Die Flammende Kuchenmagie~
Hierbei handelt es sich um eine (neue) Vorstellung der âFlammenden Kuchenmagieâ, eine ZuckerbĂ€ckerei mit Fokus auf GebĂ€ck, welches nicht der Norm entspricht.
Ein Link zu dem altem Thread âș Flammenden Kuchenmagie.
â Konzept
Die ZuckerbĂ€ckerei wurde vor wenigen Jahren inmitten von Eisenschmiede vom Pyromantenlehrling Mjorna Steinflamme gegrĂŒndet und ist bereits auf mehreren MĂ€rkten, damals noch in Manazunders Laden und der Feuerkehle anzutreffen gewesen.
Bisher kamen beinahe ausschlieĂlich neue Kuchenkreationen auf die sogenannte Angebotsliste hinzu, wobei in Zukunft auch auf anderes GebĂ€ck erweitert wird.
Bekannt sind vor allem die furchtbar scharfen Sulfuronwasserkuchen und die Hauptstadtkuchen wie beispielsweise Eisenschmiede- und Sturmwindkuchen.
Es bietet sich auch die Möglichkeit an regelmĂ€Ăig von der ZuckerbĂ€ckerei beliefert zu werden. HierfĂŒr kann man auch einfach mit der Kuchenzauberin in Kontakt treten.
â FlugblĂ€tter
Neuerdings lassen sich erneut FlugblÀtter in Eisenschmiede, und aufgrund der Verbindung zu Sturmwind mithilfe der Tiefenbahn, auch in der Hauptstadt der Allianz finden.
Die Flammende Kuchenmagie
Wer Kuchen und GebĂ€ck sucht, die der Norm nicht entsprechen, wird hier fĂŒndig sein.
Jegliches GebÀck dieser ZuckerbÀckerei nimmt den Verkoster gewiss auf andere Geschmackswelten mit. Sei es mit einem der sogenannten Hauptstadtkuchen dieser ZuckerbÀckerei, oder anderweitigen Leckereien, wie beispielsweise scharfe Sulfuronwasserkuchen.
Kontaktieren kann man die Kuchenzauberin in Eisenschmiede, wohnhaft im DĂŒsteren Viertel.
Gezeichnet ~ Mjorna Steinflamme
â Kontaktmöglichkeit
Da die Dunkeleisenzwergin in Eisenschmiede wohnhaft ist, bietet sich selbstverstĂ€ndlich ein angekĂŒndigter Besuch inmitten der ehrwĂŒrdigen Stadt unter dem Berg natĂŒrlich als Kontaktmöglichkeit an. Ein Ingame-Brief reicht ebenfallsâŠoder direkt eine Nachricht in Discord an: Evvienne#8213
FlĂŒsternachrichten am Besten an: Mjorna, Mjörnchen, Mjornchen oder Steinflamme.
Link zur Aldor-Wiki: https://diealdor.fandom.com/wiki/Mjorna_Steinflamme/Flammende_Kuchenmagie
Ehre dem KuchenâŠ!
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â Angebot der Flammenden Kuchenmagie
Nachfolgend die Liste aller Kuchenzauber und des anderweitigen GebÀcks, welches von der ZuckerbÀckerei kreiert wurde.
⏠StÀdtekuchen
Die Flammende Kuchenmagie bietet einige Kuchen an, die die HauptstÀdte der Allianz, oder besondere neutrale StÀdte reprÀsentiert. Hierbei wird bei jedem einzelnen Kuchenzauber darauf geachtet, dass dieses die jeweilige Stadt genauestens mit Geschmackswelten, die dem Volk oder der Umgebung entsprechen, geschmackvoll reprÀsentiert.
Sturmwindkuchen
Ein Kuchen, der Sturmwind reprÀsentiert. Jedes Viertel wurde seines Charakter entsprechend geschmacklich angefertigt. Wie wohl das Magierviertel schmeckt? Oder das Handelsviertel?
"Sturmwindkuchen"-Geschmackswelt
Der Sturmwindkuchen schmeckt durchaus fein. Die Altstadt schmeckt nach Karamell-Rum, wobei der Karamellgeschmack anders als sonst ist. Es schmeckt âhĂ€uslicherâ und durchaus rustikaler. Das Magierviertel hat einen intensiven Pflaumengeschmack, wobei tatsĂ€chlich eine Geschmacksnote darin ist, die man einfach nicht identifizieren kann. Es ist sĂŒĂlich hat etwas âmystischesâ an sich. Bei dem Handelsdistrikt fĂ€llt einem eine wahrliche GewĂŒrzwelt auf, die einen ĂŒberwĂ€ltigt. GewĂŒrze aus ganz Azeroth kann man aus dem Handelsdistrikt herausschmecken. Der Kathedralenplatz hat feinen Hollunder, der sĂŒĂlich und doch bitter ist. Gute Zungen erschmecken eventuell einen Hauch BitterschokoladeâŠoder doch bitteren KrĂ€uterschnaps? Das Zwergenviertel ist klassisch reprĂ€sentiert im Geschmack. Bier und rauchige Note! Passend fĂŒr den Zwergengaumen. Die DĂ€cher sind alle vorbildgetreu den Vierteln nach eingefĂ€rbt und der Kanal geht durch jedes Viertel mit blauer Glasur. AuffĂ€llig wĂ€re noch, dass bei dem Sturmwindkuchen die DĂ€cher der Viertel noch verziert wurden, sodass die DĂ€cher wirklich wie kleine Ziegel ausschauen.
Eisenschmiedekuchen
Die ehrfĂŒrchtige Stadt unter dem Berg, wo alle drei Klans der Zwerge nun gemeinsam regieren. Jeder Clan und selbst die Gnome wurden hierbei geschmacklich reprĂ€sentiert. So schmeckt jedes Wappen auf dem Kuchen gewiss anders!
