[A-RP - Zuckerbäckerei] Flammende Kuchenmagie 🍰 (Veralteter Thread)

Eine Vorstellung der "Flammenden Kuchenmagie", eine Zuckerbäckerei mit Fokus auf Kuchen.



Flammende Kuchenmagie?


Hiermit stelle ich im Forum die 'Flammende Kuchenmagie' vor. Die Flammende Kuchenmagie ist eine Zuckerbäckerei, die von Mjorna Steinflamme ins Leben gerufen wurde. Diese Zuckerbäckerei hat sich auf außergewöhnliche Kuchen spezialisiert, die nicht der Norm entsprechen. Sei es durch außergewöhnliche Geschmackwelten, oder durch ungewöhnliche Kombinationen und Variationen.

Wie Mjorna ihre Zuckerbäckerei gründete
Mjorna Steinflamme, ein Pyromantenlehrling des Flammenhorts, rennt hektisch in der Küche des Ordenshauses des Flammenhorts herum. Aktuell waren die meisten Mitglieder des Ordens unterwegs, sodass die Zwergin die Küche voll und ganz ihr gehörte.
Der glühende Blick der jungen Dunkeleisenzwergin mit dem flammend rotem Haar suchte etwas. Schließlich fand sie eine unbeschrifteten Dose, die sie aus ihrem Gewürzkoffer holte, den sie stets zum Kuchenbacken gebrauchte. Zufrieden summend machte sich die Dunkeleisenzwergin schließlich ans Werk.
Sie vermengte einige Zutaten und probierte den Teig... mal mit zufriedener Miene, mal mit unzufriedener, ehe sie weiter 'zauberte'. „Der neue Kuchen wird unsere Dunklen freuen, wenn sie wieder da sind.“, sprach sie nun zu ihrem hinterherlaufendem Ofen, der 'Frau Zischbrüh' hieß. Schließlich war das Gemisch fertig und wurde in eine speziell von ihr hergestellten Form geschüttet. Die Kuchenform befand sich in dem klappernden, hinterher laufendem Ofen, der auch gut vorgeheizt wurde. Der sonderbare Ofen war praktisch für die junge Dunkle, da sie ihn stets auf Reisen mitnehmen und somit fast immer backen konnte. Nach einiger Zeit und vielem Spähen, sah Mjorna, dass die neue Kreation fertig war... es war eine Spinne!
So verzierte Mjorna noch mit viel Süßem und feinen Leckereien die Spinne und die neue Kreation war fertig. "Die feurige Spinne" war somit geboren. Mjorna hat als neue Kuchenkreation anscheinend eines ihrer Lieblingstiere nachbilden wollen. Vorsichtig holte die Dunkeleisenzwergin den Kuchen heraus. Es war eine gut erkenntliche Spinne aus Kuchen, die dunkelrote Glasur auf sich hat und fast schimmert. Auf dem Rücken ist aus Sahne und Johannisbeeren eine Verzierung gemacht worden, die einem kleinen Spinnennetz ähnelt. Auch der Teller, auf dem die Spinne sitzt hat dieses Muster als Verzierung. Wenn man den Kuchen anschneidet, sieht man rosige, braune und pechschwarze Schichten, die allesamt mit vielen verschiedenen Beeren gemischt wurden. Kenner schmecken einen Spinnenfleischgeschmack in den drei Schichten heraus, die sich geschmacklich trotzdem sehr unterscheiden. Die rosige Schicht ist sehr süßlich und fruchtig- die braune mit Rum und Bier. Die schwarze ist hingegen rauchig und äußerst scharf, wobei die Schärfe aber nicht von Sulfuronwasser stammt, sondern von anderen nicht erkenntlichen Quellen.
Mjorna probierte ein Stück und schloss ihre Augen. Minimal zuckten die Mundwinkel in die Höhe. „Ich werde meine Backkunst 'Flammende Kuchenmagie' nennen. Damit ist es beschlossen.“, murmelte sie, wobei ihre Mundwinkel in die Höh' schnellten. Nach einiger Zeit und viel Kuchenbacken, fertige Mjorna Flugblätter per Hand an, lief durch Eisenschmiede und brachte die Flugblätter in der ganzen Stadt an.
Auf jenen stand:
Flammende Kuchenmagie:

Wer spezielle und eventuell auch verrückte Kuchen sucht, der melde sich bei Mjorna Steinflamme, wohnhaft im düsteren Viertel im Ordenshaus des Flammenhorts. Von furchtbar scharfen Kuchen, hin zu Kuchen, die die Städte der Allianz symbolisieren, backe ich nach Auftrag. Ich freue mich über Aufträge und biete einzelne Stücke als Probe an, wer sich zunächst überzeugen möchte.
Ich liefere nach ganz Eisenschmiede und gelegentlich auch nach Sturmwind!

Gezeichnet ~ Mjorna Steinflamme.
Auffällig sind noch verzierende Zeichnungen auf dem Flugblatt. Es wurden viele kleine Kuchen um den geschriebenen Text gezeichnet und kleine Flammen. Kein Flugblatt gleicht dem anderen!

