durch das Symbol eines Berges geht – es ist das Wappen der Eisenschmiede. Dieser Kreis soll somit den Bronzebartklan darstellen. Der zweite Kreis hat einen dunkelgrünen Hintergrund, auf dem sich zwei Greifen Rücken an Rücken befinden und ein Streithammer den Zwischenraum der Greifen ausfüllt. Sowohl der Streithammer, die Umrandung als auch die Greifen besitzen einen goldfarbenen Farbton. Dieser Teil des Kuchens stellt das Wappen des Wildhammerklans dar. Der dritte große Kreis hat einen schwarz-roten Hintergrund mit hellgrauer Umrandung. Mittig auf dem Kreis befindet sich ein glühender Hammer mit einem Vulkan im Hintergrund. Dieser dritte Kreis ist somit dem Wappenrock der Dunkeleisenzwerge nachempfunden. Der letzte Kreis, der vierte, hat einen violetten Hintergrund um den sich eine bronzefarbene Umrandung befindet, die einer Mutter gleicht. Dieser Teil des Kuchens repräsentiert somit das Wappen der Gnome. Geschmacklich erinnert das geschmolzene Eisen nach rotem Obst, wie Erdbeeren und Kirschen. Außerdem ist der Kern des Kuchens von der Konsistenz wie flüssiges Eisen und fließt beim Anschneiden langsam an den Seiten heraus. Der Bronzebartklan schmeckt bodenständig und kräftig, ein leichter Anflug von einem malzigem Bier und Eberrippchen kann herausgeschmeckt werden. Der Wildhammerklan schmeckt herb und doch irgendwie wild und deftig. Außerdem unterstreicht ein Bier der Wildhämmer das Ganze. Der Dunkeleisenklan schmeckt zuerst mild und süßlich nach guten Kirschen… Dies war aber ein Hinterhalt! Nach nicht nur 2 Sekunden Kauen entfaltet sich aus der Süße als böse Schärfe, die vom Sulfuronwasser stammt. Die Kirschen, die sich im Kuchen befinden sensibilisieren die Schärfe auch überhaupt nicht. Somit brennt manchen wortwörtlich der Mund beim Essen. Das Wappen der Gnome offenbart angeschnitten eine dickflüssige Schicht, die schwarz aussieht. Wie Schmieröl von Maschinen. Wer sich trotzdem traut von dem Gnomenteil zu essen, wird nicht enttäuscht werden. Eine wahre „Geschmacksexplosion“ an Süße offenbart sich beim Essen. Die Süße rührt aus einem absolutem Mischmasch von den verschiedensten Obstsorten. Bananen, Kirschen, Erdbeeren… beinahe alles kann man irgendwo schmecken, oder sich einbilden es zu schmecken. Manche könnten an einen süßen Gnomeneintopf denken.
Die ehrfürchtige Stadt unter dem Berg, wo alle drei Klans der Zwerge nun gemeinsam regieren.
Die feurige Spinne
Es war eine gut erkenntliche Spinne aus Kuchen, die dunkelrote Glasur auf sich hat und fast schimmert. Auf dem Rücken ist aus Sahne und Johannisbeeren eine Verzierung gemacht worden, die einem kleinen Spinnennetz ähnelt. Auch der Teller, auf dem die Spinne sitzt hat dieses Muster als Verzierung. Wenn man den Kuchen anschneidet, sieht man rosige, braune und pechschwarze Schichten, die allesamt mit vielen verschiedenen Beeren gemischt wurden. Kenner schmecken einen Spinnenfleischgeschmack in den drei Schichten heraus, die sich geschmacklich trotzdem sehr unterscheiden. Die rosige Schicht ist sehr süßlich und fruchtig- die braune mit Rum und Bier. Die schwarze ist hingegen rauchig und äußerst scharf, wobei die Schärfe aber nicht von Sulfuronwasser stammt, sondern von anderen nicht erkenntlichen Quellen.
Spinnen sind fabelhafte Tiere, die auch gut schmecken.
Stromgardekuchen
Ihr erblickt einen großen Kuchen, welcher zart-bräunlich gefärbt ist und eine dünne Schicht Schokolade am hohen Rand aufweist. Mithilfe einer penibel aufgetragenen herrlich roten und weißen Zuckermasse wurde das Wappen Stromgardes nachgebildet. Ordentlich und genau bis ins kleinste Detail. Außerdem wurden am Rand mehrere kleine weiße Waffen aus Zuckermasse platziert, welche allesamt zu der kriegerischen Art des Hochlandes passen. Äxte, breite Schilde und grobe Schwerter gehören zu der Verzierung. Mitunter fand man sogar Krüge zwischen den Waffen!
Abseits der etwas feineren Verzierungen ist es ein schmackhafter und süßer Metkuchen, der beim Verzehr eine dezente Zimtnote mitschwingen lässt. Beim Anschneiden erblickt man eine goldene Schicht, welche nach sehr gutem Met aus dem Arathihochland schmeckt. Einige Haselnüsse wurden in die goldfarbene Schicht gepackt, wodurch der Kuchen nussiger wurde. Alles in allem ein recht schlichter und dennoch appetitlicher Kuchen, der das Herz erwärmen kann.
Zu Ehren des widererlangten Stromgardes.