"Eisenschmiedekuchen"-Geschmackswelt
Ihr erblickt den Eisenschmiedekuchen. Die Grundlage des Kuchens ist ein groĂer Quader, der rot-orange ist und einige Ambosse in grau-schwarzer Farbe als Verzierung am hohem Rand aufweist. Das rot-orange soll das geschmolzene Eisen darstellen, das durch die Hauptstadt der Zwerge und nun auch Gnome flieĂt. Oben auf dem Kuchen befinden sich vier groĂe Kreise, die allesamt die gleiche GröĂe haben und symmetrisch auf der Hauptform, dem Quader, angeordnet wurden. Der erste Kreis mit rötlicher Umrandung hat einen hellorangen Hintergrund auf dem sich ein Hammer befindet, der durch das Symbol eines Berges geht â es ist das Wappen der Eisenschmiede. Dieser Kreis soll somit den Bronzebartklan darstellen. Der zweite Kreis hat einen dunkelgrĂŒnen Hintergrund, auf dem sich zwei Greifen RĂŒcken an RĂŒcken befinden und ein Streithammer den Zwischenraum der Greifen ausfĂŒllt. Sowohl der Streithammer, die Umrandung als auch die Greifen besitzen einen goldfarbenen Farbton. Dieser Teil des Kuchens stellt das Wappen des Wildhammerklans dar. Der dritte groĂe Kreis hat einen schwarz-roten Hintergrund mit hellgrauer Umrandung. Mittig auf dem Kreis befindet sich ein glĂŒhender Hammer mit einem Vulkan im Hintergrund. Dieser dritte Kreis ist somit dem Wappenrock der Dunkeleisenzwerge nachempfunden. Der letzte Kreis, der vierte, hat einen violetten Hintergrund um den sich eine bronzefarbene Umrandung befindet, die einer Mutter gleicht. Dieser Teil des Kuchens reprĂ€sentiert somit das Wappen der Gnome. Geschmacklich erinnert das geschmolzene Eisen nach rotem Obst, wie Erdbeeren und Kirschen. AuĂerdem ist der Kern des Kuchens von der Konsistenz wie flĂŒssiges Eisen und flieĂt beim Anschneiden langsam an den Seiten heraus. Der Bronzebartklan schmeckt bodenstĂ€ndig und krĂ€ftig, ein leichter Anflug von einem malzigem Bier und Eberrippchen kann herausgeschmeckt werden. Der Wildhammerklan schmeckt herb und doch irgendwie wild und deftig. AuĂerdem unterstreicht ein Bier der WildhĂ€mmer das Ganze. Der Dunkeleisenklan schmeckt zuerst mild und sĂŒĂlich nach guten Kirschen⊠Dies war aber ein Hinterhalt! Nach nicht nur 2 Sekunden Kauen entfaltet sich aus der SĂŒĂe als böse SchĂ€rfe, die vom Sulfuronwasser stammt. Die Kirschen, die sich im Kuchen befinden sensibilisieren die SchĂ€rfe auch ĂŒberhaupt nicht. Somit brennt manchen wortwörtlich der Mund beim Essen. Das Wappen der Gnome offenbart angeschnitten eine dickflĂŒssige Schicht, die schwarz aussieht. Wie Schmieröl von Maschinen. Wer sich trotzdem traut von dem Gnomenteil zu essen, wird nicht enttĂ€uscht werden. Eine wahre âGeschmacksexplosionâ an SĂŒĂe offenbart sich beim Essen. Die SĂŒĂe rĂŒhrt aus einem absolutem Mischmasch von den verschiedensten Obstsorten. Bananen, Kirschen, Erdbeeren⊠beinahe alles kann man irgendwo schmecken, oder sich einbilden es zu schmecken. Manche könnten an einen sĂŒĂen Gnomeneintopf denken.
Exodarkuchen
Das mystische Schiff der Draenei. Dieser Kuchen nutzt Sandbirnen, TalbukkÀse und weitere exotische Zutaten der Draenei, um Euch auf eine Reise zur Exodar mitzunehmen. Ob Euch die Zunge an den Kristallen kribbeln wird?
"Exodarkuchen"-Geschmackswelt
Der Exodarkuchen ist Ă€uĂerlich dem Eingang der Exodar nachempfunden, zumindest vereinfacht. Man erkennt einen ovalen, grĂ€ulichen Hauptteil, der mit Ornamenten der Draenei verziert wurde, unter anderem einem stilisierten Naaru. An allen Seiten des Kuchens wurden violette Kristalle angebracht. Diese sind glasiert und ahmen so den natĂŒrlichen Glanz der Kristalle der Draenei nach. Der Hauptteil des Kuchens wurde mit Zuckermasse verkleidet. Wenn der Kuchen angeschnitten wird, offenbaren sich violett und goldfarbene Schichten. Die goldfarbene Schicht schmeckt nach Sandbirnen, wobei auch eine dezent herzhafte Note mitschwingt. Diese scheint von TalbukkĂ€se herzurĂŒhren. Die violetten Schichten schmecken nach Nagrandkirschen, normalen Kirschen und Beeren, wie Blaubeeren und Himbeeren. Wer die Kristalle anschneidet und verzehrt, wird zunĂ€chst ein Kribbeln auf seiner Zunge spĂŒren können. Sie schmecken sĂ€uerlich nach Zitronen, wobei man auch deutlich Alkohol raus schmecken kann, wohl ein trockener Wein. AuffĂ€llig ist auĂerdem, dass alle Schichten von hellen, violetten Streifen durchzogen sind. Diese sollen wohl die Rohre der Exodar reprĂ€sentieren, durch die rohe arkane Energie flieĂt. Geschmacklich erinnern diese an frische Pflaumen.
Darnassuskuchen
Die Erinnerung an eine edle Stadt der Nachtelfen. Man soll sie nicht vergessen und mit neuer Hoffnung in die Zukunft gehen. Der Kuchen ist auch geschmacklich an Speisen der Nachtelfen angelehnt. Fabelhafte Mondbeeren und Weiteres wird Euch hier auffallen. Der Kuchenzauber ist weit vor den Ereignissen kreiert worden und verbleibt zur Ehre in der Angebotsliste.
