[A-RP] Zauberschule Saphirauge (geschlossen)

Aushang an diversen ländlichen Tavernen:

Du willst die Wege der Magie erlernen, aber dir fehlen die nötigen Münzen?
Du brauchst eine neue Herausforderung ohne Vorschriften aus Dalaran oder Sturmwind?
Du bist magisch begabt oder gar ein studierter Magier und suchst nach neuen Wegen abseits der akademischen Pfade?

Komm zur Schule Saphirauge!
Hier werden erstklassige Voraussetzungen geboten für Ausbildung in Transmutation, Hervorrufung, Illusion, Weissagung, Verzauberung, Beschwörung; Bannung und unkonventionellen Methoden der Zauberkunst!

ooC:

Die Gilde:

Die Gilde stellt offiziell eine Privatschule des reichen Mäzens Yisuf Saphirauge dar. Sie entsteht nach den Wirren der zweiten Geißelinvasion im Umland von Sturmwind. Im Gegensatz zur königlichen Akademie der arkanen Künste und Wissenschaften steht sie nicht im Dienste des Königreiches Sturmwind oder der Magokratie Dalarans. Die Schule bildet sowohl in konventionellen, als auch insbesondere in unkonventionellen Zauberdisziplinen aus. Sie widmet sich der Ausbildung von Lehrlingen aller Völker und Bevölkerungsschichten. Die Zaubersprüche, die in der Gilde bespielt werden, beruhen auf den Core-Books von World of Warcraft. Die Intention der Gilde soll lorekonformes, antagonistisches Rollenspiel sein. Die Orientierung liegt dabei auf Plots, Alltag und dem Zusammenspiel mit anderen Gilden.

Was wird gesucht:

Spieler die Lehrmeister, Novizen und sonstiges Personal darstellen.

Spielorte:

Das Hauptgebäude befindet sich im tieferen Wald von Elwynn. Es ist eine kleine steinerne Wehranlage abseits der großen Handelswege. Engineort dafür ist der Turm von Azora.

Aldorwiki:

https://diealdor.fandom.com/wiki/Zauberschule_Saphirauge

Bewerbungsmöglichkeiten:

  • Hier im Thread

  • InGame bei Yisuf oder Yísuf

  • Discord: https://discord.gg/Aab73mHGRZ

(editiert)

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Sturmwind, Magierviertel

Magus Yisuf Saphirauge!

Lange blickte er in den Spiegel mit einem gewissen Stolz über sein derzeitiges Leben. Er war Magus am angesehenen Magiersanktum von Sturmwind, hatte vor kurzem wieder geheiratet und war nach wie vor sehr wohlhabend. Das erste Ausbildungsjahr seines ersten Novizen war auch vorbei. Yisuf zupfte sich den schwarzen Bart etwas zurecht. Es konnte eigentlich nicht besser laufen.

Der kleine dunkelhäutige Arkanist war schon ein bisschen eitel. Turban und Gesichtsbehaarung sollten stets gut sitzen, wie auch die Robe und der Umhang. Schließlich wollte er sich vor den anderen Magiern des Sanktums keine Blöse geben wegen eines möglichen schludrigen Äußeren.

Plötzlich hörte er ein Scharren und Kratzen an seiner Tür. Vermutlich war es wieder der Vater, der sich unerlaubt in seine Gemächer schleichen wollte oder gar der Dienstbursche. Mit einem breiten Grinsen ging Yisuf zur Tür und riss sie auf. Er wollte den ungebetenen Scherzkeks überraschen. Sein Kichern verstummte.

Als die Tür zur Seite schwenkte, blickte der Magus in zwei tiefschwarze leblose Augen. Die grauenhafte Fratze eines Ghuls blickt ihn an. Sekundenbruchteile verstrichen und das Biest schlug mit der Kralle von rechts nach links durch den Hals des Magiers. Gurgelnd hielt er sich mit beiden Händen die Kehle zu und sank zu Boden. Alles was er noch spürte war, wie er hinfort gezerrt wurde.