Wo und wie kann man in Kontakt treten?


Dienstags zur achten Abendstunde trifft man die Zwergin in der Feuerkehle an! Eine Taverne, die von Dunkeleisenzwerge in der Steinfeuertaverne geführt wird. Man trifft sie ansonsten meist in Eisenschmiede an, im düsteren Viertel von Eisenschmiede, wo sich das Ordenshaus des Flammenhorts befindet. Bei Fragen kann man mich auch gerne anwhispern: (/w Mjorna, /w Jertha, oder w/ Tharline).
Link zur Aldorwiki: https://diealdor.fandom.com/wiki/Mjorna_Steinflamme/Flammende_Kuchenmagie
18 Likes

Kuchenliste und Übersicht:

Glutkuchen:

Der unscharfe Sulfuronwasserkuchen.

Brandkuchen:

Der mittelscharfe Sulfuronwasserkuchen.

Infernokuchen:

Der unfassbar scharfe Sulfuronwasserkuchen.

Sturmwindkuchen:

Ein Kuchen, der Sturmwind repräsentiert.

Darnassuskuchen:

Die Erinnerung an eine edle Stadt der Nachtelfen. Man soll daran denken und mit neuer Hoffnung in die Zukunft gehen!

Exodarkuchen:

Das mystische Schiff der Draenei.

Eisenschmiedekuchen:

Die ehrfürchtige Stadt unter dem Berg, wo alle drei Klans der Zwerge nun gemeinsam regieren.

Die feurige Spinne:

Spinnen sind fabelhafte Tiere, die auch gut schmecken.

Braufestkuchen:

Das fröhliche Fest benötigt stets den passenden Kuchen!

Stromgardekuchen:

Ein Kuchen zu Ehren des neu erbauten Stromgardes.
4 Likes

Beschreibung der Kuchen, bzw. Geschmäcker.

(Wer sich nicht spoilern lassen will.. bitte nicht lesen!)


Glutkuchen:



Der Glutkuchen sieht hübsch aus. Ein ordentliches kleines Flammenmuster aus dunkler Schokolade ziert den gleichmäßig braunen Kuchen. Es sind kleine, beinahe niedliche Flammen, die brennend wohl nicht einmal einen Gnoll verjagen würden. Außerdem sieht man auf dem ersten Blick, dass Orangen, Erdbeeren und etwas Zitrone auf dem Kuchen sind. Wenn man in den Kuchen reinbeisst, erschreckt einen zuerst eine ungewöhnliche Gewürzmischung, die die meisten, die noch nie Sulfuronwasser probiert haben, nicht kennen. Trotzdem ist es der Zuckerbäckerin gelungen einen Kuchen zu erschaffen, der diese „Zutat“ anscheinend in sich hat und trotzdem nicht scharf ist! Lediglich die ungewöhnliche Geschmackswelt ist übrig geblieben. Nach diesem Geschmack taucht aber die wohlige, fruchtige Note der Erdbeeren, Zitrone und Orangen auf, die alles mildert und als großes Ganzen abrundet.

Brandkuchen:



Der Brandkuchen sieht schmackhaft aus. Ein ordentliches Flammenmuster aus dunkler Schokolade ziert den gleichmäßig braunen Kuchen. Die Flammen sind mittelgroß und doch recht beeindruckend. Außerdem sieht man auf dem ersten Blick, dass Orangen, Erdbeeren und etwas Zitrone auf dem Kuchen sind. Beim ersten Bissen könnte man vom Schärfekick überrascht werden.. immerhin ist Sulfuronwasser im Kuchen! Die Schärfe wird durch die feinen Gewürze und Früchte aber nach einigen Sekunden gemildert. Eine wahre Geschmacksexplosion. Wer kein Sulfuronwasser kennt, dürfte jedoch weinen. Es ist ein furchtbar scharfer Kuchen für ungeübte Zungen!

Infernokuchen:



Der Infernokuchen sieht sehr interessant aus. Ein furchteinflößendes Flammenmuster aus dunkler Schokolade ziert den gleichmäßig braunen Kuchen. Die Flammen sind riesig und gleichen einem Inferno. Außerdem sieht man auf dem ersten Blick, dass Orangen, Erdbeeren und etwas Zitrone auf dem Kuchen sind. Der erste Bissen ist furchtbar. Furchtbar scharf. Dieser Kuchen ist derart scharf, dass sogar mancher Dunkeleisenzwerg Tränen im Gesicht haben könnte. Die Schärfe wird aber etwas durch die feinen Gewürze und Früchte nach einigen Sekunden gemildert. Aber wirklich nur etwas! Wer mehr als einen Bissen dieses Kuchens verpeisen kann, ist wirklich eine furchtbar scharfe Geschmackswelt gewöhnt und ein verrücktes Wesen.