"Darnassuskuchen"-Geschmackswelt
Der Darnassuskuchen macht seinem Namen alle Ehre. Die Grundform des Kuchens ist ein runder, violett - dunkelblau gefĂ€rbter Kreis auf dem eine Mondsichel den gröĂten Platz einnimmt. Es soll wohl einen mystischen und auch wunderschönen Nachthimmel nachbilden. Um den Mond herum findet man viele kleine weiĂe Sterne, einer der kleinen Sterne ist jedoch violett. Beim weiter schauen sieht man, dass drei Sterne viel gröĂer als alle anderen sind und sogar sachte aus der Kreisform mit ihren Spitzen herausschauen. Der linke Stern hat einen grĂŒnen, verzierten Rand, der klar an BlĂ€tter erinnert. In diesem Stern sieht man eine SĂ€blerpfote, eine BĂ€renpranke und die Kralle einer KrĂ€he auf sanft grĂŒnem Hintergrund. Dieser Stern symbolisiert das Druidentum. Ein weiterer Stern hat mittig eine Gleve der Schildwachen nachgebildet aus silberner und violetter Farbe. Der letzte herausstehende Stern hat eine Gleve, die unter einem kleinen Vollmond heraussticht und soll demnach die Schwesternschaft der nachtelfischen Gesellschaft reprĂ€sentieren. Der Teig des Kuchens wurde nachtelfischem GewĂŒrzbrot nachgeahmt und schmeckt deshalb, nach GewĂŒrzen, Waldhonig und Pinienkernen. Der Nachthimmel mit all seinen Sternen und dem Mond schmeckt nach vielen verschiedenen Beeren, wobei Mondbeeren aber klar herausstechen. Minimale SĂŒĂe von Honig schmeckt man auch heraus, dennoch ist der Kuchen keinesfalls zu sĂŒĂ an dieser Stelle! Der Stern des Druidentums ĂŒberrollt einen beim Essen mit einer Geschmackswelle voller KrĂ€uter und weiteren frischen Zutaten! Die Schwesternschaft schmeckt viel klarer nach Mondbeeren als der Nachthimmel. Der letzte Stern, der Stern der Schildwachen und WĂ€chterinnen hat einen etwas herben Geschmack im Vergleich zu dem Rest, jedoch ebenso etwas frisches und aktives durch die CitrusfrĂŒchte. Das herbe kommt von Ruccola und weiteren KrĂ€utern, sowie fein geriebenen Orangenschalen. Insgesamt wohl eine ungewöhnliche Geschmackswelt, die aber klar dem nachtelfischen Gaumen erfreuen sollte.
Dalarankuchen
Jeder weiĂ, dass Dalaran ~die~ Stadt der Magie und Zauberei ist⊠Doch schmeckt ein Kuchen dieser Stadt auch magisch?
"Dalarankuchen"-Geschmackswelt
Irgendein armer Schnitzer hat sich wohl ein paar NĂ€chte um die Ohren geschlagen um die Unterseite von Dalaran fein sĂ€uberlich aus gutem Holz freizulegen und zu bemalen. Die fliegende Stadt, oder besser gesagt der schwebende Felsen, auf dem die Stadt erbaut wurde, ist detailgetreu ausgearbeitet worden. Sogar ein Kanalisationsrohr ist zu sehen. Auf der Oberseite hingegen ist die FlĂ€che spiegelglatt, damit ein Kuchen darauf Platz findet, so wie er es im Moment auch tut. Der Kuchen samt hölzerner Unterseite schwebt tatsĂ€chlich, genau wie die magische Stadt Dalaran selbst. Sollte man zunĂ€chst das Backwerk betrachten wollen, welches die Kuchenzauberin kreiert hat, wird nicht enttĂ€uscht werden. Man blickt auf ein essbares Miniaturdalaran, aus dem viele anmutige TĂŒrmchen in die Höhâ emporragen, in welche sogar Buntglasfenster aus Zuckermasse eingefasst wurden. Mittig sticht das allsehende Auge, das auch das Wappen der Kirin Tor ist, inmitten der kleinen Turmlandschaft heraus. Es ist golden auf violettem Hintergrund. Beim Anschneiden der TĂŒrme sieht man eine violette Masse, die mit einigen Beeren wie Brombeeren durchmischt wurde. Beim Kosten schmeckt sie etwas prickelnd, gar aufputschend! War das etwa ein Teig mit Ley? Sollte man sich weiter zur Mitte des Kuchens hin, dem Wappen, trauen, wird man auch hier keinesfalls enttĂ€uscht sein. Man schmeckt guten Dalaran Noir kombiniert mit zarter dunkler Schokolade. Der Abgang ist gezeichnet von einer cremige Note, die von steifgeschlagener Blaubeeren-Sahne Mischung herrĂŒhrt, den Geschmack der Schokolade und des Weins gut ergĂ€nzt und keinerlei Spielraum fĂŒr Ablenkungen bietet.
Stromgardekuchen
Met aus dem Arathihochland, Zimt und HaselnĂŒsse aus der Region wurden hier kombiniert und lassen den Norden nah an Euch.
"Stromgardekuchen"-Geschmackswelt
Ihr erblickt einen groĂen Kuchen, welcher zart-brĂ€unlich gefĂ€rbt ist und eine dĂŒnne Schicht Schokolade am hohen Rand aufweist. Mithilfe einer penibel aufgetragenen herrlich roten und weiĂen Zuckermasse wurde das Wappen Stromgardes nachgebildet. Ordentlich und genau bis ins kleinste Detail. AuĂerdem wurden am Rand mehrere kleine weiĂe Waffen aus Zuckermasse platziert, welche allesamt zu der kriegerischen Art des Hochlandes passen. Ăxte, breite Schilde und grobe Schwerter gehören zu der Verzierung. Mitunter fand man sogar KrĂŒge zwischen den Waffen! Abseits der etwas feineren Verzierungen ist es ein schmackhafter und sĂŒĂer Metkuchen, der beim Verzehr eine dezente Zimtnote mitschwingen lĂ€sst. Beim Anschneiden erblickt man eine goldene Schicht, welche nach sehr gutem Met aus dem Arathihochland schmeckt. Einige HaselnĂŒsse wurden in die goldfarbene Schicht gepackt, wodurch der Kuchen nussiger wurde. Alles in allem ein recht schlichter und dennoch appetitlicher Kuchen, der das Herz erwĂ€rmen kann.
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⏠Sulfuronwasserkuchen
Die folgenden Kuchenzauber waren die ersten, die von der ZuckerbĂ€ckerei kreiert wurden. HierfĂŒr muss man wahrlich SchĂ€rfe gewöhnt sein, wenn man alle der Sulfuronwasserkuchen essen möchte.
Glutkuchen
Der unscharfe Sulfuronwasserkuchen. Hierbei werdet Ihr keinerlei SchĂ€rfe bemerken, jedoch die auĂergewöhnliche GewĂŒrzmischung kennenlernen, die das Sulfuronwasser mit sich zieht. Ein zarter Schokoladengeschmack ist ebenfalls da. Abgerundet mit Obst eine Kreation, die Ihr gewiss noch nicht kennt.
