Zusammenfassung Tag 18
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Nach einigen theologischen Unterhaltungen macht sich die Truppe bereit zur Weiterreise
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Die Pilger überqueren den Thandolübergang und erreichen die beeindruckenden Weiten des Arathihochlandes. Ausnahmsweise sogar einmal zu gutem Wetter und angenehmen Temperaturen
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Der Marsch durch das Hochland bleibt ruhig, sieht man von diversen Transportwägen und anderen Reisenden ab, die die Straßen ebenfalls bevölkern
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Die Gruppe erreicht Stromgarde und bekommt einen Lagerplatz, sogar mit einem ausgerüsteten Truppenzelt, das offenbar extra für die Pilger freigeräumt wurde, zugewiesen. Im Namen des Kommandanten der Burg wird auch die Erlaubnis erteilt, sich am Gelände frei zu bewegen … und sich dabei nach Möglichkeit auch nützlich zu machen
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Die Neugierde hält die Pilger auch nicht lange an ihrem neuen Zelt, sofort teilen sie sich auf und erkunden die neu erstrahlte Burganlage
Geplauder in Stromgarde:
Gustav in Nöten
Seit dem gestrigen Abend hört man so manchen Burgbewohner amüsiert darüber tratschen, dass einer der Gefreiten, ein Gustav Wollting, zuerst von der einen, dann der anderen erzürnten Wirtstochter quer durch das „Handwerkerviertel“ gejagt wurde. Erkennbar ist der Glücklose wohl rasch, denn es handelt sich dabei um einen glatzköpfigen Soldaten mit Vollbart und frischem, blauem Auge, dem jeder Kamerad und jede Kameradin plötzlich einen Eintopf anbietet, wenn er an ihnen vorbei kommt.
Chaos am Magierturm
In der Nacht kam der Magierturm am Gelände nicht zur Ruhe. Ständig sah mal seltsame, bunte Nebelschwaden aus den Fenstern des Gebäudes aufsteigen, dazwischen sogar ein kurzes, wenn auch sehr unstrukturiertes Feuerwerk. Einige der Soldaten behaupten auch steif und fest, dass es für eine Stunde im direktem Umfeld des Turmes Hunde geregnet haben soll. Eine sehr haltlose Unterstellung, versteht sich … allerdings laufen plötzlich auch vier große, braune und ausgesprochen verwirrt wirkende Hunde im „Handwerkerviertel“ herum, die man am Vortag noch nicht dort gesehen hat.
Hühner auf der Flucht
Rhena Mühlbauer, Tochter der Stallmeisterin, braucht „Hilfe“. Dank eines Schadens am Gehege sind fast alle Hühner ausgebüxt und treiben nun in Stromgarde ihr Unwesen. In ihrer Verzweiflung hat Rhena sogar schon ein „Kopfgeld“ ausgesetzt. Ein Stück Apfelkuchen für jedes zurückgebrachte Huhn. Für den Hahn, „Kommandant Rübenschmidt“, gibt es sogar einen halben Kuchen, ein Schelm, wer darin eine Warnung sieht.
Im Schatten Stromgardes
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Manch einer zeigt sich von der Anlage beeindruckt
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Auf zur Erkundungstour
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