Sturmwindkuchen:



Der Sturmwindkuchen schmeckt durchaus fein. Die Altstadt schmeckt nach Karamell-Rum, wobei der Karamellgeschmack anders als sonst ist. Es schmeckt "häuslicher" und durchaus rustikaler. Das Magierviertel hat einen intensiven Pflaumengeschmack, wobei tatsächlich eine Geschmacksnote darin ist, die man einfach nicht identifizieren kann. Es ist süßlich hat etwas "mystisches" an sich. Bei dem Handelsdistrikt fällt einem eine wahrliche Gewürzwelt auf, die einen überwältigt. Gewürze aus ganz Azeroth kann man aus dem Handelsdistrikt herausschmecken. Der Kathedralenplatz hat feinen Hollunder, der süßlich und doch bitter ist. Gute Zungen erschmecken eventuell einen Hauch Bitterschokolade...oder doch bitteren Kräuterschnaps? Das Zwergenviertel ist klassisch repräsentiert im Geschmack. Bier und rauchige Note! Passend für den Zwergengaumen. Die Dächer sind alle vorbildgetreu den Vierteln nach eingefärbt und der Kanal geht durch jedes Viertel mit blauer Glasur.
Auffällig wäre noch, dass bei dem Sturmwindkuchen die Dächer der Viertel noch verziert wurden, sodass die Dächer wirklich wie kleine Ziegel ausschauen.

Die feurige Spinne:



Es war eine gut erkenntliche Spinne aus Kuchen, die dunkelrote Glasur auf sich hat und fast schimmert. Auf dem Rücken ist aus Sahne und Johannisbeeren eine Verzierung gemacht worden, die einem kleinen Spinnennetz ähnelt. Auch der Teller, auf dem die Spinne sitzt hat dieses Muster als Verzierung. Wenn man den Kuchen anschneidet, sieht man rosige, braune und pechschwarze Schichten, die allesamt mit vielen verschiedenen Beeren gemischt wurden. Kenner schmecken einen Spinnenfleischgeschmack in den drei Schichten heraus, die sich geschmacklich trotzdem sehr unterscheiden. Die rosige Schicht ist sehr süßlich und fruchtig- die braune mit Rum und Bier. Die schwarze ist hingegen rauchig und äußerst scharf, wobei die Schärfe aber nicht von Sulfuronwasser stammt, sondern von anderen nicht erkenntlichen Quellen.

Darnassuskuchen:



Der Darnassuskuchen macht seinem Namen alle Ehre. Die Grundform des Kuchens ist ein runder, violett - dunkelblau gefärbter Kreis auf dem eine Mondsichel den größten Platz einnimmt. Es soll wohl einen mystischen und auch wunderschönen Nachthimmel nachbilden. Um den Mond herum findet man viele kleine weiße Sterne, einer der kleinen Sterne ist jedoch violett. Beim weiter schauen sieht man, dass drei Sterne viel größer als alle anderen sind und sogar sachte aus der Kreisform mit ihren Spitzen herausschauen. Der linke Stern hat einen grünen, verzierten Rand, der klar an Blätter erinnert. In diesem Stern sieht man eine Säblerpfote, eine Bärenpranke und die Kralle einer Krähe auf sanft grünem Hintergrund. Dieser Stern symbolisiert das Druidentum. Ein weiterer Stern hat mittig eine Gleve der Schildwachen nachgebildet aus silberner und violetter Farbe. Der letzte herausstehende Stern hat eine Gleve, die unter einem kleinen Vollmond heraussticht und soll demnach die Schwesternschaft der nachtelfischen Gesellschaft repräsentieren.
Der Teig des Kuchens wurde nachtelfischem Gewürzbrot nachgeahmt und schmeckt deshalb, nach Gewürzen, Waldhonig und Pinienkernen.
Der Nachthimmel mit all seinen Sternen und dem Mond schmeckt nach vielen verschiedenen Beeren, wobei Mondbeeren aber klar herausstechen. Minimale Süße von Honig schmeckt man auch heraus, dennoch ist der Kuchen keinesfalls zu süß an dieser Stelle! Der Stern des Druidentums überrollt einen beim Essen mit einer Geschmackswelle voller Kräuter und weiteren frischen Zutaten! Die Schwesternschaft schmeckt viel klarer nach Mondbeeren als der Nachthimmel. Der letzte Stern, der Stern der Schildwachen und Wächterinnen hat einen etwas herben Geschmack im Vergleich zu dem Rest, jedoch ebenso etwas frisches und aktives durch die Citrusfrüchte. Das herbe kommt von Ruccola und weiteren Kräutern, sowie fein geriebenen Orangenschalen. Insgesamt wohl eine ungewöhnliche Geschmackswelt, die aber klar dem nachtelfischen Gaumen erfreuen sollte.