"Glutkuchen"-Geschmackswelt
Der Glutkuchen sieht hĂŒbsch aus. Ein ordentliches kleines Flammenmuster aus dunkler Schokolade ziert den gleichmĂ€Ăig braunen Kuchen. Es sind kleine, beinahe niedliche Flammen, die brennend wohl nicht einmal einen Gnoll verjagen wĂŒrden. AuĂerdem sieht man auf dem ersten Blick, dass Orangen, Erdbeeren und etwas Zitrone auf dem Kuchen sind. Wenn man in den Kuchen reinbeisst, erschreckt einen zuerst eine ungewöhnliche GewĂŒrzmischung, die die meisten, die noch nie Sulfuronwasser probiert haben, nicht kennen. Trotzdem ist es der ZuckerbĂ€ckerin gelungen einen Kuchen zu erschaffen, der diese âZutatâ anscheinend in sich hat und trotzdem nicht scharf ist! Lediglich die ungewöhnliche Geschmackswelt ist ĂŒbrig geblieben. Nach diesem Geschmack taucht aber die wohlige, fruchtige Note der Erdbeeren, Zitrone und Orangen auf, die alles mildert und als groĂes Ganzen abrundet.
Brandkuchen
Der mittelscharfe Sulfuronwasserkuchen. Hierbei werdet Ihr starke SchĂ€rfe bemerken, die durch Obst wie Erdbeeren, Orangen und Zitrone dezent abgemildert wird. Bei diesem Kuchen schmeckt ihr auĂerdem eine angenehme Menge an Schokolade.
"Brandkuchen"-Geschmackswelt
Der Brandkuchen sieht schmackhaft aus. Ein ordentliches Flammenmuster aus dunkler Schokolade ziert den gleichmĂ€Ăig braunen Kuchen. Die Flammen sind mittelgroĂ und doch recht beeindruckend. AuĂerdem sieht man auf dem ersten Blick, dass Orangen, Erdbeeren und etwas Zitrone auf dem Kuchen sind. Beim ersten Bissen könnte man vom SchĂ€rfekick ĂŒberrascht werden⊠immerhin ist Sulfuronwasser im Kuchen! Die SchĂ€rfe wird durch die feinen GewĂŒrze und FrĂŒchte aber nach einigen Sekunden gemildert. Eine wahre Geschmacksexplosion. Wer kein Sulfuronwasser kennt, dĂŒrfte jedoch weinen. Es ist ein furchtbar scharfer Kuchen fĂŒr ungeĂŒbte Zungen!
Infernokuchen
Der unfassbar scharfe Sulfuronwasserkuchen. Hierbei hilft selbst das Obst nicht mehr. Der Kuchen ist derart scharf, dass gewiss Eure Kehle brennen wird. Ansonsten befindet sich eine groĂe Menge an Schokolade am Kuchen, wohl als Genugtuung trotz der SchĂ€rfe.
"Infernokuchen"-Geschmackswelt
Der Infernokuchen sieht sehr interessant aus. Ein furchteinflöĂendes Flammenmuster aus dunkler Schokolade ziert den gleichmĂ€Ăig braunen Kuchen. Die Flammen sind riesig und gleichen einem Inferno. AuĂerdem sieht man auf dem ersten Blick, dass Orangen, Erdbeeren und etwas Zitrone auf dem Kuchen sind. Der erste Bissen ist furchtbar. Furchtbar scharf. Dieser Kuchen ist derart scharf, dass sogar mancher Dunkeleisenzwerg TrĂ€nen im Gesicht haben könnte. Die SchĂ€rfe wird aber etwas durch die feinen GewĂŒrze und FrĂŒchte nach einigen Sekunden gemildert. Aber wirklich nur etwas! Wer mehr als einen Bissen dieses Kuchens verpeisen kann, ist wirklich eine furchtbar scharfe Geschmackswelt gewöhnt und ein verrĂŒcktes Wesen.
⏠Andere Kuchenzauber
Die Kuchenzauber, die keinem speziellem Thema zugehörig sind, finden sich in dieser Liste.
Feurige Spinne
Spinnen sind fabelhafte Tiere, die auch gut schmecken. Spinnenfleisch ist in jenem Kuchen enthalten. AuĂergewöhnlich und doch vor allem fĂŒr Dunkeleisenzwerge ein Genuss.
"Feurige Spinne"-Geschmackswelt
Es war eine gut erkenntliche Spinne aus Kuchen, die dunkelrote Glasur auf sich hat und fast schimmert. Auf dem RĂŒcken ist aus Sahne und Johannisbeeren eine Verzierung gemacht worden, die einem kleinen Spinnennetz Ă€hnelt. Auch der Teller, auf dem die Spinne sitzt hat dieses Muster als Verzierung. Wenn man den Kuchen anschneidet, sieht man rosige, braune und pechschwarze Schichten, die allesamt mit vielen verschiedenen Beeren gemischt wurden. Kenner schmecken einen Spinnenfleischgeschmack in den drei Schichten heraus, die sich geschmacklich trotzdem sehr unterscheiden. Die rosige Schicht ist sehr sĂŒĂlich und fruchtig- die braune mit Rum und Bier. Die schwarze ist hingegen rauchig und Ă€uĂerst scharf, wobei die SchĂ€rfe aber nicht von Sulfuronwasser stammt, sondern von anderen nicht erkenntlichen Quellen.
Flammenhortkuchen
Um den Orden gebĂŒhrend zu reprĂ€sentieren, bietet die Flammende Kuchenmagie den Flammenhortkuchen an! Dieser ist aus sauer-sĂŒĂen saftigen Kirschen und gefĂ€hrlichem Sulfuronwasser.