Tage später, ein Graben vor den Mauern Sturmwinds

Es regnet. Ein Körper liegt im Dreck und Schlamm.
„Erhebt euch Yisuf!“ ertönt eine säuselnde, aber bestimmte Stimme.
Keine Wache ist weit und breit zu sehen. Der Wald vor den Toren wirkt wie ausgestorben. Vereinzelt stapfen graue Gestalten im Nebel herum, wahllos, richtungslos.
Eine Hand streckt sich gegen den wolkenverhangenen Himmel und ein Ächzen ist zu hören. Ist das der Tod? Yisuf schreckt hoch. Das muss ein Traum sein.
Er spürt keine Schmerzen. Wie kann das sein? Da ist nur dieser furchtbare Hunger…
Langsam erhebt sich der Leib aus dem Schlamm und bewegt sich Richtung Straße.
Guhle, überall nur Guhle! Wieso greifen sie ihn nicht an?
Yisuf dreht sich zu dem Graben aus dem er gekrochen war und dann wieder zu den Untoten vor ihm. Er schaut nach oben. Dort in der Luft sieht er es: Ein geflügeltes Wesen, dass engelsgleich über ihm schwebt.
Yisuf: „Wer bist du?“
Val´kyr: „Mein Name ist Tabeta. Die Menschen nennen meine Art die Val´kyr.“
Yisuf: " Ein Häscherin von Sylvanas bist du! Hinfort mit dir!"
Val´kyr: „Ich war ein Teil von jener Macht, die du als Sylvanas bezeichnest. Sieh mich ruhig als abtrünnige Kraft. Was ich dir heute gab, war nichts mehr als ein Geschenk.“
Yisuf: „Du hast mich verflucht!“
Val´kyr: „Ich habe dich ins Leben zurück geholt! Du bist jetzt frei von der Umarmung des Todes! Der Weg, der vor dir liegt, ist ganz deine Entscheidung. Aber bedenke, diese Gnade hat ihren Preis!“
Yisuf: „Was willst du von mir?“
Val´kyr: "Du hast drei Möglichkeiten: Den Tod, ein Dasein als willenloser Ghul oder…
Yisuf: „Oder was?“
Val´kyr: „Du dienst mir im Nachleben.“
Yisuf: „Das ist eine Wahl zwischen drei Übeln!“
Val´kyr: „Das Schicksal hat dich zum Tode bestimmt, Yisuf Saphirauge! Die Uhr deines Lebens ist abgelaufen. Wählst du den Tod, erlöse ich dich von der Gabe des Untodes und die Ghule werden dich zerreißen. Wählst du das Leben, bleibst du verschont, aber als willenloser Untoter, wie die anderen hier.“
Yisuf beobachtet die Ghule. Nein, er will nicht so enden. Er schaut wieder nach oben.
Yisuf: „Und die dritte Möglichkeit bist du?“
Val´kyr: „Denk darüber nach und du wirst feststellen, dass es ein gutes Angebot ist. Nicht viele haben das Glück, eine solche Entscheidung treffen zu können.“
Die Val´kyr entschwindet in die grauen Wolken. Allein steht der Magus zwischen den Ghulen und blickt zum Himmel.

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Die Schule hat angefangen

In einem weniger beschädigten Gasthaus im Handelsviertel nahe des zentralen Marktes, in einem nicht ganz so heruntergekommenen Zimmer des oberen Stockwerkes, saß die junge Frau vor einem feinbeschrifteten Stück Papier zu Tische. Ihre feingliedrige Rechte umgriff mithilfe dünner Finger den tönernen Becher und ließ den Umtrunk reifer Trauben zu Lippen gleiten. Trocken abschmeckend verzogen sich die glatten Züge ihrer rosigen Miene, während die hellen Iriden in blassem Grün beschienen immer wieder über das geschriebene Wort tänzelten. Prüfend, immer wieder prüfend. Als könne sie es nicht glauben, nicht begreifen. Dies war kein Trick, kein Traum, war wirklich. Sie wurde zur neu gegründeten Zauberschule Saphirauge zur Vorstellung eingeladen. Es geschah nun wahrlich, dass sie eine zweite Chance erhielt ihre Arkane Ausbildung fortzusetzen, letztlich vielleicht gar endlich abzuschließen. Und diese Chance würde sie um alles bei Azeroth ergreifen. Draußen von der Straße vernahm sie wieder das rege, nachmittägliche Treiben zu Markte. Der Untod war wieder von den Straßen der Hauptstadt gesäubert worden, wenngleich gewiss so allerlei Verluste zu beklagen waren. Doch was scherte es sie? Sie allein hatte nun die Möglichkeit, nein die Pflicht gar, ihr volles Potenzial in einem so passenden Umfeld zu entfalten. An Größe, an Macht zu gewinnen, wo es sonst nur Begrenzung zu geben schien.
Ja, sie war wahrlich bereit für den Unterricht!

Seid Ihr es auch?

Die Zauberschule Saphirauge sucht von nun an fähige Magier als Lehrmeister, willige Novizen, die bereit sind aufs Ganze zu gehen und allerlei verschrobenes Personal, das den mysthischen Räumlichkeiten Leben einhaucht. Werdet Teil eines frischen Rollenspiel-Projekts, ob nun selbst alter Hase oder Anfänger, und beginnt mit uns zusammen die düstere Reise ins Ungewisse…

Also meldet euch entweder direkt hier im Thread, schreibt ingame Yisuf/Yísuf an oder schaut einfach auf unserem neuen Discord-Channel vorbei:

https://discord.gg/Aab73mHGRZ

Und bis dahin: Gewogene Ströme und vor allem Arkane Macht!