Exodarkuchen:



Der Exodarkuchen ist äußerlich dem Eingang der Exodar nachempfunden, zumindest vereinfacht. Man erkennt einen ovalen, gräulichen Hauptteil, der mit Ornamenten der Draenei verziert wurde, unter anderem einem stilisierten Naaru. An allen Seiten des Kuchens wurden violette Kristalle angebracht. Diese sind glasiert und ahmen so den natürlichen Glanz der Kristalle der Draenei nach. Der Hauptteil des Kuchens wurde mit Zuckermasse verkleidet. Wenn der Kuchen angeschnitten wird, offenbaren sich violett und goldfarbene Schichten. Die goldfarbene Schicht schmeckt nach Sandbirnen, wobei auch eine dezent herzhafte Note mitschwingt. Diese scheint von Talbukkäse herzurühren. Die violetten Schichten schmecken nach Nagrandkirschen, normalen Kirschen und Beeren, wie Blaubeeren und Himbeeren. Wer die Kristalle anschneidet und verzehrt, wird zunächst ein Kribbeln auf seiner Zunge spüren können. Sie schmecken säuerlich nach Zitronen, wobei man auch deutlich Alkohol raus schmecken kann, wohl ein trockener Wein. Auffällig ist außerdem, dass alle Schichten von hellen, violetten Streifen durchzogen sind. Diese sollen wohl die Rohre der Exodar repräsentieren, durch die rohe arkane Energie fließt. Geschmacklich erinnern diese an frische Pflaumen.

Braufestkuchen:



Der Braufestkuchen ist äußerlich einem dunkelbraunem Holzfass nachempfunden. Die „Holzschicht“ schmeckt nach dunkler Schokolade und ist somit recht bitter. Beim Anschneiden werden drei verschieden farbige Schichten sichtbar. Eine ist ganz blass golden, die andere karamellfarben mit einem Goldton und die letzte äußerst dunkelbraun. Sobald Ihr einen Bissen zu Euch nehmt, kann folgendes herausgeschmeckt werden: Die helle Schicht gleicht geschmacklich Donnerbräu, dem Bier der Wildhämmer. Die dunklere Schicht, die karamellfarbene, ist zwergischem Starkbier nachempfunden. Schließlich kann die letzte, nämlich die dunkelste Schicht des Kuchens, an das Dunkelbräu der Dunkeleisenzwerge erinnern. Es ist eine Kombination der klassischen Biersorten, wobei sich keine der Schichten mit den anderen beißt, sondern gut zusammen harmonieren.

Eisenschmiedekuchen



Ihr erblickt den Eisenschmiedekuchen. Die Grundlage des Kuchens ist ein großer Quader, der rot-orange ist und einige Ambosse in grau-schwarzer Farbe als Verzierung am hohem Rand aufweist. Das rot-orange soll das geschmolzene Eisen darstellen, das durch die Hauptstadt der Zwerge und nun auch Gnome fließt. Oben auf dem Kuchen befinden sich vier große Kreise, die allesamt die gleiche Größe haben und symmetrisch auf der Hauptform, dem Quader, angeordnet wurden. Der erste Kreis mit rötlicher Umrandung hat einen hellorangen Hintergrund auf dem sich ein Hammer befindet, der durch das Symbol eines Berges geht – es ist das Wappen der Eisenschmiede. Dieser Kreis soll somit den Bronzebartklan darstellen. Der zweite Kreis hat einen dunkelgrünen Hintergrund, auf dem sich zwei Greifen Rücken an Rücken befinden und ein Streithammer den Zwischenraum der Greifen ausfüllt. Sowohl der Streithammer, die Umrandung als auch die Greifen besitzen einen goldfarbenen Farbton. Dieser Teil des Kuchens stellt das Wappen des Wildhammerklans dar. Der dritte große Kreis hat einen schwarz-roten Hintergrund mit hellgrauer Umrandung. Mittig auf dem Kreis befindet sich ein glühender Hammer mit einem Vulkan im Hintergrund. Dieser dritte Kreis ist somit dem Wappenrock der Dunkeleisenzwerge nachempfunden. Der letzte Kreis, der vierte, hat einen violetten Hintergrund um den sich eine bronzefarbene Umrandung befindet, die einer Mutter gleicht. Dieser Teil des Kuchens repräsentiert somit das Wappen der Gnome. Geschmacklich erinnert das geschmolzene Eisen nach rotem Obst, wie Erdbeeren und Kirschen. Außerdem ist der Kern des Kuchens von der Konsistenz wie flüssiges Eisen und fließt beim Anschneiden langsam an den Seiten heraus. Der Bronzebartklan schmeckt bodenständig und kräftig, ein leichter Anflug von einem malzigem Bier und Eberrippchen kann herausgeschmeckt werden. Der Wildhammerklan schmeckt herb und doch irgendwie wild und deftig. Außerdem unterstreicht ein Bier der Wildhämmer das Ganze. Der Dunkeleisenklan schmeckt zuerst mild und süßlich nach guten Kirschen.. Dies war aber ein Hinterhalt! Nach nicht nur 2 Sekunden Kauen entfaltet sich aus der Süße als böse Schärfe, die vom Sulfuronwasser stammt. Die Kirschen, die sich im Kuchen befinden sensibilisieren die Schärfe auch überhaupt nicht. Somit brennt manchen wortwörtlich der Mund beim Essen. Das Wappen der Gnome offenbart angeschnitten eine dickflüssige Schicht, die schwarz aussieht. Wie Schmieröl von Maschinen. Wer sich trotzdem traut von dem Gnomenteil zu essen, wird nicht enttäuscht werden. Eine wahre „Geschmacksexplosion“ an Süße offenbart sich beim Essen. Die Süße rührt aus einem absolutem Mischmasch von den verschiedensten Obstsorten. Bananen, Kirschen, Erdbeeren.. beinahe alles kann man irgendwo schmecken, oder sich einbilden es zu schmecken. Manche könnten an einen süßen Gnomeneintopf denken.