"Flammenhortkuchen"-Geschmackswelt
Der Blick fĂ€llt auf einen relativ flachen Kuchenzauber, dessen Grundform, eine Quaderform, gĂ€nzlich pechschwarz ist. AufwĂ€ndig wurde der Rand des Kuchens mit lodernden Flammen geschmĂŒckt, die in einem satten Orange diesen eindrucksvoller macht und die Basis fĂŒr den Rest bietet. Oberhalb des kuchigen, schwarzen Quaders befindet sich am ganzen Rand der OberflĂ€che eine penibel gesetzte Reihe an FeuerblĂŒten aus Zuckermasse. Diese umrahmen die Form und geben ihr des Weiteren mehr Tiefe. Mittig thront letztlich das, was dem Kuchen seinen Namen gibt. Zu sehen ist eine stilisierte rote Flamme auf schwarzen Grund, das Wappen des Flammenhorts, welches man am Ordenshaus sehen kann und ebenfalls auf den Wappenröcken der dem Orden zugehörigen Zwerge (& Quotengnome). Sobald der Kuchenzauber angeschnitten und gekostet wird, entdeckt man eine kirschige Ăberraschung. Zwei Schichten sind sichtbar, eine dunkelrote, die voller Kirschen ist und eine pechschwarze. Wohltuend erfasst der Gaumen zunĂ€chst saure, saftige und sĂŒĂe Kirschen, Ă€hnlich wie jene, die man in Luzulas bekannten Kirschkuchen schmecken kann. Letztendlich wird der Kuchen aber von einer scharfen Geschmacksnote begleitet. Eine der Kuchenschichten, nĂ€mlich die schwarze, schmeckt stark nach Sulfuronwasser und weiteren GewĂŒrzen, die die SĂŒĂe freundlich auffangen und⊠im Gaumen verbrennen, wenn man Sulfuronwasser nicht gewohnt war. Sofern man das bekannte âWĂ€sserchenâ aber problemlos auf der Zunge kenntâŠwird der Kuchenzauber wohltuender. Dann begleitet die wĂŒrzige Eigennote des scharfen GetrĂ€nks die saftigen Kirschen eher unterstĂŒtzend.
Feuerkehlchen
Wohltuende und kleine Kastenkuchen fĂŒr jeden⊠vorausgesetzt man lĂ€sst den sonderbaren Schokoladenkern am Rand liegen. Tapfere Seelen dĂŒrfen diesen selbstverstĂ€ndlich probieren! - Auf eigene Gefahr hin eine verbrannte Kehle zu erhalten.
"Feuerkehlchen"-Geschmackswelt
Zu sehen sind kleine Kastenkuchen, die gleichmĂ€Ăig braun gebacken wurden. Als âKuchenkroneâ erblickt man eine groĂe SchokoladenflĂ€che, die einen Bierkrug und ein Glas darstellt, welche schrĂ€g nebeneinander liegen und âkurz vor dem Anprostenâ zu sein scheinen. Zwischen dem âSchokoladenglas und -krugâ wurden einige lĂ€ngliche FeuerblĂŒten mit Zuckerguss befestigt wurden und dementsprechend auch mehr Kontrast zur SchokoladenflĂ€che bieten. Sobald man den Kuchen mit einer Gabel/einem Messer anschneidet, oder direkt reinbeiĂt, erblickt man, dass ein buntes Inneres zum Vorschein kommt! Viele Schichten wiederholen sich und nehmen einen auf eine fruchtige, sĂŒĂe und wohltuende Geschmacksreise mit. Man kann Ăpfel in einer orange-braunen Schicht schmecken, Himbeeren in einer rosanen, Johannisbeeren in einer feuerroten, Heidelbeeren in einer violetten. Eine Schicht (orange-rot) ist sĂŒĂlicher und fruchtiger als die anderen, auch wenn sie einen Hauch pikant zu sein scheint - hierbei schmeckt man FeuerblĂŒten. Die verschiedenen Fruchtschichten wechseln sich stetig ab und tun dem Gaumen eine angenehme Geschmackswelt mit. Sollte man aber den Kern des Feuerkehlchen erkennenâŠjener ist aus harter dunkler Schokolade und diesen mĂŒsste man wohl krĂ€ftig zerbeiĂen, um an das Innere zu kommen⊠âŠWer sich traut, dessen Kehle wird wahrlich Feuer fangen. Unnachgiebig, orange und dickflĂŒssig breitet sich der âLavakernâ der Schokoladenkugel im Gaumen aus und lĂ€sst von der vorher wohltuenden Geschmackswelt nichts ĂŒbrig. KrĂ€ftig umschlieĂt der Kern die Zunge und wenn man mehr als Schmerz âfĂŒhltâ, schmeckt man Sulfuronwasser mit saftigen FeuerblĂŒtenextrakt vermischt.
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⏠Festliche Kuchenzauber
Da es einige Feste auf Azeroth gibt, sind fĂŒr die jeweiligen dementsprechende Kuchenzauber entstanden.
Braufestkuchen
Das fröhliche Fest benötigt stets den passenden Kuchen! Schmeckt DunkelbrÀu, DonnerbrÀu und zwergisches Starkbier heraus und macht Euch auch geschmacklich auf das Fest gefasst.
"Braufestkuchen"-Geschmackswelt
Der Braufestkuchen ist Ă€uĂerlich einem dunkelbraunem Holzfass nachempfunden. Die âHolzschichtâ schmeckt nach dunkler Schokolade und ist somit recht bitter. Beim Anschneiden werden drei verschieden farbige Schichten sichtbar. Eine ist ganz blass golden, die andere karamellfarben mit einem Goldton und die letzte Ă€uĂerst dunkelbraun. Sobald Ihr einen Bissen zu Euch nehmt, kann folgendes herausgeschmeckt werden: Die helle Schicht gleicht geschmacklich DonnerbrĂ€u, dem Bier der WildhĂ€mmer. Die dunklere Schicht, die karamellfarbene, ist zwergischem Starkbier nachempfunden. SchlieĂlich kann die letzte, nĂ€mlich die dunkelste Schicht des Kuchens, an das DunkelbrĂ€u der Dunkeleisenzwerge erinnern. Es ist eine Kombination der klassischen Biersorten, wobei sich keine der Schichten mit den anderen beiĂt, sondern gut zusammen harmonieren.
Schlotternachtskuchen
Ihr fragtet euch bisher, weshalb es bei der Flammenden Kuchenmagie noch keinen Schlotternachtskuchen gab? Hier findet nun erstmalig die Vorstellung jenes statt! Der Schlotternachtskuchen ist ein Exemplar wie keines der bisherigen. Grusel kann nun mal auch schmackhaft sein, sofern man sich traut einen Bissen zu sich zu nehmen. Euch erwartet hierbei nÀmlich eine blutige Angelegenheit.