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Von grünäugigen Wächtern und dunklen Hallen

Sie hatte des Meisters Worten gelauscht. Sie hatte seinem violetten Blick Stand gehalten und war aufs Schlimmste gefasst; die endgültige Ablehnung. Doch dann wurden ihr die Regeln erklärt und ihr schien vor Freude der Atem zu versagen. Der gerüstete Wächter geleitete sie zu ihrer zugewiesenen Kammer, jenem Zimmer im ersten Stock des kastellförmigen Hauses, das sie nun einige Tage später mit stolz erhobenem Haupte betrat. Die dünnen Finger ihrer Rechten wischten einige schlohhell gefärbte Strähnen aus dem blassgrünen Augenmerk, ehe sie den augenscheinlich gemeinen Schlüssel aus Metall hervorkramte und das leise Klacken des Schlosses düsteren Widerhall schemenhaft gen der steinernen Wände warf. Ihre Novizenkammer war noch unfertig, ebenso rudimentär eingerichtet wie der Rest des Hauses. Doch gut Ding will schließlich Weile haben und so trat sie ein, schloss die Tür hinter sich und atmete tief durch, ehe sie sich auf das ebenso schlichte Bett aus Leinenlaken warf. „Novizenvorstand…“, murmelten ihre vollen Lippen arroganter Mimik prahlerisch vor sich hin. Ja, man konnte so viel weiter gehen! Hier würde sie ihr eigentliches Potenzial entfalten können, wahre Macht zu Gesicht bekommen. Dessen war sie sich so vorwitzig sicher. Doch beäugte sie dabei nun auch, mit grüblerisch zusammengezogen dünnen Brauen, ihren rechten Zeigefinger. Gebunden, verpflichtet, ihm zu Diensten… Die hellen Seelenspiegel wanderten nun über die bestickten Insignien ihrer neuen Tracht; was sollte schon schief gehen? Stillschweigen, seltsam anmutende Gestalten in den Hallen… der Ort wäre keine magische Akademie, wenn alles auf den ersten Blick so eindeutig klar schien. Wo bliebe da nur der ganze Zauber? Nein, sie hatte nun lediglich an ihre erste Unterrichtseinheit zu denken, sich geistig von allen Zweifeln möglichst frei zu machen und sich darauf vorzubereiten. Und so verlagerte sich ihre halb liegende Gestalt zu Bette in lockerer Schneidersitzposition, glitten die zierlichen Hände seitlich zu beider Knien und mit durchgestreckt schmalem Rücken schloss die junge Frau ihren zumeist so neugierigen Blick. „Das Kellergewölbe war tabu…“, murmelte sie kaum bewusst vor sich hin, ehe sie den langhaarigen Schopf abrupt schüttelte und nach aller Mühe Konzentration letztlich in Meditation versank. Der Unterricht konnte beginnen…

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In den letzten Tagen tauchten immer wieder kleine Handzettel vereinzelnd, sorgsam gefaltet in steinigen Nischen nahe bekannter Tavernen, Handelsgebäuden, ja gar zur Mauer der Kathedrale hin und den Wachstuben, in Sturmwind-Stadt auf. Manch einer sprach dabei von einem seltsam wirkenden Jüngling, der kaum sprach und auch nicht besonders gut roch, der das dicke Papier so fleißig verstohlen in der Hauptstadt verteilte. Manch einer von einer kleinen, steinalten Vettel, die zwar nur zu gerne freundlich dreinsprach, doch ebenso seltsam schien; denn obgleich die Alte offenkundig erblindet war, so bewegte sich ihre knöcherne Gestalt wie sehend durch die Gassen und fixierte einen mit dem milchig trüben Scheine ihrer faltigen Augen breit grinsend.

Nun sollen gar die Handzettel in den belebteren Zonen des Elwynns, des Rotkamms und selbst Westfalls aufgetaucht sein, als hätte sie jemand, oder etwas, wie auf Schwingen gleitend zu Lüften in aller Eile des Nachts ungesehen verteilt. Doch was preisten die wortwörtlichen Flugblätter eigentlich an? Selbstverständlich die Zauberschule Saphirauge und deren stetige Gesuche nach Verstärkung in den düsteren Hallen im tiefen Walde. Ob Magier, Novizen oder sonstige Wesen aller Art, die sich um eine beliebige Personalstelle bewerben möchten und den Kreis der Macht erweitern, werden angehalten dem Ruf der Meister Folge zu leisten!