Stromgardekuchen



Ihr erblickt einen großen Kuchen, welcher zart-bräunlich gefärbt ist und eine dünne Schicht Schokolade am hohen Rand aufweist. Mithilfe einer penibel aufgetragenen herrlich roten und weißen Zuckermasse wurde das Wappen Stromgardes nachgebildet. Ordentlich und genau bis ins kleinste Detail. Außerdem wurden am Rand mehrere kleine weiße Waffen aus Zuckermasse platziert, welche allesamt zu der kriegerischen Art des Hochlandes passen. Äxte, breite Schilde und grobe Schwerter gehören zu der Verzierung. Mitunter fand man sogar Krüge zwischen den Waffen! Abseits der etwas feineren Verzierungen ist es ein schmackhafter und süßer Metkuchen, der beim Verzehr eine dezente Zimtnote mitschwingen lässt. Beim Anschneiden erblickt man eine goldene Schicht, welche nach sehr gutem Met aus dem Arathihochland schmeckt. Einige Haselnüsse wurden in die goldfarbene Schicht gepackt, wodurch der Kuchen nussiger wurde. Alles in allem ein recht schlichter und dennoch appetitlicher Kuchen, der das Herz erwärmen kann.
5 Likes
[Platzhalter]
3 Likes
[Platzhalter]
3 Likes
Ich finde das Konzept toll! Aber es fehlt ein Kuchen mit...

<setzt die Sonnenbrille auf.> .. Kuchengeschmack.

<lässt Teufelskekse da.>
1 Like
Reckt zwei alte Zwergendaumen nach oben und fängt vorfreudig an zu sabbern

Hrmmmm.
Zwiebelkuchen, hausgemachter Kirschkuchen, Pasteten*, Kernhundekuchen, etc ,etc

*Seit es verboten ist Müll (und Leichen) in der großen Schmiede zu entsorgen und die Wachen da auch genauer hinschauen, wäre das eine Mehrzwecklösung.
1 Like
Mhhhhh Kuuuuuccchhheeennn *wischt sich erstmal den Sabber aus dem Bart*

Psst mal so unter uns... Klingt alles sehr gut.

Ich werde bestellen!

Du hast nicht zufällig auch das Rezept für Mama Luzulas Kirsch Kuchen?
1 Like
Das hütet Mama Luzula wie sonst was. Die kosten sind unbeschreiblich hoch. Bedenke dies, ehe du zu einem Kauf neigst. Es wird ein böses ende nehmen.

*endet mit dem Vorleses des Warnhinweises*

also, das klingt doch ziemlich gut, viel Erfolg Broabur.
1 Like
Neeee! Mjorna hat nicht das feine Rezept von Mama Luzula! Das gehört Mama Luzula und vielleicht wird sie es ja irgendwann jemandem beibringen, der sich als würdig erwiesen hat.

Warnhinweise bei Kuchen sind aber toll. <g>
1 Like
(Flammende Kuchenmagie hat einen neuen Kuchenzauber entwickelt!)

Mjorna Steinflamme lächelte sachte. Aktuell befand sich die Dunkeleisenzwergin in Darnassus im Hause einer ihrer nachtelfischen Freundinnen, Cyandris. Sie sah in den Ofen, um den Fortschritt des neuen Kuchens zu bestaunen, dessen Rezept heute mithilfe von Cyandris und Erzmagierin Leyhauch entstanden ist. Lediglich diese verdammten Holzhäuser störten die Dunkle etwas. Der Ofen war äußerst heiß.. hoffentlich passiert da nichts. Die junge Zwergin möchte Darnassus wirklich sehr gerne, was eigentlich unüblich für Zwerge ist. Doch die feine Architektur, die außergewöhnliche Natur.. all das konnte die Zwergin, die in einem Vulkan geboren wurde, einfach nur bestaunen. Die Stadt war es wert positiv repräsentiert zu werden mit einem Kuchen!

Mjorna machte es sich zur Aufgabe die Städte aller Verbündeten geschmacklich und in Kuchenform zu repräsentieren und nun war die Stadt der Nachtelfen, Darnassus, an der Reihe. Zufrieden war die Dunkle, was man ihrer Miene entnehmen konnte.