"Schlotternachtskuchen"-Geschmackswelt
Der Schlotternachtskuchen stellt ein graues und eingefallenes GebĂ€ude dar. Die Fenster sind âeingeschlagenâ und auch ansonsten wurde mithilfe von Zuckermasse und etwas Glasur Textur hinzugefĂŒgt, als wĂ€re tatsĂ€chlich hierbei ein echtes GebĂ€ude auf dem Teller. Ansonsten zieht sich Efeu, blattloses GestrĂŒpp und weitere Verzierungen auĂerhalb der Mauern des eingefallenen Hauses. Beim Anschneiden erblickt man⊠dunkelrote, dickflĂŒssige FlĂŒssigkeit, die an den RĂ€ndern herausschwappt? Ganz bestimmt kein Blut. Oder? Wer tapfer genug ist die FlĂŒssigkeit zu probieren, schmeckt jedoch herrliche von Erdbeeren stammende SĂŒĂe und Geschmack. Ansonsten ist eine groĂe rosafarbene Masse der Inhalt des Hauses. Beinahe, als handle es sich hierbei um ein Hirn! Wer jedoch davon isst, wird einen saftigen Kuchen naschen, welcher mit einigen WalnĂŒssen durchzogen wurde und ansonsten wohligen Pflaumen und Kirschen Geschmack inne hat. Einige saure Kirschen erblickt man sogar in der âHirnmasseâ.
Feuerfaustkuchen
Dieser Kuchen ist nur den Gewinnern der PrĂŒgeleien der Feuerkehle vorenthalten. Nur jene tapfere Seelen erhalten die Möglichkeit die feurige Faust zu kosten und in erfrischende Geschmackswelten einzutauchen.
"Feuerfaustkuchen"-Geschmackswelt
Bei dem Feuerfaustkuchen erblickt man eine glĂ€nzende, herausstehende Faust in silbernem Farbton, welche auf einem Flammenmeer thront. Das Flammenmeer ist in krĂ€ftigen rot-orangenen Farbtönen angefertigt worden und mit einigen schmackhaften OrangenstĂŒcken, Erdbeeren und ApfelstĂŒcken angereichert. Beim Anschneiden offenbaren sich drei Schichten. Jene unterscheiden sich farblich, sodass man stets bei jedem Bissen weiĂ, was man isst! Eine der Schichten ist cremig schokoladig vom Geschmack und sĂŒĂlich durch die Kirschen, die auch in jener Schicht sichtbar sind. Die nĂ€chste Schicht, die hellgelbe, ist nicht brĂ€unlich-schokoladig wie die erste, sondern etwas sĂ€uerlich, gar mit Zitronengeschmack. Sehr erfrischend! Die letzte Schicht ist ganz leicht feurig, wodurch selbst unerfahrene Kehlen dem Feuer standhalten können. Passend zur SchĂ€rfe ist diese Schicht auch feuerrot. Geschmacklich offenbart sich ein Geschmack von Himbeeren und WalnĂŒssen, wenn erst einmal das Feuer auf der Zunge nachgelassen hat und man in der Lage ist jene Schicht zu kosten.
Winterhauchkuchen
Endlich ist es soweit: Das Winterhauchfest naht und hat nun endlich einen passenden Kuchen spendiert bekommen! Lasst es euch warm umsâ Herz werden mit diesem winterlichem Kuchen!
"Winterhauchkuchen"-Geschmackswelt
Der Winterhauchkuchen ist endlich da! In Form eines kleinen Tannenbaums, welcher unten hin breiter auslĂ€uft und schlieĂlich mit einigen Geschenken unter dem Baum abschlieĂt. Am Baum selbst hĂ€ngen Zuckerstangen und Verzierungen in Form von Sternen, sowie Winterhauchkugeln, die ebenfalls aus Zuckermasse mit Glasur hergestellt worden. Die Geschenke wirken sehr realitĂ€tsnah mit ihren Texturen und grĂŒn und rötlichem Farbtönen. Schleifen und BĂ€nder konnte man ebenfalls daran erkennen. Selbst an einen Miniaturhocker mit hölzernen Optik wurde gedacht! Perfekt fĂŒr einen kleinen Altvater Winter. Sollte man zunĂ€chst mit dem Holzhocker beginnen und diesen anschneiden, offenbart sich dem Verkoster ein herrlich winterliches LebkuchengebĂ€ck. Der Teig schmeckt fein zimtig, angenehm in der Konsistenz und nicht ĂŒbertrieben sĂŒĂ im Geschmack. Eher lĂ€sst man die wĂŒrzige Geschmackswelt der Lebkuchen wirken, statt sie mit anderen Nuancen zu verdecken. Wer sich weiter traut und den Tannenbaum probieren möchte, wird von einer wahren Explosion an GeschmĂ€ckern ĂŒberrascht. Herzhaft nussig und doch sĂŒĂ aufgrund von marmeladigen Schichten aus Pflaumen- und Orangenmarmelade. Der Teig scheint mit Buttermilch versetzt zu sein und harmoniert sehr gut mit der Frische der Zitrusmarmelade.
Lichterfestkuchen
Passend zum Lichterfest in Nordend, wird ein zarter Kuchen angeboten. Zarte, filigrane Lilien aus Zuckermasse zieren die Kuchenlaterne, die den Verlust eines Geliebten oder Freundes leichter ertrÀglich machen könnte.
"Lichterfestkuchen"-Geschmackswelt
Der Lichterfestkuchen ist ein Kuchen, der Ă€uĂerlich einer Laterne gleicht. WeiĂ ist das âMetallâ, der dezente Rahmen, der Laterne, welches mit Zuckermasse und zart glĂ€nzender Glasierung gemacht wurde. Aufwendig und geschwungen ist das âDachâ der Laterne, welches mit einigen floralen Ornamenten versetzt wurde. Das âGlasâ hingegen wurde milchig kreiiert, wobei jedoch mit nach auĂen hin verlaufender gelblicher Farbe eine Kerze in der Mitte angedeutet wird. Einige cremefarbene, weiĂe und gelbe Lilien aus Kuchenteig mit glĂ€nzender Glasierung wurden ebenfalls am Boden der Kuchenlaterne gesetzt wurden und verzieren jene förmlich umrahmen. Geschmacklich ist der Kuchen im groĂem und ganzem wie ein sahnig-fruchtiger Blechkuchen. Schichten von Sahne sind abwechselnd zu Apfelcreme gesetzt. Ebenfalls erschmeckt man im Verlauf des Kuchens einige mit leicht sĂ€uerlichen und dennoch saftige Kirschen, die den gesamten Kuchen durchziehen.