OoC

Die Handzettel sind auch als TRP-Items samt nützlicher Links zum Projekt überall in Sturmwind, im Wald von Elwynn, bei Seenhain und auch Mondbruch in einzelnen ‚stashes‘, die von TRP:Extended-Nutzern auf der Karte gescannt, aufgesucht und mit dem Dropsystem in der TRP-Toolbar ins Inventar gezogen werden können, vorhanden!

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auf ihrer Patrouille zwischen Mondbruch und der grenze Elwynnwald stoß die Magierin die die strecke zweimal täglich auf und ab reitet auf die auffälligen Handzettel, der erste wurde durchgelesen und man hob die Augenbrauen und schüttelte den Kopf " Häresie!" rufet sie " unkonventionell…große macht jenseits beschränkter grenzen, pah, das sind doch wieder irgendwelche schwarzmagier die naive Individuen ködern mit solchen Versprechungen" man sprach eine Hervorrufung und ließ den Handzettel in Flammen aufgehen das nur noch asche übrig war „allein der Ort tief im Wald ist zweifelhaft genug, ein jedem sollte es dämmern das das was faul ist“ so reitet man die strecke weiter ab und vernichtetet jeden Handzettel den man auffand sofern diese nicht schon von den Streunern der ebene abgerissen und als Klopapier zweckentfremdet wurden

ooc: ich hab mich mal umgeschaut fand leider keine der trp3 items auf der map sonst hätte ich sogar immerhin mehr auf den Text was drinnen steht eingegangen

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Aldor Wiki

Discord
////

(Trust 3 Nettigkeit)
*Weil angesprochen, wurde der Dc Link raus genommen. schulterzuck

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Ihr schmaler Rücken streckte sich grazil anmutend, jedoch auch ein klein wenig angespannter Geste, auf der hohen Holzlehne des Stuhls durch. Zu großem Tische vor ihr ruhten einige aufgeschlagene Pergamente, teils auf Gemein, teils auf thalassischen Schriftzeichen. Zwischen ihnen eine kleine, meergrün glimmende Kugel, die aus keinem natürlichen Material zu bestehen schien und deren Inhalt schlangenförmig seine Bahnen unruhig zuckend floss. Die schlanke, hochgewachsene Jungfer, mit dem schlohhell silbrig gefärbtem Schopfe, saß im unteren Hauptraum der Institution der arkanmagischen Privatakademie im tieferen Elwynn gelegen, und rümpfte grüblerischer Miene die dünnen Brauen zusammen. Bei welchem Schwarzkrämer hatte er das bloß aufgetrieben? Sollte sie es tatsächlich aus der dämmrigen Stase befreien, es erwecken? Aber es war schließlich ein Geschenk, IHR Geschenk. Sich räuspernd, eine kurze Weile mit geschlossenen, sonst so klarhellen Iriden, in sich gehend, streckte sie die filigran geschwungenen Finger ihrer Rechten knapp über der kleinen Kugel aus, ehe die vollen Lippen eine Spruchformel auf elfischer Sprache halblaut intonierten.

" ~ Thal’vanil rath, dos ishnal an’ah. Nor’thalah vos, arkh’mana in’alah! ~ " Die kleine Kugel löste sich kurz darauf auf, an ihrer Stelle entfaltete sich meergrün ein kleines, schlangenförmiges Wesen, das noch ein wenig benommen allmählich schwebend emporglitt und mit den dunstigen Augen fernab jeglicher Iriden, die junge Novizin fixierte. Ein Manawyrm, dessen Art unter thalassischen Elfen und sonstigen Magiern wohl nicht viel mehr war, als arkanmagische Ratten. Das Elementarwesen begann darauf die noch ausgestreckte Hand Eileens gleitend schwebend zu umfahren, als hungere es nach den verbliebenen Spuren des Zaubers. Die rosig samten geschwungenen Mundkissen der Maid erhellten sich freudig grinselnd, dabei die obere Reihe ihrer recht weißlichen Zähne schelmisch entblößend. Wie ähnlich sie sich doch waren, denn auch sie hungerte stets nach den kosmischen Kräften. „Sinu a’manore! Willkommen, kleiner Freund… wie schön du doch bist…“ Der Wyrmling öffnete darauf seinen schnabelförmigen Rachen und gab einen heiser gedämpft leisen Kreischlaut von sich, der unnatürlich an dem dunklen, steinernen Gemäuer der Zauberschule begrüßend widerhallte.