Geschmacks- und Kuchenbeschreibung:
(Kann man aber auch im 2. Beitrag nachlesen!)

Der Darnassuskuchen macht seinem Namen alle Ehre. Die Grundform des Kuchens ist ein runder, violett - dunkelblau gefärbter Kreis auf dem eine Mondsichel den größten Platz einnimmt. Es soll wohl einen mystischen und auch wunderschönen Nachthimmel nachbilden. Um den Mond herum findet man viele kleine weiße Sterne, einer der kleinen Sterne ist jedoch violett. Beim weiter schauen sieht man, dass drei Sterne viel größer als alle anderen sind und sogar sachte aus der Kreisform mit ihren Spitzen herausschauen. Der linke Stern hat einen grünen, verzierten Rand, der klar an Blätter erinnert. In diesem Stern sieht man eine Säblerpfote, eine Bärenpranke und die Kralle einer Krähe auf sanft grünem Hintergrund. Dieser Stern symbolisiert das Druidentum. Ein weiterer Stern hat mittig eine Gleve der Schildwachen nachgebildet aus silberner und violetter Farbe. Der letzte herausstehende Stern hat eine Gleve, die unter einem kleinen Vollmond heraussticht und soll demnach die Schwesternschaft der nachtelfischen Gesellschaft repräsentieren.
Der Teig des Kuchens wurde nachtelfischem Gewürzbrot nachgeahmt und schmeckt deshalb, nach Gewürzen, Waldhonig und Pinienkernen.
Der Nachthimmel mit all seinen Sternen und dem Mond schmeckt nach vielen verschiedenen Beeren, wobei Mondbeeren aber klar herausstechen. Minimale Süße von Honig schmeckt man auch heraus, dennoch ist der Kuchen keinesfalls zu süß an dieser Stelle! Der Stern des Druidentums überrollt einen beim Essen mit einer Geschmackswelle voller Kräuter und weiteren frischen Zutaten! Die Schwesternschaft schmeckt viel klarer nach Mondbeeren als der Nachthimmel. Der letzte Stern, der Stern der Schildwachen und Wächterinnen hat einen etwas herben Geschmack im Vergleich zu dem Rest, jedoch ebenso etwas frisches und aktives durch die Citrusfrüchte. Das herbe kommt von Ruccola und weiteren Kräutern, sowie fein geriebenen Orangenschalen. Insgesamt wohl eine ungewöhnliche Geschmackswelt, die aber klar dem nachtelfischen Gaumen erfreuen sollte.
Klingt jut, fast zu jut...
1 Like
Meister Manazunders Laden für einen Tag nutzen... Mjorna lächelte bei dem Gedanken sachte, als sie einige Zutaten mischte, um einen Kuchen für einen Kunden fertigzumachen. Mehr Kundschaft ist immer gut und Meister Manazunder hat ihr eine fabelhafte Möglichkeit angeboten an mehr Kundschaft zu kommen! Dafür kann sie an einem Tag den Laden dazu nutzen, um verschiedenen Personen ihre außergewöhnliche Kuchen einmal vorzustellen. Ob es gelingt? Zweifel kamen plötzlich auf. Auch wenn Mjorna Stammkundschaft hat, wer sagt, dass ihre Backkunst auch viele andere Geschmäcker begeistert? Ich kann es nur probieren. Mit überaus stolzer Miene betrachtete die 'flammende Kuchenmagierin' nun einige ihrer 'Zauberkuchen'. Es gibt bereits einige, die meine Kuchen mögen. Alle anderen müssen nur noch einmal probieren!

_______________________

Bald kommt ein kleines Event bezüglich Mjornas 'Flammender Kuchenmagie' in Eisenschmiede! Der genaue Termin wird noch mitgeteilt. :)
1 Like
Kleine Eventankündigung der "Flammenden Kuchenmagie":

IC:

"Bald ist es soweit.. bald!". Die junge Dunkeleisenzwergin lächelt zufrieden. Sie wird in zwei Wochen Lucito Manazunders Laden ("Bei Manazunders") nutzen dürfen. Hier hat sie endlich die Gelegenheit all ihre Kuchen der Kundschaft zu präsentieren. "Ich bin mir sicher, dass einige begeistert sein werden!", denkt Mjorna, während sie bereits mit den Vorbereitungen anfängt. Sie bereitet Flugblätter vor, die sie alle einzeln verziert und beschriftet. Auf diesen Flugblättern, die schließlich in ganz Eisenschmiede verteilt werden, steht:

Flammende Kuchenmagie lädt ein!

Am siebten Tag des achten Monats kann jeder, der außergewöhnliche Kuchen liebt, Lucito Manazunders Laden "Bei Manazunder" im Mystikerviertel besuchen, um die "Flammende Kuchenmagie" kennenzulernen. Die Flammende Kuchenmagie wird an diesem Tag zur achten Stunde alle Kuchenzauber zum Probieren anbieten!

gezeichnet: Mjorna Steinflamme, die 'Flammende Kuchenmagierin'


OOC:

Am 07.08 wird in Lucitos Laden „Bei Manazunder“ im Mystikerviertel Mjornas Zuckerbäckerei vorgestellt. Hierfür könnten Interessenten einfach hingehen, um die Kuchen IC mal zu probieren. :)

Krümelige Grüße,

Mjorna!
1 Like
(Flammende Kuchenmagie hat einen neuen Kuchenzauber entwickelt!)