Herzkuchen
Wer wollte noch nie ein Herz aus Kuchen essen? Zart bietet dieser Kuchenzauber eine leckere Kombination aus sĂŒĂen GeschmĂ€ckern, wie von Erdbeeren und Himbeeren.
"Herzkuchen"-Geschmackswelt
Ein Herz aus Kuchen. Der Traum von vielen! Jenen Traum erspĂ€ht Euer Blick nun⊠Man sieht einen herzförmigen Kuchen, welcher zunĂ€chst eine krĂ€ftig herzrote Glasur prĂ€sentiert. Der hohe Rand des Herzens hingegen ist zartrosa, mit einigen Kirschen bestĂŒckt. Zarte, filigrane Ornamente aus Sahne schlĂ€ngeln sich umrahmend um den Kuchen herum, gar als wĂ€re dies der Thron des Kuchens. Beim Anschneiden sieht man weiterhin rosige und herrlich rote Schichten. Zart und doch geschmackvoll kann man Himbeeren und Erdbeeren schmecken, welche sich fast wie eine Umarmung um den Gaumen legen und die fruchtige SĂŒĂe anbieten.
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⏠Anderes GebÀck
Die ZuckerbÀckerei wird in Zukunft das Angebot hierbei noch erweitern. Immerhin liegt der Fokus auf Kuchen.
Blutige Krallen
Ein sĂŒĂ-saures GebĂ€ck, wobei groteske Krallen aus den kleinen blutroten KĂŒgelchen herausstechen. Ganz bestimmt essbar⊠oder?
"Blutige Krallen"-Geschmackswelt
Man erblickte runde mit grobem Zucker betrĂ€ufelte Kugeln auf blutroter Glasur. Aus allen Ecken des GebĂ€cks stachen jedoch aus Zuckermasse hergestellte, lebensecht wirkende Finger und unappetitlich wirkende Krallen hervor. Beim Verspeisen waren die Krallen jedoch herrlich sĂŒĂ und schmeckten dezent nach Ăpfeln. Die Kugeln selbst prickelten dezent aufgrund von der dezenten SĂ€ure, wenn auch hier Ăpfel das GebĂ€ck abrundeten und eine letzlich nachwirkende SĂŒĂe im Mund hinterlieĂen.
Feurige Augen
Hierbei handelt es sich um kleine KĂŒchlein, welche allesamt mit Adern durchzogene Augen darstellen. An dem Rand der Augen âverzierenâ Spinnenbeine das Exemplar. Hierbei sei anzumerken, dass die Augen eine gewisse SchĂ€rfe innehaben.
"Feurige Augen"-Geschmackswelt
Die feurigen Augen sind hĂ€ppchengroĂe KĂŒchlein, welche tatsĂ€chlich scharf gewĂŒrzt sind und ansonsten mithilfe der Spinnenbeine herzhaft die Speise vollenden. Die Augen selbst wirken mithilfe eines matten Glanzes und mithilfe der blutroten Adern wie echte Augen. Jedoch waren jene orange-rot wie jene der Dunkeleisen. Beim Essen der Augen sticht zuerst die krĂ€ftige und feurige WĂŒrzmischung hervor, welche das Mahl auf alle FĂ€lle das âfeurigâ im Namen zum Programm werden lĂ€sst. Ansonsten ist dies eine satt machende und kleine Speise fĂŒr Zwischendurch. Die Augen stechen durch etwas Brombeere hervor, wenn die WĂŒrze erst einmal nachgelassen hatte.
Druidenkekse
Da die Flammende Kuchenmagie festgestellt hat, dass Druiden ein ausgeprĂ€gtes Verlangen nach Keksen und PlĂ€tzchen haben, gibt es nun ebenfalls besagtes GebĂ€ck im Sortiment der ZuckerbĂ€ckerei! Hierbei nimmt euch eine sĂŒĂe Geschmackswelt mit, die von Honig herrĂŒhrt.
"Druidenkekse"-Geschmackswelt
Zu sehen sind Kekse, in Form von Bienennestern und kleinen Honigwaben. Die Unterteilungen der Waben, beziehungsweise âTrennlinienâ der kleinen Bienennester wurden mit schmackhafter Vollmilchschokolade gemacht, wĂ€hrend die helleren Teigstellen mit Pistazien und einigen MandelblĂ€ttchen verziert sind, die den krĂ€ftig-sĂŒĂen Honiggeschmack begleiten. Wohltuend legt sich dementsprechend im Gaumen eine förmliche sĂŒĂe Geschmacksexplosion an, welche gewiss Lust auf weitere Kekse und Nascherei macht.
LavaplÀtzchen
Ihr liebt PlĂ€tzchen und Kekse, wollt aber nicht nur stĂ€ndig eine sĂŒĂe Geschmackswelt erleben, sondern noch einen Hauch âFeuerâ auf der Zunge? Hierbei bieten sich die unfassbar scharfen LavaplĂ€tzchen an. Aber seid gewarnt. Lava ist nicht grundlos im Namen.
"LavaplÀtzchen"-Geschmackswelt
Der Blick fĂ€llt auf unscheinbare PlĂ€tzchen. Auf flachem Oblaten thront das (offenbar?) sĂŒĂe GebĂ€ck. Die Form der PlĂ€tzchen war wie die einer kleinen Flamme. HierfĂŒr wurde mit verschiedenen Schokoladensorten die unterschiedlich heiĂen Teile einer Flamme nachgestellt. Ebenfalls erblickt man rötliches Pulver, das wie Puderzucker ĂŒber den Schokoladenschichten liegt. Sobald man die PlĂ€tzchen verkostet, weiĂ man auch worum es sich handeltâŠEs brennt. Es brennt höllisch. Es brennt so, als denke man, man hĂ€tte wahrlich Lava auf der Zunge. Die kleinen unscheinbaren PlĂ€tzchen sind massiv mit Sulfuronwasser und einer dĂŒnnen Schicht an Ă€uĂerst scharfem Chili versetzt worden, zwar ist die Geschmackswelt dementsprechend beeindruckend, sofern man sie ĂŒberhaupt schmecken sollteâŠaber generell lĂ€sst sich sagen, dass selbst Dunkeleisenzwergen, die an SchĂ€rfe gewöhnt sind, ein leichtes Brennen spĂŒren werden.