OoC

Damit wünscht die Zauberschule Saphirauge allen Rollenspielern Aldors recht herzlich Frohe Festtage und noch einen Guten Rutsch ins neue Jahr! Bleibt bitte gesund und schaut auch im nächsten Jahr gerne bei uns vorbei! Noch immer bieten die dunklen Hallen reichlich Platz für neue Novizen, Magier, sowie Angestellte jeglicher Art, vom Hauspersonal, bis hin zur Verstärkung unserer Streitkräfte… ähm… Schutzmaßnahmen! Oder taucht als Neugieriger fürs unverbindliche Rollenspiel mal auf, oder gar mal ein Kontrollbesuch der Wache/Kirche? Nur zu! Auch so langsam wird sich die Gilde noch, schön Schritt für Schritt IC versteht sich, dann mit der Zeit dem düsteren Hintergrund annähern, passend zum Addon-Theme.

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Wenn sich Yisuf als Projektschöpfer auch melden könnte, würde mich das freuen.

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(ooC)
Die letzten beiden Wochen konnte ich aufgrund von Krankheit leider nicht am Spiel teilnehmen. Ich hoffe diese Situation ändert sich in der nächsten Zeit wieder.

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(Plot: Reise nach Nordend, 2 Teilnehmer)

Notiz:

Novizin Falthrien,

Es ist an der Zeit, zu beweisen, dass du bereit bist in unsere Reihen als Magier aufzusteigen und höhere Aufgaben zu übernehmen. Ich brauche deine Hilfe auf der nächsten Reise nach Nordend. Natürlich möchte ich dir nicht den Grund der Expedition vorenthalten:
Einer meiner Informanten hat mir berichtet, dass ein Händler auf dem kalten Kontinent in verlassenen Katakomben einige Zauberbücher des Kultes der Verdammten gefunden hat. Er bietet diese Bücher auf dem Markt der Valianzfeste unter der Hand dem Höchstbietenden zum Verkauf an. Ich schreibe es frei heraus: Ich will diese Schriftstücke! Der Name des Händlers ist Fintus Graufeder, seines Zeichens Leyläufer. Es handelt sich bei ihm um eine zwielichtige Gestalt. Angeblich gehörte er früher zu den Kirin Tor. Die letzten Jahre hat er sich auf das Bergen und Verkaufen von magischen Artefakten spezialisiert. Er wird sicher seine alten Verbindungen nach Dalaran nutzen um die Ware zu veräußern. Wenn wir jedoch schnell genug sind, können wir die Bücher von ihm erwerben ehe andere Interessenten zuschlagen. Leider steht der Besitz solcher Schriften mancherorts unter Strafe. Sowohl die Magokratie von Dalaran, als auch das Königreich von Sturmwind sehen es es nicht gern, wenn jemand anderes als sie selbst Anspruch auf Archivierung jener Objekte erhebt. Daher ist unsere Mission inoffiziell. Für die weiteren Details erscheine bitte alsbald zur Besprechung.

Gez. Yisuf Saphirauge

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Hallo, Yisuf. Ich hab da ein kleines Anliegen an dich. Kannst du mir sagen, wann du mal für ein Gespräch online bist?
Würde mir sehr weiterhelfen, wenn wir uns mal zusammensetzen könnten.

Freundliche Grüße
Cadrius

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Grüße,
Gerne. Ich bin heute so gegen 21 Uhr mit Hadíd online. Werde wohl in der leichten Brise aufschlagen.

Willkommen zurück. :slight_smile:

An einem der zentraler gelegenen Anschlagbretter Sturmwinds*, im handelsgeschäftigen Viertel der Stadt, hing wieder eine Handvoll feinbeschrifteter Zettel aus, die die berüchtigte Privatakademie bewarben:

"Ihr sehnt Euch danach die Pfade der Magie zu beschreiten? Wollt Zauberei erlernen, die selbst die Grenzen von Zeit und Raum Eurem Willen unterwirft? Oder womöglich seid Ihr bereits kundig in den magischen Künsten und wollt gar eigens lehren, mithilfe eines unabhängigen Zirkels zu größerer Macht gelangen?

Unsere Institution bietet Euch die nötigen Mittel sowie den Freiraum, fernab jeglicher Maßregelung Sturmwinds und dessen Beschränkungen im Umgang mit Magie.

Die ‚Zauberschule Saphirauge‘ besitzt den Vorteil, dass sie sich individuell auf Euch ausrichten kann. Euch einen Raum bietet, der es Euch ermöglicht gar Studien unkonventioneller Zaubermethodik frei und sicher nachzugehen.

So zögere nicht, möglicher Interessent, und sende uns noch heute deinen Wunsch auf Vorstellung zu, damit wir dich persönlich in unseren Hallen empfangen können, um deine Neugier zu stillen. So werde Teil unseres Kreises!