Da war sie nun. Die junge Dunkeleisenzwergin befand sich zusammen mit Hüterin Schwarzgrund, Meister Manazunder und Thjarma in der Exodar. Der außergewöhnlichen Hauptstadt (Obwohl es eigentlich ein Raumschiff ist, wie Mjorna gelernt hat) der Draenei. Dieser Ort war ganz anders als alles was die Dunkle kannte. Die runde, "fließende" Architektur.. die vielen Kristalle und leuchtenden Farben.. sie war einfach hin und weg. Dank der Schamanin Tenaar und weiteren freundlichen Draenei, war es der Zwergin gelungen die Exodar und die Draenei besser zu verstehen. Auch diese Hauptstadt der Allianz hat es verdient als Kuchen repräsentiert zu werden, also kaufte Mjorna an der Händlertreppe des Raumschiffes passende Zutaten. Ihr neues Haustier, die Motte 'Ascheflügel', die sie auch in der Exodar kaufen durfte, flatterte unbeirrt umher, während Mjorna schließlich begeistert ihren neuen Kuchenzauber kreierte.

Geschmacks- und Kuchenbeschreibung:
(Kann man aber auch im 2. Beitrag nachlesen!)

Der Exodarkuchen ist äußerlich dem Eingang der Exodar nachempfunden, zumindest vereinfacht. Man erkennt einen ovalen, gräulichen Hauptteil, der mit Ornamenten der Draenei verziert wurde, unter anderem einem stilisierten Naaru. An allen Seiten des Kuchens wurden violette Kristalle angebracht. Diese sind glasiert und ahmen so den natürlichen Glanz der Kristalle der Draenei nach. Der Hauptteil des Kuchens wurde mit Zuckermasse verkleidet. Wenn der Kuchen angeschnitten wird, offenbaren sich violett und goldfarbene Schichten. Die goldfarbene Schicht schmeckt nach Sandbirnen, wobei auch eine dezent herzhafte Note mitschwingt. Diese scheint von Talbukkäse herzurühren. Die violetten Schichten schmecken nach Nagrandkirschen, normalen Kirschen und Beeren, wie Blaubeeren und Himbeeren. Wer die Kristalle anschneidet und verzehrt, wird zunächst ein Kribbeln auf seiner Zunge spüren können. Sie schmecken säuerlich nach Zitronen, wobei man auch deutlich Alkohol raus schmecken kann, wohl ein trockener Wein. Auffällig ist außerdem, dass alle Schichten von hellen, violetten Streifen durchzogen sind. Diese sollen wohl die Rohre der Exodar repräsentieren, durch die rohe arkane Energie fließt. Geschmacklich erinnern diese an frische Pflaumen.

______________________________________

Ich erinnere außerdem nochmal an den 07.08! (Ein Beitrag weiter oben!) Mjornas Zuckerbäckerei wird in Lucitos Laden 'Bei Manazunder' vorgestellt.
1 Like
Voller Konzentration schnippelte Mjorna jedes Küchlein, das sie auf weißem Papier gezeichnet hatte, aus. Sie war dabei eine kleine Dekoration für Meister Manazunders Laden anzufertigen, wenn ihre Kuchen dort vorgestellt werden. Die Kuchen, die sie gezeichnet hat, waren bunt.. für Mjornas Verhältnisse bunt! Die Dunkeleisenzwergin hat manche Küchlein orange ausgemalt, andere rot und einige gelb. Die Farben des Feuers. Passend für "Flammende Kuchenmagie". Nun packte die Zwergin die lange Schnur, die sie für die Dekoration vorbereitet hatte. Da sie bei jeder der Kuchenzeichnungen ein kleines Loch ausgeschnitten hatte, konnte sie die Schnur durchfädeln... und fertig war die erste Dekoration! Eine Girlande aus kleinen Küchlein!

Mjorna bereitete noch einige der Tüchlein vor, die sie zum Verpacken der Kuchen stets nutzt.. vielleicht möchten ja einige Kunden etwas mitnehmen! Recht zufrieden sah sie auf ihren Stapel an Verzierungen und sonstigem Kram. "Ich bin bereit..", sagte sie daraufhin zu ihrer kleinen Motte 'Ascheflügel', die im Zimmer herumflatterte.