Winterhauchflocken
Was wĂ€re Winterhauch ohne seine SchneeflockenâŠhierbei bietet sich die Möglichkeit an diese zu verkosten!
"Winterhauchflocken"-Geschmackswelt
Die Winterhauchflocken sind zarte, dĂŒnne und viel gezackte Schneeflocken, die aus GebĂ€ck und dementsprechend essbar sind. Offenbar wurde mit einer sehr detailreichen Keksausstecherform darauf geachtet möglichst genau richtige Schneeflocken nachzuahmen. Sobald man diese verkostet, zergehen sie förmlich auf der Zunge, fast so, wie es echter Schnee bei BerĂŒhrung tun wurde. Die oberste Schicht der Winterhauchflocken ist mit viel Puderzucker verziert worden, sodass die Kekse schneeweiĂ sind. Geschmacklich spĂŒrt man beim âZergehenâ sogleich eine wohltuende und intensive Vanillenote, die von einer leichten Zimtnote begleitet wird, sodass man wahrlich Winterhauch auf der Zunge spĂŒren kann.
Nougathörnchen
Diese Nougathörnchen sind einem ganz bestimmten Wesen gewidmet und verköstigen Euch mit einer schmackhaften Nougatnote, gekoppelt mit Vanille und etwas Himbeere!
"Nougathörnchen"-Geschmackswelt
Zu sehen sind bauchige Croissants, die mit einer zarten Schicht an Puderzucker und einigen Schokoladenstreuseln bedeckt sind. Optisch könnte man meinen, dass die Croissants an Widderhörnern angelehnt sind und diese reprĂ€sentieren sollen. Es ist aus BlĂ€tterteig gefertigt und kaum, dass man es verköstigt, begrĂŒĂt einen ein wohltuender Nougatgeschmack. Die Mitte des sogenannten Nougathörnchen war gĂ€nzlich mit zartem Vanillepudding und Nougat umhĂŒllt und legt sich wohltuend um den Gaumen. Des Weiteren kann man meinen, dass eine zarte Himbeernote ebenfalls in dem Vanillepudding mitschwingt und die sĂŒĂe Speise mit etwas Fruchtigkeit versorgt.
Lavabröckchen
Bei den Lavabröckchen handelt es sich um QuarkbĂ€llchen⊠Ganz bestimmt völlig normale QuarkbĂ€llchen. Zumindest optisch. Man sollte jedoch nicht vergessen, dass diese âQuarkbĂ€llchenâ von der Flammenden Kuchenmagie stammenâŠ!
"Lavabröckchen"-Geschmackswelt
Lavabröckchen. Jenes GebĂ€ck wirkt optisch keineswegs wie etwas AuĂergewöhnliches. Zu sehen waren simple kleine Krapfen - sogenannte QuarkbĂ€llchen - die aus Hefeteig offenbar hergestellt wurden. Diese wurden mit einer Menge normalen Zucker und etwas Puderzucker bedeckt und wirken zumindest optisch wie ganz normale QuarkbĂ€llchen. Sofern man sie verkostet, merkt man aber, dass diese von der Flammenden Kuchenmagie stammen. Die Lavabröckchen haben im Inneren unzĂ€hlige kleine Schichten in vielen bunten Farben! Zu sehen sind abwechselnd pechschwarze, flammenrote und im âKernâ eine orangene Schicht wie ein flĂŒssige Lava - Die pechschwarze Schicht ist fĂŒr verkohlte Gaumen zustĂ€ndig, eine Welle an intensiven GewĂŒrzen und Sulfuronwasser âumgarntâ den Gaumen und kĂŒmmert sich schlieĂlich auch um eine Feuerkehle. Sobald - oder je nach Person âsofernâ - man die anderen Schichten noch schmeckt, begrĂŒĂt einen eine blumig-sĂŒĂe und feurige Schicht - die flammenrote hat ihre Geschmacksnote von zarten FeuerblĂŒten. Die flĂŒssig-orangene Schicht ist schlieĂlich jene, die die SchĂ€rfe der anderen abfĂ€ngt und zart umschlieĂt, eventuell auch die verkohlten Kehlen wieder kĂŒhlt. Wohltuend legt sich diese fruchtig-sĂŒĂliche Schicht um den Gaumen und flieĂt die Kehle hinunter, wie eine Brandsalbe auf verbrannter Haut.
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Mit einem wehmĂŒtigem LĂ€cheln auf den blassgrauen ZĂŒgen und einem einzigen Blatt in den behandschuhten HĂ€nden, schleicht die blassgraue Dunkeleisenzwergin zu dem groĂen schwarzen Brett Eisenschmiedes.
Noch hĂ€ngt sie dieses nicht auf. Stattdessen huscht der feurige Blick einige Augenblicke ĂŒber das Pergament, die Zeilen werden untersucht, viel zu lange betrachtet. Plötzlich, mit einer zwergischer Entschlossenheit ruckt der Kopf hoch und rasch wird die Nadel aus der UmhĂ€ngetasche gekramt und das Pergament zu den anderen AushĂ€ngen mit aufgehangen.
Inmitten des Zettelmeers betrachtet sie ihr eigenes Blatt noch einige lange Augenblicke, ehe sie die Kapuze tief in das Gesicht zieht, die Mundwinkel dezent hoch zieht und weggeht. Sobald die junge Dunkeleisenzwergin davongeschlichen ist und Ihr selbst einen Blick auf die AushĂ€nge legt, seht Ihr folgendesâŠ
Geehrte Bewohner Eisenschmiedes,
ich möchte hiermit offiziell mitteilen, dass die Flammende Kuchenmagie in ihrer bisherigen Form gĂ€nzlich eingestellt wurde und demnach nicht mehr fortgefĂŒhrt wird.
Vielleicht wird in Zukunft etwas Neues aufgezogen, aber die bisherige Arbeitsweise der ZuckerbĂ€ckerei ist nicht mehr mit meinem âHauptberufâ vereinbar, weshalb keine AuftrĂ€ge, Lieferungen und Weiteres fortgefĂŒhrt werden.
Ich bedanke mich herzlichst bei jedem Einzelnen, der auf MÀrkten, der Feuerkehle oder anderen Feiern meine ZuckerbÀckerei besucht hat und sie am Leben hielt. Es waren einige schöne Jahre!
~ Mjorna Steinflamme
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