Gewogene Ströme und wahre Macht."

Anbei ist vermerkt, dass mögliche Neugierige ein knappes Vorstellungsschreiben zur Außenstelle nach Eisenschmiede senden sollen. Daraufhin würden sie eine entsprechende Karte mit der Wegmarkierung zum Institut erhalten.

Weiteren Gerüchten mochte man vernommen haben, dass die magische Akademie von einem ehemaligen Mentor des Sanktums geleitet wird und sich in ihren Hallen so einiges abspielen soll, das der breiten Masse besser unzugänglich bleibt. Aber die wahren Wagemutigen werden sich gewiss selbst ein Bild davon machen wollen…

OOC:

Bewerbungen sowie Fragen vorab können Ingame oder auch per Discord gestellt werden <- Link hierzu weiter oben im Thread zu finden.

  • Handzettel sind mittels Dropsystem vom TRP:Extended auch als Ingame-Item am Heldenaufruf („Missionstafel“) im Handelsdistrikt aufnehmbar. So lange der Vorrat reicht!

/le push

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Es regnet. Mitten im Dschungel stehen zwei kleine dunkelhäutige Gestalten in violett seidenen Roben und blicken zum Himmel, ganz so, als erwarteten sie die Ankunft von irgendetwas. Ihre Säbel blitzen leicht auf. Der Ältere mit dem weißen Bart schaut den Jüngeren an: „Es ist noch Zeit, wir können den Plan auch wieder verwerfen, Yisuf.“ „Nein Vater, meine Zeit läuft ab….“ Schüttelt der andere den Kopf. Er spricht weiter: „Der Fluch wird bald vollendet sein und dann gibt es für mich kein zurück mehr…“ Er schaut auf seine Hand, die eine seltsame gräuliche Färbung hat. Der Alte legt unwillkürlich die Hand auf den Griff seines Säbels, der am Gürtel befestigt ist und blickt Yisuf grimmig in die Augen: „Nun denn, dann muss diese Valkyr heute sterben.“ Yisuf nickt.
Die beiden Magier stehen in einer Lichtung umgeben vom dichtem Wald des Schlingendorntales.
Im Dunkel des umgebenden Gestrüpps knistert es leise. Einige Schemen sind darin zu erkennen, hinter, auf und neben den Bäumen hockend. Yisuf grinst in den Wald hinein und legt seinen Finger an den Mund: „Pssst!“
Eine Ewigkeit scheint zu vergehen. Doch dann verdunkelt sich der Himmel über der Lichtung. Es donnert und der Regen wird stärker. In den Wolken erscheint der Schatten eines geflügelten Wesens.
Erst undeutlich, dann gut erkennbar flattert die Valkyr auf die Lichtung hinunter und landet einige Meter vor den beiden Magiern. Die beiden kleinen Menschen wirken angespannt.
„Warum so nervös, Magus Saphirauge?..“ hallt die Stimme der Valkyr lachend.
Yisuf lässt sich nicht beirren von den Worten des großen Gegenübers. Er geht auf die Knie und neigt den Oberkörper. „Ich habe einen neuen Diener für euch gefunden, Herrin.“
„Ah, das ist also der Grund für dieses Treffen…“ Sie betrachtet den Alten hinter Yisuf eingehend.
„Ich bin Hadid…“ Tritt der Alte mit breit geschwellter Brust vor. „… Ich bin bereit in eure Gefolgschaft zu treten.“
„Sehr gut!“ Zischt das geflügelte Wesen. „Ich spüre, du bist ebenfalls der Magie fähig. Komm zu mir und knie nieder um die Gabe von mir zu erhalten.“
Hadid legt seinen Säbel und den Turban neben Yisuf ab und nähert sich der Valkyr. Als er direkt vor ihr zum Stehen kommt, geht er in die Knie. Dabei legt er eine Hand auf den Oberschenkel und lässt die andere Hand langsam nach unten zu seinem Stiefel rutschen, so als ob er sie auf dem Boden abstützen muss. Im Antlitz der Valkyr bildet sich ein süffisantes Grinsen. Sie geht dem Knieenden einen Schritt entgegen und beugt sich zu ihm hinunter.
Gerade will sie die Hand ausstrecken als Hadid aus der Hocke nach vorne schnellt und den Arm gegen den Torso der Valkyr ausstreckt. Erschrocken weicht sie zurück: „Was ist das?“ Ruft sie laut auf. Als sie an sich herunter blickt, steckt ein Dolch in ihrem Bauch.
„Du Narr…“ Lacht sie. „Glaubst du ein Dolch kann mir etwas anhaben?“ Hadid geht einige Schritte rückwärts: „Dieser Dolch schon.“ Sogleich beginnt die Waffe zu glühen und zu brennen. Als die Geflügelte danach greift, entflammt das Messer lichterloh. Die Valkyr schreit auf. Eine Druckwelle breitet sich von ihr aus. Hadid und Yisuf werden zurück geworfen. Als sich Yisuf wieder hoch rappelt schaut er zum umgebenden Dschungel und gibt einen gellenden Pfiff von sich. Aus den Bäumen rauschen große Netze auf die Valkyr herunter.
Dunkle Gestalten springen aus dem Dickicht hervor: Trolle, Zwerge und Goblins, bewaffnet mit Bögen und Donnerbüchsen. Sie eröffnen das Feuer auf die im Netz Gefangene.
Diese torkelt hin und her und versucht während des Beschusses das Seilwerk loszuwerden.
Hadid schreit zu Yisuf hinüber: „Es reicht nicht!“ Yisuf nickt und formt in seinen Händen einen Feuerball. Seine Hände stoßen nach vorn entlassen das Geschoss gen der Gegnerin. Das kämpfende Knäuel geht in Flammen auf, während Yisuf den nächsten Feuerball formt.
Hadid beobachtet das Geschehen. Er rappelt sich hoch und nimmt seinen Säbel auf. Er umkreist die Geflügelte während der nächste Feuerball wirkungslos einschlägt. Hadid schließt die Augen und murmelt irgendetwas. Der Säbel in seiner Hand beginnt hell zu leuchten. Als er hinter der Valkyr steht, prescht er erneut vor und schlägt zu. Die Bestie dreht sich zu ihm herum. Einer ihrer Flügel fällt zu Boden und Hadid wischt im nächsten Streich das Schwert schräg durch den Hals der Gegnerin. Ein dunkler Blitz entweicht ihrer Hand und trifft den kleinen Mann. Dieser sinkt zu Boden.
Wieder richtet die Geflügelte ihre Hand gegen den Alten, als eine Säbelspitze durch ihren Torso sticht und grell aufleuchtet. Yisuf steht hinter ihr, schwer atmend. Er lässt den Griff des Säbels los. Ein schallendes grauenhaftes Raunen ist zu hören. Wie in Zeitlupe wankt die Furie zur Seite und fällt in den vorbeifließenden Bach. Dort bleibt sie regungslos liegen. Die Jäger treten vorsichtig heran. Einige geben noch Schüsse ab. Dann ist alles still.