__________________________

Ein kleiner Push für den 07.08.2018! Mjorna Steinflamme bietet an diesem Tag ihre ganzen Kuchen in Lucito Manazunders Laden ("Bei Manazunder") in Eisenschmiede an. :)
1 Like
Mehrfach rannte die junge Dunkeleisenzwergin aus dem Ordenshaus zu dem Karren, den ihr Widder namens 'Nougathörnchen' hinter sich zog. Furchtbar große Kuchenbleche wurden verdeckt auf den Karren geladen. Ansonsten noch Girlanden in Form von Küchlein, viele andere Tücher, Tischdekoration und Servietten. Die Menge an Kuchen, die da transportiert wird.. würde sicher für viele, viele hungrige Zwerge reichen.

"Gut, dass mir noch Ideen für Spiele eingefallen sind. Dadurch werden die Kunden hoffentlich noch Spaß haben, oder Nougathörnchen?", sprach die Zwergin zu ihrer Widderdame, die lediglich schnaubte und stolz den Kopf anhob.


__________________

Heute könnt ihr um 20:00 in Eisenschmiede Kuchen essen und mit kleinen Spielen auch welche gewinnen. Im Mystikerviertel wird "Bei Manazunder" Mjorna Steinflammes Zuckerbäckerei vorgestellt.
1 Like
Mjorna lief immer wieder um den Holztisch. Auf dem Holztisch hatte sie ein Blech ihres Darnassuskuchens stehen, ein frisch gebackenes Exemplar.

Das ist so bedauerlich mit Darnassus.. Aber was soll ich tun!? Es war nunmal eine Hauptstadt der Allianz und das Rezept ist weit vor der Verbrennung entstanden..

Sie dachte in der letzten Zeit oft daran was sie mit diesem Kuchen machen sollte. Immerhin ist der Kuchen unter großem Aufwand und mehreren Besuchen in Darnassus mithilfe einiger Kaldorei entstanden. Sie umkreiste erneut den Kuchen. Die Augen verschmälert und der Blick grüblerisch.

Ich werde es so tun, wie ich das heute mit den anderen Zwergen besprochen hatte vor dem Rat! Er wird einfach als Erinnerung bleiben. Wer das nicht vesteht, der solle mich ansprechen!

_________________

Auch nach dem Brand von Darnassus werden Kunden keine Änderung auf der Kuchenliste feststellen können. Weiterhin heißt der Darnassuskuchen Darnassuskuchen!
1 Like
(Flammende Kuchenmagie hat einen neuen Kuchenzauber entwickelt!)

"So, nun ist auch das endlich mal fertig!", meint Mjorna gut gelaunt zu Frau Zischbrüh, dem kleinen klapperndem Ofen. Auf der Kochplatte des Ofens hat Mjorna ihren neusten Kuchenzauber hingestellt. Den Braufestkuchen. "So, damit wäre ich nun auch endlich bereit für das feine Braufest. Vorzüglich!", meinte die junge Dame noch heiter und beinahe jubelnd.

Der Braufestkuchen:

Der Braufestkuchen ist äußerlich einem dunkelbraunem Holzfass nachempfunden. Die „Holzschicht“ schmeckt nach dunkler Schokolade und ist somit recht bitter. Beim Anschneiden werden drei verschieden farbige Schichten sichtbar. Eine ist ganz blass golden, die andere karamellfarben mit einem Goldton und die letzte äußerst dunkelbraun. Sobald Ihr einen Bissen zu Euch nehmt, kann folgendes herausgeschmeckt werden: Die helle Schicht gleicht geschmacklich Donnerbräu, dem Bier der Wildhämmer. Die dunklere Schicht, die karamellfarbene, ist zwergischem Starkbier nachempfunden. Schließlich kann die letzte, nämlich die dunkelste Schicht des Kuchens, an das Dunkelbräu der Dunkeleisenzwerge erinnern. Es ist eine Kombination der klassischen Biersorten, wobei sich keine der Schichten mit den anderen beißt, sondern gut zusammen harmonieren.

_____________________

Die Flammende Kuchenmagie wird am ausgespieltem Braufesttag auch einen Stand mit feinen Kuchenzaubern anbieten! Unter anderem wird zum ersten Mal der neue Braufestkuchen angeboten!
1 Like
Die Vorbereitungen laufen. Mjorna lief im Ordenshaus herum und stellte die Zutaten hin, die sie für das Braufest benötigte. Der neue Braufestkuchen
soll passend zum Fest die Zwerge erfreuen. "Bier kann nicht nur getrunken werden, nein, nein, nein! Bier sollte auch in einem Kuchen verarbeitet werden, wenn das Braufest da ist!", erklärte Mjorna ihrem schweigendem Ofen, während sie weiter Tücher faltete, Töpfe putzte.. und Kuchen backte.

___________________________________
OOC:

Endlich habe ich zumindest mal von dem Sulfuronwasserkuchen kleine Zeichnungen gemacht..<g> Diese können nun in der Aldorwiki angesehen werden! (Der Link ist oben in der Vorstellung)

Ansonsten wird man die "Flammende Kuchenmagie" am Braufesttag mit einem Stand antreffen können.
Hier der Link zum Fest am 02.10!
https://eu.battle.net/forums/de/wow/topic/17623883880#post-1
1 Like