Stunden später…

Eine Feuer erhellt den abendlichen Dschungel. Die Überreste der Valkyr brennen auf einem Stapel Äste vor sich hin. Hadid liegt in eine Decke gewickelt auf einer Trage inmitten eines Lagers. Yisuf kniet vor ihm während einer der Trolle an ihn heran tritt. „Ey Maaan! Nix für ungut, aber was is mit dem Sold, der uns versprochen wurd?“

Yisuf winkt ab und deutet auf eine Kiste. Der Troll wendet sich ab und nickt den anderen zu. Die Söldner bedienen sich und verschwinden einer nach dem anderen aus dem Lager. Nur Yisuf und Hadid bleiben zurück.
Der Alte mustert Yisufs Gesicht. Dessen gräuliche Verfärbung weicht von ihm und seine dunkle Hautfarbe kommt wieder zum Vorschein.
„Der Fluch ist tatsächlich gebrochen, Junge…“ Ächzt er von der Trage.
„Scheint so, Vater.“ lächelt er den Alten an. Er betrachtet seine Hand. Als er wieder zu seinem Vater sieht, sind dessen Augen geschlossen.

Eine Frage für mein eigenes Verständnis:
Dein Char wurde von Ghulen getötet - laut Geschichte - wurde von einer Val’kyr gerezzt und ist nun da die Val’kyr „tot“ ist wieder ein Lebender?

So…funktioniert das tbh nicht.

Ich wollte es eigentlich nicht dazu schreiben und einfach offen lassen. Aber du hast es schon vorweg genommen. Nein, der ist kein Lebender. Untot ist er aber auch nicht so richtig. Dieser Fluchtzustand mit Timer, man verzeih es mir, ist eine freie Erfindung. Auch diese Valkyre ist eigentlich nicht so ganz der Lore entsprechend.

Allein ist er nach Nordend aufgebrochen. Die Novizin, die ihn begleiten sollte, ist verschwunden. Ob sie wieder auftauchen würde, wusste er nicht. Vielleicht war die letzte Lehrstunde doch zu viel für sie gewesen. Yisuf hatte sie in Berührung mit der Netherenergie gebracht. Dazu hatte er ein Artefakt von den verheerten Inseln benutzt. Die Spitze eines sogenannten schwarzen Pfeils enthielt noch Reste von Teufelsmagie und sie sollte diese Energie kennenlernen. Es war nur ein kurzer Kontakt. Womöglich hat es ihren Geist zu sehr verwirrt… Grübelt der Magus in sich hinein, als er am Geländer des großen Dampfers steht und dem näherkommenden Steg der Feste entgegen blickt. Der Passagier verlässt mit einigen anderen das Schiff. Die Kapuze hat er tief ins Gesicht gezogen
Die Valianzfeste zeigt sich in reger Betriebsamkeit. Abenteurer, Kistenschlepper, Wachmannschaften und Handwerker laufen kreuz und quer am Dock und vor der Taverne herum. Man könnte auch behaupten, es herrscht eine gewisse Aufregung in dem Bollwerk. Es gibt Getuschel an einigen Ecken über ein Loch im Himmel über Eiskrone. Yisuf hatte schon davon gehört. Er hatte allerdings andere Probleme. Am Markt angekommen findet er dichtes Gedränge vor. Die Stände sind gut besucht. Überall laufen Leute herum und kaufen oder verkaufen ihre Waren. Es wird gehandelt, gefeilscht und geboten. Man interessiert sich kaum für den kleinen Mann. Was für ein glücklicher Umstand, denkt sich der Magus
Er erkundigte er sich nach Fintus Graufeder. Dessen Stand findet er leer vor. Doch die anderen Marktbetreiber winken ihn zu den Ställen durch. Fintus wäre gerade von einer Reise zurückgekehrt, sagen sie.
Yisuf umrundet die große Burg in der Feste und läuft zu den Ställen. Auf dem Weg fällt ihm auf, dass keine Menschenseele mehr in der Nähe zu sein scheint. Auch die Wachen patrolieren hinter der Burg nicht. Nur der Pferdestall ist zusehen und davor eine Gestalt in einem Fellmantel, die dabei ist, einige Objekt von einem der Pferde zu holen.
Der kleine Magus nähert sich dem Mann langsam. Als dieser ihn erspäht, richtet er sich von dem Warenstapel auf.
„Grüße Fremder, kann man helfen?“
„Das hoffe ich doch sehr. Ich suche Fintus Graufeder.“
„Ihr habt ihn gefunden.“ Er runzelt die Stirn beim Anblick der kleinen Gestalt. „Das bin ich.“
„Ah, dann hat meine Suche ein Ende.“ Yisuf grinst breit. „Ich würde gern einige eurer Waren erwerben.“
„Und wer seid ihr?“
„Safir Sanduhr, ich komme aus Sturmwind. Ich wäre an euren Büchern interessiert.“
„Bücher?“ Er schaut sich nervös um. „Ich weiß nicht was ihr meint.“
„Ihr wisst was ich meine. Die Schriftstücke vom Kult…“
Fintus mustert den kleinen Mann intensiv. „Tut mir leid, diese Ware ist den Kirin Tor versprochen.“ Er schaut dabei unbewusst auf den Warenstapel. Yisuf´s Augen folgen dem Blick.
„Ihr habt sie hier, nicht wahr?“ Raunt der kleine schwarze Mann.
„Das spielt keine Rolle. Diese Fundstücke sind bereits versprochen.“
„Ich biete das Doppelte!“
Fintus seufzt. „Du verstehst wohl nicht, Kleiner. Ich bekomme Ärger wenn herauskommt, dass ich die Sachen an irgendeinen Dahergelaufenen verkauft habe. Keine Chance und jetzt verschwindet!“
„Seid ihr sicher?“ Yisuf hakt noch einmal nach während Graufeder sich abwendet. Langsam heben sich seine Hände.
„Ihr habt mich gehört…“ Fintus sieht zum Stapel und lässt den kleinen schwarzen Mann für einige Augenblicke aus den Augen.
Yisuf murmelt derweil eine Formel vor sich her: „Bash´ando´mera!“ Seine Augen flackern kurz leyblau auf und er stößt eine Hand nach vorn. Fintus wird wie von Geisterhand gegen einen Pfosten des Stalls geworfen. Er schlägt hart mit dem Kopf auf und sinkt bewusstlos zusammen. Yisuf betrachtet den anderen prüfend, eher er sich dem Warenstapel nähert. Er zieht das bedeckende Leinentuch herunter.
Da sind sie, die Bücher die er sucht. Abgegriffen, vergilbt und wahrscheinlich etwas modrig, aber in brauchbarem Zustand. Schnell lässt er die Exemplare in einer Tasche verschwinden und blickt noch einmal zu dem Bewusstlosen. Dann verlässt er den Ort.